DE2618113C3 - Mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon - Google Patents

Mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon

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DE2618113C3
DE2618113C3 DE19762618113 DE2618113A DE2618113C3 DE 2618113 C3 DE2618113 C3 DE 2618113C3 DE 19762618113 DE19762618113 DE 19762618113 DE 2618113 A DE2618113 A DE 2618113A DE 2618113 C3 DE2618113 C3 DE 2618113C3
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Achim 6200 Wiesbaden Haupt
Heinrich 6204 Taunusstein Wallechner
Werner 6944 Hemsbach Zuber
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon, insbesondere für ein Sprechfunkmikrofon, welches mittels einer Aufhängeeinrichtung in seiner Ruhestellung in eine Halterung einhängbar ist und in seiner Betriebsstellung in der Hand eines Benutzers zu halten ist.
Es ist grundsätzlich bekannt, eine Schaitereinrichtung zum automatischen Abhören eines Funkkanals an einem Funkgerät oder an einer Aufhängeeinrichtung vorzusehen. Eine derartige Schaltereinrichtung dient dem Zweck, auf jeden Fall sicherzustellen, daß der Funkkanal in der vorgeschriebenen Weise abgehört wird, bevor der Funkkanal benutzt wird. In den meisten Fällen ist jedoch eine von dem Funkgerät getrennte Halterung für das Mikrofon vorhanden, weil das Mikrofon zweckmäßigerweise an einer Stelle angebracht werden muß, an welcher es für den Benutzer griffbereit ist. Bei bisher bekannten Anordnungen besteht jedoch der Nachteil, daß von dem Funkgerät eine Leitung zu der Halterung für das Mikrofon geführt werden muß, und es hat sich weiterhin als nachteilig erwiese:i, eine Schallereinrichtung in der Mikrofonhalterung unterzubringen, weil dadurch die Halterung verhältnismäßig groß und relativ aufwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche bei außerordentlich geringem Installationsaufwand zugleich eine besonders einfache Handhabung des Funkgerätes erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Mikrofongehäuse im Bereich seiner Aufhängeeinrichtung eine Schaltereinrichtung zum automati-
Ί0 sehen Abhören des Funkkanals aufweist und daß die Schalteinrichtung ein durch eine Feder in die Einschaltstellung zu bringendes Schalterbetätigungselement aufweist, welches durch einen Schaltnocken an der Halterung im eingehängten Zustand in die Ausschaltstellung verschoben ist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß von dem Funkgerät keine Leitungen zu der Halterung verlegt werden müssen und daß die Halterung damit einfacher ausgebildet sein kann und zugleich weniger Platz beansprucht. Das Mikrofon weist gemäß der Erfindung nur einen einzigen Schalter auf, der zum Einschalten bzw. Ausschalten des Mikrofons selbst dient. Es besteht daher keine Gefahr, daß dieser Schalter mit einem Schalter verwechselt wird, der bei herkömmlichen Mikrofonen vielfach vorhanden war und dazu diente, den Sprechkanal abzuhören bzw. in Anrufbereitschaft zu setzen.
Gemäß der Erfindung wird auch die Möglichkeit geschaffen, daß ein bestimmtes Mikrofon wahlweise in eine ausgewählte Halterung aus einer Mehrzahl von Halterungen eingehängt werden kann; bisher wäre es dazu erforderlich gewesen, bei mehreren Halterungen jeweils eine Leitung zu jeder einzelnen Halterung zu führen, falls das automatische Abhören des Funkkanals mit einem in der Halterung eingebauten Schalter erfolgen soll.
Es bedeutet andererseits keinen Nachteil, wenn zu dem im Mikrofongehäuse eingebauten Schalter Leitun-
gen hingeführt werden müssen, denn das Mikrofon muß offensichtlich ohnehin über eine entsprechende Leitung mit dem Funkgerät in Verbindung sein. Die Verwendung von zusätzlichen Adern in einer solchen Leitung bedeutet einen praktisch vernachlässigbaren zusätzlichen Aufwand.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine automatische Einschaltung bzw. Ausschaltung des Funkkanals gewährleistet, ohne daß die Aufmerksamkeit des Benutzers für diesen Vorgang erforderlich wäre. ι ο
Die Erfiiidung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher die einzige Figur eine teilweise weggebrochene Darstellung eines Mikrofons veranschaulicht in welcher die erfindungsgemäße mechanische Befestigungseinrichtung im Teilschnitt dargestellt ist
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung weist ein Mikrofongehäuse 10 auf seiner Rückseite eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung auf, die im wesentlichen aus einer am Mikrofongehäuse 10 angebrachten Aufhängeeinrichtung 11 und einer an einer Wand oder dergleichen angebrachten Halterung 15 gebildet ist.
Die im Teilschnitt dargestellte Aufhängeeinrichtung 11 weist einen in die Rückwand des Mikrofongehäuses 10 eingesetzten und nach außen über den rückwärtigen Rand des Mikrofongehäuses 10 vorstehenden Ansatz 16 auf, der auf einem vorgegebenen Abstand von der Rückwand des Mikrofongehäuses 10 einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden Flansch 17 hat. Der Abstand zwischen der Rückwand des Mikrofongehäuses 10 und dem Flansch 17 ist derart bemessen, daß in den auf diese Weise zwischen dem Mikrofongehäuse 10 und dem Flansch 17 gebildeten Zwischenraum ein gabelförmiges Halteelement 18 eingeführt werden J5 kann. Genauer gesagt, das gabelförmige Halteelement 18 stellt den wesentlichen Bestandteil der Halterung 15 dar und ist im allgemeinen an einer Wand oder an einem beliebigen geeigneten Gegenstand befestigt. Die Befestigungspunkte der Halterung 15 sind in der Zeichnung mit 24 und mit 25 bezeichnet In seinem mittleren Teil springt die Halterung 15 gegenüber der Ebene, in welcher die Befesligungspunkte 24 und 25 liegen, nach vorne derart vor, daß zwischen dem Abschnitt, welcher das gabelförmige Halteelement 18 bildet und der Wandbefestigungsebene ein hinreichender Zwischenraum vorhanden ist, um den Flansch 17 der Aufhängeeinrichtung 11 einzuhängen. Außerdem muß die Halterung 15 mit ihrem mittleren Abschnitt, in welchem das gabelförmige Halteelement 18 vorhanden ist, so weit gegenüber der Wandbefestigungsebene vorspringen, daß hinter dem Flansch 17 eine Blattfeder 19 angeordnet werden kann, welche dann, wenn das Mikrofon aus der Halterung 15 ausgehängt ist im allgemeinen an dem gabelförmigen Halteelement 18 anliegt. Zweckmäßigerweise ist die Blattfeder 19 an dem oberen Befestigungspunkt 24 der Halterung 15 mit der Halterung fest verbunden. Die Blattfeder t9 ist nach unten gegenüber dem mittleren Abschnitt der Halterung 15, welcher das gabelförmige Halteelement 18 aufweist, unter einem spitze- '■■':■■ ._! derart geneigt,daß der Flansch 17 beim Einhängen in das gabelförmige Halteelement 18 die Blattfeder 19 nach hinten wegdrücken kann.
Im zentralen Bereich des /\nsatzes 16 ist ein Schalterbetätigungselement 14 verschiebbar geführt, welches pilzförmig ausgebildet ist und einen Schaft 21 sowie eine Kappe 22 aufweist. Der Ansatz 16 weist einen nach innen stehenden Bund 26 auf, der als Anschlag für das Schalterbetätigungselement 14 in beiden Richtungen dient Zwischen dem Bund 26 und der Kappe 22 ist eine Feder 13 angeordnet die als Wendelfeder ausgebildet ist und als Druckfeder wirkt indem sie das Schalterbetätigungselement 14 aus dem Mikrofongehäuse 10 hinausdrückt bis ein am innenseitigen Ende des Schaftes 21 des Schalterbetätigungseleraentes 14 angeordneter Federring oder dergleichen von innen an den Bund 26 anschlägt Der Schaft 21 des Schalterbetätigungselementes 14 ist nach innen verlängert und dient zur Betätigung einer Schaltereinrichtung 12, welche derart ausgebildet ist daß sie den Funkkanal einschalten bzw. ausschalten kann. Die Schaltereinrichtung 12 kann in beliebiger geeigneter Weise mit Öffnungs- und mit Schließkontakten ausgestattet sein, um die jeweils erforderlichen Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall herbeizuführen. In der oben beschriebenen Stellung, in welcher das Schalterbetätigungselement 14 durch die Feder 13 nach außen gedrückt wird, ist der eine Schaltzustand der Schaltereinrichtung 12 gegeben, in welchem die Kuppe der Kappe 22 im wesentlichen mit der äußeren stirnseitigen Fläche des Flansches 17 bündig liegt, während der andere Schaltzustand der Schaltereinrichtung 12 dann erreicht ist wenn das Schalterbetätigungselement 14 weiter in den Ansatz 16 mit dem Flansch 17 hineingedrückt ist. Wenn das Schalterbetätigungselement 14 in dieser Weise nach innen gedrückt wird, stützt sich die Feder 13 auf der Außenseite des Bundes 26 ab.
Die Kappe 22 ist in dem ersten Schaltzustand mit der äußeren Stirnfläche des Flansches bündig, um zu vermeiden, daß beim Halten in der Hand oder beim Herunterfallen des Mikrofons oder beim Liegen auf einer Fläche der Kontakt betätigt werden kann. In einer alternativen Ausführungsform kann jedoch der Stift 21 mit der Kappe 22 so ausgebildet sein, daß eine Betätigung des Stiftes von Hand bewußt durchgeführt werden kann.
Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes die Blattfeder 19 einen Schaltnocken 20 auf der Höhe aufweist auf welcher sich die Kappe 22 des Schalterbetätigungselementes 14 im eingehängten Zustand des Mikrofongehäuses 10 befindet, wird das Schalterbetätigungselement 14 durch diesen Schaltnocken 20 beim Einhängen des Mikrofons in die Halterung 15 nach innen gedrückt, so daß dadurch die andere der beiden oben genannten Schaltstellungen herbeigeführt wird. Aufgrund der geneigten Anordnung der Blattfeder 19 gegenüber dem gabelförmigen Halteelement 18 läßt sich der Flansch 17 von oben zwischen das gabelförmige Halteelement 18 und die Blattfeder 19 einführen und ist zur festen Anlage an der Gabel nach unten zu drücken, wobei die Kappe 22 des Schalterbetätigungselementes 14 mit dem Schaltnocken 20 auf der Blattfeder 19 zum Eingriff kommt. Die Stellung des Schaltnockens und des Schalterbetätigungselementes 14 können derart aufeinander abgestimmt sein, daß beim Einhängen des Mikrofongehäuses 10 das Schalterbetätigungselement 14 gerade um diejenige Strecke verschoben wird, die zur Änderung des Schaltzustandes in der Schaltereinrichtung 12 erforderlich ist
Die Zuleitungen zu der Schaltereinrichtung 12 würden vorzugsweise durch das Anschlußkabel 23 des Mikrofons hindurchgeführt sein.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß als Halterung
für das Mikrofongehäuse 10 eine besonders einfache und vor allem sehr flach ausgebildete Konstruktion verwendet werden kann, die an einer beliebigen geeigneten Stelle leicht zu befestigen ist. Darüber hinaus ist es natürlich möglich, mehrere Halterungen wie 15 vorzusehen, wenn ein Mikrofon unter Umständen in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen zeitweise an unlerschiedlichen Stellen eingehängt werden soll. Es ist stets gewährleistet, daß über die Schaltereinrichtung 12 der Funkkanal automatisch abgeschaltet wird, sobald das Mikrofongehäuse in eine der Halterungen 15 eingehängt ist.
Damit das Mikrofon nicht nur in vertikaler Richtung hängend angebracht werden kann, sondern in jeder beliebigen Stellung im Raum in der Halterung gegen Herausfallen gesichert ist, wird der Schaltnocken 20 zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er in die Bohrung im Ansatz 20 einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon, insbesondere für ein Sprechfunkmikrofon, welches mittels einer Aufhängeeinrichtung in seiner Ruhestellung in eine Halterung einhängbar ist und in seiner Betriebsstellung in der Hand eines Benutzen zu halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse (10) im Bereich seiner Aufhängeeinrichtung (11) eine Schaltereinrichtung (12) zum automatischen Abhören des Funkkanals aufweist und daß die Schaltereinrichaing (12) ein durch eine Feder (13) in die Einschaltstellung zu bringendes Schalterbetätigungselement (14) aufweist, welches durch einen Schaltnocken (20) an der Halterung (15) im eingehängten Zustand in die Ausschaltstellung verschoben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mikrofongehäuse (10) ein Ansatz (16) angebracht ist, der auf einem vorgebbaren Abstand von dem Mikrofongehäuse (10) einen radialen Flansch (17) aufweist, daß der Flansch (17) im eingehängten Zustand ein gabelförmiges Halteelement (18) der Halterung (15) hintergreift und daß das Schalterbetätigungselement (14) im zentralen Bereich des Ansatzes (16) angeordne; ist und über den Flansch (17) in axialer Richtung vorsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (14) durch eine in der Halterung (15) angeordnete Blattfeder (19) im eingehängten Zustand des Mikrofons in die Ausschaltstellung gebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) in einem solchen Bereich der Blattfeder (19) angeordnet ist, welcher im eingehängten Zustand des Mikrofons dem Schalterbetätigungselement (14) gegenüber steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) ballig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) gegenüber dem gabelförmigen Halteelement (18) bei ausgehängtem Mikrofon geneigt angeordnet ist und daß die Neigung bei eingehängtem Mikrofon geringer ist als bei ausgehängtem Mikrofon.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (14) pilzförmig ausgebildet ist und daß die Feder (13) eine Wendelfeder ist, welche den Schaft (21) des pilzförmigen Schalterbetätigungselementes (14) umgibt und sich mit ihrem einen Ende an dem Mikrofongehäuse (10) und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an der Kappe (22) des pilzförmigen Schalterbetätigungselementes (14) abstützt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungcelement (14; auf der Rückseite des Mikrofongehäuses (10) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) derart ausgebildet ist, daß er in der Bohrung des Ansatzes (16) einrastbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) einen kreisrunden Querschnitt aufweist und daß das Mikrofongehäuse (10) durch den in der Bohrung des Ansatzes
(16) einrastbaren Schaltnocken (20) in jeder beliebigen Stellung im Raum gesichert ist.
DE19762618113 1976-04-26 1976-04-26 Mechanische Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon Expired DE2618113C3 (de)

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DE2618113A1 DE2618113A1 (de) 1977-11-10
DE2618113B2 DE2618113B2 (de) 1980-04-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018146149A1 (de) 2017-02-08 2018-08-16 Wolfgang Held Mikrofonhalterung für funkgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018146149A1 (de) 2017-02-08 2018-08-16 Wolfgang Held Mikrofonhalterung für funkgeräte

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DE2618113A1 (de) 1977-11-10

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