DE218397C - - Google Patents
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- DE218397C DE218397C DENDAT218397D DE218397DA DE218397C DE 218397 C DE218397 C DE 218397C DE NDAT218397 D DENDAT218397 D DE NDAT218397D DE 218397D A DE218397D A DE 218397DA DE 218397 C DE218397 C DE 218397C
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- plug
- ring
- switch
- spring
- contact
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- 230000037250 Clearance Effects 0.000 claims 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/71—Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSGHRiFT
- \M218397 KLASSE 21 c. GRUPPE
W.W. BUCKTON in LONDON.
Stöpsel für Steckerdrehschalter mit Momentunterbrechung.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 11. Mai 1908 anerkannt.
die Priorität
Es ist bereits eine Verbindung von Steckkontakt mit Schalter bekannt, bei welcher
der Schalter ein von der Art des Bedienens unabhängiger Momentschalter ist. Indessen
konnten bei den bisher verwendeten Vorrichtungen Stöpsel und Dose gegen die Wirkung
der Feder festgehalten werden, so daß die Schaltmesser oder Blätter verhindert werden,
schnell von den Kontakten abzuspringen.
Die Erfindung besteht darin, den äußeren zylindrischen Teil des Stöpsels mit einem lose darauf passenden Ring oder Zylinder zu umgeben, welchen die den Schalter gebrauchende Person anfaßt. Dieser Ring ist an dem Stöpselgriff so angebracht, daß sich dieser und infolgedessen auch die Dose beim Ausschalten genügend drehen können, um die Schaltmesser allein unter · dem Einfluß einer Feder außer Verbindung mit den Kontakten messern zu bringen. Hierdurch ist ein plötzliches und schnelles Unterbrechen des Stromkreises gewährleistet, ohne daß der den Schalter bedienende Mann darauf Einfluß hat, wie es allgemein bei den sogenannten Momentschaltern üblich ist.
Die Erfindung besteht darin, den äußeren zylindrischen Teil des Stöpsels mit einem lose darauf passenden Ring oder Zylinder zu umgeben, welchen die den Schalter gebrauchende Person anfaßt. Dieser Ring ist an dem Stöpselgriff so angebracht, daß sich dieser und infolgedessen auch die Dose beim Ausschalten genügend drehen können, um die Schaltmesser allein unter · dem Einfluß einer Feder außer Verbindung mit den Kontakten messern zu bringen. Hierdurch ist ein plötzliches und schnelles Unterbrechen des Stromkreises gewährleistet, ohne daß der den Schalter bedienende Mann darauf Einfluß hat, wie es allgemein bei den sogenannten Momentschaltern üblich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine
Seitenansicht eines Kontaktstöpsels gewöhnlicher Konstruktion mit der neuen Vorrichtung,
wobei der lose auf dem Stöpsel sitzende Ring teilweise "weggebrochen ist. Fig. 2 ist
eine ähnliche Ansicht einer solchen Vorrichtung. Fig. 3 ist eine Ansicht der am meisten
gebräuchlichen Stöpselkonstruktion, während Fig. 4 ein Grundriß einer Dose mit Schalter
der gangbaren Bauart ist; der Deckel ist dabei nicht gezeichnet.
Der Stöpsel α besitzt wie gewöhnlich eine
Scheibe b aus Isolationsmaterial, in welcher die üblichen Kontaktstifte c angebracht sind.
Der Stöpsel α ist von dem losen Ring d umgeben. Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird
der Ring zwischen einem Flansch a' an der Spitze des Stöpsels und Schrauben oder
Stiften e gehalten, welche an dem Stöpsel a angebracht sind und in Schlitzen d' gleiten,
die in den unteren Teil des Ringes d eingeschnitten sind. Bei der Ausführung nach
Fig. 2 ist der Stöpsel α ohne einen Flansch an der Spitze ausgeführt, und der Ring d
wird an seiner Stelle nur durch den oder die Stifte β gehalten, welche durch Schlitze d' in
der Mitte des Ringes hindurchtreten.
Die Dose (Fig. 4) zeigt eine bekannte Konstruktion. Die Grundplatte f trägt den drehbaren
Dosenteil g, in welchem sich die Kontaktmuffen I befinden. Wenn der Stöpsel in
die Dose g eingeführt und in der Pfeilrichtung gedreht wird, kommen die Kontaktarme
h des Schalters, welche ständig mit den Kontaktmuffen I in der Dose g verbunden
sind, mit,, den Kontaktfedern i in Eingriff.
Eine Feder q ist bestrebt, die Arme h schnell
in die ausgeschaltete Stellung zurückzubringen, sowie die Dose g durch den Stöpsel in der
dem Pfeil entgegengesetzten Richtung genügend gedreht ist, um die Kontaktarme h
außer Eingriff mit den Kontaktfedern i zu bringen.
Wenn nun die in Fig. 4 gezeigte Dose mit den Stöpseln entweder nach Fig. 1 oder nach
Fig. 2 verwendet wird und der Stöpsel gedreht wird, um den Stromkreis zu unterbrechen, so
werden die Schlitze d' dem Stöpsel α gestatten, unter Einwirkung der Feder q schnell
zurückzuspringen, da die an dem Stöpsel befindlichen Schrauben oder Stifte β frei in den
Schlitzen d' gleiten. Es ist daher für den Ausschaltenden unmöglich, den Stöpsel gegen
die Wirkung der Feder festzuhalten, so daß ein augenblickliches Unterbrechen auf diese
Weise gesichert ist.
Bei der Konstruktion des Stöpsels nach Fig. 3 ist der Ring d so ausgestaltet, daß er
über die Oberkante des Flansches a' herausragt und unten bis auf die Bodenfläche der
Isolierscheibe b, so daß es beim Ausschalten
unmöglich ist, den Stöpsel α gegen die Wirkung
der Feder q zu halten. Der Stift e ist in diesem Falle in dem Ring d angebracht
und dreht sich in einer Aussparung x, welche rund um den als Halter dienenden Stöpsel a 30
läuft.
Eine senkrechte Nut y ermöglicht das Durchtreten
des Stiftes e, wenn der Ring d in seiner richtigen Stellung auf den Handgriff aufgebracht
ist. Dies wird vorgenommen, ehe die Isolierscheibe b am Stöpsel z. B. durch Schrauben
ζ oder durch andere entsprechende Vorrichtungen befestigt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Stöpsel für Steckerdrehschalter mit Momentunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring den Stöpselgriff lose umgibt und an ihm derart geführt ist, daß beim Drehen ein Spielraum zwischen dem Stöpsel und dem Ring vorhanden ist, so daß der Stöpsel unter der Wirkung einer Feder schnell in die ausgeschaltete Stellung zurückschnappen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218397C true DE218397C (de) |
Family
ID=479625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT218397D Active DE218397C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE218397C (de) |
-
0
- DE DENDAT218397D patent/DE218397C/de active Active
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