DE2617577A1 - Blende - Google Patents
BlendeInfo
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- DE2617577A1 DE2617577A1 DE19762617577 DE2617577A DE2617577A1 DE 2617577 A1 DE2617577 A1 DE 2617577A1 DE 19762617577 DE19762617577 DE 19762617577 DE 2617577 A DE2617577 A DE 2617577A DE 2617577 A1 DE2617577 A1 DE 2617577A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
R 1 7 R 7 7 Dipi.-Ing. Grupe
8000 München2, Postfach202403
Tel.: (0 89) 53 96 53 -
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
22.April 1976
B 7324
ICI case Q.27775
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
London, Großbritannien
London, Großbritannien
Blende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blende, insbesondere
eine Lamellenblende.
Der von einer Jalousie durchgelassene Teil des einfallenden
Lichts bestimmt sich nach dem Winkel, den die Ebene der Lamellen mit der Richtung des einfallenden Lichts einschließt;
ein Maximum an Licht wird durchgelassen, wenn die Lamellenebene parallel zur Richtung des einfallenden Lichts liegt,
ein Minimum, wenn sie dazu senkrecht steht« ¥ird jedoch Licht
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durchgelassen, dann ist der* Durchtritt von Luft ebenfalls
möglich, was unter Umständen unerwünscht ist. Rolläden andererseits beschränken wenigstens den Luftdurchtritt,
sind aber in der Regel . lichtundurchlässig oder aber
lichtdurchlässig und bieten bei aller Möglichkeit einer Verzierung und ansprechenden Gestaltung nicht
dasjenige Haß an Steuerung der ILichtdurchlässigkeit, das sich mit Jalousien erzielen läßt.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung nun gezeigt, daß eine durchsichtige oder durchscheinende Bahn mit einer Anzahl von
daran angelenkten, streifenförmigen Lamellen eine
Vorrichtung ergibt, welche Strahlung durchlassen und gleichzeitig den Durchtritt von Luft (oder eines
anderen Gases) begrenzen kann und ferner in der Lage ist, den Durchtritt von Strahlung zu begrenzen bzw. zu verhindern
oder die Wellenlänge der durchgelassenen Strahlung zu alldem. Darüberhinaus lassen sich die Blenden zur Vereinfachung
der Lagerung aufrollen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Blende sind Öffnungen in der Bahn, ausgebildet,
die einen gesteuerten Gasdurchtritt durch die Blende gestatten«
Demgemäß schafft die Erfindung eine Blende mit wenigstens einer durchsichtigen oder durchscheinenden Bahn, mit einer
Anzahl von auf wenigstens einer Seite der Bahn derart vorgesehenen,
mit der Bahn einstückigen oder auf ihr befestigten streifen— förmigen Lamellen, daß sich der Winkel zwischen der
Fläche der Bahn und der Lamellenebene verändern läßt, und mit einer Einrichtung zur Verstellung des Winkels«
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In den Fällen, in denen die Blende die Neigung hat, sich zu wellen, ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Blende
im wesentlichen straff hält. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein Stab oder eine Stange am unteren Ende der Bahn angebracht
.
Die Bahn kann starr oder biegsam sein. Eine biegsame transparente Bahn wird bevorzugt, insbesondere eine solche aus
Kunststoffolie, da sich die Blende in diesem Fall bequem herstellen, handhaben und lagern läßt. Die Möglichkeit,
daß die Bahn aus einer Metallfolie, aus gewebten oder nicht gewebten Textilien, aus Glas oder irgendeinem anderen geeigneten
.anorganischen Material besteht, soll jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Bahn kann farbig oder farblos
sein und verschiedene Füllstoffe oder Verstärkungen enthalten. Die Bahn kann ferner Lochungen der verschiedensten
Größe -'und Form enthalten, solange die mechanische Festigkeit
und die optischen Eigenschaften des verbleibenden Materials
ausreichen, um in der geforderten Yeise zu wirken. Die Auswahl der strukturellen und physikalischen Einzelheiten der
Bahn wird unter anderem durch ästhetische Gesichtspunkte beeinflußt, ferner durch die Wellenlänge, sowie Intensität
der Strahlung und stellt angesichts der nachfolgenden Abhandlung von Einzelheiten kein Problem für den Fachmann
dar.
Die Lamellen können biegsam oder starr sein. Bevorzugt sind sie biegsam, weil dann die Blende bequem hergestellt
und gelagert werden kann. Sie können untereinander und in
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Bezug auf die Bahn, was Material, Farbe und Aufbau anbelangt gleich oder verschieden sein. Sie können ferner hinsichtlich
ihrer Durchsichtigkeit, Lichtdurchlässigkeit oder Lichtundurchlässigkeit gleich oder verschieden sein. Sie
können gleiche oder unterschiedliche Form und Große haben. Die Auswahl der geeigneten Komponenten wird durch den geforderten
ästhetischen Eindruck sowie durch die Wellenlänge und Intensität der Strahlung beeinflußt sein und stellt in
Bezug auf einen beliebigen speziellen Anwendungsfall für den
Fachmann kein Problem dar.
Ferner können Verbundlamellen zur Anwendung gelangen, beispielsweise
können zwei Streifen aus Kunststoffolie schich— tenförmig zusammengefügt sein. Die Dicke und der Wärmeausdehnungskoeffizient
der beiden Streifen kann dabei so gewählt werden, daß man Verbundlamellen erhält, die sich bei
sich ändernder Temperatur verbiegen oder aufrollen. Blenden mit solchen temperaturempfindlichen Lamellen stellen ein Mittel
zur automatischen Temperaturregelung in einer Gebäudeeinheit
dar, indem sie die von der Einheit abgegebene oder aufgenommene Strahlungswärme herabsetzen, sie können also beispielsweise
zur Regelung der Temperatur in Gewächshäusern verwendet werden. Thermische Ausdehnungskoeffizienten von
für Verbundstreifen geeigneten Materialien finden sich in "Fibres, Films, Rubbers and Plastics" von W. J. Roff,
J. R. Scott und J. Pacitti, erschienen bei Butterworths
(London),
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Die Bahn und die Streifen können Komponenten enthalten,
die Licht polarisieren, d. h. also Turmalin, Chininjodo—
sulfat (quinine iodine sulphate) oder uniaxial orientierte thermoplastische Folie. Die Orientierung der Komponenten
in der Bahn und den Lamellen kann dabei so gewählt werden, daß sich die Lichtdurchlässigkeit mit der Änderung
des Winkels zwischen den Lamellen und der Bahn allmählich entfaltet.
Bei den Lamellen kann es sich um voneinander gesonderte Einzeleinheiten handeln, die auf der Bahn durch mechanische
Verankerung oder Klebebindung befestigt sind, wobei beide punktuell oder ausgedehnt sein können. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, daß die Lamellen mit der Bahn einstückig sind und erzeugt werden, indem die Bahn so
lange verformt wird, bis sie die gewünschte Form angenommen hat, wonach sie in dieser Form festgelegt wird,
bevorzugt unter Erzeugung einer Zone erhöhter Biegsam-
keit im Übergang zwischen Lamellen und Bahn. Bevorzugte
Verfahren zur Befestigung der Lamellen an der Bahn sind u. a. Schweißen, Vernieten, Anheften, Annähen, die Anwendung
von Wärme oder Lösungsmitteln und die Verwendung
von Lösungsmittel- oder Schmelzklebern.
Die Lamellen können auf einer oder auf beiden Seiten der Bahn angebracht sein. Ferner können Lamellen an jeweils
zwei Bahnen befestigt sein, um auf diese Weise Brücken
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zwischen den Bahnen zu bilden.
Zweckmäßigerweise werden die Lamellen parallel zueinander befestigt, jedoch soll die Möglichkeit nicht ausgeschlossen
werden, Lamellen in einem Winkel zueinander anzubringen»
Die Lamellen können die Form von am Ende offenen Taschen zur Aufnahme von Einlagen haben. Diese Einlagen können farblos
oder farbig, durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein und aus Kunststoff, Metall, Holz, Glas, Textilien
und Papier bestehen. Durch die Fahl geeigneter Kombinationen von Einlagen lassen sich Mustereffekte erzielen«
Zur Veränderung des Winkels zwischen den Lamellenebenen und der Bahnfläche und damit zur Betätigung der Blende zwischen
einer offenen und geschlossenen Stellung eignen sich unter anderem Bänder, Schnüre, Drähte oder Stäbe, die im Abstand
von der Bahn so an den Lamellen angebracht sind, daß sich der Winkel zwischen den Lamellen und der Bahn verändern
läßt. Xn den Fällen, in denen eine Blende zwei Bahnen mit Überbrückungslamellen zwischen ihnen umfaßt, kann ein Bewegen
der Bahnen relativ zueinander das Öffnen und Schließen der Blende bewirken.
Blenden gemäß der Erfindung können auf dem Gebiet der Wärmeisolation
Anwendung finden. Werden die Lamellen mit einem im
Infraroten reflektierenden Metall, beispielsweise Aluminium, oder Halbleiter, beispielsweise Zinnoxid, beschichtet, dann
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sind sie in geschlossener Stellung in der Lage, einfallende
Strahlung zu reflektieren, wodurch der Wärmetibergang vermindert wird. Wenn als -weiterer Möglichkeit zwei Bahnen durch
Lamellen überbrückt sind, dann führt dies zu einer Herabsetzung der Luftbewegung in den zwischen den Bahnen ausgebildeten
Kanälen, sodaß der Wärmeübergang durch Konvektion herabgesetzt ist.
Die Blende kann am Fensterrahmen in einer Weise angebracht sein, daß zwischen Glas und Blende eine Luftschicht eingefangen
ist, welche als Schall- und Wärmeisolation wirkt. Die Anbringung kann beispielsweise mit Hilfe einer Kleberschicht
an den Kanten der Blende oder durch Anordnung der Blende zwischen am Fensterrahmen befestigten Kunststoffstreifen
erfolgen, oder aber man läßt die Blende lose hängen und versieht sie an ihrem unteren Ende mit einem Stab oder
einer Stange, um sie gespannt zu halten.
c ■
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Dekorblende
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Dekorblende
(a) in geöffneter Stellung, (b) in geschlossener Stellung.
Fig. 2 zeigt Schnitte längs der Linien AA, BB der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer reflektierenden Blende.
Fig. k zeigt einen Querschnitt einer gestreiften Blende.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer reflektierenden Blende.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer papierbeschichtenden Blende.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer isolierenden Blende.
. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer luftdurch-
R09RAfi/n30
7 6 1 7 h 7
lässigen Blende.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt einer temperatürempfindlichen
Blende,
In den Figuren 1 und 2 werden Lamellen 1 aus farbloser, lichtundurchlässiger Polyvinylchlorid, die mit einer
Bahn 2 aus durchsichtigem, farblosem Polyvinylchlorid (PVC) verbunden sind, durch Bänder 3 gehalten. Am unteren
Ende der Bahn 2 ist ein Metallstab k angebracht. Einige der Lamellen sind mit einem Muster bemalt, sodaß beim
Schließen der Blende durch Lösen der Bänder 3 das Muster 5 sichtbar wird.
In Fig. 3 ist eine farblose, durchsichtige PVC-Folie 6
in eine gewellte Lage gezwungen und dann in einer Weise heißgesiegelt, daß sich Lamellen in Form von Taschen.
7 ' ergeben. In diesen Taschen 7 werden Streifen aus Metallblech 8 eingesetzt. Am unteren Ende der Bahn
ist ein Holzstab angebracht. Bei geschlossener Blende bieten sich die Metallstreifen 8 als Reflexionsfläche
dar.
In Fig. k sind zwei Bahnen aus farblosem, durchsichtigem
PVC 10 und 11 in eine gewellte Lage gezwungen, dann miteinander
in Berührung gebracht und in einer Weise heißgesiegelt, daß sich im wesentlichen parallele Lamellen
in Form von Taschen 12 und 13 bilden. In die Taschen 12
26 1V t. ν γ
sind Lamellen aus grünem Kunststoffmaterial 1k, in die
Taschen 13 solche aus gelbem Kunststoffmaterial 15 eingesetzt,
und ein hölzerner Stab 16 ist am unteren Ende der Bahnen 10 und 11 angebracht. Die Blende läßt sich dann
zunehmend schließen, in dem man die Lamellen 12 nach unten und die Lamellen 13 solange nach oben bewegt, bis die in
Fig. k b gezeigte Stellung erreicht ist. Die Blende erscheint dann gelb-grün gestreifb.
In Fig. 5 sind Lamellen aus aluminisiertem Melinex 17 mit
Hilfe von Nieten 18 mit einer Bahn aus gefärbtem, durchsichtigem Melinex 19 vernietet. Bei geöffneter Blende dringt
diffuses Licht durch die Melinexbahn 19. Bei geschlossener
Blende ergibt die auf den Lamellen 17 befindliche Aluminiumschicht 20 eine reflektierende Fläche.
In Fig. 6 ist eine Papierschicht 21 auf die Innenfläche eines farblosen, durchsichtigen KunststoffStrangpressteils
23 geklebt, welches mit Bohrungen 2k versehen ist. Längskanten
der papierbeschichteten Strangpressteile 23 sind miteinander verklebt, ein Metallstab 25 ist am untersten
Strangpressteil angebracht, und Schnüre 27 mit daran befindlichen Verankerungen 2.6 sind durch die Bohrungen 2k gefädelt.
Beim Anheben der papierbeschichteten Abschnitte der Strangpressteile 23 bietet sich auf einer Seite ein Papiermuster
dar.
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In Pig. 7 sind jeweils Paare von Lamellen aus farbloser,
durchsichtiger Melinexfolie 28 mit zwei parallelen Bahnen
aus farbloser durchsichtiger Melinexfolie 29 verklebt. Zwischen jedes Paar 28 ist ein Stoffstreifen 30 eingesetzt
und am unteren Ende einer der Bahnen 29 ein hölzerner
Stab 31 angebracht. Beim Gebrauch wirkt die Blende als Folge verminderter Luftbewegung in Kanälen
als Wärmeisolation, läßt dabei aber Licht durch. Bei Bewegung der Bahnen * 29 relativ zueinander durch eine
Schwenkbewegung der Lamellen 28 geht die Lichtdurch— lässigkeit zurück und die gemusterten Stoffstreifen 30
werden sichtbar.
In Fig. 8 sind farbige, lichtundurchlässige Kunststofflamellen
23 mit einer Seite ^k einer farblosen, durchsichtigen
Kunststoffolie 35» in. die rechteckige Öffnungen
36 gestanzt sind, verbunden. Mit der Rückseite 38 der
Folie 35 sind Lamellen 37 aus farblosem, durchsichtigem
Kunststoff verbunden. Die Lamellen 33 und 37 weisen Bohrungen auf, durch welche Schnüre 39 mit Halteverankerungen
kO verbunden sind. Wenn sich die Laraellen 33
und 37 wie in Fig. 8 a in horizontaler Stellung befinden,
läßt die Blende Licht und Luft durch. In Fig. 8 b sind die durchsichtigen Lamellen 37 angehoben, sodaß der
Luftdurchtritt eingeschränkt ist, während in Fig. 8 c die
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lichtundurchlässigen Laraellen 33 angehoben sind und auf
diese Weise den Durchtritt von Licht und Luft beschränken.
diese Weise den Durchtritt von Licht und Luft beschränken.
Bei der Blende der Fig. 9 sind Verbundlamellen 41 entlang
einer Längskante mit einer durchsichtigen Kunststoffolie
verbunden. Die Lamellen 41 bestehen aus einem Streifen aus •weißer lichtundurchlässiger Kunststoffolie 43 und einem
Streifen aus lichtdurchlässiger Kunststoffolie 44, welcher einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der lichtundurchlässige Streifen 43 hat. In Fig. 9 a befinden sich die" Lamellen 41 in geschlossener Stellung, in Fig. 9 b in geöffneter Stellung,
Streifen aus lichtdurchlässiger Kunststoffolie 44, welcher einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der lichtundurchlässige Streifen 43 hat. In Fig. 9 a befinden sich die" Lamellen 41 in geschlossener Stellung, in Fig. 9 b in geöffneter Stellung,
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Claims (1)
- Patentansprüche1.'Blende, gekennzeichnet durch wenigstens eine durchsichtige oder durchscheinende Bahn (2; 10,11; 19» 2.9 ) j eine Anzahl von auf wenigstens einer Seite der Bahn vorgesehenen, mit der Bahn einsttickigen oder auf ihr befestigten Lamellen (1; 7; 12,13; 17; 28; 33; 43), derart, daß sich der Winkel zwischen der Fläche der Bahn und der Lamellenebene verändern läßt, und eine Einrichtung zur Verstellung des Winkels.2, Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange oder Stab (4; 9; 16; 25» 31) am unteren Ende der Bahn (2; 10,11; 29) angebracht ist.S09846/03012617S773. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn biegsam ist.k. Blende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einem thermoplastischen Material besteht.5» Blende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen biegsam sind.6. Blenden nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus thermoplastischem Material bestehen.7. Blende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material metallisiert ist.8. Blende nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen und Bahn aus dem gleichen Material mit gleicher Farbe und gleichem Aufbau hergestellt sind.9. Blende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bahn und Lamellen Komponenten enthalten, die Licht polarisieren, wobei die relative Ausrichtung der das Licht polarisierenden Komponenten in Bahn und Lamellen so gewählt ist, daß sich mit Änderung des Winkels zwischen Lamellen und Bahn die Lichtdurchlässigkeit der Blende ändert.10. Blende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (43) aus mehreren Schichten60 98 46/0301zusammengesetzt sind.11. Blende nach. Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schichten unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben.12. Blende nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (28) Brücken zwischen zwei Bahnen (29) bilden.13· Blende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7» 12,13) in Form von an den Enden offenen Taschen ausgebildet sind.14. Blende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen Einlagen enthalten.15· Verfahren zur Schall- und/oder Wärmeisolation, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende gemäß einem der Ansprüche 1—14 an einem Fensterrahmen derart angebracht wird, daß zwischen Glas und Blende eine Luftschicht eingeschlossen wird.16. Verfahren zur Herstellung einer Blende gemäß einem der Ansprüche 1 —14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus thermoplastischem Material so verformt wird, daß sich mit der Bahn einstückige Lamellen ergeben, welche mit der Bahn über ein Gebiet erhöhter Biegsamkeit verbunden sind.609846/0301
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