DE2617487C2 - Reinigungsvorrichtung für Gießpfannen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Gießpfannen

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DE2617487C2
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Petrus Jacobus Roden Schilder
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Zeevenhooven Bv Roden Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/001Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like devices for cleaning ladles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

Armen 9 freidrehende Halterollen 10 angeordnet sind Zwischen den Rollensätzen 8 und 10 ist die Gießpfanne f horizontal um ihre Achse eingeklemmt Schematisch ist ein Antriebsseil 11 wiedergegeben, es kann jedoch jede gewünschte Art eines Drehantriebes angewendet werden. Die Lage der Stützrollen 8 und der Halterollen iO für die drehbare Abstützung der kleineren Gießpfanne Γ ist punktiert wiedergegeben. Bei der Darstellung der Gießpfannen 1 und Y wurde die Dicke der Pfannenwandung und der feuerfesten Auskleidung nicht berücksichtigt.
Ein Fräskopf 12 ist mit einem Antriebsmotor 13 auf einer Konsole 14 angebracht, die über Schienen 15 auf einem Gestell 16 in Querrichtung verschiebbar ist, und zwar mittels eines Querantriebs 17 eines gewünschten Typs, der z. B. in Form einer Gewindestange ausgebildet sein kann.
In F i g. 3a und 3b ist der Aufbau eines bevorzugten Fräskopfes 12 im einzelnen beschrieben.
Wie in F i g. 3b gezeigt, ist auf einer Antriebswelle 18 mit einem konischen Teil 19 mittels eines Keues 20 und einer Befestigungsmutter 21 ein zylindrischer Körper 22 angebracht, auf welchem nach einem V-förmigen Muster eine Anzahl zahnförmiger Meißel 23 angebracht ist welche handelsüblich sind, eine hartmetallene Schneidkante 24 aufweisen und auswechselbar in fest mit der Oberfläche des Zylinders 22 verbundenen Meißelhaltern 25 angebracht sind Der Einfachheit halber ist nur eine beschränkte Anzahl von Meißeln 23 gezeigt; die Meißelhalter 25 sind lediglich schematisch wiedergegeben.
Die Meißel sind in zwei V-förmigen, allgemein mit A und B bezeichneten Reihen angeordnet wobei in der Reihe A alle Meißel mit der Schneidkante in der mit dem Pfeil F angegebenen Drehrichtung angeordnet sind. Von der Reihe B sind zwei mit 23' bezeichnete voreilende Meißel schräg zueinander angeordnet während die zwei letzten Meißel der Reihe B, deren Halter mit der Bezugsziffer 23" bezeichnet sind, bezüglich der Drehrichtung auswärts geneigt angeordnet sind, damit sich die Bahnen der Schneidkanten der betreffenden Meißel 23' über die Oberfläche 22 des Zylinders hinaus erstrecken.
Auf der von der Antriebswelle 18 ?bgekehrten Stirnfläche des Zylinders 22 ist die in F i g. 3a gezeigte Stirnplatte 26 mit einem deren Stirnfläche bestreichenden Muster von Meißeln 23 angeordnet, von denen der mit 23'" bezeichnete Randr?»eiße1 gleichfalls auswärts geneigt ist.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist ist der Fräskopf 12 seitlich einstellbar, jedoch in dieser Ausführungsform vertikal Fixiert. Die Unterstützung für die Gießpfanne I, V ist, zum Anpassen des Gießpfannendurchmessers an die Lage des Fräskopfes 12, mittels Winden 7 höheneinstellbar. Während die Gießpfanne rotiert wird ein seitliches Teil der Innenwandung mit dem gleichfalls rotierenden Fräskopf 12 in Berührung gebracht, welcher einen solchen Durchmesser aufweist, der größer als die Hälfte des Innendurchmessers der zu behandelnden Gießpfanne ist, daß die Meißel an der Stirnplatte 26 den Boden 27,27' der Gießpfanne 1 bzw. Γ abschaben können, ohne daß der Fräskopf in Querrichtung bezüglich djr Achse der Gießpfanne verschoben werden muß. Der Fräskopf wird gegen einen Seitenteil der Innenwandung der Gießpfanne gedruckt gehalten. Das Andrücken gegen einen Teil, der höher als die horizontale Ebene durch die Gießpfannenachse liegt hat den Nachteil, daß die Gießpfanne von den Stützrollen 8 abgehoben wird während das Andrücken gegen einen Teil nahe dem niedrigsten Punkt der Innenwandung der Gießpfanne den Nachteil hat daß sich der Fräskopf 12 in der sich sammelnden Schabseimasse bewegt. Die Höhe kann variiert werden. Während die Gießpfanne und der Fräskopf in entgegengesetzter Richtung rotieren, kann mit dem Wagen 2 eine Längsbewegung der Gießpfanne über die Schienen 4 ausgeführt werden, so daß der Fräskopf in ortsfester Stellung die ganze Tiefe der Gießpfanne bestreicht
Der Fräskopf 12 kann höheneinstellbar ausgebildet sein, und es können auch andere Antriebsarten der Gießpfanne und auch andere Unterstützungsarten gewählt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Es liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Patentansprüche: Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß es bei der Reinigung von Gießpfannen, die mit einer Auskleidung
1. Verwendung einer Vorrichtung, die eine Ein- aus verhältnismäßig billigem, wenig ächlagfestem Materichtung zur Aufnahme und zum Drehen eines Be- 5 rial versehen sind, nicht zu einer nennenswerten Beschähälters um seine Achse, einen in bezug auf den Be- digung dieses Materials kommt
halter einstellbaren, drehbaren Fräskopf und eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Jie Ver-
Eiiirichtung zur Ausführung einer relativen, axialen Wendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mit den
Bewegung zwischen dem Behälter und dem Fräs- Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst
kopf aufweist, zur Reinigung verkrusteter Gießpfan- to Hierbei sind die an der Mantelfläche de; Fräskopfes
neu. angeordneten Meißel in einem V-förmigen Muster an-
2. Reinigungsvorrichtung für Gießpfannen, mit ei- geordnet, dessen Spitze in Drehrichtung des Fräskopfes ner Einrichtung zur Aufnahme und zum Drehen der weist Dies ergibt im Sinne der Aufgabe eine zweifach Gießpfanne um ihre Achse, einem in bezug auf diese vorteilhafte Wirkung: Zunächst werden losgeschlagene einstellbaren, drehbaren Fräskopf und einer Einrich- 15 Ablagerungen durch die Meißel rasch aus ihrem Eintung zur Ausführung einer relativen; axialen Bewe- griffsbereich herausgefordert, und zwar nur jeweils gung zwischen der Gießpfanne und dem Fräskopf, über die halbe Eingriffslänge der Mantelfläche, so daß wobei der Durchmesser des Fräskopfes kleiner ist die Gefahr, daß eine losgelöste Ablagerung durch einen als der Innendurchmesser des Behälters, aber größer aufprallenden Meißel an die Oberfläche der Innenausals der Halbmesser des Behälters, und auf semer 20 kleidung hineingetrieben wird, auf ein Mindestmaß verMantelfläche mit Meißeln versehen ist dadurch ringe«ist
gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnfläche Auf dem Gebiet des Hütten- und Gießereiwesens ist
als auch die Mantelfläche des Fräskopfes mit Mei- es zwar bereits bekannt (DE-PS 6 31 754), zum Entfor-
ßeln versehen sind men von Schleudergußrohren Meißel an der Mantelflä-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 ehe eines zylindrischen Fräskopfes anzuordnen, diese zeichnet daß die Meißel auf der Mantelfläche des Maßnahme dient jedoch nicht der Entfernung des Fräskopfes nach einem V-förmigen Muster ange- Formsandes auf möglichst schnelle Weise, um Formordnet sind, wobei die Spitze des V in Drehrichtung oberflächen zu schonen, sondern vielmehr der Verländes Fräskopfes weist gerung der Haltbarkeit der Meißel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 30 Ferner gleichen sich in Achsrichtung des Meißels die gekennzeichnet daß die MeiLel lösbar an der Man- wirksamen Schnittkräfte beim erfindungsgemäßen telfläche des Fräskopfes angeordnet sind. Fräskopf aus, so daß dessen Rattern vermieden wird.
Da die Meißel einer erheblichen Abnutzung unterlie-
gen, sind sie bevorzugt auswechselbar am Fräskopf an-
35 gebracht Ferner kann dieser auch zwei symmetrisch zueinander angeordnete Meißel-V-Anordnungen auf-
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für weisen.
Gießpfannen. In der Vorrichtung kann die Gießpfanne z. B. hori-
Die Innenoberfläche von Gießpfannen ist mit einer zontal liegend gedreht werden, wobei sie auf Tragrollen
feuerfesten Auskleidung versehen, auf deren Oberflä- 40 abgestützt ist und außerdem durch Halterollen auf ih-
che sich im Laufe der Benutzung Schlacken und ähnli- rem Platz gehalten wird. Wenn eine relative Axialbewe-
che, harte Rückstände ablagern. gung zwischen der rotierenden Gießpfanne und dem
Früher hat man die Gießpfannen mit Schamottestei- rotierenden Fräskopf ausgeführt wird, indem beispiels-
nen ausgemauert die erhebliche mechanische Belastun- weise die Gießpfanne in Längsrichtung hin- und herbe-
gen aufnehmen konnten. Daher war es auch möglich, bei 45 wegt wird, dann kann die ganze zylindrische Innenwan-
solchen Gießpfannen die Ablagerungen mittels eines dung der Gießpfanne gereinigt werden.
Preßluftmeißels zu entfernen. Zur Erläuterung wird unter Hinweis auf die Zeich-
Neuerdings verwendet man eine nach einem wesent- nung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
lieh billigeren Verfahren auf die Innenoberfläche von Reinigungsvorrichtung beschrieben. Es zeigt
Gießpfannen aufgebrachten Innenauskleidung, welche 50 F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
allerdings nicht die hohe mechanische Festigkeit der Reinigungsvorrichtung für eine Gießpfanne,
Schamotte-Ausmauerung aufweist. Die Entfernung von F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung der F i g. 1,
Ablagerungen bei einer solchen billigen Auskleidung ist F i g. 3a die Stirnplatte eines Fräskopfes für eine Vor-
somit mit einem Preßluftmeißel nicht möglich, sondern richtung nach F i g. I oder 2. und
führt zur Beschädigung der Auskleidung. 55 Fig. 3b den meißeltragenden zylindrischen Körper
Daher wurde die im Oberbegriff des Anspruchs 2 ge- eines solchen Fräskopfes.
nannte Reinigungsvorrichtung (US-PS 29 11 662) ent- Die in der Zeichnung gezeigte Reinigungsvorrichtung wickelt, bei welcher die Gießpfanne in einer Einspan- zur Reinigung einer Gießpfanne 1 umfaßt einen Wagen nung aufgenommen wird und mittels eines großen Fräs- 2, der durch Räder 3 über Schienen 4 in Längsrichtung kopfes ausgefräst wird, der an Stirn- und Mantelfläche 60 verfahrbar ist und ein Untergestellt 5 sowie eine Platt-Meißel aufweist, welche die Ablagerungen auf der Aus- form 6 aufweist, zwischen denen Winden 7 angeordnet kleidung der Gießpfanne so schonend abtragen sollen, sind, durch welche die Plattform 6 zum Anpassen der daß keine nennenswerte Beschädigung der Innenaus- Vorrichtung an die Behandlung von Gießpfannen 1 verkleidung stattfindet, schiedener Abmessungen höheneinstellbar ist. In der
Obwohl die bekannte Vorrichtung gegenüber einem 65 Zeichnung ist der Umfang einer großen Gießpfanne 1
handgeführten Preßluftmeißel durchaus vorteilhaft ist, und einer kleineren Gießpfanne !'wiedergegeben,
führt sie doch immer noch zu Beschädigungen an der Auf der Plattform 6 sind eine Anzahl freidrehender
Oberfläche der Innenauskleidung von Gießpfannen. Stützrollen 8 vorgesehen, während auf schwenkbaren
DE2617487A 1975-04-22 1976-04-22 Reinigungsvorrichtung für Gießpfannen Expired DE2617487C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NLAANVRAGE7504751,A NL175268C (nl) 1975-04-22 1975-04-22 Inrichting voor het verwijderen van aan de vuurvaste binnenbekleding van een metaalgietpan of houder aangebrachte afzettingen.

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DE2617487A1 DE2617487A1 (de) 1976-11-04
DE2617487C2 true DE2617487C2 (de) 1986-04-30

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AU (1) AU508161B2 (de)
CH (1) CH609891A5 (de)
DE (1) DE2617487C2 (de)
FR (1) FR2308432A1 (de)
GB (1) GB1550933A (de)
NL (1) NL175268C (de)

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