DE2617302C3 - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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DE2617302C3
DE2617302C3 DE2617302A DE2617302A DE2617302C3 DE 2617302 C3 DE2617302 C3 DE 2617302C3 DE 2617302 A DE2617302 A DE 2617302A DE 2617302 A DE2617302 A DE 2617302A DE 2617302 C3 DE2617302 C3 DE 2617302C3
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    • C09B35/04Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a benzene derivative
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

(1)
worin Ri und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder als nicht wasserlöslich machenden Substituenten ein Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe von je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Rj und R» unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder als nicht wasserlöslich machenden Substituenten ein Halogenatom oder eine Nitro-, Trifluor-methyl-, Alkyl- oder Alkoxygruppe von je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und die OH-Gruppen in 2- oder 4-Stellung zu den Azogruppen stehen, wobei man ein p-Phenylendiamin der Formel (I V)
Η,Ν —
-NH,
(IVl
etwa ΙΟ-2 bis 5 normal, bevorzugt 10-' bis 2 normal ist, diazotiert und das erhaltene Diazoniumsalz durch pH-Erhöhung mit dem genannten, im Reaktionsmedium bereits vorliegenden Phenol der Formel (III), welches gegebenenfalls auf die äquivalente Menge aufgefüllt wurde, kuppelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazotierung der Verbindung der Formel (II) in wäßriger Mineralsäure, die 10-· bis 2 normal ist, durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazotieruny der Verbindung der Formel (II) in Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure durchführt
4. Verfahren nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Diazotierung derart vorgeht, daß man zur vorgelegten Lösung des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (II), des Phenols der Formel (III) und von Alkalinitrit in wäßriger Natronlauge Mineralsäure fließen läßt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Diazotierung derart vorgeht, daß man zur vorgelegten Mineralsäure eine Lösung des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (H), des Phenols der Formel (III) und von Alkalinitrit in wäßriger Natronlauge fließen läßt
6. Verfahren nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Diazotierung derart vorgeht, daß man zur vorgelegten Suspension des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (II) und des Phenols der Formel (III) in wäßriger Mineralsäure eine wäßrige Alkalinitritlösung fließen läßt
in welcher R3 und R4 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, monodiazotiert und in einem beträchtlichen Überschuß eines Phenols der Formel (III)
(111)
HO
-NH,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen der Formel (I)
R1
4-, HO
in welcher R1 und R2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, mit diesem Phenol kuppelt, das -,o hierbei erhaltene Hydroxy-aminoazobenzol der Formel (II)
worin Ri und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder als nicht wasserlöslich machende Substituenten ein Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe von je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder als nicht wasserlöslich machenden Substituenten ein Halogenatom oder eine Nitro-, Trifluormethyl-, Alkyl- oder Alkoxygruppe von je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und die OH-Gruppe in 2- oder 4-Stellung zu den Azogruppen stehen, wobei man ein p-Phenylendiamin der Formel (I V)
in welcher Ri, R2, R3 und R< die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und anschließend mit dem Phenol der genannten Formel (111) kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydroxy-amino-azobenzol der genannten Formel (II) in Gegenwart des bei der ersten Kupplungsreaktion nicht verbrauchten Phenols der genannten Formel (III) in wäßriger Mineralsäure, die H2N
(IV)
welcher R3 und R4 die vorstehend genannten
Bedeutungen haben, monodiazotiert und in einem beträchtlichen Überschuß eines Phenols der Formel (HI)
OH
(III)
HO
NH2 (II)
in welcher Ri und R2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, mit diesem Phenol kuppelt, das hierbei erhaltene Hydroxy-aminoazobenzol der Formel (Π)
in welcher Ri, R2, R3 und R4 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und anschließend mit dem Phenol der genannten Formel (III) kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydroxy-aminoazobenzol der genannten Formel (II) in Gegenwart des bei der ersten Kupplungsreaktion nicht verbrauchten Phenols der genannten Formel (III) in wäßriger Mineralsäure, die etwa 10~2 bis 5 normal, bevorzugt 10-l bis 2 normal ist, diazotiert und das erhaltene Diazoniumsalz durch pH-Erhöhung mit dem genannten, im Reaktionsmedium bereits vorliegenden Phenol der Formel (III), welche gegebenenfalls auf die äquivalente Menge aufgefüllt wurde, kuppelt.
Das neue, erfindungsgemäße Verfahren hat Bedeutung bei der Herstellung der färbereitechnisch wertvollen, zum Teil bekannten Disazofarbstoffe der Formel (I), ausgehend von Hydroxyazobenzolen der Formel (II), die im Gemisch mit Phenolen der Formel (III) vorliegen. Derartige Gemische fallen an, wenn man zur Herstellung der Verbindungen (II) von monodiazotierten p-Phenylendiaminen der Formel (IV) ausgeht
(IV)
worin R3 und Ra die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben, da sich die entsprechenden 4-Amino-benzoldiazoniumsalze nur in einem beträchtlichen Oberschuß von Phenolen der Formel (III) vorteilhaft kuppeln lassen.
Das eigentliche Überraschende an diesem neuen Verfahren der Diazotierung in Gegenwart von Phenolen ist, daß unter den angeführten Bedingungen eine Nitrosierung bzw. Nitrierung der Phenole (III), die nach den Angaben der Literatur (z.B. Houbenweyl, Methoden der organischen Chemie, Stuttgart 1971, Bd.
X/l, S. 1028 ff) zu erwarten gewesen wäre, praktisch nicht stattfindet
Die Diazotierung der Hydroxyaminoazoverbindung (H) fahrt man vorteilhafterweise so durch, daß man entweder
α) zur vorgelegten Lösung des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (II), des Phenols der Formel (III) und von Alkalinitrit in wäßriger Natronlauge Mineralsäure fließen läßt, oder
b) zur vorgelegten Mineralsäure eine Lösung des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (II), des Phenols der Formel (III) und von Alkalinitrit in wäßriger Natronlauge fließen läßt, oder
c) zur vorgelegten Suspension des Hydroxyaminoazobenzols der Formel (II) und des Phenols der Formel (III) in wäßriger Mineralsäure eine wäßrige Alkalinitritlösung fließen läßt
Die Konzentration der Mineralsäure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure im betreffenden Diazotiergemisch soll einer Normalität von etwa 10~2 bis etwa 5, bevorzugt von etwa 10-' bis etwa 2, entsprechen.
Vom Alkalinitrit, beispielsweise Natriumnitrit, wird die äquivalente Menge, bezogen auf die diazotierbare Aminogruppe, eingesetzt, wobei es zur Gewährleistung einer vollständigen Durchdiazotierung genügt, einen Überschuß an Nitrit von 1 bis 5% der äquivalenten Menge anzuwenden.
Die Temperatur liegt während der Diazotierung bei - 20 bis + 20° C, bevorzugt jedoch bei 0° bis 5° C.
Die Phenolmenge, in deren Gegenwart diazotiert wird, kann in weitem Grenzen schwanken. So diazotiert man in Gegenwart von etwa 5 bis etwa 150 MoI-1VO, vorzugsweise jedoch von etwa 10 bis 105 Mol-% der dem Hydroxyaminoazobenzol äquivalenten Menge.
Die Kupplung des erhaltenen Diazoniumsalzes der Aminoazoverbindung (II) mit dem im Diazotiergemisch bereits vorliegenden Phenol (III) wird dadurch erreicht, daß man, nachdem gegebenenfalls der Phenolanteil auf die dem Diazoniumsalz äquivalente Menge erhöht wurde, eine Alkalihydroxydlösung oder ein Alkalicarbonat oder -acetat, wie Natriumcarbonat oder -acetat, in fester oder in Wasser gelöster Form, zugibt.
Man kann beim Kuppeln aber auch so vorgesehen, daß man die Suspension der diazotierten Verbindung (II) im Gemisch mit einer äquivalenten Menge des Phenols (III) in eine wäßrige Natriumcarbonatlösung gibt.
Der günstigste pH-Bereich für die Kupplungsreaktion liegt zwischen etwa 3 und 11.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Diazotierverfahrens zur Herstellung der Disazofarbstoffe (I) auf Basis von p-Phenylendiaminen (IV) geht man vorteilhafterweise wie folgt vor:
Das Diamin (IV) wird zunächst monodiazotiert (1. Diazotierung) und das erhaltene 4-Amino-benzoldiazoniumsalz darauf mit Phenol (III) in beträchtlichem Überschuß zur Hydroxyaminoazobenzol (II) umgesetzt (1. Kupplung). Das neue Diazotierverfahren gestattet nun, das gebildete Zwischenprodukt (II) glatt weiter zu diazotieren (2. Diazotierung), ohne daß diese Verbindung vorher, wie bisher üblich, als phenolfreies Produkt isoliert werden muß. Anschließend kuppelt man (2. Kupplung) mit dem von der 1. Kupplung übriggebliebenen Phenol, das gegebenenfalls auf die dem diazotierten Zwischenprodukt (II) äquivalenten Menge aufgefüllt wurde, zu dem Farbstoff (I). Der beträchtliche
Phenolüberschuß bei der 1. Kupplung wirkt sich vorteilhaft sowohl auf die Reaktionsdauer als auch auf die Qualität des gebildeten Hydroxyaminobenzols aus.
Wegen der paraständigen Aminogiuppe zählen 4-Amino-benzoldiazoniumsalze bekanntlich zu den schwach elektrophilen und daher sehr reaktionsträgen Diazoniumsalzen. Das wirkt sich dahingehend aus, daß sie mit Phenolen, die nur in einem geringen Überschuß vorliegen, auch nur sehr langsam auskuppeln. Sd ist beispielsweise die Umsetzung des 4-Amino-benzoldi- ι ο azoniumsalzes mit der doppelt äquivalenten Phenolmenge zum 4-Hydroxy-4'-aminoazobenzol bei pH 9,0 bis 9,5 und 25° C innerhalb 30 Minuten beendet während sie mit einem nur 5%igen Überschuß unter den gleichen Reaktionsbedingungen etwa 6 Stunden dauert Gleichzeitig ist mit einer derartigen Verlängerung der Reaktionszeit eine beträchtliche Verlustzunahme der Diazoniumverbindung durch Zersetzungsreaktionen verbunden, die zu reduzierten Ausbeuten und zu nur schwer wieder entfernbaren teerigen Beimengungen des Reaktionsprodukts führen.
Der Phenolüberschuß bei der 1. Kupplung liegt in der Regel bei etwa 10 bis 105 Mol-% über der dem 4-Amino-benzoldiazoniumsalz äquivalenten Menge. Hierbei ist die untere Grenze von etwa 10% Phenolüberschuß gegeben durch die Forderung, bei möglichst schneller Auskupplung ein einwandfreies Reaktionsprodukt zu erhalten.
Die obere Grenze von 105% Phenolüberschuß ist dadurch bedingt, daß zunächst einmal eine wei'ere w Erhöhung dieses Überschusses in der Regel keinen günstigen Einfluß auf Reaktionsgeschwindigkeit und Qualität des Reaktionsprodukts hat und zum anderen ein solcher Überschuß den Bedarf an Kupplungskomponente bei der 2. Kupplung in der Regel deckt Von daher r, hat ein etwa 100%iger Phenolüberschuß den Vorteil, daß man so während der gesamten Farbstoffsynthese mit einer einzigen Dosierung des Phenols auskommt. Bemißt man den Überschuß geringer als 100%, so ist selbstverständlich darauf zu achten, daß bei der 2. Kupplung die vorliegende Phenolmenge auf die der diazotierten Aminoazoverbind'.ing äquivalenten Menge zu ergänzen ist
Die Vorteile des durch das erfindungsgemäße Diazotierverfahren ermöglichte Herstellungsverfahren ·,; für Disazofarbstoffe der Formel (I) gegenüber dem bisherigen, das eine Zwischenisolierung der Aminoazoverbindung (II) vorsieht, sind vielfältiger Art Zunächst einmal erfordert das neue Herstellungsverfahren wegen der fehlenden Zwischenisolierung einen wesentlich « geringeren Apparate-, Zeit- und Arbeitsaufwand. Ferner erzielt man höhere Ausbeuten der Disazofarbstoffe, da das Reaktionsprodukt der 1. Kupplung ohne Isolierverluste weiter verarbeitet wird. Insbesondere aber hat das neue Verfahren den Vorteil, daß bei ihm stark phenolhaltige Abwässer nicht anfallen. Dies ist besonders deswegen so beachtenswert weil Phenole wegen ihrer hohen Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigung sowie ihrer Giftigkeit zu den Stoffen zählen, die bereits in geringen Mengen wassergefährdend sind und somit in die für die Umwelt gefährlichste Stoffklasse eingeordnet werden.
Zu einem Gemisch wertvoller Disazofarbstoffe (I) kann man gelangen, wenn man bei der 1. Kupplung die phenolische Komponente (III) nicht als einheitliche b5 Verbindung, sondern als ein Gemisch, beispielsweise aus Phenol (R, und R2 = H) und o-Kresol (Ri = H, R, =CH3), einsetzt
In diesem Fall erhält man ein Gemisch aus Farbstoffen der folgenden Formeln, wobei R3 und R4 die angegebenen Bedeutungen haben;
Vn=NHT Voh
R4 (V)
CH,
CH,
N = N-f VN = N^T VOH
R4 (VI)
CH,
Die in den nachfolgenden Beispielen genannte Umfällung der erhaltenen Disazofarbstoffe steht in keinem ursächlichen Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Verfahren der Diazotierung von Hydroxyaminoazobenzolen in Gegenwart der anschließend als Kupplungskomponenten vorgesehenen Phenole. Sie ist gleichermaßen angebracht wenn man unter Ausschluß von Phenolen diazotiert Diese Umfällungen wirken sich färbereitechnisch günstig auf die Anwendbarkeit der beschriebenen Disazofarbstoffe aus. So wird die Herstellung anwendungstechnisch stabiler Dispersionen dieser Verbindungen entscheidend erleichtert und der Farbton ihrer Färbungen insbesondere auf Polyesterfasermaterial fällt wesentlich klarer und ansprechender aus.
In den nachfolgenden Beispielen verhalten sich die Gewichtsteile zu den Volumenteilen wie das Kilogramm zum Liter.
Beispiel 1
213 Gewichtsteile 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzol werden unter Zugabe von 20 Volumenteilen einer 33gewichtsprozentigen Natronlauge in 1000 Volumenteilen Wasser gelöst Dann trägt man 9,8 Gewichtsteile Phenol, 6,9 Gewichtsteile Natriumnitrit und soviel Eis ein, daß sich eine Temperatur von 0 bis 5° C einstellt. Zur Diazotierung gibt man nun zügig 53 Volumenteile einer 31 gewichtsprozentigen Salzsäure hinzu und rührt 30 Minuten bei einem geringen Nitritüberschuß, wobei gegebenenfalls etwas Natriumnitrit nachzusetzen ist. Anschließend zerstört man den Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäure und gibt das Reaktionsgemisch zum Kuppeln unter Rühren in eine Lösung von 25 Gewichtsteilen Natriumcarbonat (Na2CO3 · H2O) in 200 Volumenteilen Wasser. Zur Nachbehandlung heizt man das Reaktionsgemisch auf 8O0C, bringt den Farbstoff durch 40 Volumenteile einer 33gewichtsprozentigen Natronlauge in Lösung, rührt etwa 15 Minuten bei 'der genannten Temperatur und fällt den Farbstoff durch Zugabe von 50 Volumenteilen einer 31gewichtsprozentigen Salzsäure wieder aus. Der Farbstoff wird abgesaugt salzfrei gewaschen und getrocknet. Isoliert
werden so 28,5 Gewichtsteile eines Disazofarbstoffe der Formel (VIII)
Ηθ-^κ Vn=N-/ >-ν=ν -<f ^>-on
(VIII)
dessen technische Bedeutung auf dem Gebiet der Färbung von synthetischen Fasermaterialien liegt. Dabei werden färbereitechnisch besonders wertvolle rotstichige Gelbfärbungen auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, wie Poiyäthylenterephthaiaten, erhalten (DBP 11 54 433).
Beispiel 2
108 Gewichtsteile p-Phenylendiamin, in 300 Volumenteilen Wasser und 1000 Gewichtsteilen Eis vorgelegt, werden bei pH 1,5 bis 3,5 durch Zugabe von insgesamt etwa 200 Volumenteilen 31 gewichtsprozentiger Salzsäure und etwa 69 Gewichtsteilen Natriumnitrit in wäßriger Lösung monodiazotiert. Nach der Klärung mit Aktivkohle/Gur gibt man 180 Gewichtsteile Phenol hinzu und stellt mit 90 Volumenteilen einer 33gewichtsprozentigen Natronlauge einen pH-Wert von 8 bis 11 ein. Innerhalb von 30 Minuten kuppelt das 4-Aminobenzoldiazoniumsalz zum 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzol aus. Anschließend trägt man 170 Volumenteile 33gewichtsprozentige Natronlauge und 65 Gewichtsteile Natriumnitrit ein.
Darauf gibt man die erhaltene Lösung unter Rühren auf ein Gemisch aus 600 Volumenteilen 31 gewichtsprozentiger Salzsäure und etwa 2500 Gewichtsteilen Eis.
Die Diazotierung des 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzols ist abgeschlossen, wenn ein Überschuß von 0,5 bis 1 Gewichtsteil Natriumnitrit 30 Minuten lang nachweisbar bleibt Das Reaktionsgemisch ist dabei 0,3 bis 0,5 normal an Salzsäure.
Die erhaltene Diazoniumsalzsuspension gibt man, nach Zerstörung eines geringen Nitritüberschusses mit Amidosulfonsäure, in eine Lösung von 400 Gewichtsteilen Natriumcarbonat (Na2CO3 · H2O) in 400 Volumenteilen Wasser und 600 Gewichtsteilen Eis. 30 Minuten wird nachgerührt, dann erhitzt man zur Nachbehandlung das Reaktionsgemisch auf 800C, bringt den Farbstoff durch Zugabe von 450 Volumenteilen 33gewichtsprozentiger Natronlauge in Lösung, rührt 15 Minuten bei der angegebenen Temperatur, fällt den Farbstoff durch Zugabe von 550 Volumenteilen 31 gewichtsprozentiger Salzsäure wieder aus, saugt ihn ab und wäscht ihn mit Wasser salzfrei Nach dem Trocknen werden 272 Gewichtsteile des wertvollen Disazofarbstoffe der Formel (VIII) isoliert
Beispiel 3
In 1500 Volumenteilen einer wäßrigen Suspension von 213 Gewichtsteilen 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzol in Gegenwart von 9,4 Gewichtsteilen Phenol gibt man bei 0 bis 5° C zwecks Lösung der Komponenten 20 Volumenteile einer 33gewichtsprozentigen Natronlauge. Nachdem man möglichst schnell 55 Volumenteile einer 31 gewichtsprozentigen Salzsäure hinzugefügt hat, diazotiert man anschließend innerhalb von 10 Minuten bis zur bleibenden Nitritreaktion mit 50 Volumenteilen einer 2 n-Natriumnitritlösung. Man rührt bei bleibender Nitritreaktion noch 30 Minuten nach und verfährt dann
bis zur Isolierung des Disazofarbstoffe der Formel (VIII) wie bei Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 4
15,3 Gewichtsteile 2-Nitro-l,4-diamino-benzol werden in 400 Volumenteilen Wasser bei 0 bis 5° C und einem pH-Wert von 2± 0,5 durch Zugabe von abwechselnd insgesamt 20 Volumenteilen einer 31 gewichtsprozentigen Salzsäure und 100 Volumenteilen einer 1 n-Natriumnitritlösung monodiazotiert. Nachdem die üiazoniumsalzlösung mit Gur geklärt wurde, läßt man sie innerhalb von 20 Minuten zu einer Lösung von 25 Gewichtsteilen 2-Chlorphenol in 200 Volumenteilen einer 1 η-Natronlauge fließen. Das Diazoniumsalz kuppelt hierbei so schnell aus, daß die gebildete 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzolverbindung sogleich nach Vereinigung der Reaktionskomponenten mit 100 Volumenteilen einer 2 η-Natronlauge in Lösung gebracht werden kann. Nachdem 95 Volumenteile einer i n-Natriumnitritlösung zugesetzt wurden, gibt man die Lösung unter Rühren in ein Gemisch aus 80 Volumenteilen einer 31gewichtsprozentigen Salzsäure und 750 Gewichtsteilen Eis. Zur Vervollständigung dieser 2. Diazotierung rührt man 30 Minuten bei einem geringen Nitritüberschuß nach, der anschließend mit einigen Tropfen einer Amidosulfonsäurelösung wieder zurückgenommen wird. Zur 2. Kupplung gibt man zu der Diazoniumsalzsuspension zügig 600 Volumenteile einer 2 n-Natriumcarbonatlösung. Nachdem 20 Minuten nachgerührt wurde, wird der Farbstoff aufgearbeitet, wobei er bei 80°C mit Natronlauge gelöst und mit Salzsäure wieder ausgefällt wird. Der Farbstoff wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Es werden 38,5 Gewichtsteile eines Disazofarbstoffs der Formel (IX)
OH
(IX)
isoliert, der auf Polyestergewebe gelbe Ausfärbungen 4r> hoher Echtheiten liefert.
Beispiel 5
Ersetzt man in Beispiel 4 die 15,3 Gewichtsteile
2-Nitro-l,4-diaminobenzol durch 17,6 Gewichtsteile 2-trifluormethyl-l,4-diaminobenzol, so erhält man den Polyestergewebe gelb färbenden Disazofarbstoff der Formel (X)
HO
OH
(X)
Beispiel 6
17,7 Gewichtsteile 2,6-Dichlor-l,4-diamino-benzol werden in 200 Volumenteilen Wasser in Gegenwart von b5 Salzsäure im pH-Bereich 2 bis 23 monodiazotiert Die geklärte Diazoniumsalzlösung wird in eine Lösung von 18 Gewichtsteilen Phenol und 54 Volumenteilen 2 η-Natronlauge in 200 Volumenteilen Wasser gegeben.
Zur Auskupplung wird 20 Minuten nachgerührt. Darauf löst man durch Zugabe von 180 Volumenteilen 2 η-Natronlauge die 4-Hydroxy-4'-amino-azobenzol· verbindung, setzt 19 Volumenteile 5 n-Natriumnitritlösung zu und gibt die Lösung unter gutem Rühren in ein Gemisch aus 80 Volumenteilen 31 gewichtsprozentiger Salzsäure und 750 Gewichtsteilen Eis. Es wird 30 Minuten bei geringem Nitritüberschuß nachgerührt, dieser NitritüberschuB dann entfernt und die Diazoniumsalzsuspension in 400 Volumenteile 2 n-Natriumcarbonatlösung gegeben. Zur Vervollständigung dieser 2. Kupplung wird 1 Stunde nachgerührt. Der Farbstoff wird bei 80" C umgefällt und dann isoliert Es werden 33 Gewichtsteile des Disazofarbstoffs der Formel (XI)
ho-/ Vn=n/ Vn=n/ Voh
(Xl)
20
HO
(XII)
Beispiel 8
Auf 18,2 Gewichtsteile 2-Nitro-5-amino-4-methoxytoluol läßt man in 100 Volumenteilen Wasser bei 80° C so lange Hydrazin in Gegenwart von Raney-Nickel einwirken, bis keine Nitroverbindung mehr nachweisbar ist Das gebildete 2-Methoxy-5-methyl-l,4-diaminobenzol wird durch Salzsäurezugabe bis pH 2 bis 2£ gelöst Nachdem man vom Raney-Nickel abfiltriert hat, wird das Diamin bei 0 bis 5° C im pH-Bereich 1,5 bis 34 bei weiterer Salzsäurezugabe monodiazotiert Anschließend verfährt man nach den Angaben von Beispiel 6, wobei man den Polyestergewebe orange färbenden Diazofarbstoff der Formel (XIII)
(XIH)
50
10
Beispiel 9
Ersetzt man in Beispiel 2 die 180 Gewichtsteile Phenol durch 234 Gewichtsteile 2,6-Dimethyl-phenol und verfährt im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man den Polyestergewebe rotstichiggelb färbenden Disazofarbstoff der Formel (XIV)
CH,
N = N
CH,
Beispiel 10
Ersetzt man in Beispiel 2 die 180 Gewichtsteile Phenol durch 207 Gewichtsteile 4-Methyl-phenol und verfährt im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man den Polyestergewebe rotstichiggelb färbenden Dispersionsfarbstoff der Formel (XV)
erhalten, der Polyestergewebe gelb färbt
Beispiel 7
Ersetzt man in Beispiel 6 das 2,6-Dichlor-l,4-diaminobenzol durch das 2,5-Dichlor-l,4-diaminobenzoI und verfährt im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man m den Polyestergewebe ebenfalls gelb färbenden Disazofarbstoff der Formel (XII)
OH
CH3
Ersetzt man in Beispiel 2 die 180 Gewichtsteile Phenol durch 207 Gewichtsteile 3-Methyl-phenol und verfährt im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man den Disazofarbstoff der Formel (XVI)
45
N=N
CH3
N = N
OH
CH3 P(Vl)
der nach DBP 16 44 261 zum Färben von Polyesterfasermaterial hervorragend geeignet ist Es werden hierbei kräftige Orangefarbtöne erzielt
Beispiel 12
Ersetzt man in Beispiel 2 die 108 Gewichtsteile
p-Phenylendiamin durch 142^ Gewichtsteile 2-Chlor- 1,4-diamino-benzol und verfährt im übrigen wie dort beschrieben, so gelangt man zu dem Farbstoff der Formel (XVII)
erhält
60 der nach DOS 14 69774, Beispiel 7, Polyester- und Celluloseacetatfasermaterial in Orangefarbtönen von guten Echtheitseigenschaften färbt

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen der Formel (I)
R.,
■ N = N ""-N = N
R4
DE2617302A 1976-04-21 1976-04-21 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Expired DE2617302C3 (de)

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