DE2616497A1 - Reversibler selbstschaerfender saegezahn - Google Patents

Reversibler selbstschaerfender saegezahn

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DE2616497A1
DE2616497A1 DE19762616497 DE2616497A DE2616497A1 DE 2616497 A1 DE2616497 A1 DE 2616497A1 DE 19762616497 DE19762616497 DE 19762616497 DE 2616497 A DE2616497 A DE 2616497A DE 2616497 A1 DE2616497 A1 DE 2616497A1
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Description

9844-76 So/Ri 9R1R/Q7
Guillermo Baez Rios, Patentanwalt« £0 I OHiJ/
Emilio Retana Rodriguez Dr.-Ing. Ernst Sommerfeld
USSW 567,883 Dr. Dieter ν. bozold
filed 14-,4.1975 Dipi.-Ing. Pctsr Schütz
DIpI.-Ing. Wolfgang Hausier 8 München 86, Posiiach 86068t
Guillermo Baez Rios, Emilio Retana Rodriguez Mar Arafura No. 58, Mexiko 17, D.F. Mexico
Reversibler selbstschärfender Sägezahn
Die Erfindung bezieht sich auf einen reversiblen selbstschärfenden Sägezahn sowie eine eine Mehrzahl derartige Sägezähne aufweisende Säge.
Verschiedene Arten von Sägen oder ähnlichen Schnittwerkzeugen sind bekannt. Herkömmliche Handsägen, wie sie zum Schneiden von Holz oder Metall verwendet werden, haben in eine Richtung geneigte Zähne. V/ährend des Sägevorgangs bewegt sich die Säge hin und her, wobei die Bewegung in der einen Richtung einen Schneidhub darstellt und die Bewegung in der anderen Richtung lediglich das Sägeblatt für den Beginn des nächsten Schneidhubes zurückholt.
Die Sägezähne sind vielfach von der Ebene des Sägeblatts aus abwechselnd nach links und rechts gebogen, um einen Schnitt zu erzeugen, welcher weiter ist als das Sägeblatt, so daß das Blatt leicht durch den Sägespalt gleiten kann ohne festzuklemmen. Pur
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ORIGINAL INSPECTED
Tischler- und Metallarbaitan hat die üäge gewöhnlich einen einzigen Handgriff und wird durch eine Person betätigt. Zum Fällen größerer Bäume werden Sägen mit zwei Handgriffen verwendet, welche von zwei Personen betätigt werden. Bei den letzteren können einige der Zähne in eine Richtung geneigt sein und der Rest in die andere Richtung, so daß bei jedem Hub der Säge ein teilweiser Schneidvorgang erreicht wird.
Mechanisch angetriebene Sägen der verschiedenen Arten arbeiten nach den gleichen Grundprinzipien. So sind die Zähne von Kreissägen einschließlich Planier- und Glättsägen gewöhnlich sämtlich in eine einzige Richtung geneigt und die Säge wird immer in eine Richtung angetrieben. Dieselben Merkmale lie'gen bei Kettensägen vor, bei welchen die Sägezähne auf einer endlosen Kette angeordnet sind, welche entweder durch einen Elektromotor oder durch eine Verbrennungskraftmaschine angetrieben ra.rd. Für maschinelle Bearbeitung wird vielfach als Träger der Sägezähne ein Endlosband verwendet, welches in eine Richtung angetrieben wird. Ferner ist die Verwendung von Gattersägen bekannt, welche aus mehreren parallelen Sägeblättern bestehen, die in einem einzigen Rahmen gehalten werden, wobei die Sägeblätter hin- und herbewegt werden, um das Material gleichzeitig an mehreren Stellen zu schneiden. Die Vielfalt der mechanisch angetriebenen Sägen ist groß. Sie umfassen auch säbelartige Sägen, Wippsägen und dergleichen.
Bei sämtlichen bekannten Sägen oder ähnlichen Schneidwerkzeugen unterliegen die Sägezähne einem merklichen Verschleiß. Ein derartiger Verschleiß liegt auch bei Verwendung der Sägen zum Schneiden relativ weicher Hölzer vor, zumal das Holz zumindest etwas Abrieb erzeugt und den Sägezahn fortschreitend abträgt. Bei Metallsägen werden für die Sägezähne härtere Metalle verwendet, jedoch das Problem des Verschleisses liegt trotzdem auch dort vor.
Bei praktisch sämtlichen bekannten Sägen, welche regelmäßig gebraucht werden, erfordert der Verschleiß an den Zähnen ein periodisches Schärfen dieser, um eine wirksame Schneidfunktion
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dieser aufrecht zu erhalten. Das Schärfen von -Sägen erfordert besondere Einrichtungen und ausgebildetes Personal, zumal ein genaues Ausrichten und Feilen der Zähne für deren wirksame Funktionsweise wesentlich ist. Ferner ist besondere Sorgfalt anzuwenden beim Schleifen der Sägezähne während eines Schärfungsvorgangs, um ein Überhitzen der Zähne mit dem daraus resultierenden Glühen und Weichmachen der Schneidelemente der Säge zu vermeiden.
Ein besonderer Anwendungsfall, in welchem das Erfordernis eines regelmäßigen Nachschärfens der Säge höchst nachteilig ist, ist das Fällen,.Zerschneiden und Zurechtschneiden von Bäumen für Eisenbahnschwellen. Dies trifft besonders auf » tropische und subtropische Arbeitsplätze zu, wo die Arbeitsbedingungen .sehr schwierig sind und ein gut ausgebildetes Personal vielfach nicht zur Verfugung steht. Bei Anwendungsfällen dieser Art und insbesondere wo die Bäume aus Harthölzern bestehen, können die Kosten für die Sägen einen merklichen Anteil der Gesamtkosten der Operation ausmachen und die Sägekosten können so hoch sein, daß sie eine wirtschaftliche Verwendung von verfügbaren Mitteln ausschließen. Die meisten bekannten Sägen sind ungeeignet und unwirtschaftlich, insbesondere zum Schneiden und Zurechtschneiden von tropischen Harthölzern, zumal die Lebensdauer der Sägen recht kurz ist und zahlreiche Nachschärf- und Einrichtvorgänge erforderlich sind.
Ein anderer Nachteil der bekannten Sägen ist, daß die Sägezähne keinen anderen Abstützpunkt als. die tatsächlichen Schneidkanten haben. Dies fällt besonders ins Gewicht bei Planiersägen, welche vielfach eine starke Vibration haben, welche dadurch hervorgerufen wird, daß für die Sägezähne keine andere Abstützung vorhanden ist als die Schneidkanteno
Eine bekannte Sägenkonstruktion, bei welcher diesen Schwierigkeiten wenigstens teilweise abgeholfen wird, ist in der US-Patentschrift 2 795 24-7 beschrieben. Bei dieser Sägenkohstruktion sind die Sägezähne 'wechselnd in entgegengesetzte Richtun-
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gen geneigt und Paare von Sägezähnen sind abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten des Sägeblatts nach außen gebogen. Bei dieser Konstruktion schärfen sich die hinteren Zähne der einzelnen Zahnpaare teilweise selbst, wenn sie durch den von dem anderen Zahn des Zahnpaars gemachten Sägeschnitt hindurchgleiten. Somit kann die Säge bezüglich der Schnittrichtung umgedreht werden, wodurch der Zeitraum zwischen zwei Nachschärfvorgängen vergrößert wird. Jedoch begrenzt die Verwendung des üblichen seitlichen Ausbiegens der Zähne zum Zwecke eines Weitermachens des Sägeschnitts die Wirksamkeit des Selbstschärfens und ergibt im übrigen unerwünschte Schwingungen. Darüber hinaus, haben bei dieser bekannten Konstruktion die einzelnen Zähne keine andere Abstützung als ihre eigenen tatsächlichen Schneidkanten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Sägezahn zu schaffen, welcher von Natur aus reversibel und selbstschärfend während des Arbeitsvorgangs ist und welcher einen Sägeschnitt der vollen Weite bei jedem einzelnen Zahn ergibt, so daß besonders ausgebildetes Personal und spezielle Einrichtungen zum Schärfen nicht erforderlich sind. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines reversiblen selbstschärfenden Sägezahns, bei welchem zur Vibrationsverringerung die Schneidelemente jedes einzelnen Zahns wirksam und eng abgestützt werden durch andere Elemente desselben Zahns. Ferner liegt ein weiterer Gegenstand der Erfindung in der Schaffung einer reversiblen Säge, bei welcher jeder einzelne Sägezahn vier spitzenartige Schneidelemente.aufweist, von denen zwei in eine Richtung und zwei in die Gegenrichtung gerichtet sind, wobei zwei der Schneidelemente ständig geschärft werden, während die anderen beiden Schneidelemente schneiden, und wobei sämtliche vier Schneidelemente ständig als Spitzen gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen reversiblen selbstschärfenden Sägezahn mit der Gestalt eines rechtwinkligen Pyramidenstumpfs mit einer an einem Träger befestig-
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baren kleineren Basis und einer außerhalb des Trägers befindlichen größeren Basis, wobei die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis in einer der Bewegungsrichtung des Sägezahns während eines Schnittvorgangs entsprechenden Längsrichtung konkav ausgebildet ist und wenigstens eine Fläche des Zahns in Querrichtung konkav ausgebildet ist derart, daß der Sägezahn vier ausgezeichnete an den Ecken der größeren Basis angeordnete Schneidspitzen aufweist, welche während eines marklichen Verschleisses aufrecht erhalten werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die in Querrichtung konkav ausgebildete Fläche die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis des Sägezahns. Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung sind die in Querrichtung konkav ausgebildeten Flächen die Endflächen des Sägezahns, welche die größere Basisfläche an ihren gegenüberliegenden Kanten schneiden.
Weitere Merkmale sowie die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kreissägeblatts mit gemäß· der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Sägezähnen,
Figur 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines transversal hin- und herbewegten Sägeblatts mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zähnen,
Figur 3 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Sehneidelements einer Kettensäge mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Sägezahn,
Figur 4 eine Seitenansicht eines bei den Vorrichtungen gemäß den Figuren 1 bis 3 verwendeten Sägezahns,
Figur 5 eine Endansicht des Sägezahns gemäß Figur 4·, Figur 6 eine Draufsicht des Sägezahns gemäß Figur 4·,
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Figur 7 eine Ansicht des Sägezahns gemäß Figur 4· von unten,
Figur 8 eine der Figur 4- entsprechende Seitenansicht eines gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Sägezahns und
Figur 9 eine Ansicht des Sägezahns gemäß Figur 8 von unten.
Figur 1 stellt eine Kreissäge 10 dar, welche gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist· Die Säge 10 weist eine kreisförmige Tragscheibe oder -blatt 11 auf, welche eine zentrale Nabe 12 mit einer Befestigungsbohrung 13 enthält. Die Nabe 12 kann eine Keilnut 14- oder eine andere geeignete Einrichtung zur Befestigung der Säge 10 an einer Antriebswelle aufweisen.
Längs des Umfangs der Tragscheibe 11 der Säge 10 ist eine Mehrzahl von Sägezähnen 15 befestigt. Im nach innen gerichteten Bereich jedes Sägezahns 15 ist ein keilförmiges Segment 16 angeordnet, welches mit Preßsitz oder auf andere Weise sicher am Rand des Sägeblatts 11 befestigt ist. Die verwendete besondere Befestigungsart und die Ausbildung des Befestigungssegments 16 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und jede geeignete Einrichtung kann zu diesem Zweck herangezogen werden.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf die Ausbildung und Konstruktion der nach außen gerichteten Arbeitsabschnitte der einzelnen Zähne 15 gerichtet. Wie auf den Figuren 4· bis 7 besonders gut ersichtlich, hat jeder Sägezahn 15 die Gestalt eines rechtwinkligen Pyramidenstumpfs· Der Sägezahn 15 hat eine kleinere Grundfläche 17» von welcher zwei Endflächen 18 und 19 und zwei Seitenflächen 21 und 22 sich nach außen erstrecken. Die Endflächen 18 und 19 und in gleicher Weise die Seitenflächen 21 und 22 laufen von der Grundfläche 17 ausgehend jeweils auseinander und enden an den Kanten der größeren Grundfläche 23.
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Die nach außen gerichtete größere Grundfläche 23 «-jedes Sägezahns 15 ist konkav in Längsrichtung ausgebildet, wobei diese Längsrichtung die Bewegungsrichtung des Sägezahns 15 während des Schneidvorgangs ist. Diese Längsrichtung ist die Richtung, welche durch die Pfeile A (Drehung im Uhrzeigersinn) und B (Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn) in Figur 1 angedeutet ist.
Die nach außen gerichtete größere Grundfläche 23 jedes Sägezahns ist ferner konkav ausgebildet in einer Querrichtung, welche senkrecht zu den Pfeilen A und B verläuft. Diese zusätzliche konkave Ausbildung ist durch die gestrichelte Linie 23' in den Figuren 4· und 5 spezifisch angedeutet. Somit weist «jeder Sägezahn 15 vier ausgezeichnete Sehneidspitzen 24, 25, 26 und 27 (Figuren 1 und 4 bis 7) auf, welche an den Ecken der größeren Grundfläche 23 der rechtwinkligen Pyramide angeordnet sind.
Für die nachfolgende Beschreibung der Funktionsweise der Kreissäge 10 und ihre Zähne 15 sei zunächst angenommen, daß die Säge 10 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, d.h. in Richtung des Pfeils A. Bei dieser Betriebsweise erfolgt das Schneiden des Holz, Metalls oder anderen Materials durch zwei Schneidspitzen 25 und 27 an der in diesem Fall als Vorderende oder -kante des einzelnen Sägezahns 15 wirkenden Endfläche 18. Die Spitzen 24 und 26 am Hinterende oder -kante 19 der einzelnen Sägezähne 15 fahren an der Oberfläche entlang9 welche durch die spitzenförmigen Schneidelemente 25 und 27 geschnitten wurde. Somit bilden die Elemente 24 und 26 eine Abstützung für die einzelnen Sägezähne 15· Diese Abstützwirkung begrenzt die Tiefe des Sägeschnitts wirksam und verringert wesentlich die Vibration der Säge, insbesondere weil die Spitzen 24 und 26 sich am gleichen Teil wie die Schneidspitzen 25 und 27 befinden und von diesen nur einen geringen Abstand haben.
Nach längerer Betriebsdauer der Säge 10 in Richtung des Pfeils A erleiden die Schneidspitzen 25 und 27 einen bestimmten Verschleiß und stumpfen schließlich etwas ab, wodurch die Schneidwirkung verringert wird. Wenn dies auftritt5 wird die Säge 10 einfach von
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ihrer nichtdargestellten Antriebswelle entfernt und auf dieser andersherum angeordnet, so daß die Säge 10 anschließend in Richtung des Pfeils B angetrieben wird. Damit werden die Spitzen 24 und 26 Vorderspitzen an den einzelnen Sägezähnen 15 und wirken als Schneidelemente der Säge 10. Bei dieser Drehrichtungsumkehr sind die Spitzen 25 und 27 am Hinterende der Sägezähne 15 angeordnet und gleiten im Sägeschnitt entlang, wobei sie die Funktionen des Abstützens, der Stabilisierung und der Schnittiefebegrenzung haben, welche zuvor durch die Spitzen 24 und'26 wahrgenommen wurden. Darüber hinaus werden bei dem Abriebvorgang, welchem die Spitzen 25 und 27 jetzt unterworfen sind, wenn sie längs der Oberfläche des Sägeschnitts entlanggleiten, die den Spitzen 25 und 27 benachbarten inneren Bereiche der Fläche 23 abgeschliffen. Da die Oberfläche 23 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung konkav ausgebildet ist, werden durch diesen AbschleifVorgang die Spitzen 25 und 27 geschärft und für den später nachfolgenden Schneidvorgang vorbereitet.
Wenn die Spitzen 24 und 26 derart abgeschliffen sind, daß die Schneidwirkung der Säge 10 verringert ist, wird die Säge 10 wieder umgedreht und in Richtung des Pfeils A in Betrieb gesetzt. Nach dieser Drehrichtungsumkehr werden die Spitzen 25 unl 2?j welche während des vorhergehenden Betriebs in Richtung des Pfeils B geschärft wurden, Schneidspitzen. Die Spitzen 24 und 26 werden jetzt Hinterspitzen und werden während des nun folgenden Schneidvorgangs geschärft.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus und der Punktion der Kreissäge 10 und ihrer Zähne 15 ergibt sich, daß jeder Sägezahn 15 von Hatur aus selbstschärfend ist. Die durch die Schneidelemente der einzelnen Sägezähne 15 erreichte Abstützwirkung setzt die Schwingung der Säge während ihres Betriebs auf ein Minimum herab, wobei jeder Sägezahn 15 durch seine eigene Hinterkante gestärkt und abgestützt wird. Die spitzenförmigen Schneidelemente der einzelnen Sägezähne 15 sind von Natur aus wirksamer als die bekannten Schneidkanten. Infolge der grundsätzlich pyramidenartigen Gestalt jedes einzelnen
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Zahns entfällt das übliche Erfordernis einer wechselseitigen Biegung der Sägezähne zur Erzeugung einer Kerbe oder eines Schnitts, welcher breiter ist als der Körper des Sägeblatts, so daß eine Nachjustierung der Sägezähne sowie auch ein besonderer SchärfVorgang für diese nicht nötig ist.
In verschiedenen Anwendungsfällen, insbesondere beim Schneiden von hartem Holz oder bei Sägen für das Schneiden von Metallen, kann die Auswahl des Werkstoffs für die Sägezähne 15 sehr wichtig sein. Sogar bei Sägen für das Schneiden von weichem Holz x-jird der Werkstoff für die Sägezähne derart ausgewählt werden, daß die an den Zähnen auftretende Wärme, welche insbesondere infolge des Abschleifens oder Selbstschärfens der hinteren Schneidkanten entsteht, die Zähne 15 nicht weich macht und sie einer Deformation oder einem größeren Verschleiß unterwirft. Aus diesen Grunde sollten die einzelnen Sägezähne 15 aus einer hochternperaturbeständigen Legierung bestellen, welche Temperaturen ViG 260 C standhält ohne merkliche ;'nderunp der Betriebscharalrberistilv. Darüber hinaus sollte das Metall, aus welcher; die Säsezähne 1;3 bestehen, gute Verfestigungseigenschaften haben, so daß die Schneidspitzen 24 bis 27 bei zunehmender 7-'enutzunp:sdauer der Säge 10 so-g&r noch härter und wirksamer in ihrer Schneidfunktion werden. Einige Legierungen, Vielehe für Turbinenschaufeln und ähnliche Aiivenriun,jT— fälle entwickelt wurden, können für die erfindungsgem&ßen Schneidzehne 15 verwendet werden. Insbesondere sind die sogenannten "Stellite"-Legierungen der Firma Haynes Stellite Go. für diesen Verwendungszweck generell geeignet, welche im "Handbook of Material Trade Names", industrial Research Service, Dover, Hew Hampshire, 1953j Seite 538 beschrieben sind. Diese Legierungen enthalten 40 bis 80$ Kobalt, 20 bis ?5 ?> Chrom, 0 bis 25 $ Tungsten, 0,75 bis 2,5 $ Kohlenstoff und 0 bis 3 $ Silizium.. Eine Legierung, welche mit gutem Erfolg für die Sägezähne 15 verwendet wurde, nämlich das "Stellite 12", hat die folgende Zusammensetzung:
nickel 3$ max. Chrom 28-32$
Silizium 1$ Tungsten 7-9,5 %
Eisen 3$ Kohlenstoff 1,1-1,7$
Mangan 1$ Kobalt Rest
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Es können jedoch auch andere Hochtemperaturlegierungen mit Erfolg verwendet werden, wobei relativ spröde Materialien, beispielsweise Tungstenkarbid nicht besonders erwünscht sind.
Figur 2 stellt ein gerades oder Transversal-Sägeblatt 28 dar, welches beispielsweise ein Stück des Sägeblatts einer Handsäge, einer säbelartigen Säge oder einer Bandsäge sein kann. Eine Anzahl von Sägezähnen 15 A ist an dem Trag- oder Sägeblatt 28 jeweils mit Abstand voneinander befestigt. Die Sägezähne 15 A sind auf die Kante des Sägeblatts 28 geschweißt, hart aufgelötet oder auf andere V/eise befestigt, wobei ein Abschnitt der Kante des Sägeblatts 28 zwischen den Zähnen 15 A zum Zwecke einer saubereren und sanfteren Arbeitsweise der Säge freigelassen ist. Die Sägezähne 15 A haben die gleiche G-estalt wie die oägezähne 15 der weiter oben beschriebenen Kreissäge 10 und haben dieselbe Selbstscharf ende und vibrationsdämrifende v/ir-kung wie diese.
/'Is Abschnitt eines hand- oder säbelartif5en Sägeblatts T'ird das Blatt 2C- betätigt durch eine Ein- und I7erbei»;ec?ung in Eichtun?* der Pfeile A1 und Bi, so daß die Schneidspitssn 2-f und 26 viYhT-/ad. eines Hubs der Säge (Pfeil Al) e-eschrrft werden unc die anderen beiden Schneidspitze!! 25 und 27 beim nächsten l'xCj der Säpe (Pfeil Bi) geschärft T.'erdon. Hingegen wird bei einer Bandsäge das Band periodisch in seiner Drehrichtune umgekehrt, um die Torteile des Selbstschärfens der Sägezähne auszunutzen, wie oben im Zusammenhang mit der Kreissäge 10 beschrieben.
Figur 3 stellt ein Glied 29 einer Kettensäge dar, welche mit Sägezahnen 15B ausgerüstet ist. Die einzelnen Sägezähne 15B längs der Kette sind gleich ausgebildet, wobei jedoch in der Zeichnung nur ein Sägezahn 15B gezeigt ist. Im übrigen ist die Konstruktion und Ausbildung der Sägezähne 153 im wesentlichen die gleiche wie die der oben im einzelnen beschriebenen Säge zähne 15» so daß auch die Säge zähne 15"3 eine vollständige umkehrbare Selbstschärf- und Selbstabstutz-
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funktion haben, welche der der Kreissäge 10 entspricht.
In den Figuren 8 und 9 ist ein Sägezahn 35 dargestellt, welcher sich etwas vorn Sägezahn 15 unterscheidet, jedoch dieselben grundsätzlichen Funktionsmerkmale und Vorteile hat und somit eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Entsprechend wie der Gagezahn 15 hat auch der Sägezahn 35 die Gestalt eines rechtwinkligen Pyranidenstumpfs mit einer .kleineren Grundfläche 37» welche durch Endflächen td und 39 und Seitenflächen 4-1 und 4-2 einer größeren Grundfläche 34 zugeordnet ist. Die Endflächen 38 und 39 und Seitenflächen 4-1 und 4-2 laufen von der kleineren Grundfläche 37 aus auseinander, so daß die äußere Grundfläche 4-3 in sämtlichen Dimensionen größer ist als die Grundfläche 37· Entsprechend wie beim Sägezahn 15 ist auch die größere Grundfläche 4-3 des Sägezahns 35 in Längsrichtung (Pfeil A) konkav ausgebildet. Jedoch braucht beim Sägezahn 35 die größere Grundfläche 4-3 nicht in Querrichtung konkav ausgebildet sein. Stattdessen sind die Seitenflächen 38 und 39 in Querrichtung konkav ausgebildet, wie insbesondere durch die gestrichelten Linien 38' und 39' in Figur 8 angedeutet. Folglich weist der Sägezahn 35 vier ausgezeichnete Schneidspitzen 44 und 4-7 auf.
Wenn der Zahn 35 bei üblicher Arbeitsweise einem Verschleiß unterliegt, werden die Schneidspitzen an der Hinterkante (Spitzen 4-4- und 4-6 bei Bewegung in Richtung des Pfeils A) wirksam geschärft. Wenn die Richtung der Schneidbewegung umgekehrt wird, sind diese Schneidspitzen voll wirksam, ohne daß ein Auseinanderbauen der Säge zum Schleifen oder anderen Schärf- und Einstellvorgängen erforderlich gewesen ist. Darüber hinaus bewirkt entsprechend wie beim Zahn 15 der Zahn 35 sin Abstützen an der Zahnhinterkante, wodurch die Schnittiefe begrenzt wird und Schwingungen wirksam reduziert oder beseitigt werden, welche anderenfalls während des Betriebs einer den Zahn selbst enthaltenden Säge vorhanden wären. Konkave Oberflächen in den vertikalen und horizontalen Flächen des Zahns, welche die Merkmale der Zähne 15 und 35 vereinigen, können
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ebenso vorgesehen werden.
Bei der Herstellung der Sägezähne 15 oder 35 gemäß der vorliegenden Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Endkanten der größeren Grundfläche des jeweiligen Zahns, welche symmetrisch sind, von der Mittellinie des Zahns um eine Strecke entfernt sind, welche wenigstens dem 6-fachen der Gesamtkerbe des Zahns entspricht. Ferner sollten die Abmessungen des Zahns auf die Tangentialgeschwindigkeit der Säge und die voraussichtliche Schnitttiefe auf übliche Weise abgestimmt sein.
Während des Betriebs bewirken erfindungsgemäß ausgebildete Sägen eine wesentliche Verringerung von Totzeiten, welche anderenfalls für das Schärfen und Einstellen der Sägen erforderlich wären. Die Kosten und die Schwierigkeiten des Schärfens und Einsteilens werden fast vollständig eliminiert. Eine Kreissäge der Art gemäß Figur 1 wurde in der Praxis für ununterbrochenen Betrieb beim Schneiden von tropischen Harthölzern für Eisenbahnschwellen während einer Zeitdauer von mehreren Monaten verwendet, wobei zu Vergleichszwecken konventionelle Sägen ebenfalls verwendet wurden, welche täglich ein wiederholtes Schärfen und Wiedereinstellen erforderten. Gleichzeitig wird die Vibration merklich verringert infolge der Selbstabstütz-Gharakteristik der erfindungsgemäßen Sägezähne, wobei diese Herabsetzung der Vibration sich ferner in einer Verringerung des Verschleisses an den Sägezähnen vorteilhaft auswirkt.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Reversibler selbstschärfender Sägezahn (15, 15-A-, 15B, 35) mit der Gestalt eines rechtwinkligen Pyramidenstumpfs mit einer an einem Träger (11, 28, 29) '"bef estigbaren kleineren Basis (17, 37) und einer außerhalb des Trägers (11, 28, 29) befindlichen größeren Basis (23, 4-3), wobei die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis (23, 4-3) in einer der Bewegungsrichtung des Sägezahns (15, 15A, 15B, 35) wahrend eines Schnittvorgangs entsprechenden Längsrichtung (23')konkav ausgebildet ist und wenigstens eine Hache des Zahns (15, 15-A-, 15B, 35) in Querrichtung (23', 38', 39') konkav ausgebildet ist derart, daß der Sägezahn (15, 15A, 15B, 35) vier ausgezeichnete an den Ecken der größeren Basis (23, 4-3) angeordnete Schneidspitzen (24-, 26, 25, 27; 44, 4-6, 4-5, 4-7) aufweist, welche während eines merklichen Verschleisses aufrecht erhalten werden.
  2. 2. Sägezahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung (23') konkav ausgebildete Fläche die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis (23) des Sägezahns (15, 15A, 15B) ist.
  3. 3· Sägezahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung (38*, 39') konkav ausgebildeten Flächen die Endflächen (38, 39) des Sägezahns (35) sind, welche die größere Basisfläche (35) an ihren gegenüberliegenden Kanten schneiden.
  4. 4-, Sägezahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer hochtemperaturbeständigen Legierung mit merklichen Verfestigungseigenschaften besteht.
  5. 5· Sägezahn nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Legierung im wesentlichen lautet:
    - 14- 609844/0889
    Kobalt 4-0-80$
    Chrom 20-35$
    Tungsten 0-25 $
    Kohlenstoff 0,75-2,5$
    Silizium 0-3$.
  6. 6. Sägezahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Legierung im wesentlichen lautet:
    Nickel 3$ maximum
    Silizium 1$
    Eisen 3$
    Mangan 1$
    Chrom 28-32$ Tungsten . 7-9,5$
    Kohlenstoff 1,1-1,7$ .
    Kobalt Rest·
  7. 7. Reversible selbstschärfende Säge, gekennzeichnet durch einen Träger (11, 28, 29) mit einer Mehrzahl von daran befestigten Sägezähnen (15, 15A, 15B, 35)» wobei die einzelnen Säge zähne (15, Ί5-Α., 15B, 35) die Gestalt eines rechtwinkligen Pyramidenstumpfs aufweisen mit einer an dem Träger (11, 28, 29) befestigbaren kleineren Basis (17» 37) und einer außerhalb des Trägers (11, 28, 29) befindlichen größeren Basis (23, 4-3), wobei die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis (23, 4-3) in einer der Bewegungsrüitung des Sägezahns (15, 15A, 15B, 35) während eines Schnittvorgangs entsprechenden Längsrichtung (23') konkav ausgebildet ist und wenigstens eine;.5 Fläche des Zahns (15, 15-A-, 15B, 35) in Querricntung (23', 38f, 39f) konkav ausgebildet ist derart, daß der Sägezahn (15, 15A, 15B, 35) vier ausgezeichnete an den Ecken der größeren Basis (23, 4-3) angeordnete Schneidspitzen (24-, 26, 25, 27; 44-, 46, 4-5, 4-7) aufweist, welche während eines merklichen Verschleisses aufrecht erhalten werden.
  8. 8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung (23') konkav ausgebildete Fläche die nach außen gerichtete Fläche der größeren Basis (23)
    - 15 -609 8 44/0889
    des Sägezahns (155 15A, 15B) ist.
    Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung (381, 39') konkav ausgebildeten Flächen die Endflächen (38j 39) des Sägezahns (35) sind, welche die größere Basisfläche (35) an ihren gegenüberliegenden Kanten schneiden.
    609844/0R89
    /fr
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