DE2615819A1 - Gurtzeug fuer rennwagenfahrer - Google Patents

Gurtzeug fuer rennwagenfahrer

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DE2615819A1
DE2615819A1 DE19762615819 DE2615819A DE2615819A1 DE 2615819 A1 DE2615819 A1 DE 2615819A1 DE 19762615819 DE19762615819 DE 19762615819 DE 2615819 A DE2615819 A DE 2615819A DE 2615819 A1 DE2615819 A1 DE 2615819A1
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DE
Germany
Prior art keywords
belt
harness
central lock
lock
belts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762615819
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Pfabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
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Publication date
Application filed by Autoflug GmbH filed Critical Autoflug GmbH
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Publication of DE2615819A1 publication Critical patent/DE2615819A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Gurtzeug für Rennwagenfahrer
  • Die Erfindung betrifft ein Gurt zug zum Anschnallen der Fahrer von Rennwagen, bestehend aus wenigstens vier Einzelgurten, die mit ihrem einen Ende an einem Zentralschloß angreifen und mit ihrem anderen Ende an Festpunkten des Fahrzeugrahmens.befestigt sind, wobei zwei Gurte nach Hosenträgerart über die Schultern zum Bauchbereich der Person verlaufen und zwei weitere Gurte nach Art eines Beckengurtes angeordnet sind.
  • Bekannte Gurtzeuge dieser Gattung sind symmetrisch gestaltet; das Zentralschloß, inner Regel ein Handauslöse-Zentralschloß, befindet sich bei ordnungsgemäß angelegtem Gurt in der Körpermitte der Person, und zwar auf dem Unterbauch etwa in Höhe der oberen Beckenknochen. Vom Zentralschloß aus verläuft Je ein Einzelgurt zur Seite hin über das Becken zu dem betreffenden Festpunkt am Rahmen, wobei diese beiden Einzelgurte üblicherweise miteinander fluchten und gemeinsam einen Beckengurt ergeben. Dabei sind beide Beckengurtteile längenveränderlich ausgebildet, so daß die richtige Mittenlage des Zentralschlosses genau eingestellt werden kann.
  • Vom Zentralschloß ausgehend verlaufen V-förmig nach oben zu den Schultern zwei Einzelgurte gleicher Länge, welche hinter den Schultern an die Jeweils zugehörigen seitlichen Festpunkte angeschlossen sind und wie Hosenträgergurte wirken. Diese Einzelgurte sind ebenfalls längenveränderlich.
  • Schließlich können von dem Zentralschloß noch Schrittgurte in Körperlängsrichtung ausgehen, welchet zu Festpunkten zwischen den Beinen der Person am Boden des Wagens verlaufen (6-Punkt-Gurt). Auch diese Schrittgurte sind längenveränderlich. Entsprechende 5-Punkt-Gurte sind ebenfalls bekannt.
  • Das Zentralschloß ist mit dem einen Beckengurt fest verbunden, während die anderen Einzelgurte mit Anschlußgestaltungen ausgestattet sind, die ein bequemes Einpicken in das Zentral schloß ermöglichen. Es sind Zentralschlösser bekannt, bei denen sich die eingepickten Gurtenden richtungsmäßig frei einstellen können, wie es zur Erzielung einer ordnungsgemäßen Gurtkonfiguration notwendig ist.
  • Die Längenveränderlichkeit der Einzelgurte der bekannten Gurtzeuge dient zwei verschiedenen Zwecken, und zwar einerseits der Anpassung des Gurtzeuges an die Körpergröße und Korpulenz des Rennfahrers und andererseits zur Erzielung eines strammen Sitzes nach dem Anschließen aller Einzelgurte an das Zentralschloß. Mit dieser Längenveränderlichkeit wird also die vorgesehene Grundform des Gurtzeuges nicht verändert, vielmehr die Einhaltung der Symmetrie des angelegten Guflzeuges unterstützt.
  • Moderne Hochleistungsrennwagen werden zunehmend so konstruiert, daß die Kabine für den Fahrer die strömungsgünstige Form der Karosserie nach Möglichkeit überhaupt nicht mehr verändert, so daß sich auch der Winkel der Fensterflächen gegenüber den umgebenden Karosserieltflächen kaum noch merklich abzeichnet.
  • Dies hat eine veränderte Sitzposition des Fahrers zur Folge, welcher praktisch eine Rückenlage einnimmt, wobei der Kopf entsprechend angewinkelt ist. Dies bedeutet auch eine gegenüber der mehr sitzenden Stellung veränderte Lage der Unterarme und Hände sowie der Oberschenkel im Verhältnis zum Rumpf der Person. Dadurch ergeben sich grundsätzliche Auswirkungen nicht nur auf die Art der Bedienung der Steuer- und uberwachungselemente des Rennwagens, sondern auch auf das Verhalten des Körpers bei außergewöhnlichen Beschleunigungen in den verschiedenen Richtungen, z. B. beim Start, in Kurven, beim Bremsen und vor allem bei Kollisionen oder beim Abkommen von der Piste (Crash-Fall).
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gurtzeug zu schaffen, welches ganz allgemein den Komfort des Fahrers erhöht, ferner einen Beitrag zur größeren Sicherheit leistet und schließlich auch medizinischen Notwendigkeiten Rechnung trägt.
  • tm normalen Kraftfahrtbereich sind noch die sogenannten Dreipunkt-Sicherheitsgurte, häufig mit doppelt sensitiver selbstsperrender Aufrollautomatik, bekannt, bestehend aus einem schräg verlaufenden Brust- und einem Beckengurt, wobei das Schloß zwischen Brust- und Beckengurt an einer Körperseite angeordnet ist. Beim offenen des Schlosses wird der meistens einstückig zusammengefaßte Brust- und beckengurt freigegeben, während das Schloß an der Spitze eines Verankerungsteiles verbleibt Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nach der Erfindung ein Gurtzeug mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die vier - oder mehr - Einzelgurte bezüglich ihrer Lage und ihrer Ausstattung derart verschieden ausgebildet sind, daß sich das Zentralschloß bei ordnungsgemäß angelegtem Gurtzeug seitlich der Körpermitte befindet, und zwar wenigstens in der Mitte des Abstandes zwischen der Körpermitte und der äußersten Körperseite oder noch weiter zu dieser Seite hin.
  • Hiermit sind zahlreiche Vorteile verbunden. In erster Linie wird die Sicherheit gegen Verletzungen erhöht, indem das Zentralschloß wegen seiner Verbindung mit einem vergleichsweise kurzen Einzelgurt des Beckengurtes nicht wesentlich auf dem Körper der Person nach oben gleiten kann, wodurch die beiden über die Schultern verlaufenden Gurte locker und in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden wurden. Der Beckengurt wird vielmehr auch im Crashwall im Bereich der Leistenbeuge gehalten und greift unterhalb der beiden Darmbeinstachel unmittelbar am knöchernen Becken an, wodurch der Unterkörper in der Sitzschale fixiert wird. Der über die der Körperseite mit dem Zentralschloß gegenüberliegende Schulter verlaufende Einzelgurt liegt als Schräggurt flEchenhaft an den Rippen und dem Brustbein der Person an und verhindert bei einem Aufprall das Vorschnellen des Oberkörpers.
  • Der über die andere Schulter verlaufende Gurt verhindert zusätzlich eine Drehung des Oberkörpers um dessen Hochachse, wenn seitliche Beschleunigengskräfte auf die Person einwirken.
  • Ganz allgemein ist die Belastung des Körpers der angeschnallten Person durch das Gurtzeug geringer, weil das Zentralschloß auf der Körperoberfläche an einer Stelle lagert, welche weniger exponiert ist. Schließlich wird auch der Hebelarm kleiner, an dem das Schloß angreift, wenn das Gurzeug gelöst ist, so daß ein möglicherweise frei herumschlagendes Schloß keine größeren Schäden am Fahrer oder Wagen anrichten kann. Bei alledem gewährleistet das erfindungsgemäße Gurtzeug eine körpergerechte Rückhaltung und ein bequemes und entspanntes Liegen, welches viel weniger als bisher den Eindruck des Angeschnalltseins vermittelt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungergeben sich aus den Unteransprüchen, welche dieser Beschreibung zusammen mit dem Hauptanspruch angefügt sind.
  • Das erfindungsgemäße Gurtzeug ist in erster Linie für Rennwagenfahrer vorgesehen, kann jedoch beispielsweise auch in entsprechenden Flugzeugen, Booten oder Schlitten eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. 1 das Gurtzeug als solches in ausgebreiteter Lage, Fig. 2 einen Rennfahrer, welcher mit dem Gurtzeug angeschnallt ist.
  • Das Gurtzeug besteht im wesentlichen aus vier Einzelgurten 1, 2, 3, 4 und einem Handauslöse-Zentralschloß 5 mit Handgriff 6. Das Schloß 5 ist gemäß der DT-PS 1 275 875 ausgebildet und gestattet die freie Einstellung der angeschlossenen Enden der Einzelgurte in richtungsmäßiger Hinsicht. Die Einzelgurte 1 und 2 sind Schultergurte, während die Einzelgurte 3 und 4 gemeinsam einen Beckengurt bilden. Das Zentralschloß 5 ist mit dem Becken-Einzelgurt 3 fest verbunden, während die Gurte 1, 2, 3 durch Betätigung des Handgriffes 6 vom Schloß 5 gelöst werden können. Jeder Gurt ist mit einem beispielsweise Dreiecksbeschlag 7 zum Anschluß an einen zugehörigen Festpunkt (nicht dargestellt) an einem Rahmenteil des Wagens ausgestattet. Die Einzelgurte 1, 2, 3 sind durch federbelastete Schnallen 8 und Schieber 9 in bekannter Weise längenveränderlich; m«nknaonnnsie "strammziehen", indem an dem jeweils freien Gurtende 10 angefaßt und gezogen wird.
  • Die vier Einzelgurte 1, 2, 3, 4 haben unabhängig von ihrer Längenveränderlichkeit grundsätzlich verschiedene Längen, und zwar ist der Gurt 1 kürzer als der Gurt 2, und der Gurt 3 ist wesentlich kürzer als der Gurt 4. Auf diese Weise hat das Gurtzeug gemäß Figur 1 eine unsymmetrische Konfiguration, welche das Wesen der Erfindung ausmacht und deren Vorteile verursacht. Mit anderen Worten bildet das Gurtzeug ein Rückhalte system mit Beckengurt und schräg verlaufendem Brustgurt sowie mit einem Zusatzgurt als Schultergurt, der den Oberkörper gegen eine Drehung um eine Hochachse absichert.
  • Gleichzeitig wird durch die Befestigung des Zentralschlosses 5 an dem kurzen Einzelgurt 3 verhindert, daß das Schloß bei Belastung in Bauchrichtung hochrutscht und der Fahrer einerseits unten aus dem Gurtzeug hinausgleiten und andererseits oben in den locker gewordenen Schultergurten vorschnellen kann.
  • Diese Merkmale und Wirkungen ergeben sich insbesondere aus Figur 2, welche deutlich macht, daß der Fahrer im Mittenbereich seines Körperrumpfes gesichert und dabei weitgehend entlastet ist, und zwar sowohl materialmäßig als auch gefühlsmäßig. Der Oberkörper wird durch den linken Schultergurt als schräger Brustgurt im ganzen gehalten; der über die rechte Schulter verlaufende Zusatzgurt verhindert, daß der Brustgurt wie eine Drehachse wirken könnte; das Zentralschloß wird kurz gehalten und kann weder nach oben ausweichen noch im gelösten Zustand gefährlich herumschlagen; der Blick des Mannes wird durch das Zentralschloß nicht behindert.
  • Die in der Beschreibung, in der Zeichnung und in den Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche t urtzeug zum Anschnallen der Fahrer von Rennwagen, bestehend aus wenigstens vier Einzelgurten, die mit ihrem einen Ende an einem Zentralschloß angreifen und mit ihrem anderen Ende an Festpunkten des Fahrzeugrahmens befestigt sind, wobei zwei Gurte nach Hosentragerart über die Schultern zum Bauchbereich der Person verlaufen und zwei weitere Gurte nach Art eines Beckengurtes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daßkie vier - oder mehr - Einzelgurte (1, 2, 3, 4) bezüglich ihrer Länge und ihrer Ausstattung derart verschieden ausgebildet sind, daß sich das Zentralschloß (5) bei ordnungsgemäß angelegtem Gurtzeug seitlich der Körpermitte befindet, und zwar wenigstens in der Mitte des Abstandes zwischen der Körpermitte und der äußersten Körperseite oder noch weiter zu dieser Seite hin.
  2. 2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die linke Schulter der angeschnallten Person zum Zentralschloß (5) verlaufende Einzelgurt (2) als schräger Brustgurt zum Rückhalten des Oberkörpers ausgebildet und der über die rechte Schulter der Person zum Zentralschloß (5) verlaufende Einzelgurt (1) als Zusatzgurt zur Verhinderung einer Drehung des Oberkörpers um eine Hochachse angeordnet ist.
  3. 3. Gurtzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Beckengurt bildenden Einzelgurt6 t3F 4) in an sich bekannter Weise miteinander fluchten.
  4. 4. Gurtzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschloß (5) an dem kürzeren Einzelgurt (3) des Beckengurtes befestigt ist.
  5. 5. Gurtzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zentralschloß (5) fest verbundene Einzelgurt (3) eine fixe Länge hat, während die drei anderen Einzelgurte (1, 2, 4) in an sich bekannter Weise längenveränder lich ausgebildet sind.
  6. 6. Gurtzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der lösbar mit dem Zentral schloß (5) zu verbindenden Einzelgurte (1, 2, 4) am Zentralschloß, wie an sich bekannt, richtungsmäßig frei einstellbar sind.
  7. 7. C-urtzeug nach Anspruch 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Einzelgurte (1, 2, 4) mit an sich bekannten vibrationsuneinpfindlichen federbelasteten Schnallen (8) zur Längenverstellung ausgerustet sind.
  8. 8. Gurtzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schultergurt (1) mit einer doppeli sensitiven selbstsperrenden Aufrollautomatik ausgerüstes ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4854608A (en) * 1987-10-16 1989-08-08 Carl F. Schroth Gmbh Safety belt
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WO2005118330A3 (en) * 2004-05-27 2006-04-13 Autoliv Dev A seat belt arrangement
DE102019201286A1 (de) * 2019-02-01 2020-05-14 Audi Ag Sicherheitsgurtanordnung für einen Fahrzeugsitz

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