DE2615260C2 - Beförderungsvorrichtung - Google Patents

Beförderungsvorrichtung

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Description

ff
t-ίί '
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung von F i g. 8.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Vorrichtung mit zwei Schwenkarmen 1,2 vorgesehen, die zum Versetzen «ines allgemein mit 3 bezeichneten Greifers dienen. Der Antrieb für die Schwenkbewegung der Arme 3,2 bildet keinen Teil der Erfindung; verwendbar ist jeder Mechanismus, der eine parallele Schwenkbewegung der Arme 1, 2 ermöglicht Letztere sind mittels Lagern 4, 5 an einem Winkelstück 6 angebracht, das einerseits einen ersten Rohrrahmen 7 und andererseits einen zweiten Rohrrahmen 8 trägt
Wie im einzelnen aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht der Rohrrahmen 7 aus einem Mittelrohr 9 mit Quenrohren 10, an die nach unten gerichtete Rohrstutzen 11 anschließen, welche an ihrem unteren Ende Saugkappen 12 aufweisen (F i g. 2 und 3).
Von den Winkeistücken 6 ist außerdem der Rohrrahmen 8 gehalten, der aus einem Kasten-Hohlprofil 13 mit nach unten gerichteten Anschlußnippeln 14 besteht, an die aufblasbare Halteorgane 15 angeschlossen sind. Diese als Schlauchtüllen ausgebildeten aufblasbaren Halteorgane 15 sind an ihrer Außenseite durch Halbhülsen 16 abgestützt (F i g. 4 und 5). Es ist in F i g. 4 durch die gestrichelte Linie zu erkennen, wie ein solches Halteorgan 15 in aufgeblasenem Zustand an der Kante 17 einer Eierpalette 18 kraftschlüssig angreift
Mittels eines Anschlusses 19 ist der Rohrrahmen 8 über (nicht gezeichnete) Steuer- bzw. Regeleinrichtungen wie Ventile an eine (nicht gezeigte) Druckluftquelle angeschlossen. Ebenfalls über (nicht dargestellte) Verbindungselemente ist der Rohrrahmen 7 über einen Anschluß 20 an eine Unterdruckeinrichtung angeschlossen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird an einer mit Eiern 21 gefüllten Eierpalette 18 der Greifer 3, wie in Fig. 1 gezeichnet, in Stellung gebracht. Sobald die Saugkappen 12 auf den Eiern 21 sitzen, wird über den Anschluß 20 im Rohrrahmen 7 ein Unterdruck erzeugt, so daß die Eier 21 von den Kappen 12 fest angesaugt gehalten werden. Vorzugsweise wird gleichzeitig an dem Anschluß 19 Druckluft zugeführt, so daß die aufblasbaren Halteorgane 15 die in F i g. 4 und 5 gestrichelt eingezeichnete Lage einnehmen und an der Kante 17 der Eierpalette 18 angreifen. Sodann werden die Arme 1 und 2 verschwenkt, wobei die Saugkappen 12 die Eier 21 abstützen, während die aufblasbaren Haiteorgane 15 die Eierpalette 18 halten. Weil letztere geringes Eigengewicht hat, kann die von den aufblasbaren Halteorganen 15 an der Kante 17 ausgeübte Kraft geringgehalten bleiben, so daß jegliche Beschädigung der Eierpalette ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist die Höhe der Saugkappen 12 stets genügend groß, um alle Schwankungen in der Höhenlage einer Eierpalette 18 bzw.der Eier21 auszugleichen. Die Halteorgane 15sind mit hinreichender vertikaler Angriffslänge ausgebildet, so daß alle möglichen Veränderungen der Höhenlage der Kante 17 der Eierpalette 18 bewältigt werden können. Allerdings sind die Halteorgane so ausgebildet, daß sie selbst im Falle relativ großer Höhenunterschiede der Position der Eierpaletten 18 eine darunter befindliche zweite Palette nicht mitnehmen, wozu auch die Ge-
uuiui uic uaiaui uciuiuiiviicii
trägt.
Statt aufblasbarer Halteorgane 15 können auch andere Mittel zu einer Abstützung der Palettenkante benutzt werden, bei denen nur geringe Kräfte auf die Umlaufkante 17 einer Eierpalette 18 einwirken, beispielsweise im wesentlichen senkrechte Leisten, die mit geringer Kraft an der Palettenkante angreifen.
F i g. 6 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel mit einem Kantenrahmen 8', der dem Rohrrahmen 8 im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 bis 3 entspricht Der Kantenrahmen 8' hat ein liegendes U-Profil, in dem ein pneumatischer Antrieb 22 untergebracht ist Saugseitig kann von dem Antrieb 22 ein Mitnehmer 23 bewegt werden, der mit einem über Führungsrollen 24' geführten flexiblen Zugglied verbunden ist, z. B. mit einer Kette bzw. einem Seil.
Wird einem Anschluß 25 des Antriebs 22 ein Unterdruck zugeführt, so bewegt sich der Mitnehmer 23 (in F i g. 6 nach oben), wodurch an einem Schwenklager 27, das an den Schenkeln des U-Kantenrahmens 8' befestigt ist, ein Hebel 26 verschwenkt wird. Am unteren Ende trägt das Schwenklager 27 einen Hebel 28, an dem ein Rändelfinger 29 befestigt ist
Liegt an dem Anschluß 25 kein Unterdruck, so befindet sich der Mitnehmer 23 — z. B. unter der Wirkung einer Feder 30 — in der Stellung, die in F i g. 6 gestrichelt eingezeichnet ist Unter der Einwirkung einer Saugkraft wird der Mitnehmer 23 so bewegt, daß der Hebel 28 im Uhrzeigersinn an die Kante 17 der Eierpalette 18 herangeschwenkt wird, wie das in F i g. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Die Länge der Finger 29 ist so bemessen, daß eine Eierpalette 18 auch bei der Höhe nach unterschiedlichen Stellungen von den Fingern 29 sicher abgestützt wird. Im Bedarfsfalle können die Finger 29 selbst oder die Hebel 28 mehr oder weniger elastisch ausgebildet sein, um ein sanftes Anlegen an eine Eierpalette 18 zu ermöglichen.
Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.8 und 9 dargestellt. Dem Rohrrahmen 8 der Ausführungsform von F i g. 1 und 2 entspricht hier ein Rohrbalken 31, der mit einer Doppelstrebe 32 versehen ist Diese trägt eine Achse 33, welche einen Kniehebel
34 lagert. In einem Schenkel des Kniehebels 34 ist eine stumpfwinkelige Abknickung vorgesehen, wobei der jenseits des Knicks liegende Schenkelteil eine Riffelung
35 aufweist Der andere Kniehebelschenkel ist an eine Kolbenstange 36 eines Druckzylinders 37 angelenkt, der einen Steueranschluß 38 hat. Die Belastung durch eine Feder 39 hält den Kniehebel 34 in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung (F i g. 8). Wird nun an dem Anschluß 38 ein Unterdruck wirksam, so bewegt sich der Kolben 40 und mit ihm die Kolbenstange 36 nach unten, wodurch der Kniehebel im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Der mit der Riffelung 35 versehene Schenkelteil schwenkt ein (in F i g. 8 nach rechts) und kommt an der Kante einer schematisch angedeuteten Palette 18 zur Anlage.
Für die Vorrichtung ist die Verwendung einer pneumatischen Antriebsanordnung zweckmäßig, die mit Unterdruck arbeiten kann, so daß es möglich ist, gleichzeitig mit der Saughalterung der Eier 21 die Halteorgane zu betätigen. Eine einzige Unterdruckquelle genügt dann für die gesamte Vorrichtung. Ferner kann eine Anzahl von Halteorganen miteinander oder mit anderen Antriebsmitteln gekoppelt sein, wie das bei einem Druckluftantrieb anhand des Ausführungsbeispiels von
rig.u uiiu t im r ι ni£.i|j ei lauici ι lsi.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (6)

1 2 Zum Abnehmen von Platten aus Faserzement mittels Patentansprüche: Saugvorrichtung ist es bekannt, einen schwenkbaren Hebel zur Unterstützung des Plattenrandes vorzusehen
1. Vorrichtung zum Befördern von Eierpaletten (DE-PS 9 38 955).
mit die Eierpaletten tragenden, an beweglichen 5 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vor-
Greifern angeordneten Halteorganen, g e k e η η - richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre-
zeichnet durch eine das Gewicht der auf der chenden Art so auszugestalten, daß die Beförderung
oder den Eierpaletten (18) abgesetzten Eier (21) ent- von Eierpaletten auch unter ungünstigen Umständen
lastende an den Greifern (3) angeordnete Saugein- mit hoher Betriebszuverlässigkeit vonstatten gehen
richtung (7,9), die mit über den zu erfassenden Eiern 10 kann.
(21) befindlichen Saugkappen (12) ausgestattet ist Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
zeichnet, daß deren Halteorgane (15,16,29,34) als Zwar sind beispielsweise aus der NL-PS 97 371 Saugan die Außenkanten (17) der Eierpaletten (18) anleg- einrichtungen zum Halten von Eiern beim Aufbringen bare Greifer (16, 29, 34) ausgebildet sind, mittels 15 oder Abnehmen auf bzw. von Eierpaletten an sich bederen die Außenkanten (17) der Eierpalette (18) kannt Nach der Erfindung ist jedoch eine Saugeinrichauch bei in einem Bereich unterschiedlicher Höhen- tung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Beförlage derselben erfaßbar sind. dem von Eierpaletten vorgesehen und löst eine anders-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, da- artige Transportaufgabe im Zusammenwirken mit den durch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (15) auf- 20 Halteorganen. Nach der Erfindung genügt es, die Eierblasbare Schlauchtüllen aufweisen, die in ihrem auf- paletten mit einer Kraft zu halten, welche im wesentligeblasenen Zustand an den Außenkanten (17) der chen zur Abstützung des Leergewichts der Eierpalette Eierpalette (18) anliegen. ausreicht und daher sehr viel kleiner sein kann, als das
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, da- bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Befördern von durch gekennzeichnet daß die Halteorgane als Fin- 25 Eierpaletlen der Fall ist Die Last der Eier wird im weger (16, 29,34) ausgebildet sind, die gegen die Au- sentlichen von der Saugeinrichtung übernommen. Greißenkanten (17) der Eierpalette (18) bewegbar und fer und Halteorgane können entsprechend leicht ausgevertikal gerichtet sind und an ihrer der Eierpalette legt sein. Die Beanspruchung der Eierpalette besonders (18) zugewandten Seite eine Rändelung, eine Riffe- am Rand ist wesentlich geringer.
lung (35) oder dergleichen aufweisen. 30 Dank der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist ein si-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- cheres Aufnehmen der Eierpaletten gewährleistet, auch Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenn durch Toleranzen oder unterschiedliche Stapelhö-Halteorgane (15, 16, 29, 34) elastisch ausgebildet hen die Höhenlage der Kanten variiert
sind. Die Ausbildung der Halteorgane als aufblasbare
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 35 Schlauchtüllen gemäß Anspruch 3 erlaubt einen sanften Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die und doch nachhaltigen Angriff an der Kante einer Eier-Halteorgane (15, 16, 19, 34, 35) mit einem an die palette.
Saugeinrichtung (12) angeschlossenen pneumati- Aufblasbare Halteelemente sind für sich genommen
sehen Antrieb (22) verbunden sind. aus der DE-AS 24 02 357 bekannt.
40 Eine andere Ausführungsform der Halteorgane ist in
Anspruch 4 wiedergegeben.
Namentlich wenn die Halteorgane gemäß Anspruch 5 elastisch ausgebildet sind, trägt dies zu einem
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der dem sicheren Erfassen der Eierpaletten bei, wobei die von
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. 45 den Halteorganen auf die Palettenkante ausgeübten
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der Kräfte begrenzt bleiben.
NL-PS 1 42 916 bekannt und im Betrieb zufriedenstel- Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 6
lend, sofern die Eierpaletten gewissen Anforderungen werden sowohl die Saugeinrichtung für das Halten und
entsprechen, insbesondere hinsichtlich ihrer Festigkeit Abstützen der Eier als auch die Einrichtung zur Betäti-
und der Gleichmäßigkeit ihrer Abmessungen. 50 gung der Halteorgane gemeinsam mit Unterdruck be-
Allfällige Probleme beruhen darauf, daß die Eierpa- aufschlagt.
letten aus einem billigen Faserstoff begrenzter Festig- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr
keit bestehen, nur am Rand erfaßt werden können und anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
dennoch in Gestalt der Eier eine relativ hohe Last zu F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfin-
tragen haben. Besonders kritisch wird es, wenn die Eier- 55 dungsgemäßen Vorrichtung;
paletten feucht geworden sind. F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Es kommt auch vor, daß Eierpaletten an manchen F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung von F i g. 1
Stellen gebrochen sind, namentlich bei Mehrfachver- und 2;
Wendung. Bei in solcher Weise geschwächten Eierpalet- F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht mit einem
ten kann es passieren, daß sie unter der Gewichtsbela- 60 Halteorgan;
stung durch die Eier sich verbiegen, aus den Halteorga- F i g, -5 eine Draufsicht auf die Anordnung yon F i g. 4;
nen herausgleiten und herabfallen. Vor allem bei auto- F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht, teilwei-
malischer Beförderung der Eier kann dies zu beachtli- se im Schnitt entsprechend der Linie VI-Vl voin F i g. 7; chen Stillstandszeiten führen. Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
Auch wenn die Form der Eierpaletten nicht gleichmä- 65 VII-VII in Fig. 6;
Big ist, z. B. weil die Kante beschädigt ist, ergeben sich Fig.8 eine Schnittansicht von Teilen einer weiteren
ernsthafte Schwierigkeiten bei der Abstützung der Eier- Ausführungsform entsprechend der Linie VIII-VIII in
paletten, weil diese nicht richtig erfaßt werden können. F i g. 9 und
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