DE19652592A1 - Vorrichtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken

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DE19652592A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C7/00Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innen­ glasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und findet insbesondere Anwendung für Toilettenschüsseln unterschiedlicher Ausführung u. dgl. Erzeugnisse.
Aus der EP 0 508 141 B1 ist eine Vorrichtung zum Festhalten eines druckempfindlichen, weißge­ trockneten Keramikgegenstandes bekannt, bei der ein Werkstück, insbesondere eine Toilettenschüssel, mit seiner Standfläche auf einem Auflageteil aufliegt und von einem, an die obere Fläche des Werkstückes angelegten, flexiblen flächigen Spannelement gegen das Auflageteil gedrückt wird, wobei das flächige Spannelement seitlich vom Werkstück wesentlich bis unter die Werkstückoberkante reicht.
Zudem sind das Auflageteil und das Spannelement nebst Führungen in einer zylindrischen Trommel angeordnet, die wiederum in Rollen drehbar gelagert ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung werden die druck­ empfindlichen Werkstücke einerseits beim Spannen punktuell überbeansprucht, und andererseits wird mit dieser sogenannten "Spanntuchtechnik" eine Sichtkontrolle der innenliegenden Hohlräume ver­ hindert, sowie der Freiraum für Beschichtungsstoff führende und an das gespannte Werkstück anzudockende Mittel wesentlich eingeschränkt. Der notwendige konstruktiv-technische Aufwand ist relativ hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher vor allem darin, eine Vorrichtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken, mit mindestens einer von mindestens einem Hohlraum nach außen führenden Öffnung, zu schaffen, die während des Glasierens eine Sichtkontrolle gestattet sowie die vorstehenden Nachteile zumindest verringert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vor­ richtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken nach dem Patentanspruch 1 gelöst; die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 5 offenbaren Weiterbildungen bzw. vorteilhafte Ausführungsvarian­ ten des erfindungsgemäßen Grundgedankens.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand eines bevorzugten, in Zeichnungen schematisiert darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 die neue Vorrichtung mit einer ge­ halterten Toilettenschüssel und
Fig. 2 die neue Vorrichtung mit einer gehalterten Toilettenschüssel, die eine rückseitige Montage­ fläche aufweist.
In der Fig. 1 ist ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel für die neue Vorrichtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken schemati­ siert dargestellt. Bei dieser Vorrichtung 1 wird davon ausgegangen, daß das jeweilige zu halternde Werkstück W mit seiner Standfläche M auf einer Aufnahme positioniert wird. Das Werkstück W weist mindestens eine von mindestens einem Hohlraum H1, Hn nach außen führende Öffnung A1, A2 auf. Die an die Öffnung bzw. Öffnungen A1, A2 des Werkstückes andockbaren, Beschichtungsstoff, insbesondere Glasur, führenden Mittel sowie die Fördermittel für letzteres sind an sich bekannt und zudem wegen einer besseren Obersichtlichkeit in der Fig. 1 nicht dargestellt.
Die neue Vorrichtung 1 zeichnet sich nun vor allem dadurch aus, daß die Aufnahme für das Werkstück W als ein vertikal z und/oder mindestens entlang einer horizontalen Achse y wahlweise beweg- und fixierbares Aufnahmeteil 5 ausgebildet ist, zur Obernahme bzw. Obergabe des Werkstückes W von bzw. an eine nicht dargestellte Transporteinrichtung, daß das Aufnahmeteil 5 um eine Kippachse 4 aus der horizontalen Ebene heraus schwenkbar ist und, daß seitlich an das Werkstück W anlegbare und letzteres W fixierende Spannmittel vorgesehen sind.
In spezieller Ausgestaltung ist nun vorgesehen, daß das Aufnahmeteil 5 an einer Bodengruppe 3 ange­ ordnet ist, die 3 an einem Kipplagerbock 2a eines Sockels 2 gehaltert und wahlweise um die dorthin verlegte, gemeinsame Kippachse 4 schwenkbar ist.
Zudem besteht eine Weiterbildung darin, daß die seitlich an das Werkstück W anlegbaren Spannmittel Membranspannelemente 10, 10' sind, die 10, 10' an einer aus einem Quersteg 8 und zwei Schenkeln 9 und 9' bestehenden Spanngabel 7 flexibel ange­ ordnet sind, wobei die Spanngabel 7 mit ihrem Quer­ steg 8 von einer mit der Bodengruppe 3 verbundenen Säule 6, die eine Führung 6a aufweist, gehalten wird.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Spanngabel 7 um die von der Führung 6a vorge­ gebenen Achse schwenkbar und die Schenkel 9 und 9' auf dem Quersteg 8 in axialer Richtung wahlweise verschieb- und fixierbar angeordnet sind.
Für eine platz- und raumsparende Unterbringung bzw. Anordnung der Beschichtungsstoff (Glasur) führenden Mittel hat sich die hier gem. Fig. 1 vorgesehene, U-förmige Ausbildung der Bodengruppe 3 und/oder des Aufnahmeteiles 5 als besonders vorteil­ haft erwiesen.
In der Fig. 2 ist nun noch die Aufnahme einer Toilettenschüssel W' mit der an der Rückseite R vorgesehenen Montagefläche M' in der neuen Vor­ richtung 1 dargestellt. Die weiteren Bezugszeichen kennzeichnen hier die gleichen Teile und Gruppen wie in der Fig. 1.
Die neue Vorrichtung ermöglicht ein Schwenken der hier aufgerichteten Toilettenschüssel W' in die Horizontale und ermöglicht so ein besseres Einfüllen des Beschichtungsstoffes.
Generell gilt für den Funktionsablauf an der neuen Vorrichtung 1:
  • - Hat der Glasurfüllstand die variable Werkstück­ füllhöhe erreicht, erfolgt das gezielte Ablassen des Beschichtungsstoffes - hier der Glasur - bei gleichzeitigem Schwenken des Aufnahmeteiles 5, um die Glasurbenetzung von niveauunterschiedlichen Hohlräumen sicherzustellen.
  • - Hat das Aufnahmeteil 5 die max. Kippstellung erreicht, ist der Glasiervorgang abgeschlossen und das Aufnahmeteil 5 schwenkt in seine hori­ zontale Ausgangslage zurück.
  • - In dieser horizontalen Endstellung werden die isostatischen Spann-Membranen 10 und 10' ent­ lastet und aus dem Standbereich der Werkstücke W bzw. W' ausgeschwenkt.
  • - Das nun frei auf dem Aufnahmeteil 5 stehende glasierte Werkstück wird durch Ausfahren und/oder Anheben der nicht dargestellten Transportein­ richtung zugeführt, anschließend wird ein neues, Innen noch unglasiertes Werkstück W, W' o. dgl. Werkstück übernommen.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung 1 bestehen vor allem in:
  • - geringen Spannkräften am Werkstück,
  • - einem geringen konstruktiven Aufwand,
  • - der Senkung von Fertigungszeiten,
  • - einer raum- bzw. platzsparenden Konstruktion und
  • - einer dreiseitigen Zugänglichkeit, die sich insbesondere bei Wartungs-, Reparatur- bzw. Kontrollarbeiten auszahlt.
Bezugszeichenliste
1
Spannvorrichtung
2
Sockel
2
a Kipplagerbock
3
Bodengruppe
4
Kippachse, im wesentlichen waagerecht
5
Aufnahmeteil
6
Säule
6
a Führung, drehbar
7
Spanngabel
8
Quersteg
9
,
9
' Schenkel
10
,
10
' Membranspannelemente (mit großer Membranfläche)
W, W' Werkstück
A
1
, A
2
Öffnungen (Auslaß)
H
1
, Hn Hohlräume
M, M' Montage- bzw. Standfläche
R Rückseite
x, y, z Achsen

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Innenglasieren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken (W, W'), mit mindestens einer von mindestens einem Hohlraum (H1, Hn) nach außen führenden Öffnung (A1, A2), bei der das jeweilige zu halternde Werkstück (W bzw. W') mit seiner Stand- bzw. Montagefläche (M, M') auf einer Aufnahme positioniert und von seitlich an das Werkstück (W, W') anlegbaren Spannmitteln fixiert wird, die an die Öffnung bzw. die Öffnungen (A1, A2) des Werkstückes (W, W') andockbare, Beschichtungsstoff führende Mittel sowie Förder­ einheiten für letzteres aufweist und der mindestens eine Steuereinheit zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Werkstück (W, W') als ein vertikal (z) und/oder mindestens entlang einer horizontalen Achse (y) wahlweise beweg- und fixierbares Aufnahmeteil (5) ausgebildet ist, zur Übernahme bzw. Obergabe des Werkstückes (W, W') von bzw. an eine Transporteinrichtung, und, daß das Aufnahmeteil (5) um eine Kipp­ achse (4) aus der horizontalen Ebene heraus schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) an einer Bodengruppe (3) angeordnet ist, die (3) an einem Kipplagerbock (2a) eines Sockels (2) gehaltert und wahlweise um die gemeinsame Kippachse (4) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich an das Werkstück (W, W') anleg­ baren Spannmittel Membranspannelemente (10, 10') sind, die (10, 10') an einer aus einem Quer­ steg (8) und zwei Schenkeln (9 und 9') bestehen­ den Spanngabel (7) flexibel angeordnet sind, wobei die Spanngabel (7) mit ihrem Quersteg (8) von einer mit der Bodengruppe (3) verbundenen Säule (6), die eine Führung (6a) aufweist, ge­ halten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngabel (7) um die von der Führung (6a) vorgegebenen Achse schwenkbar und die Schenkel (9 und 9') auf dem Quersteg (8) in axialer Richtung wahlweise verschieb- und fixier­ bar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) und/oder die Boden­ gruppe (3) U-förmig ausgebildet sind, wobei die offene Seite in Richtung der Transport­ einrichtung zeigt.
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