DE2614827C2 - Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazon-(6) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazon-(6)Info
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- C07D237/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
- C07D237/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D237/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
'I I +
IO
(D
In wäßriger Lösung mit Hydrazlnhydrat bei Temperatüren
von 80 bis 120° C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammonsalz der Formel I In Form
einer wäßrigen Lösung eingesetzt wird, die In situ durch Neutralisation von 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure
mit wäßriger Ammoniaklösung oder gasförmigem Ammoniak, vorzugsweise solchem, der bei
der Umsetzung mit Hydrazin anfällt, erhalten worden Ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammonsalz der
Formel I In Form einer rohen, wäßrigen Lösung einsetzt
die direkt durch Umsetzung von Acetophenon mit Glyoxylsäure, Neutralisation des Reaktionsgemisches
mit NHj In wäßriger Lösung und anschließende
Entfernung des nicht umgesetzten Acetophenone erhalten worden Ist.
35
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von 3-Phenylpyrldazon-(6), das als Zwischenprodukt für die Synthese von Pharmazeutlka und Pflanzen-Schutzmittel
eingesetzt wird.
Es ist bereits bekannt, 3-Phenylpyrldazon-<6) aus dem
entsprechenden 4,5-Dlhydroprodukt durch Oxydation mit elementarem Brom zu gewelnnen (J.Am.Chem Soc.
75, 1953, Seite 1117. Ber. 32, 1899. Seite 399).
Es Ist weiterhin aus der DE-OS 24 35 244 bekannt, aus
Estern der Benzoylacrylsäure durch Umsetzung mit überschüssigem
Hydrazin zu einem Zwischenprodukt zu gelangen, das beim Behandeln mit Mineralsäure in der
Hitze zum 3-Pheny!pyrldazon-(6) führt. so
In Bull.Soc Chim.France 1973, Selten 625 bis 629, Ist
die Herstellung von 3-Phenylpyrldazon-(6) durch Umsatz
von 2-Morphollno-3-benzoylproplons8ure mit Hydrazin beschrieben, doch erfolgt, wie beim Nacharbeiten des
Versuches festgestellt wurde, der Ringschluß nur etwa zur Hälfte zum Pyrldazon, wahrend ein etwa gleich
großer Anteil an PyrazollncarbonsSure entsteht, also ein jglledrlges Ringsystem.
Aus der DE-OS 16 95 694 geht schließlich hervor, daß
3'Phenylpyrldazone-(6). insbesondere solche, die am Phenylrlng und/oder In der Position 5 des Heterorlnges
substituiert sind, aus den entsprechenden 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäuren
und Hydrazlnhydrat hergestellt werden können. Wesentliches Merkmal des Syntheseweges
Ist, daß vorerst 3-Phenyl-4-hydroxypyrldazlnone-(6) gebildet werden, welche unter Anwendung von sauren
Katalysatoren zu 3-Phenylpyrldazon-(6) dehydratlslert werden müssen.
Es ist somit für alle bisher bekanntgewordenen Verfahren
charakteristisch, daß zur Phenylpyrldazonblldung In letzter Stufe eine Nachbehandlung In stark saurem
Medium erforderlich Ist.
Überraschenderweise wurde demgegenüber aber nun gefunden, daß es ohne jegliche saure oder sonstige Nachbehandlung
möglich Ist, 3-Phenylpryrldazon-(6) in hoher
Ausbeute und praktisch frei von Nebenprodukten zu erhalten, wenn man das AmmonJumäalz der 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure
mit Hydrazlnhydrat In wäßriger Lösung auf Temperaturen von 80 bis 120" C erhitzt.
Gegenstand der Erfindung Ist somit das In den
Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyrldazon-(6).
Bei der Reaktion wird Ammoniak frei und kann, wenn
gewünscht, größtenteils aus dem Reaktionsgemisch ausgetrieben werden. Wird die Reaktion in einem geschlossenen
Gefäß ausgeführt, so wirkt sich das Verbleiben des Ammoniaks Im Reaktionsgemisch keineswegs nachteilig
auf die Umsetzung aus. In der Praxis Ist es jedoch zweckmäßig, das freiwerdende Ammoniak zurückzugewinnen.
Es kann 7ur Herstellung des als Ausgangsmaterlal dienenden Ammonsalzes der Formel I verwendet werden.
Die Umsetzung kann bei Normaldruck oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Arbeitet man bei Normaldruck,
so Ist ein Arbeiten unter Rückflußbedingungen besonders vorteilhaft.
Zur praktischen Durchfürhung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise das Ammonsalz der Formel
I In Wasser gelöst und mit Hydrazinhydrat umgesetzt.
Es ist jedoch nicht nötig, das Ammonsalz In isolierter Form einzusetzen, die Ammonsalzlösung kann
auch In situ aus der freien 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure
und Ammoniak erzeugt werden. So kann z. B. eine wäßrige Suspension der Säure direkt mit wäßriger
Ammoniaklösung oder durch Einleiten von gasförmigem NH3 tu einer wäßrigen Ammonsalzlösung umgesetzt
werden, die für das erfindungsgemäße Verfahren brauchbar ist.
Als gasförmiges NH3 kann hierbei jenes dienen, das
bei der Umsetzung mit Hydrazin frei wird, was besonders
vorteilhaft Ist. Die Reinheit des Endproduktes 3-Phenylpyrldazon-(6)
wird aber auch dann nicht negativ beeinflußt, wenn von einer rohen 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersaure
ausgegangen wird, wie sie beispielsweise
durch Umsetzung von Acetophenon mit Glyoxylsäure anfallt. Durch Neutralisation des Reaktionsgemisches
mit Ammoniak erhält man eine, das Ammonsalz der Formel I enthaltende Mischung, aus der vor Verwendung
als Ausgangsmaterlal im erflndung«i?emäßen Verfahren
lediglich das Acetophenon abgetrennt werden muß. Das gelingt vorteilhaft zunächst durch Schichtentrennung.
Die wäßrige Schicht, die das Ammonsalz der Formel 1
enthalt, enthält aber noch gelöstes Aceu phenon, das beispielsweise
durch Wasserdampfdestillation entfernt werden kann. Das gesamte, hierbei anfallende Acetophenon
kann unmittelbar In die Reaktion zurückgeführt werden.
Auch hler ist es möglich, zur NeutralIslerung gasförmiges
Ammoniak einzusetzen, das bei der Umsetzung des Ammonsalzes mit Hydrazlnhydrat frei wird.
Das Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden, wobei Ammoniak und/oder Acetophenon Im
Kreislauf geführt werden. Die hierbei erzielte Ausbeute und die Reinheit des Produktes Ist durchwegs sehr gut.
97,1 g (0,5 Mol) 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure
wurden In 45OmI Wasser suspendiert und solange eine
konzentrierte wäßrige Ammoniaklösung zugesetzt, bis die Säure gelöst und ein pH von 7,8 erreicht war. Dann
wurden 25,2 g (0,5 Mol) Hydrazinhydrat (99,2%lg) zugesetzt
und die Lösung zum Sieden erhitzt. Nach etwa 5 Minuten Reaktionszeit kristallisierte das 3-Phenylpyridazon-(6)
aus und Ammoniak entwich. Nach 4 Stunden RückfluQkochen wurde abgekühlt, das Kristallisat abgesaugt,
mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 78,4 g 3-PhenylpyrIdazon-(6)
Ausbeute: 78,4 g 3-PhenylpyrIdazon-(6)
entsprechend 91% der Theorie Fp = 202-203° C
21,1 g (0,10 Mol) 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenyIbuttersäureammonlumsalz,
gelöst In 60 ml Wasser, wurden mit 5,08 g Hydrazinhydrat versetzt, in einem 250 ml Rührautoklaven
rasch auf 80° C erwärmt, dann die Temperatur auf 120° C ansteigen gelassen, nach 15 Minuten
abgekühlt, das Kristallisat abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 16,0 g SPhenylpyrtdazon-io), das sind
93% der Theorie
Fp = 203-204° C
25
3600 g Acetophenon und 939 g 78,8%lge Glyoxylsäure wurden vermengt, dann unter Rühren auf 110° C
erwärmt.
Die homogene Mischung wird 1 Stunde 45 Minuten
bei dieser Temperatur reagieren gelassen und dann abgekühlt. Bei 60° C werden 4000 ml Wasser zugesetzt und
mit 800 ml konzentrierter wäßriger Ammoniaklösung unter Rühren des Gemisches neutralisiert (pH 7,8), dann
die spezifisch schwerere wäßrige Schicht vom Acetophenon abgetrennt und durch Wasserdampfdestillation
das gelöste Acetophenon entfernt. L<jr so erhaltenen
2-Hydroxy-4-keio-4-phenylbut(ersäureammonsalzlösung
wurden 425 g lQOsBlgej Hydrazinhydrat zugesetzt. Das
Gemisch wurde 2 Stunden am RückflußkOhler gekocht und dabei das Ammoniak ausgetrieben. Nach dem
Abkühlen auf 20° C wurde das 3-Phenylpyrldazon-(6)
abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Es ergaben sich 1393 g schmelzpunktreines 3-Phenylpyiidazon-(6)
entsprechend einer 81%lgen Ausbeute auf eingesetzte Glyoxylsäure bezogen oder 95,3% auf eingesetztes
Hydrazin bezogen.
Eine homogene Lösung von etwa 80%iger Glyoxylsäure
in Acetophenon im Molverhältnis 1 :3 wurde mit einer solchen Geschwindigkeit in einen Reaktor
gepumpt, daß eine durchschnittliche Verweilzeit von 2 5'unden bei einer Temperatur von 107° C gewährleistet
war. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren in ein Rührgefäß gleitet und mit verdünntem Ammoniak neu
tralisiert (pH 8,5), dann das heterogene Gemisch in ein
Trenngefäß geleitet und ebenfalls kontinuierlich in die spezifisch leichtere Acetophenonschicht und die spezifisch
schwerers wäßrige Ammonsalzlösung der 2-Hydroxy-4-keto-4-phenylbuttersäure
getrennt. In der ca. 5% Acetophenon gelöst waren. Diese Lösung wurde in eine
Füllkörperkolonne geleitet und mit Wasserdampf das Acetophenon entfernt. Die heiße Lösung wurde kontinuierlich
mit der äquimolaren Menge Hydrazinhydrat vermengt und in einer heizbaren Rührbehälter geleitet.
In den Rührbehälter wurde so lange unter Rückflußkochen Ammonsalzlösung und Hydrazinhydrat zugeführt,
bis dieser gefüllt war, dann wurde in einen 2. Kessel umgeleitet. Das Gemisch im 1. Kessel wurde
30 Minuten weiter erhitzt, dann abgekühlt und das 3-Phenylpyridazon-f6) abzentrifugiert.
Es wurde reines 3-Phenylpyridazon-(6) in einer Ausbeute von 80% der Theorie auf eingesetzte Glyoxylsäure
bezogen, erhalten.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazon-(6), dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniumsalz der 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenyIbuttersäure der FormelOH
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AT217076A AT343125B (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Verfahren zur herstellung von 3-phenylpyridazon- (6) |
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