DE2660213C2 - Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcylcyanidenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Il Il
ο ο
mit Alkallcyaniden, gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, bei Temperaturen zwischen 50°
und 25O0C umsetzt und die entstandenen Acylcyanide unmittelbar nach Ihrer Bildung durch Destillation,
gegebenenfalls unter vermindertem Druck, aus dem Reaktionsmedium entfernt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von teilweise bekannten Acylcyaniden, welche als Ausgangsstoffe zur Synethese von Herbiziden verwendet werden können.
Es Ist bereits bekannt geworden, daß sich Acylcyanide durch Umsetzung von Acylhalogenlden mit Melallcy- i
anlden herstellen lassen [vgl. Angew. Chem. 68, 425 bis 435 (1956)]. Dieses Verfahren weist jsdoch eine Reihe
von Nachteilen auf. So ist es zum Beispiel aufwendig und technisch nur schwer durchführbar, denn es handelt
sich um eine Zwei-Phasen-Reaktion, bei der ein Fesistoff mit einer Flüssigkeit bzw. mit einer in Lösung vorliegenden Substanz umgesetzt wird. Außerdem liefert die Umsetzung kein einheitliches Reaktionsprodukt, sondern
ein schwierig aufzutrennendes Substanzgemisch, das neben dem jeweiligen Acylcyanid auch eine größere Menge
eines entsprechenden Dlmeren enthält. Demgemäß sind die Ausbeuten an Acylcyanid relativ gering. Ein welterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das bei der Aufarbeitung anfallende Waschwasser vor dem
Ableiten einer gründlichen Reinigung unterzogen werden muß, well es noch erhebliche Mengen an hochgiftigen
Metallcyanlden enthält, die bei der Umsetzung Im Überschuß verwendet werden.
ten mit dem stark toxischen Pyridin und mit dem leicht entflammbaren Äther besonders hohe Sicherhellsvor
kehrungen erfordern. Im übrigen ist auch hler eine gründliche Reinigung des bei der Aufarbeitung anfallenden
Es ist weiterhin bekannt, Benzoesäureanhydrid mit Kallumcyanld In äquivalenter Menge umzusetzen, wobei
In geringer Ausbeute (ca. 10% d. Th.) Benzoylcyanid erhalten wird [Lleblgs Annalcn der Chemie 287, S. 306
(3895)]. Das Benzoylcyanid muß der als Hauptprodukt gebildeten zähen, sehr stark verharzten, dunkelbraunen
Masse mit Äther entzogen werden. Dieses Verfahren ist technisch völlig ungeeignet, denn nicht nur die Extraktion mit Äther führt zu technisch unüberwindlichen Schwierigkeiten, sondern für die sehr stark verharzten,
dunkelbraunen Massen besteht keine weitere Verwendung. Es handelt sich hierbei also lediglich um eine mögliche BlldungsweHe für Benzoylcyanid.
Es wurde nun gefunden, daß man die teilweise bekannten Acylcyanide der Formel
Il (D
R —C —CN
in welcher R für die tert.-Butylgruppe, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
oder gegebenenfalls substituiertes Aryl steht,
in sehr hoher Ausbeute und ausgezeichneter Reinheil erhält, wenn man Carbonsäureanhydride der Formel
OO
In welcher R die oben angegebene Bedeutung hat,
mit Alkallcyanlden, gegebenenfalls In Gegenwart eines Verdünnungsmittel, bei Temperaturen zwischen 50° und
250" C umsetzt und die entstandenen Acylcyanide (I) unmittelbar nach ihrer Bildung durch Destillation, gegebenenfalls
unter vermindertem Druck, aus dem Reaktionsmedium entfernt.
Es 1st als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß Acylcyanide der Formel (I) nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in hoher Ausbeute und ausgezeichneter Reinheit zugänglich sind, denn im Hinblick auf den
bekannten Stand der Technik war zu erwarten, daß bei dem Verfahren entweder die gleichen Schwierigkeiten
auftreten wie bei der Umsetzung von Acylhalogeniden mit Alkall- bzw. Schwermetallcyanlden Im Zwelphasensyslem
oder das gewünschte Acylcyanld nur In Spuren entsteht. Inbesondere war keineswegs vorauszusehen,
daß die Bildung von unerwünschten dinieren Acylcyaniden oder harzartigen Produkten völlig unterbleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen. So ist es nicht auf die Synthese weniger
bestimmter Verbindungen beschränkt, sondern es läßt sich sehr breit anwenden. Weiterhin liefert das erfindungsgemäße
Verfahren Acylcyanide in praktisch quantitativer Ausbeute und ausgezeichneter Reinheit, frei von
störenden oder umweltfeindlichen Nebenprodukten. " ■ · .
Ein zusätzlicher entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Aufarbei- is
lung keine Probleme bietet. Die im Verlauf der Reaktion gebildeten Acylcyanide werden unmittelbar nach ihrer
Entstehung durch Destillation aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Als Destillationsrückstand erhält man die
im RRaktionsverlauf aus den Carbonsäureanhydriden (II) gebildeten Alkalisalze der Carbonsäuren, welche
wieder In die Anhydride überführt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit eine wertvolle
Bereicherung der Technik dar.
Bei Anwendung von Benzoesäureanhydrld und Natriumcyanld kann der Reaktionsverlauf durch das folgende
Formelschema wiedergegeben werden:
COCN COONa
+ NaCN «■ fOj + [O \
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Säureanhydride sind durch die Formel (II) allgemein definiert und
können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. In dieser Formel steht R für die tert.-Butylgruppe, ferner
vorzugsweise für gegebenenfalls durch Alkyl, Alkoxy oder Carbalkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen,
Nitro, Cyano und/oder Halogen (wie zum Beispiel Fluor, Chlor und Brom) substituiertes Cycloalkyl mit 5 oder
6 Kohlenstoffatomen im Ringsystem. Weiterhin steht R vorzugsweise für gegebenenfalls durch Alkyl, Alkoxy
oder Carbalkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Nitro und/oder Halogen (wie zum Beispiel Fluor,
Chlor und Brom) substituiertes Aryl, Insbesondere Phenyl oder Naphthyl.
Als bevorzugte Beispiele für Säureanhydride der Formel (II) seien im einzelnen genannt: Pivalinsäure- *o
anhydrid, Cyclohexancarbonsäureanhydrid, Benzoesäureanhydrid, m-Chlorbenzoesäureanhydrid, 3,5-Dlchlorbenzoesüureanhydrid,
Naphthalin-1-carbonsäureanhydrid. Als besonders bevorzugte Anhydride seien die aromatischen
Carbonsäureanhydride, Insbesondere das Benzeosäureanhydrid genannt.
Als besonders bevorzugte Alkalicyanide seien das Natrium- und das Kaliumcyanid genannt.
Als Verdünnungsmittel, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden
können, kommen alle inerten organischen Lösungsmittel, die weder mit den Carbonsäureanhydriden noch den
Metallcyanlden eine chemische Reaktion eingehen. In Betracht. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise die
Xylole wie o-Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, die Trichlorbenzole, Nitrobenzol, Tetramethyleiisulfon. Als
Verdünnungsmittel besonders geeignet Ist ein Überschuß an Carbonsäureanhyiirld (II). - Prinzipiell ist es jedoch
auch möglich, die erl'lndungsgemälJe Umsetzung ohne Verdünnungsmittel durchzuführen. so
Die Reaktionstemperatur kann In einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei
Temperaturen zwischen 50 und 2500C, vorzugsweise zwischen 100 und 23O0C.
Die Reaktion wird Im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt. Zum Abdestillieren der gebildeten Acylcyanide
kann es jedoch vorteilhaft sein, bei Unterdruck zu arbeiten, In dem Bereich von 750 bis 0,05 Torr,
wobei sich der günstigste Druck durch das gewünschte Acylcyanld und die angewandte Temperatur ergibt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man im allgemeinen stöchlometrlsche Mengen
an Säureanhydrid mit einem Alkallcyanid um. Das Säureanhydrid kann jedoch auch im Überschuß, vorteilhaft
dann sogar als Lösungsmittel verwendet werden.
Die weitere Reinigung der durch unmittelbare Destillation aus dem Reaktionsmedium erhaltenen Acylcyanide
kann durch nochmalige Destillation und gegebenenfalls Umkristallisation erfolgen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Acylcyanide der Formel (I) sind wertvolle
Ausgangsstoffe ζ. B. zur Synthese von l,2,4-Triazin-5-onen, welche hervorragende herbizide Eigenschaften besitzen
(vgl. Deutsche Orfcnlcgungsschril't 22 24 161). So läßt sich beispielsweise das 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1.2.4-tri;izln-5-on
der Formel
N-NH2
CH3
herstellen, indem man in einer ersten Siufe Benzoylcyanid in Gegenwart von konzentrierter Satzsäure mit Älhanol
umsetzt und den dabei entstehenden Phenylglyoxylsäureathylester in einer zweiten Stufe mit Aceiylhydrazln
zur Reaktion bringt, wobei sich l-Phenylglyoxylsäureäthylester-2-acetylhydrazon bildet, das In einer dritten
Stufe mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von Pyridin in das oben erwähnte Endprodukt überführt wird. Diese
mehrstufige Synthese läßt sich formelmäßig wie folgt wiedergeben:
1. Stufe
(HCl)
2. Stufe O O
fV— C-C-OC2H5 + H2N-NH-CO-CH3
-H2O (CH3OH)
f \— C=N-NH-COCH3
3. Stufe
= C-OC2H5
N2H4-Hydrat
(Pyridin)
N-NH2
CH3
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Herstellungsbeispiele veranschaulichi:
Verfahrensvariante A:
1130 g (5 Mol) Benzoesäureanhydrld und 250 g (5 Mol) 98%lges Natrlumcyantd wurden gemischt.
Als Reaktionsgefäß wurde ein 3-Llter-Planschllffbecherglas verwendet, versehen mit einem randgünglgen
Wendelrührer, einem Thermometer, einem Kolonnenkopf und einer üestlllallonsbrücke. Die Mischung aus
Benzoesäureanhydrld und Natrlumcyanld Ist bei 50° C gut rührbar. Unter Wasserstrahlvakuum (elwa 15 mm
Hg) wurde innerhalb 30 Min. auf 150°C erwärmt. Nach 15 Min. wurde die Temperatur auf 160 bis 170°C
gesteigert. Das entstehende Benzoylcyanid destillierte bei einer Übergangstemperatur von 105 bis 125° C über.
Nach etwa 2 bis 2,5 Std. steigerte man die Innentemperatur auf 190 bis 200° C. Hierbei destillierte das restliche
Benzoylcyanid über.
Ausbeute 650 g (99% der Theorie) Benzoylcyanid von Schmelzpunkt 3Γ C.
Ausbeute 650 g (99% der Theorie) Benzoylcyanid von Schmelzpunkt 3Γ C.
Verfahrensvarianic B
904 g Benzoesüureanhydrid (4 Mol) und 98 g Natriumcyanld (2 Mol) wurden in einem Dreihalskolben
gemischt und unter Vakuum langsam auf 200° C erwärmt, wobei das Reaktlonsprodukt kontinuierlich unter
Vakuum (14 mm Hg) abdestillierte. Der Rückstand bleibt bis 4O0C gut rührfähig und kann sofort zur Herstellung
von Benzoesüureanhydrid aus dem entstandenen Nutriumbenzoat Anwendung finden.
Ausheule: 130 g Benzoylcyanid (99% der Theorie, bezogen auf eingesetztes Natrlumcyanid)
93 g Plvalinsäurcanhydiid (0,5 Mol) wurden mit 24,5 g Natriumcyanid (0,5 Mol) gemischt und unter Vakuum
(15 Torr) langsam erwärmt. Das entstehende Reaktlonsprodukt wurde direkt abdestilliert und anschließend fraktlonierl.
Ausbeute: 39,4 g (71% der Theorie) Pivaloylcyanld, Siedepunkt 48 bis 54C C/15 Torr.
295 g S-Chlor-benzoesüurcanhydrld (1 Mol) wurden mit 65 g Kaliumcyanid in einem 750-ml-Dreihaiskolben
gemischt und langsam innerhalb von 120 Minuten bis auf 230°C erwärmt. Durch Anlegen von Vakuum wurde
das Reaktionsprodukt vom Na-SaIz der 3-Chlorbenzoesäure entfernt. Die fraktionierte Destillation ergab 160 g
(97% der Theorie) 3-Chlorbenzoylcyanid; Siedepunkt 118 bis 12O0C bei 14 Torr; Schmelzpunkt 146 bis 1480C
(aus Waschbenzin).
IO5,3g 4-Nitrobenzoesäureanhydrid ('/) Mol) wurden in einem 400-ml-Kolben mit 16,3 g Natriumcyanid
('Λ Mol) gemischt und unter Vakuum langsam auf 230° C erwärmt, wobei 55,4 g 4-Nitrobenzoylcyanid abdestllllertcn
(94% d. Th.); Siedepunkt 116 bis 118° C bei 0,1 Torr.
Beispiel 5 .in
264 g 2,5-Dlchlor-benzoesäurcanhydrid (1 Mol) und 49 g Natriumcyanid (1 Mol) wurden in einem 500-ml-Kolben,
der mit Rührer und einer Deslillationsapparatur bestückt war, unter Vakuum innerhalb von 2 Stunden
auf 200" C erhitz!. Mit der steigenden Temperatur destillierte das 2,5-Dichlorbenzoylcyanid zügig in die Vorlage.
Die fraktionierte Destillation ergab: ■'-<
194 g 2,5-Dichlorbenzoylcyanid (97% der Theorie); Siedepunkt 140 bis 142° C bei 12 Torr; Schmelzpunkt 63 bis
65" C (aus Waschbenzin)
Wie in Beispiel 5 beschrieben wurden 163 g l-Naphthalincarbonssäureanhydrid (0,5 Mol) und 25 g Natriumcyanid
(0,5 Mol) innerhalb von drei Stunden auf 200° C erhitzt, wobei das I-Naphthalincarbonsäurecyanid abdcstilliertc.
Nach einer erneuten Destillation zur Abtrennung mitgerissener Spuren an Ausgangsprodukten
erhielt man 84 g l-Naphthalincarbonsäurecyanid (93% der Theorie); Siedepunkt 117 bis 119= C bei 0.08 Torr;
Schmelzpunkt 100 bis 102° C (aus Waschbenzin).
Wie in Beispiel 3 beschrieben wurden 295 g 4-Chlorbenzoesäureanhydrid (1 Mol) und 49g Natriumcyanid
(I Mol) in einem Dreihalskolben innerhalb von 2 Stunden auf 2100C erwärmt. Während der schwach exo- so
lhermen Reaktion wurde das entstandene Reaktionsprodukt im Vakuum (13 mm Hg) abdestilliert.
Λ ..rkni.ta- I CO ~ Λ /^Utn- Unn-,n..l ~..~ - i A tClAa. Aar Tkanrja\- CiaHani>nl/t 1 1 A Wie 1 1 Λ° Γ1 kai 1 3 Tnr*
ι \ xj. m\* u tv., i^u g T~\_ iilUI ~U\. I t£.\jy Ik^aillU \ S\J nj \j\,i l tl^ui l^-/, Olbuvpuiim it-T UU χ i\j v^ I'D t^ IUIi.
Wie In Beispiel 5 beschrieben werden 286 g p-Methoxybenzoesäureanhydrid (1 Mol) und 65 g Kaliumcyanid (1
Mol) innerhalb von 2 Stunden auf 190° C erwärmt. Das in der Destillationsvorlage aufgefangene p-Methoxybenzoylcyanld
fällt sehr rein an.
Ausheule: 151 g p-Mcthoxybenzoylcyanid (94% der Theorie); Schmelzpunkt 63° C.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden der FormelOIl (1)<R—C—CNin welcher R für die tert.-Butylgruppe, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls substituiertes Aryl steht,durch Umsetzung von Carbonsäureanhydriden mit Alkallcyaniden in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäureanhydride der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660213 DE2660213C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660213 DE2660213C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden |
DE2614241A DE2614241C3 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660213C2 true DE2660213C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=25770295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660213 Expired DE2660213C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660213C2 (de) |
-
1976
- 1976-04-02 DE DE19762660213 patent/DE2660213C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Beispiel 9, eingeg. am 02.06.78, ist zur Einsicht für jedermann bereitzuhalten |
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