DE2614707A1 - Spritzgiessanlage, insbesondere zur herstellung von thermoplast-strukturschaum-formteilen - Google Patents

Spritzgiessanlage, insbesondere zur herstellung von thermoplast-strukturschaum-formteilen

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DE2614707A1
DE2614707A1 DE19762614707 DE2614707A DE2614707A1 DE 2614707 A1 DE2614707 A1 DE 2614707A1 DE 19762614707 DE19762614707 DE 19762614707 DE 2614707 A DE2614707 A DE 2614707A DE 2614707 A1 DE2614707 A1 DE 2614707A1
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injection molding
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Hans-Juergen Ing Grad Lange
Walter Von Der Dr Ing Ohe
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/076Injection moulding apparatus using movable injection units cooperating with two or more moulds
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Description

I 26U7Q?
IiRUPP GESELLSCHAFT MIT BESGHRMIKTER HAFTUNG in Essen
Spritsgießanlage, insbesondere zur Herstellung von Shei^oplast-Strukturschaum-Formteilen
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießanlage, insbesondere zur Herstellung von Thermoplast-Strukturschaum—Normteilen, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, mit Werkzeugformen und J1Ormaufspann— platten versehenen Schließeinheiten und einer mit einem Extruder und zugehörigem Aufgäbetrichter, einem limlenkkopf und einem hydraulischen Akkumulator versehe- neu Spritzeinheit.
Bei derartigen Spritzgießanlagen ist es wünschenswert, Werkstücke mit einem symmetrischen Dichteprofil herzustellen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man den Werkstoff zentral und senkrecht in die Formen ein— spritzt, da sich in diesem Fall der Gravitationseinfluß auf den Werkstoff gleichmäßig über den Formenquerschnitt verteilt.
Die schlechte Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff bedingt bei der Kunststoffverarbeitung relativ lange Kühlseiten und. damit entsprechend lange Produktionszeiten. Man versucht diesen Nachteil dadurch zu umgehen, daß man mindestens zwei Schließeinheiten mit einer Spritzeinheit kombiniert,, Es sind Spritzgieß- und Thermoplast-Strukturschaum-Anlagen bekannt, die mehrere mit einer Spritzeinheit kombinierte Schließeinheiten aufweisen. Bei den so bekannten Anlagen mit senkrecht angeordneten Schließ-
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einheiten wird der Werkstoff waagerecht in die Trennebene zwischen den Formhälften eingespritzt, bei den ebenfalls bekannten I4aschinen mit waagerecht angeordneten Schließeinheiten wird der Werkstoff zwar zentral, aber ebenfalls waagerecht eingespritzt. In beiden Fällen - insbesondere aber bei der Verarbeitung von schätunbaren Thermoplasten, wo die Form nur zu etwa 75% ihres Volumens mit Werkstoff gefüllt wird - wird, da der Werkstoff senkrecht zur Richtung der Erdanziehung eingespritzt wird, kein symmetrisches Dichteprofil des Werkstücks erreichte Die Anordnung mit waagerecht liegenden Schließeinheiten erfordert darüber hinaus einen großen Platzbedarf.
Eine andere bekannte Spritzgießanlage umfaßt eine einzige senkrecht angeordnete Schließeinheit mit einer unter ihr und mittig zu ihr angeordneten Spritzeinheito Durch die Zuordnung einer Spritzeinheit zu nur einer Schließeinheit ist allerdings das Plasti— fizieraggregat bzw. die installierte leistung schlecht ausgenutzt. Als Nachteil muß bei dieser Anordnung auch die wegen der hohen Bauweise bedingte Notwendigkeit, die Spritzeinheit unter FLur zu legen, angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießanlage zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden, und die insbesondere eine kleine Grundfläche benötigt, einfach aufgebaut ist und mit der Werkstücke mit symmetrischem Dichteprofil herstellbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließeinheiten senkrecht und ihre Einspritzöffnungen zentral an deren oberen Flächen angeordnet sind, und daß die Spritzeinheit um eine waagerechte Achse kippbar und um eine senkrechte Achse schwenkbar auf einem Sockel angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Schließeinheit mit höchstens zwei Pormaufspannplatten versehen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der hydraulische Akkumulator mit seinen hydraulischen Verbindungen starr mit der Spritzeinheit verbunden ist und die Verbindung zwischen dem Akkumulator und einem in dem Safcel befindlichen Gasreservoir flexibel gestaltet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß Werkstücke mit symmetrischen Dichteprofil durch kompakte Bauweise, vorteilhafte Ausnutzung der installierten Antriebsleistung und leichte Handhabung von relativ großvolumiegen Teilen während der Entformung wirtschaftlich hergestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematieche Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritzgießanlage und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine solche Anlageο
Die Spritzgießanlage besteht aus zwei senkrecht angeordneten Schließainheiten 1 bzw„ 1*, die unmittelbar - nur durch einen geringen Spalt s getrennt nebeneinander angeordnet sind. Die Schließeinheiten enthalten je eine obere und eine untere Formaufspannplatte 2 bzw. 3 mit den zugehörigen oberen bzw. unteren Werkzeugformen 4 bzw«, 5. Durch die senkrechten Säulenführungen 6, 7 sind die Foriaaufspannplafcten 2, 3 mit den zugehörigen Werkzeugformen 4 bzw. 5 in an sich bekannter Weise offen- und schließbar.
In der Flucht des Spaltes s befindet sich neben den beiden Schließeinheiten auf einem Sockel 8, in dem vorteilhafterweise ein Teil des Antriebes untergebracht ist, die mit einem Extruder 9 mit zugehörigem Auf gäbe trichter 10, einem Umlenkkopf 11 und. einem hydraulischen Accumulator 12 versehene Spritzeinheit 13. An dem den Schließeinheiten zugewandten Ende des Umlenkkopfes 11 ist die Spritzdüse 14 angeordnet. Die Spritzeinheit 13 ist auf einem waagerechten Gelenk 15 gelagert, das \tfiederum über einer senkrechten Welle 16 in einem entsprechenden lager 17 des Sockels 8 ruht.
Die Spritze:.nheit fängt beispielsweise an, Werkstoff in die Formen 4 und 5 der Schließeinheit 1f zu spritzen. Nach Beendigung des Spritzvorganges wird die Spritzeinheit 13 aus der gestrichelt dargestellten Lage (Fig. 1)
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in die mit ausgezogenen Linien dargestellte lage um das waagerechte Gelenk 15 nach oben gekippt, über die ebenfalls zentral angeordnete Einspritzöffnung 18 der Schließeinheit 1 um die Welle 16 geschwenkt und nach dem Ausrichten in die strichpunktiert dargestellte lage (Fig. 2) abgesenkt. Während die Formen 4- und 5 der Spritzeinheit 1 mit Werkstoff gefüllt werden, wird die Schließeinheit 1' zur Entnahme des inzwischen abgekühlten Werkstücks geöffnet» Wenn die Formen 4 und 5 der Schließeinheit 1 mit Werkstoff gefüllt sind, wird die Schließeinheit 1 l wieder geschlossen, die Spritzeinheit 13 wird wieder nach oben gekippt, über die der Einspritzöffnung 18f abgesenkt und der automatische Wechselvorgang beginnt von vorne.
Zur gleichmäßigen Ausfüllung der Form mit Werkstoff kann bei der senkrechten Einspritzung des Werkstoffs von oben die G-ravitation auf den Werkstoff ausgenutzt werden. Der erforderliche Einspritzdruck kann aus die— sem Grund gegenüber anderen Anordnungen der Einspritzöffnung niedriger gehalten werden. Hieraus ergibt sich auch eine mögliche Herabsetzung der Schließkräfte„ Die mechanischen Säulenxührungen 6, 7 der Aufspannplatte 2 können vereinfacht werden und es kann als erfLndungsge-HäSer Vorteil angesehen werden, daß im allgemeinen zwei Platten—Schließeinheiten verwendet werden können, wobei sonst üblichen Anordnungen der Einspritzöffnungen drei Platten-Schließeinheiten notwendig sind.
Zur Erzielung einer notwendigen hohen Einspritzgeschwindigkeit ist ein hydraulischer Akkumulator 12 vorgesehen,
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der durch ein Gasreservoir 19 durch eine flexible Leitung 20 gespeist und vorgespannt wird. Eine zum Einspritzen des Werkstoffs mittelbar benutzte Ölsäule wird durch eine Pumpe gegen den Gaedruck im Akkumulator gefördert, so daß der Gasdruck ansteigt. Wenn die Spritzeinheit über der Eintrittsöffnung einer Schließeinheit angesetzt ist und die Spritzdüse geöffnet wird, drückt das hochgespannte Gas den Werkstoff über die Flüssigkeitssäule durch die Spritzdüse Ή in die entsprechende Schließeinheit. Der Akkumulator ist unmittelbar mit der Spritzeinheit verbunden, so daß im Bereich des hohen Öldrucks lediglich kurze und starre Verbindungen bestehen, während die flexible Leitung von der kipp- und schwenkbaren Einheit zum Gasreservoir 19 im Bereich des niedrigeren Gasdruckes angeordnet werden kann ο
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Claims (3)

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    Ansprüche :
    U Spritzgießanlage, insbesondere zur Herstellung von Thermoplast—Strukturschaum-Pormteilen, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, mit Werkzeugformen und Formaufspannplatten versehenen Schließeinheiten und einer mit einem Extruder und zugehörigem Aufgabe— trichter, einem Umlenkkopf und einem hydraulischen Akkumulator versehenen Spritzeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheiten (1, 1l) senkrecht und ihre Sinspritzöffnungen (18 bzw„ 181) zentral an deren oberen Flächen (21 bzw. 21 r) angeordnet sind, und daß die Spritzeinheit (13) um eine waagerechte Achse (15) kippbar und um eine senkrechte Achse (16) schwenkbar auf einem Sockel (8) angeordnet ist»
  2. 2. Spritzgießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schließeinheit (1, ^t) mit höchstens zwei Formaufspannplatten (2, 3) versehen ist.
  3. 3. Spritzgießanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Akkumulator (12) mit seinen hydraulischen Verbindungen starr mit der Spritzeinheit (13) verbunden ist und die Verbindung (20) zwischen dem Akkumulator (12) und einem in dem Sockel (8) befindlichen Gasreservoir (19) flexibel gestaltet ist.
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DE19762614707 1976-04-06 1976-04-06 Spritzgiessanlage, insbesondere zur herstellung von thermoplast-strukturschaum-formteilen Withdrawn DE2614707A1 (de)

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