DE2614632A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung in taschen verpackter stapel von vordrucken, insbesondere schecks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung in taschen verpackter stapel von vordrucken, insbesondere schecks

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DE2614632A1
DE2614632A1 DE19762614632 DE2614632A DE2614632A1 DE 2614632 A1 DE2614632 A1 DE 2614632A1 DE 19762614632 DE19762614632 DE 19762614632 DE 2614632 A DE2614632 A DE 2614632A DE 2614632 A1 DE2614632 A1 DE 2614632A1
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stack
cardboard
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cardboard blanks
film
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Guenther Louda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung in Taschen verpack-
  • ter Stapel von Vordrucken, insbesondere Schecks.
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Frfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung in Taschen verpackter Stapel von Vordrucken, insbes. Schecks und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend entsprechend ihrem bevorzugten Anwendungsgebiet anhand von Schecktaschen erläutert, wobei jedoch ersichtlich ist, daß es ohne weiteres möglich ist, die Schecks durch andere Vordrucke zu ersetzen, falls hierfür ein Bedarf besteht.
  • Schecks werden heute von den Banken als abgezählte Stapel einzelner Vordrucke abgegebene, die in Taschen abgepackt sind, damit die einzelnen Vordrucke des Stapels zusammengehlaten werden und damit die für die automatische Datenverarbeitung bestimmten, aufgedruckten Kodierungen am Rande des Beschriftungsfeldes bis zur Entnahme des Vordrucks aus der Tasche abgedeckt und vor Verschmutzung bzw. versehentlicher Beschriftung geschützt sind. Von derartigen Scheckbehältnissen sind sehr verschiedenartige Ausführungsformen bekannt, wobei jedoch stets zunächst die Schecktaschen gesondert angefertigt und anschließend erst die Scheckstapel in die Taschen eingelegt werden. Damit die Scheckstapel in vorgegebener Sortierung, z. B. 25 oder 50 Schecks, und mit unbeschädigten Kanten in die Schecktaschen abgepackt werden können, werden sie häufig zunächst in eine Folie eingeschweißt, die in der Bank beim Aufdruck der Kodierung entfernt wird, worauf die abschließend bedruckten Scheckformulare dann in die gesondert aufbewahrten Taschen eingelegt werden. Diese Verfahrensweise ist aufwendig und umständlich, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, diesen aufwendigen und umständlichen Verfahrensablauf zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf vorgefalzten Kartonzuschnitten jeweils ein Vordruckstapel positioniert, der Vordruckstapel mit einem mit einer Fensteröffnung für das zu beschriftende Vordruckfeld versehenen Folienabschnitt abgedeckt und der Folienabschnitt drei Seitenkanten des Vordruckstapels benachbart mit dem Kartonzuschnitt verbunden wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß Kartonzuschnitte aus einem Magazin einzeln einer Transportvorrichtung zugeführt werden, daß die Vordruckstapel auf die auf der Transportvorrichtung befindlichen Kartonzuschnitte aufgeschoben und zusammen mit diesen weitertransportiert werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß der Folienabschnitt durch einen hin- und hergehend beweglichen Greifer von einer Vorratsrolle abgezogen, während des Greiferrücklaufs durch eine Klemmvorrichtung festgehalten, in einer Stanzvorrichtung die Fensteröffnung ausgestanzt, in einer Schneidvorrichtung der Folienabschnitt von einer kontinuierlichen Folienbahn abgetrennt und schließlich auf den auf dem Kartonzuschnitt positionierten Vordruckstapel aufgelegt wird.
  • Noch eine zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Verbindung des Folienabschnitts mit dem Kartonzuschnitt durch Verschweißen erfolgt.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung werden die Vordruckstapel von einer Schneidvorrichtung aus auf die Kartonzuschnitte überführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Kartonzuschnitte und die darauf abgelegten Vordruckstapel eine Positionierstation durchwandern, in der der Vordruckstapel gegenüber dem Kartonzuschnitt ausgerichtet wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht eine vorteilhafte Vorrichtung darin, daß ein schrittweise antreibbares, horizontales Transportsystem zwischen einem Magazin für die Kartonzuschnitte und einer Abgabeposition verläuft, daß zwischen dem Magazin und dem Transportsystem eine Vorrichtung zur Übergabe einzelner Kartonvordrucke an das Transportsystem angeordnet ist, daß in Bewegungsrichtung des Transportsystems auf das Magazin eine Positionierstation zur gegenseitigen Ausrichtung der Kartonzuschnitte und der auf die Kartonzuschnitte aufgelegten Vordruckstapel folgt, daß oberhalb des Transportsystems mindestens eine Vorratstrommel für eine Folienbahn angeordnet ist, der ein hin- und herbeweglicher, schrittweise im Takt mit dem Transportsystem angetriebener Greiferschlitten zum Abziehen von Folienabschnitten von der Vorratstrommel zugeordnet ist, daß eine Klemmvorrichtung zur Blockierung der Folienbahn beim Rücklauf des Greiferschlittens und eine Stanzvorrichtung zum Ausstanzen einer Fensteröffnung aus den Folienabschnitten und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen eines mit Fensteröffnung versehenen Folienabschnitts von der Folienbahn auf den Greiferschlitten folgen, daß im Bereich des Transportsystems auf die Positionierstation eine Übergabestation zum Auflegen der abgetrennten Folienabschnitte auf die gegenüber den Kartonzuschnitten ausgerichteten Vordruckstapel folgt, der ihrerseits mindestens eine Schweißstation nachgeschaltet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß das Transportsystem aus einer Auflage für die Kartonzuschnitte und längs der Auflage beweglichen Greifern besteht und daß die Positionierstation eine Schwelle zum Anheben des Kartonzuschnitts und des darauf befindlichen Vordruckstapels, zwei seitliche Führungsstücke zum Niederdrücken der in Bewegungsrichtung verlaufenden Ränder des Kartonzuschnitts und zwei seitliche, oberhalb der Auflage verlaufende, der Vordruckbreite angepaßte und gegenüber einer Längsführung für die Kartonzuschnitte mittig ausgerichtete Führungsleisten für die Ränder des Vordruckstapels umfaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Abgabeposition eine Vorrichtung zum Abstapeln der Taschen und zum Einschieben der Taschenstapel in Kartons umfaßt.
  • Noch eine zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Auflage und die Bewegungsbahn der Greifer des Transportsystems entgegen der Förderrichtung bis in den Bereich einer Zuschneidevorrichtung für die bedruckten Vordrucke verlängert ist.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Längsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 einen schematischen Detaillängsschnitt durch die Positionierstation und Fig. 3 einen Querschnitt hierzu.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einem gemeinsamen Sockel 10 angeordnet, an dessen Oberseite eine Auflagefläche 12 eines Transportsystems angeordnet ist, das sich bis an eine nicht mehr dargestellte Schneidemaschine erstreckt, in der bedruckte Bogen in einzelne Vordruckstapel geschnitten werden. Die Bewegung der Vordruckstapel 14 längs des Transportsystems erfolgt durch schrittweise bewegliche Greifer 16, die in ihrer nach oben aus der Auflagefläche 12 hervorstehenden Stellung in Transportrichtung bewegt werden, worauf sie unter die Auflagefläche 12 abgesenkt und in ihre Anfangsposition zurückbewegt und dann wieder angehoben werden. Über dem Sockel 10 ist ein Magazin 18 für Kartonzuschnitte 20 angeordnet. In diesem Magazin befinden sich Kartonzuschnitte, die ein rechteckiges Bodenblatt und ein damit längs einer kurzen Rechteckseite huber eine Falzkante verbundenes Deckblatt aufweisen.
  • Die Rechteckfläche ist dabei größer als die Grundfläche der Vordruckstapel 14. Bei den im Magazin befindlichen Vordruckzuschnitten ist das Deckblatt unter das Bodenblatt gefaltet, wobei die Oberseite des Bodenblatts nach der Übergabe der Kartonzuschnitte 20 auf das Transportsystem nach oben zeigt.
  • Zur Übergabe der Kartonzuschnitte 20 ist dem Magazin 18 benachbart eine entsprechend der Taktgeschwindigkeit des Transportsystems antreibbares Organ mit Saugarmen 22 vorgesehen, die die Kartonzuschnitte einzeln und nacheinander in einer Ubergabeposition 24 auf der Auflagefläche 12 ablegen, die etwas gegenüber dem vorangehenden Abschnitt abgesenkt ist, so daß die Vordruckstapel 14 in der Übergabeposition 24 auf die Kartonzuschnitte 20 aufgeschoben werden können.
  • Es folgt in Transportrichtung eine insgesamt mit 26 bezeichnete Positionierungsstation, deren wichtigste Einzelheiten näher aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind.
  • In der Positionierungsstation 26 heben zwei schwellenartige Nocken 28 den Kartonzuschnitt 20 mit dem darauf befindlichen Vordruckstapel 14 an, wobei seitliche Führungsstücke 30 den Führungsquerschnitt auf die Breite des Vordruckstapels 14 einengen und diesen Stapel 14 mittig gegenüber dem Kartonzuschnitt 20 ausrichten. Der Kartonzuschnitt 20 läuft an der Unterseite der mit vertikalem Abstand über der Auflagefläche 12 angeordneten Führungsstücke 30 an und wird bereits dadurch aus seiner durch die Nocken 28 bewirkten, ansteigenden Richtung abgelenkt. Durch zwei weitere seitliche Formstücke 32 wird der Kartonzuschnitt 20 wiedernachunten zur Auflagefläche 12 umgelenkt, während der mittig zu ihm ausgerichtete Vordruckstapel auf zwei ihn in dieser Positionierung haltende Führungsleisten 34 oberhalb des Kartonzuschnitts 20 weiterbewegt wird, bis er von einem Folienabschnitt 36 bedeckt und der Folienabschnitt 36 unter Einhüllung des Vordruckstapels 14 mit dem Kartonzuschnitt 20 verschweißt wird.
  • Der Folienabschnitt 36 stammt von einer Vorratstrommel 38, die oberhalb des Transportsystems angeordnet ist und von der schrittweise, entsprechend' dem Takt des Transportsystems Folienabschnitt abgezogen werden. Hierzu dient ein Schlitten 40, der eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Während des Schlittenrücklaufs wird die Folie durch eine Klemmvorrichtung 42 festgehalten. In dem mit 44 gekennzeichneten Bereich ist eine nicht näher dargestellte Stanzvorrichtung angeordnet, die während des Abziehens der Folienabschnitte eine Fensteröffnung stanzt, durch die später der jeweils oberste Vordruck in der Tasche beschriftet werden kann.
  • Schließlich werden die einzelnen Folienabschnitte 46 in einer Schneidvorrichtung 48 von der Folienbahn abgetrennt und durch ein mit Saugarmen 50 versehenes Organ auf den Vordruckstapel 14 aufgelegt. Zwei zueinander parallele Schweißleisten 52 und eine querlaufende Schweißleiste 54 führen in einer anschließenden Schweißstation 56 die Verbindung des Folienabschnitts 36 an drei Seiten des Vordruckstapels 14 mit dem Kartonzuschnitt 20 durch.
  • Das Abstapeln der gefüllten Taschen 58 erfolgt bei 60. Durch eine Ausschubvorrichtung 62 werden die Taschenstapel beim Erreichen der vorgegebenen StuckzahlX z. B. 40 Taschen, in Faltkartons eingeschoben und verpackt.
  • Als Folie wird eine Polyäthylenfolie verwandt, so daß sich gebrauchte Taschen umweltfreundlich verbrennen lassen, was einen weiteren Vorteil gegenüber den üblichen, aus Polyvinylchlorid gefertigten Taschen darstellt.
  • In der Bank werden bei Bedarf die Schecks der Tasche an der unverschweißten Seite entnommen, mit der Kodierung bedruckt und wieder in die Tasche eingeschoben. Anschließend wird das Deckblatt nach oben umgeschlagen.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche: $ 1.J Verfahren zur Herstellung in Taschen verpackter Stapel von Vordrku-cSen, insbes. Schecks, dadurch gekennzeichnet, daß auf vorgefalzten Kartonzuschnitten (20) jeweils ein Vordruckstapel (14) positioniert, der Vordruckstapel mit einem mit einer Fensteröffnung für das zu beschriftende Vordruckfeld versehenen Folienabschnitt (36) abgedeckt und der Folienabschnitt drei Seitenkanten des Vordruckstapels benachbart mit dem Kartonzuschnitt verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kartonzuschnitte (20) aus einem Magazin (18) einzeln einer Transportvorrichtung (12, 16) zugeführt werden, dali die Vordruckstapel (14) auf die auf der Transportvorrichtung befindlichen Kartonzuschnitte aufgeschoben und zusammen mit diesen weitertransportiert werden.
  3. 3.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienabschnitt (36) durch einen hin- und hergehend beweglichen Greifer (40) von einer Vorratsrolle (38) abgezogen, während des Greiferrücklaufs durch eine Klemmvorrichtung (42) festgehalten, in einer Stanzvorrichtung (44) die Fensteröffnung ausgestanzt, in einer Schneidvorrichtung (48) der Folienabschnitt von einer kontinuierlichen Folienbahn abgetrennt und schließlich auf den auf dem Kartonzuschnitt positionierten Vordruckstapel aufgelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Folienabschnitts (36) mit dem Kartonzuschnitt (20> durch Verschweißen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordruckstapel von einer Schneidvorrichtung aus auf die Kartonzuschnitte (20) überführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonzuschnitte (20) und die darauf abgelegten Vordruckstapel (14) eine Positionierstation durchwandern, in der der Vordruckstapel gegenüber dem Kartonzuschnitt ausgerichtet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrittweise antreibbares, horizontales Transportsystem zwischen einem Magazin (18) für die Kartonzuschnitte (20) und einer Abgabeposition (60) verläuft, daß zwischen dem Magazin und dem Transportsystem eine Vorrichtung (22) zur Übergabe einzelner Kartonvordrucke an das Transportsystem angeordnet ist, daß in Bewegungsrichtung des Transportsystems auf das Magazin eine Positionierungsstation (26) zur gegenseitigen Ausrichtung der Kartonzuschnitte und der auf die Kartonzuschnitte aufgelegten Vordruckstapel (14) folgt, daß oberhalb des Transportsystems mindestens eine Vorratstrommel (38) für eine Folienbahn abgeordnet ist, der ein hin- und herbeweglicher, schrittweise im Takt mit dem Transportsystem angetriebener Greiferschlitten ((40) zum Abziehen von Folienabschnitten (36) von der Vorratstrommel zugeordnet ist, daß eine Klemmvorrichtung (42) zur Blockierung der Folienbahn beim Rücklauf des Greiferschlittens und eine Stanzvorrichtung (44) zum Ausstanzen einer Fensteröffnung aus den Folienabschnitten und eine Trennvorrichtung (48) zum Abtrennen eines mit Fensteröffnung versehenen Folienabschnitts von der Folienbahn auf den Greiferschlitten bzw. auf die Vorratstrommel folgen, daß im Bereich des Transportsystems auf die Positionierstation eine Übergabe station zum Auflegen der abgetrennten Folienabschnitte (36) auf die gegenüber den Kartonzuschnitten (20) ausgerichteten Vordruckstapel (14) folgt, der ihrerseits mindestens eine Schweißstation (52, 54) nachgeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (42) zwischen Vorratstrommel und Greiferschlitten (42) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem aus einer Auflage (12) für die Kartonzuschnitte (20) und längs der Auflage beweglichen Greifern (16) besteht und daß die Positionierstation (26) eine Schwelle (28) zum Anheben des Kartonzuschnitts und des darauf befindlichen Vordruckstapels zwei seitliche Führungsstücke (32) zum Niederdrücken der in Bewegungsrichtung verlaufenden Ränder des Kartonzuschnitts und zwei seitliche, oberhalb der Auflage (12) verlaufende, der Vordruckbreite angepaßte und gegenüber einer Längsfilrung für die Kartonzuschnitte mittig ausgerichtete Führupgsleisten (30, 34) für die Ränder des Vordruckstapels umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeposition eine Vorrichtung zum Abstapeln der Taschen und zum Einschieben der Taschenstapel in Kartons umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) und die Bewegungsbahn der Greifer (16) des Transportsystems entgegen der Förderrichtung bis in den Bereich einer Zuschneidevorrichtung für die bedruckten Vordrucke verlängert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0439257A2 (de) * 1990-01-13 1991-07-31 KENRICK & JEFFERSON LIMITED Scheckbücher oder andere mehrblättrige Sicherheitsdokumente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0439257A2 (de) * 1990-01-13 1991-07-31 KENRICK & JEFFERSON LIMITED Scheckbücher oder andere mehrblättrige Sicherheitsdokumente
EP0439257A3 (en) * 1990-01-13 1991-12-18 Kenrick & Jefferson Limited Cheque books and other multi-leaf security documents

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