DE2613151C2 - Auf der Brillenfassung abgestützter Pad - Google Patents

Auf der Brillenfassung abgestützter Pad

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DE2613151C2
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Walter H. 7012 Fellbach Bononi
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf der Brillenfassung abgestützten Pad der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art gemäß dem Hauptpatent 25 45 683.
Bei Brillen besteht ein Hauptproblem darin, sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend auf der Nasenwurzel bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. Diese Aufgabe kann deshalb schwierig sein, weil die abstützende Fläche des Pads aus technischen oder modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillenträger den ganzen Tag lang getragen werden muß und/oder die Brille schwer ist, weil die Dioptrienzahl hoch ist und/oder der Brillenträger eine schwierige Nasenform hat (z. B. flache asiatische Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum Transpirieren neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Umgebung arbeitet und/oder der Brillenträger eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und Nasenknochen zu wenig Fettgewebe hat und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was z. B. unter Einfluß und Druck des Windes geschehen kann und/oder der Pad, der früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist.
Gemäß der FR-PS 8 72 209 erhält ein aus Kunststoff bestehendes Brillengestell in Höhe des Nasenflanken-Bereichs, jedoch auf der zum Gesicht weisenden Rückseite, eine sacklochartige Ausnehmung, in die ein nach vorne abstehender Steg eines Pads eingesteckt wird. Der Pad steht dann freitragend von der Rückseite ab in Richtung zum Gesicht Diese Konstruktion setzt voraus, daß der Pad in sich genügend steif und stabil ist und daher soll er auch aus einem zum Brillengestell analogen Material hergestellt werden. Die Anbringung solcher harter Pads ist zwar problemlos, doch im Gegensatz zu einem gattungsgemäßen Pad völlig unkomfortabel.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Pad anzugeben, durch den man mit den o. g. Schwierigkeiten kummulativ fertig wird, der massenfertigungsfähig billig ist, der dem Designer ästhetisch genausowenig Beschränkung auferlegt wie dies seither der Fall war, deren Bezug auf Schmutzaufnahme und Schmutzrinnen genauso problemlos wie die seitherigen Pads ist und der serienmäßig bei allen Sorten von Brillen verwendet werden kann, d. h. bei dem vom Kunden später keine eigenen Maßnahmen mehr notwendig sind, wie z. B. das Bekleben der Innenseite bekannter Pads mit Schaumstoff.
Wenn auch die Hauptanmeldung den grundsätzlichen Weg angibt, aus welchem Material die Pads bestehen sollen, so gibt sie doch nicht ohne weiteres an, wie bei KunststofibriUen der Bereich um die Pads zu gestalten ist, wenn man zu weit überdurchschnittlichen Lösungen kommen will.
Der Erfinder hat sich also bei der Zusatzanmeldung die Aufgabe gestellt, eine Gestaltung im Padbereich anzugeben, die eine wirtschaftliche Verbindung von Pad und Brille gestattet, die dauerhaft ist, ästhetisch einwandfrei und die Weichheit der Pads besonders zur Geltung bringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Pad bleibt nun bis zu seinem Basisbereich beweglich und kann sich dementsprechend besser anpassen. Obwohl er beweglich bleibt, werden die Klebestellen nur schwach oder gar nicht belastet. Die Klebestelle liegt an einer Stelle, die auch bei glasklaren Brillengestellen ästhetisch einwandfreie Lösungen ermöglicht. Die Rippe kann dünn bleiben und hält trotzdem sehr gut. Der zusätzliche Materialaufwand ist verschwindend und außer Brillengestell und Pad benötigt man keine weiteren Teile. Die Auflagefläche beginnt schon an der Basis des Pads und deshalb ist die weiche Auflagefläche auch groß. Die Brille macht deshalb relativ zum Kopf unter Einfluß irgendwelcher Kräfte wie Wind oder Schütteln des Kopfes ganz wesentlich weniger Relativbewegungen, da sie mit dem Pad sozusagen an der Nase kleben bleibt. Damit verändet sich auch die optische Achse der Brillengläser gegenüber dem Auge nicht und bleibt vielmehr in ihrer Soll-Lage. Dies bedeutet für einen Brillenträger, daß derjenige Gegenstand, den er sieht, trotz dieser obenerwähnten Relativbewegung viel ruhiger stehen bleibt Verschiebt man nämlich eine Brille relativ zum Kopf des Trägers, so wandert der gesehene Gegenstand schon allein deshalb aus, weil die optischen Achsen nicht mehr stimmen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß der Pad in seinem Basisbereich außen durch die an sich harte Außenwand sanft abgestützt wird und er nach hinten sozusagen progressiv weicher wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine fCunststoff-Damenbrille im Maßstab 1:1, ohne Bügel, von hinten gesehen, mit einen? montierten Pad,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 in wesentlich vergrößerter und abgebrochener Darstellung.
Eine Kunststoffbrille 11 hat zwei Augenränder 12,13, die durch eisen Nasensteg 14 miteinander verbunden sind. Unterhalb und hinter dem Nasensteg 14 haben die Augenränder 12, 13 Nasenflanken-Bereiche 16, 17. In diese sind symmetrisch Ausnehmungen 18, 19 angebracht, die etwa ein Drittel so tief sind, wie der Augenrand 12, 13 an dieser Stelle hoch ist und etwa so breit sind, wie der an dieser Stelle einzusetzende Pad 21 dick ist, so daß bei eingesetztem Pad dessen Tragfläche 22 entweder mit dem Bereich 16, 17 fluchtet oder aber einige Zehntelmillimeter vorsteht Die Ausnehmungen 18,19 sind so lang wie die Pads 21. Jede Ausnehmung 18, 19 hat vorne einen Boden 23, 24 und einen Außenrand 26, 27. Nach außen und mit dem Boden 23, 24 mit ihrer Vorderseite fluchtend sind Taschen 28, 29 eingebracht, die etwa U-förmigen Querschnitt haben.
Jeder Pad 21 hat in seinem vorderen Bereich eine nach außen weisende Rippe 31, die in die Tasche 28, 29 paßt und dort festgeklebt ist. Mit dem basisnahen Bereich der Vorderfläche 32 liegt der Pad 21 auf dem Außenrand 26, 27 auf. Der darüber hinausragende Teil des Pads 21 ragt frei. Zwischen dem Außenrand 26,17 und dem Pad 21 herrscht keine Verklebung.
Wenn man die Taschen 28, 29 hinterschnitten ausbildet, dann kann man eine entsprechend geformte Rippe 31 zusätzlich auch formschlüssig in den Taschen 28,29 halten.
Ein solcher Pad 21 kann z. B. aus einem Material der Firma Hüls hergestellt sein, welches unter dem Handelsnamen VESTOLID verkauft wird und die Spezifikation »Weich-Granulat SSp 56« hat. Dieses hat bei einer Messung nach DlN 53 505 eine Shore-D-Härte von 15—17. Das seither verwendete Acetat hat bei dieser Messung eine Härte von 72—75 und der seither verwendete Zellstoff hat eine Härte von 68—72. Man sieht also hieraus, daß die Härte auf etwa das 3fache heruntergegangen ist.
Prinzipiell könnte man auch Silikonkautschuk verwenden. Diesen muß man jedoch gießen und dadurch wird das Produkt teuerer als gespritztes Material. Da jedoch Pads absolut gesehen billig sind, fällt dies kaum ins Gewicht.
Insgesamt ist darauf zu achten, daß der Pad zwar genügend weich ist, jedoch nicht so weich, daß er übermäßig ausweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Auf der Brillenfassung abgestützter Pad zur Auflage auf dem Gebiet der Nasenwurzel von Brillengestelle tragenden Brillenträgern, der homogen aus einem Material ist, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, der im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestelle verwendeten Material stoffschlüssig dauerhaft verbindbar ist, von glasklar bis schwarz herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, spritzgießbar ist und nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von 10-30 hat, wobei die Abstützung derart ist, daß die is Abstützteile des Pads nicht auf derHaut druckwirksam werden, nach Patent 25 45 683, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Kunststoff bestehenden Brillengestellen diese im Nasenflanken-Bereich (16,17) der Augenränder auf deren Außenseite eine dem Basisbereich des Pads (21) angepaßte Ausnehmung (18,19) mit einem etwa in der Ebene des Brillengestells liegenden Boden (23,24) haben, daß jeweils eine etwa in dieser Ebene liegende Tasche (28, 29) im Bereich des Bodens vorgesehen ist, welche Tasche sich zur Glasnut des Brillengestells hin erstreckt, daß der Pad in seinem Basisbereich eine nach außen gerichtete Rippe (31) aufweist, daß diese Rippe in die Tasche eingeklebt ist und daß jede Ausnehmung (18,19) einen bezüglich der Tasche (28,29) dem Boden (23,24) gegenüberliegenden Außenrand (26, 27) aufweist, der im Basisbereich des Pads (21) an dessen Vorderfläche (32) anliegt, im übrigen Bereich jedoch einen keilförmigen Zwischenraum zur Vorderfläche (32) freiläßt.
2. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Anschluß an seinen Basisbereich hinter den Augenrand ragt.
DE2613151A 1976-03-27 1976-03-27 Auf der Brillenfassung abgestützter Pad Expired DE2613151C2 (de)

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