DE7532439U - Padvorrichtung - Google Patents

Padvorrichtung

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DE7532439U
DE7532439U DE19757532439 DE7532439U DE7532439U DE 7532439 U DE7532439 U DE 7532439U DE 19757532439 DE19757532439 DE 19757532439 DE 7532439 U DE7532439 U DE 7532439U DE 7532439 U DE7532439 U DE 7532439U
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Germany
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pad according
glasses
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pad
spectacle
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DE19757532439
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart
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Description

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PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
29. Juni
Firma Marwitz & Hauser, 7 000 Stuttgart, Dornhai denstr. 5
PADVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Pad zur Auflage auf dem
Gebiet der Nasenwurzel von Brillengestelle tragenden Brillenträgern. '
Bei Brillen besteht ein Hauptproblem darin, sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend
auf der Nasenwurzel bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. Diese -r
Aufgabe kann deshalb schwierig sein, weil die abstützende Fläche des Pads aus tech- ;
nischen oder modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillen- |
träger den ganzen Tag lang getragen werden muß und/oder die Brille schwer ist, weil |
die Dioptrienzahl hoch ist und/oder der Brillenträger eine schwierige Nasenform hat I
(z.B. flache asiatische Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum Transpirieren |
neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Llmgebung arbeitet und/oder der Brillen- ■
träger eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und | Nasenknochen zu wenig Fettgewebe hat und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was z.B. unter Einfluß und Druck des Windes geschehen kann und/oder ;
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der Pad, der früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist.
Der größte Teil der Menschen besitzt Brillen, oft mehrere, seien es Sonnenbrillen oder KorrekturbriIlen. Der Anteil der Fehlsichtigen wird auf 20 % geschätzt. Eine Brille wird von Fehlsichtigen getragen vom Aufstehen bis zum Zubettgehen, dies während aller Jahreszeiten und aller Tätigkeiten. Die Brille gewinnt ihren hauptsächlichen Halt durch ihren Sitz auf der Nase, während hiergegenüber der Sitz der Ohrbügel nicht so sehr ins Gewicht fällt. Der Sitz der Brille auf der Nase hat stets Schwierigkeiten bereitet. Dies kommt von mehreren Faktoren: zum einen hat die Brille bei hoher Dioptrienzahl und großen Scheiben ein großes Gewicht. Zum anderen wirkt dieses Gewicht über den Keilfaktor multipliziert auf die Nasenflanken. Je steiler der Winkel ist, desto höher ist der Multiplikationsfaktor. Schließlich ist die in der Nähe der Augen gelegene Hautpartie des Nasenrückens besonders zart.
Die aus der Haltetechnik für Zwicker entwickelten Prinzipien ließen sich nicht einmal proxisfähig auf die Metallbrille geschweige denn die Kunststoffbrille übertragen. Um das Gewicht herunterzusetzen,hat man Kunstglasgläser entwickelt. Da Kunstglas einen kleineren Brechungsindex als Sylikarglas hat, müssen die Kunstglasgläser dicker sein als die Sylikatglasgläser, und man gewinnt dann am End|e trotzdem wenig Gewichtseinsparung. Außerdem sind die Kunstglasgläser kratzempfindlich und müssen öfters gewechselt werden, und schließlich sind sie wesentlich teuerer als die Sylikatglasgläser.
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In der Praxis hat man daher stets die Pads aus vergleichsweise hartem Material, wie
ζ. B. Zellulose-Acetat hergestellt, und diese Pads dann unter Wärme gebogen und damit an die Nase des Trägers angepaßt. Auch durch das Verbiegen der Padhebel hat man die Pads eingestellt. Man hat auch an den Enden der Padhebel Gelenke vorgesehen, die in bestimmten Winkelbereichen Ihiversalgelenk-Charakter haben. Trotz allem blieb für viele Personen das Brillentragen eine mißliche Angelegenheit, sei es, daß die Brille auf dem Nasenrücken oft bis in das Vorhirn ausstrahlende Schmerzen verursacht hat oder auch erhebliche ästhetisch unschöne Eindrücke verursacht hat. Die Padhebeleinstellung hat nach einer bestimmten Zeit nicht mehr gestimmt, weil durch irgendeinen Schlag auf die Brille ab einem bestimmtenWinkel die Kraft ungedämpft an den Padhebel weitergegeben worden ist.
Von der richtigen Lage der Pads und der dauernden Beibehaltung dieser Lage hängt aber auch die physikalisch/optische richtige Anpassung der Brille ab, weil die Augenachse mit der Scheibenachse fluchten muß.
Als einzig praxisfähige Lösung zur Milderung von Schmerzen und unschönen Abdrücken und zur Verbesserung des Haftsitzes der Brille an der Nase haben sich bislang !ediglich die unter dem Namen PAIN-EX bekannten Schaumstoffkleber erwiesen. Diese sind in größeren Stückzahlen mit einer selbstklebenden Rückseite auf Silikonpapier aufgeklebt, und zwar jeweils als linke und rechte Schaumstoffpolster. Man hat diese Lösung verwendet, obwohl man zahlreiche Nachteile in Kauf nehmen mußte: man mußte stets einen größeren Vorrat der Schaumstoffpolster bei sich führen, weil der Schaumstoff
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Hautschweiß und dergleichen aufgenommen hat und braun wurde. Bei entsprechender Arbeit mußte man die Schaumstoffpolster täglich wechseln. VoC dem Aufkleben mußte man die entsprechendenStellen des Brülenrahmens fettfrei machen, weil sonst die Schaumstoffpolster nicht hielten. Der Optiker mußte eine größere Anzahl von Sorten bereithalten, z. B. 2,3 mm in 1 mm-Schritten gestaffelt bis 3 mm. Der Schaumstoff ist aber auch ein Nest für unerwünschte Hautbakterien, und wenn der Schaumstoff sich beim Schwitzen naßgesogen hat, und es gelangt ein Druck auf die Brille, dann fließt ein Tropfen Flüssigkeit aus den Pads heraus. Das Fenster-Dichtungsschaumstoff-ähnliche Material ist ästhetisch ansich unmöglich, weshalb viele Menschen lieber die Schmerzen
Ii ertragen als zu dieser Hilfe zu greifen. Wenn der Schaumstoff zusammengepreßt wird,
Si dann verliert er seine Weichheit und das dahinterliegende harte Material schlägt un-
"- mittelhar durch.
f In der Schutzrechtsliteratur gibt es zahlreiche Lösungsversuche, die nicht praxisfähig
sind:
Gemäß der GB-PS 1 270 406 sollen die durch die schlechten Abstützungsmittel verursachten Hautreizungen, Schmerzen, Hautveränderungen und Krebs dadurch vermieden werden, daß man den Brückenbereich des Rahmens mit Schaumstoff, Schaumgummi oder dergleichen unterfüttert und vor allem das Ende der Ohrbügel bis zum Hinterkopf reichen läßt und diese dort eine Klemmwirkung ausüben, so.daß ein doppelarmiger Hebel entsteht, dessen Drehpunkt durch das Ohr gebildet wird.
Gemäß der US-PS 3 701 592 wird vom Nasenrücken in einer gleichen Technik ein
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Abdruck gemacht, wie dies bei Gaumenabdrücken d urch den Zahnarzt üblich ist. Gemäß diesem Abdruck wird eine Brücke gegossen und diese Brücke hält dann mittels Unterdruck an der Nase .
Durch die US-PS 2 147 802 wurde schon in den 30er Jahren gelehrt, eine Sandwich-Konstruktion vorzusehen, bestehend aus einer metallischen Rückplatte, einer harten Schicht Gummi und einer hierzu verhältnismäßig weichen Gummischicht, wobei dann die Außenseite der relativ weichen Gummischicht eine Vielzahl von Unebenheiten aufweist. Unebenheiten bedeuten jedoch immer eine Erhöhung des spezifischen Drucks an bestimmten Stellen, Nestmöglichkeiten für Schmutz und Bakterien und teuerere Herstellungsformen. Gummi kann niemals mit etwa glasklaren Eigenschaften hergestellt werden, es färbt auf der Haut ab, hat chemische unerwünschte Sekundärprodukte, wobei zu beachten ist, daß der Hautschweiß mancher Personen sogar Gold auflöst. Durch die vollständige Hinterfütterung mit einer Metallplatte kann gerade in den dünnen Randbereichen ein solcher Pad nicht ausweisen und wird nach außen progressiv härter.
Auch die GB-PS 436 510 aus den 30er Jahren gibt schon Lösungsversuche in Gestalt von Pads mit aufgerauhter Oberfläche und gefüllt mit Luft, Quecksilber, nienthärtendem Plastikmaterial oder dergleichen an.
Die Lösungsversuche für dieses leidige Problem gingen in neuerer Zeit dahin, Doppelklebeband zu verwenden, das einerseits an der Brille und andererseits an der Nase klebt.
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Selbst in Nachveröffentlichungen, wie z. B. bei der DE.GMS 76 37 286 wurde die Lösung selbst bei den rein tragemäßig bessere Lösungen ermöglichenden Sattelstegen nach wie vor im Zellulose-Acetat als Material gesucht, sowie in einer Formgebung, bei der die Stegverbindung dünn ist und die seitlichen "ads in schrägen Tropfenform auslaufen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Pad anzugeben, durch den man mit den o.g. Schwierigkeiten kumulativ fertig wird, der massenfertigungsfähig billig ist, der dem Designer ästhetisch genauso wenig Beschränkungen auferlegt wie dies seither der Fall war, deren Bezug auf Schmutzaufnahme und Schmutzrinnen genauso problemlos wie die seitherigen Pads ist und der serienmäßig bei allen Sorten von Brillen und auch dauernd verwendet werden kann, d. h. bei dem vom Kunden später keine eigenen Maßnahmen mehr notwendig sind, wie z.B. das Bekleben der Innenseite bekannter Pads mit Schaumstoff.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pad homogen aus einem Material ist, daß er eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestelle verwendeten Material dauerhaft verbindbar ist, im wesentlichen glasklar herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von 10-30 hat und spritzgießbar ist. Diese Härte darf nicht mit der Mohshärte, Brinellhärte, Vickershärte oder Rockwellhärte verwechselt werden.
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Ein solcher Pad kann z.B. aus einem Material der Firma Hüls hergestellt sein, welches unter dem Handelsnamen VESTOLID verkauft wird und die Spezifikation "Wei.ch-P Granulat SSp 56" hat. Dieses hat bei einer Messung nach DIN 53 505 eine Shore-D-
Härte von 15-17. Dasseither verwendete Acetat hat bei dieser Messung eine Härte von 72-75.
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Claims (12)

  1. PATENTANWALT DIPL.- ING, ULRICH KINKELIN Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose o1
    29. Juni 1978 11 550
    Schutzansprüche:
    . Aus Kunststoff hergestellter Pad zur Auflage auf dem Gebiet der Nasenwurzel vonBrillengesrelIe tragenden Brillenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß er homogen aus einem Material ist, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestellen verwendeten Material dauerhaft verbindbar ist, im wesentlichen glasklar herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von 10-30 hat und spritzgießbar ist.
  2. 2. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte 10-20
    beträgt.
  3. 3. Pad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte um 16- 15 % ist.
  4. 4. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Aufnahme löcher für am Brillengestell vorgesehene Befestigungsstifte aufweist.
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  5. 5. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine das Aufrasf-en
    auf das Brillengestell ermöglichende Formgebung hat, insbesondere Nuten aufweist, die Rahmenränder einrastbar sind.
  6. 6. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine ansich bekannte Form hat.
  7. 7. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Basis stoffschlüssig mit demAugenrand des Brillengestells verbunden ist.
  8. 8. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Silikonkautschuk die Härte bei 7-11 Shore liegt.
  9. 9. Pad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines SatteIstegs hat.
  10. 10. Pad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Nierenformhat.
  11. 11 . Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Weich-PVC ist.
  12. 12. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus VESTOLlD-ischem
    KAaterial ist.
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DE19757532439 1975-10-11 1975-10-11 Padvorrichtung Expired DE7532439U (de)

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DE19757532439 Expired DE7532439U (de) 1975-10-11 1975-10-11 Padvorrichtung

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DE (1) DE7532439U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810679A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-13 Bruno Knobloch Brillengestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810679A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-13 Bruno Knobloch Brillengestell

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