DE2612956C2 - - Google Patents

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DE2612956C2
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Germany
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idle
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Expired
Application number
DE19762612956
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English (en)
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DE2612956A1 (de
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Heinz 5210 Troisdorf De Kuepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE2612956A1 publication Critical patent/DE2612956A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Angleichvorrichtung für Flieh­ kraft-Drehzahlverstellregler von Einspritz-Brennkraft­ maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Angleichvorrichtung ist aus der Firmen­ schrift "Bosch-Technische Unterrichtung VDT-OUP 210/1", Seite 33, Bild 71 bekannt. Die Angleichvorrichtung wird mit ihrer topfförmigen Hülse in einen Spannhebel einge­ schraubt und mit einer Sicherungsmutter gesichert (Bild 72). Die Angleichfeder sowie die Leerlauffeder sind in der Hülse aufgenommen und hintereinander auf einem gemeinsamen Bolzen angeordnet. An ihren einander zugewandten Enden liegen die Federn an gegenüberliegenden Stirnseiten eines koaxial liegenden Federtellers an, wobei das andere Ende der Angleichfeder am Bolzen und das andere Ende der Leer­ lauffeder am Hülsenboden abgestützt ist. Der Federteller ist einteilig mit einer Buchse verbunden, die den Hülsen­ boden durchdringt und an einer bolzenfesten Endscheibe anliegt, die ihrerseits von den Federn an der äußeren Stirnseite des Hülsenbodens gehalten ist. Die Buchse weist eine Stufe auf, die nach Durchlaufen eines Federweges in Belastungsrichtung der Leerlauffeder axial am Hülsenboden anläuft.
Die Federvorspannung kann bei der bekannten Einrichtung ohne Beeinflussung des Leerlaufweges (axialer Verschiebe­ weg bis zum Anlaufen der Stufe der Buchse gegen den Hül­ senboden) nicht verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte An­ gleichvorrichtung ohne wesentliche bauliche Veränderungen derart weiterzubilden, daß eine Änderung der Vorspannung der Leerlauffeder ohne Beeinflussung des Leerlaufweges möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Das dem Federteller abgewandte Ende der Leerlauffeder ist an einem Stellring abgestützt, der den Hülsenboden mit in ihm axial geführten Führungsstäben durchgreift. Die freien Enden der Führungsstäbe sind in einem gleichachsig zur Hülse in die Sicherungsmutter eingeschraubten Spannring gehalten, der auf der der Hülse abgewandten Stirnseite Vertiefungen zum Angriff eines Werkzeugs aufweist.
Die erfindungsgemäße Angleichvorrichtung kann ohne bau­ liche Veränderungen in den bekannten Reglern eingesetzt werden. Hierzu wird die Hülse der erfindungsgemäßen An­ gleichvorrichtung in den Spannhebel eingeschraubt und dann eine Sicherungsmutter vorgesehen, die eine zum Einschrau­ ben des Spannrings erforderliche axiale Länge hat. Der Spannring wird in die Sicherungsmutter eingeschraubt, bis die freien Enden der Führungsstifte in Vertiefungen des Spannrings unverlierbar festgehalten sind. Nunmehr kann bei eingesetzter Angleichvorrichtung der Spannring durch Angriff eines Werkzeugs auf der der Hülse abgewandten Stirnseite beliebig verdreht werden, wodurch die Federvor­ spannung der Leerlauffeder durch axiale Verlagerung des Spannrings frei vergebbar ist.
Aus der CH-PS 3 28 212 kann der Fachmann lediglich einen Spannring für eine Feder entnehmen, der in einem federauf­ nehmenden Gehäuse eingeschraubt ist. Radial neben dem Ge­ häuse ist ein parallel zur Längsmittelachse des Gehäuses verlaufender Werkzeugtunnel vorgesehen, in den ein Spezialwerkzeug zum axialen Verstellen des Spannrings einzusetzen ist. Hierzu muß auf dem Umfang des Spannrings eine Verzahnung vorgesehen sein, die von dem Gewinde, mit dem der Spannring in das Gehäuse eingeschraubt ist, über­ lagert ist. Eine derartige Ausbildung des Spannrings ist sehr aufwendig und erfordert eine genaue Bearbeitung mit Spezialwerkzeugen. Ferner ist durch den Werkzeugraum das spannringaufnehmende Gehäuse ungünstig vergrößert, da die­ ses nunmehr seinerseits nicht in einen Spannhebel ein­ geschraubt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels in allen Einzel­ heiten erläutert.
Die Darstellung zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Angleichvorrichtung.
In den Spannhebel 1 eines nicht näher dargestellten Flieh­ kraft-Drehzahlverstellreglers ist eine längs einstellbare Hülse 2 eingeschraubt. Diese ist durch eine Sicherungs­ mutter 3 gegen Verstellen gesichert. In der Hülse 2, die einen stirnseitigen Hülsenboden 4 aufweist, sind eine An­ gleichfeder 5 und eine Leerlauffeder 6 angeordnet, die sich wechselseitig an einem axial verschiebbaren Federteller 7 abstützen. Dieser ist einstückig mit einer Buchse 8 ver­ bunden, die einen Anschlag 9 aufweist. Die beiden Federn 5 und 6 sind zwischen zwei Endscheiben 10 und 11 auf dem Bolzen 12 angeordnet. Die Endscheibe 11 ist axial ver­ stellbar, so daß die Vorspannung der Angleichfeder 5 ein­ gestellt werden kann. Die Endscheibe 11 wird durch die Federkraft der Angleichfeder 5 und der Leerlauffeder 6 von außen an dem Hülsenboden 4 gehalten.
Die Buchse 8 greift durch die Leerlauffeder 6 und den Hülsenboden 4 und stützt sich an der verstellbaren End­ scheibe 11 ab. Wird die gegenüberliegende Endscheibe 10 durch ein Regelorgan belastet, so wird zunächst die weichere Leerlauffeder 6 zusammengedrückt, bis der An­ schlag 9 der Buchse 8 am Hülsenboden 4 zur Anlage kommt. Von da ab wirkt ausschließlich die Angleichfeder 5.
Im Hülsenboden 4 ist ein Stellring 13 eingelassen, auf dem sich die Leerlauffeder 6 abstützt. Der Stellring 13 ist mit Führungsstiften 14 verbunden, die durch den Hülsen­ boden 4 hindurchgreifen und in Vertiefungen 16 eines Spannrings 15 einrasten. Dieser ist in die Sicherungs­ mutter 3 eingeschraubt. Durch Verstellen des Spannrings 15 wird der Stellring 13 axial verschoben und dadurch die Vorspannung der Leerlauffeder 6 verändert.

Claims (1)

  1. Angleichvorrichtung für Fliehkraft-Drehzahlver­ stellregler von Einspritz-Brennkraftmaschinen mit einer Leerlauffeder (6) und einer Angleichfeder (5), die, in einer in einem Spannhebel (1) längsverstellbar eingesetz­ ten, mit einer Sicherungsmutter (3) gesicherten, topfför­ migen Hülse (2) aufgenommen, hintereinander auf einem ge­ meinsamen Bolzen (12) angeordnet sind und an ihren einan­ der zugewandten Enden an den gegenüberliegenden Stirnsei­ ten eines koaxial angeordneten Federtellers (7) anliegen, wobei das andere Ende der Angleichfeder (5) am Bolzen (12) und das andere Ende der Leerlauffeder (6) spannhebelfest abgestützt ist und wobei der Federteller (7) über eine ko­ axiale Buchse (8) an einer bolzenfesten Endscheibe (11) abgestützt ist, die von den Federn (5, 6) an der den Fe­ dern (5, 6) abgewandten Stirnseite des Hülsenbodens (4) in Anlage gehalten ist und ein Anschlag (9) der Buchse (8) nach Durchlaufen eines axialen Leerlaufweges in Belastungs­ richtung der Leerlauffeder (6) am Hülsenboden (4) anläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Leerlauf­ feder (6) an einem Stellring (13) abgestützt ist, der den Hülsenboden (4) mit in ihm axial geführten Führungsstiften (14) durchgreift, die in einem gleichachsig zur Hülse (2) in die Sicherungsmutter (3) eingeschraubten Spannring (15) gehalten sind, der auf der der Hülse (2) abgewandten Stirnseite Vertiefungen zum Angriff eines Werkzeugs auf­ weist.
DE19762612956 1976-03-26 1976-03-26 Angleichvorrichtung fuer fliehkraft- drehzahlverstellregler Granted DE2612956A1 (de)

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DE2716288B1 (de) * 1977-04-13 1978-11-02 Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen Verfahren zur Herstellung von 23-Dimethylpentanal
DE3133898A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 Spica S.p.A., Livorno "fliehkraftdrehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH328212A (de) * 1954-09-17 1958-02-28 Gen Motors Corp Drehzahlabhängige Regelungsvorrichtung

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