DE2612910C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abwasserpumpenaggregat mit einem in das Fördermedium eintauchbaren Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe, vor deren Ansaugöffnung eine aus einem Rohrstück und einem in diesem angeordneten, mit der Pumpenwelle umlaufenden Einsatzstück gebildete Zerkleine­ rungseinrichtung angeordnet ist, bei der gemäß Patent Nr. 25 53 823 der eine Schneidkante bildende freie Rand des Rohrstücks wellen- oder sägezahnförmig ausgebildet ist und mit einer vom Einsatzstück vorspringenden, eine zweite Schneidkante bildenden Schneidrippe, die, in Umlaufrichtung abgewickelt, wellen- oder sägezahnförmig verläuft, zur Er­ zielung einer Zerkleinerung von Beimengungen zusammenar­ beitet.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist vorge­ sehen, daß das an die Ansaugöffnung anschließbare bzw. ange­ schlossene Rohrstück zylindrisch ausgebildet ist. Eine sol­ che Ausbildung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die Mög­ lichkeit gegeben sein soll, daß das Einsatzstück in axialer Richtung gegenüber dem Rohrstück verstellbar ist, um eine Anpassung zwischen den Profilen des Rohrstückes einerseits und der Scheidkante bzw. -rippe des Einsatzstückes anderer­ seits vornehmen zu können. Eine solche Ausbildung hat jedoch zur Folge, daß beide Teile schon bei vergleichsweise geringer Abnutzung ausgetauscht werden müssen, da für eine gute Zerkleinerungsleistung eine gute Anpassung gewährlei­ stet sein muß.
Diese Schwierigkeiten können gemäß der Erfindung bei einem Abwasserpumpenaggregat der eingangs genannten Art dadurch vermieden werden, daß das Rohrstück zumindest an seiner mit dem Einsatzstück zusammenarbeitenden Fläche konisch ausgebildet ist und der Abstand beider Teile zuein­ ander änderbar ist. Hierbei kann man mit Vor­ teil gegebenenfalls zumindest eines dieser beiden Teile unter dem Einfluß von Federkraft auf das andere zu verlager­ bar ausbilden, um zu erreichen, daß beide Teile ständig mit geringem Druck aneinander anliegen.
In konstruktiver Hinsicht sind mannigfache Ausfüh­ rungsformen möglich. So kann man beispielsweise das Rohr­ stück mit seinem konischen Teil sich nach außen hin verjün­ gend ausbilden. Das Rohrstück kann aber auch mit seinem konischen Teil sich nach außen hin erweiternd ausgebildet sein. In beiden Fällen kann das Rohrstück von der Ansaugöff­ nung nach außen vorspringen, ihr also vorgeschaltet sein. Es kann gegebenenfalls aber auch zweckmäßig sein, das Rohr­ stück von der Ansaugöffnung nach innen in die Pumpenkammer vorspringen zu lassen. Hierbei kann dann das Rohrstück vor­ teilhafterweise nach innen in den in vielen Fällen in der Pumpenkammer vorhandenen freien Raum zwischen der Nabe des Pumpenrades und den Innenkanten seiner Flügel hineinragen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, gegebenenfalls die Nabe des Pumpenrades zumindest auf einem Teil ihrer Länge als Einsatzstück auszubilden. Eine solche Ausbildung mit nach innen in die Pumpenkammer vorspringendem Rohrstück ist insbe­ sondere dann vorteilhaft, wenn nicht mit einem offenen son­ dern einem geschlossenen Pumpenrad gearbeitet wird. Schließ­ lich kann man aber auch das Rohrstück sowohl nach außen als auch nach innen in die Pumpenkammer vorspringen lassen, was nicht nur bei konischer Ausführungsform, sondern auch bei zylindrischer Ausbildung gemäß dem Hauptpatent zweckmäßig sein kann. Hierbei kann dann das Rohrstück sowohl an dem nach außen als auch an dem nach innen in die Pumpenkammer vorspringenden Rand profiliert ausgebildet sein. Auch kann die Konizität des Rohrstücks über seine ganze Länge unterschiedlich sein, wobei es dann zweckmäßig sein kann, das Einsatzstück zumin­ dest zweistückig auszubilden. Schließlich kann die Profi­ lierung des Rohrstückes sich von dessen einem Rand aus bis maximal über die ganze Länge erstrecken, wobei dann zweckmäßigerweise auch die Konizität über die ganze Länge des Rohrstücks gleichbleibend ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmög­ lichkeiten des erfindungsgemäßen Abwasserpumpenaggregates als Beispiele mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen schematisiert dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Fußteil eines Pumpenaggregates mit einer im Bereich der Ansaugöffnung angeodneten Zer­ kleinerungseinrichtung mit nach außen ragen­ dem Rohrstück,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung mit nach innen in die Pumpenkammer ragendem Rohrstück und
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der das Rohrstück sowohl nach außen als auch nach innen in die Pumpenkammer ragt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsart des Pumpenaggregats, das in bekannter Weise aus einem Elektro­ motor und einer damit gekoppelten Pumpe bestehen kann, die in einem gemeinsamen Gehäuse 11 angeordnet sind, ragt in bekannter Weise in die Pumpenkammer 12 die Motorwelle 13 als Pumpenwelle, auf der das Pumpenrad 14 angeordnet ist.
Die freien Kanten der Flügel 141 des Pumpenrades 14 bewegen sich hierbei in einem geringen Abstand oberhalb einer im Boden der Pumpenkammer 12 angeordneten Spiral- oder Reib­ platte 121, die die Anssaugöffnung 15 des Pumpengehäuses umgibt.
In die Ansaugöffnung 15 ist ein Rohrstück 16 einge­ setzt, das in seinem über den Boden der Pumpenkammer nach unten vorspringende Teil 161 sich nach außen hin konisch ver­ jüngend ausgebildet ist. Dieses vorspringende Teil 161 des Rohr­ stücks 16 ist in der Abwicklung wellenförmig profiliert, und auf das durch das Pumpenrad 14 hindurchragende Ende der Motorwelle 13 ist ein in seinem Gesamtumriß konisches Ein­ satzstück 17 mit einem wellenförmig profilierten Rand 171 aufgesetzt, dessen Konizität der Konizität des Rohrstücks 16 bzw. 161 angepaßt ist. Zwischen Einsatzstück 17 und Wellen­ ende 13 sind Tellerfedern 19 geschaltet, so daß das Einsatz­ stück 17 durch Federdruck an der Innenwandung des Rohr­ stücks 16 anliegend gehalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Abwand­ lung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 nur insoweit vorgenommen, als das im Boden der Pumpenkammer 22 des Gehäu­ ses 21 angeordnete Rohrstück 26, das in der von einer Spi­ ralplatte 221 umgebenen Ansaugöffnung 25 sitzt, in seinem nach außen vorspringenden Teil 261 sich an seiner Innen­ seite nach außen hin konisch erweitert. In entsprechender Weise konisch ist auch das auf das untere Ende der Motor­ welle 23 aufgesetzte Einsatzstück 27 mit seinem wellenförmi­ gen Rand 271 ausgebildet. Das Einsatzstück ist auf einem Ansatz 231 der Welle 23 in axialer Richtung verschiebbar und wird durch Tellerfedern 29 gegen das konische vorspringende Teil 261 gedrückt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das in die im Boden des Gehäuses 31 befindliche Ansaugöffnung 35 einge­ setzte Rohrstück 36 mit seinem vorspringenden Teil 361 nach innen in die Pumpenkammer 32 hineingezogen. Das vorspringende Teil 361 ragt in den Raum, der am Innenumfang der Flügel 341 des Pumpenrades 34 frei bleibt. Das in seiner Konizität der Konizität des Rohrstücks 36 angepaßte Einsatzstück 37 ent­ spricht weitgehend dem Einsatzstück 17 der Fig. 1 und wird durch Tellerfedern gegen das Rohrstück 36 gedrückt.
In Fig. 4 schließlich ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei der das in den Gehäuseboden 41 eingesetzte Rohrstück 46 sowohl einen nach außen vorspringenden Teil 461 als auch einen nach innen vorspringenden Teil 462 besitzt. Das Rohrstück 46 besitzt über seine ganze Länge eine gleiche Konizität, die jedoch auch über die gesamte Rohrlänge unter­ schiedlich sein könnte. Die beiden über den Gehäuseboden nach außen und innen vorspringenden Teile 461 und 462 sind wie bei den vorstehenden Beispielen profiliert. In dem Rohr­ stück 46 sitzt ein von dem Ende der Motorwelle 43 unter Zwischenschaltung von Federn 49 getragenes Einsatzstück 47 mit einer wellenförmigen Profilierung 471, die von dem äuße­ ren Rand des vorspringenden Teils 461 bis an den inneren Rand des vorspringenden Teils 462 reicht. Man könnte natürlich die Profilie­ rung des Einsatzstückes nur im Bereich der Profilierung des vorspringenden Teils 461 des Rohrstückes 46 und der Profilierung des vorspringenden Teiles 462 vorsehen, so daß zwischen beiden Profilierungen des Einsatzstückes 47 ein profilfreier Teil verbliebe.

Claims (13)

1. Abwasserpumpenaggregat mit einem in das Förderme­ dium eintauchbaren Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe, vor deren Ansaugöffnung eine aus einem Rohrstück und einem in diesem angeordneten, mit der Pumpenwelle umlaufen­ den Einsatzstück gebildete Zerkleinerungseinrichtung ange­ ordnet ist, bei der gemäß Patent Nr. 25 53 823 der eine Schneidkante bildende freie Rand des Rohrstücks wellen- oder sägezahnförmig ausgebildet ist und mit einer vom Einsatz­ stück vorspringenden, eine zweite Schneidkante bildenden Schneidrippe, die, in Umlaufrichtung abgewickelt, wellen­ oder sägezahnförmig verläuft, zur Erzielung einer Zerklei­ nerung von Beimengungen zusammenarbeitet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrstück (16, 26, 36, 46) zumindest an seiner mit dem Einsatzstück (17, 27, 37, 47) zusammenarbeitenden Fläche konisch ausgebildet und der Abstand beider Teile zueinander änderbar ist.
2. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eines dieser beiden Teile - Rohrstück (16, 26, 36, 46) bzw. Einsatzstück (17, 27, 37, 47) unter dem Einfluß von Federkraft auf das andere zu ver­ lagerbar ausgebildet ist.
3. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) mit seinem konischen vorspring­ enden Teil (161) sich nach außen hin verjüngend ausgebildet ist.
4. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (26) mit seinem konischen vorspring­ enden Teil (261) sich nach außen hin erweiternd ausgebiLdet ist.
5. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16, 26) von der Ansaugöffnung (15, 25) nach außen vorspringt.
6. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (36) von der Ansaugöff­ nung (35) nach innen in die Pumpenkammer (32) vorspringt.
7. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrstück (36) nach innen in den zwischen der Nabe des Pumpenrades (34) und den Innenkanten seiner Flügel (341) vorhandenen freien Raum hineinragt.
8. Abwasserpumpenaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Pumpenrades als Ein­ satzstück ausgebildet ist.
9. Abwasserpumpenaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (46) sowohl nach außen als auch nach innen in die Pumpen­ kammer vorspringt.
10. Abwasserpumpenaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrstück (46) sowohl an dem nach außen als auch an dem nach innen in die Pumpenkammer vorspringen­ den Teil (461 bzw. 462) profiliert ist.
11. Abwasserpumpenaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Rohrstücks über seine ganze Länge unterschiedlich ist.
12. Abwasserpumpenaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ stück zumindest zweistückig ausgebildet ist.
13. Abwasserpumpenaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 10 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilie­ rung des Rohrstücks sich von dessen einem Rand aus bis maximal über die ganze Länge erstreckt, wobei die Konizität über die ganze Länge gleich ist.
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