DE2611846A1 - Kaefigwalze - Google Patents
KaefigwalzeInfo
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- DE2611846A1 DE2611846A1 DE19762611846 DE2611846A DE2611846A1 DE 2611846 A1 DE2611846 A1 DE 2611846A1 DE 19762611846 DE19762611846 DE 19762611846 DE 2611846 A DE2611846 A DE 2611846A DE 2611846 A1 DE2611846 A1 DE 2611846A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Forests & Forestry (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
DiPL-INQ. RUDOLF BIBRACH 79 3>
. 79 ?6 ο C 1 1 O / C
DlPL-INQ. fcLMAR REHBERQ ZOI !OHO
34 QörriNQEN-POTTERWEQ 6
TELEFON 57823
Dr. Peter F a h r η i Kilchberg (Schweiz)
Käfigwalze
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Käfigwalze mit den Walzenmantel bildenden Querstäben zum Auflockern
und/oder Verteilen von schüttfähigem Gut auf eine Unterlage.
Eine derartige Käfigwalze ist beispielsweise durch die schweizerische Patentschrift 436 124 bekannt geworden.
Das Prinzip der Käfigwalze hat sich für das Verteilen von schüttfähigem Gut weitgehend bewährt, insbesondere
auf dem Gebiet der Fertigung von Holzspanplatten. Es gelingt mit einer rotierenden Käfigwalze,
deren Tourenzahl den jeweiligen Bedingungen und Gegeben-
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heiten angepasst ist, die normalerweise mehr oder weniger verfilzten Schüttgutteilchen aufzulösen und das zu streuende
Material über einem breiten Bereich zu verteilen. Es hat sich nun allerdings gezeigt, dass die in die Käfigwalze
gesetzten Erwartungen in gewissen Fällen nicht erfüllt werden, und zwar vor allem dann nicht, wenn das
aufzulösende und gleichmässig zu verteilende Spangut einen hohen Anteil aus feinem Material aufweist. Tatsächlich
ergeben sich dann beim Streuen eines Vlieses oft Üngleichmässigkeiten, deren Ursache zunächst nicht
erklärt werden konnte. Offenbar hängt der beobachtete Mangel damit zusammen, dass die im Innern der Hohlwalze
vorhandene Luft beim Rotieren teilweise durch Zentrifugalwirkung nach aussen geschleudert wird, wodurch- in
der Walze ein Unterdruck entsteht. Die Konstanz des dermassen verminderten Drucks scheint durch Unregelmässigkeiten
der Teilchenzufuhr in kurzen Abständen gestört zu werden, so dass unkontrollierbare Schwingungen entstehen
und die unter der Walze gebildete Teilchenschicht keine ausgeglichene Oberfläche hat. Dies führt selbstverständlich
zu Dichte- und Festigkeitsunterschieden in der gepressten Platte.
Das der Erfindung zugrunde liegende Ziel liegt in der Schaffung einer Käfigwalze, die zwar mit den grundlegenden
Vorteilen der perforierten, hohlen Auflöse-
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und Verteilwalze ausgestattet ist, dagegen die beobachteten Uebelstände nicht mehr aufweist. Erfindungsgemäss ist die
Käfigwalze dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe im Querschnitt abgeflacht sind und jeweils gegenüber den ihnen
zugeordneten Walzenradien eine schiefe Lage einnehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es stellen dar:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Austragen von Holzspanteilchen und zum Aufstreuen
derselben auf eine bewegte Unterlage mit Hilfe einer Käfigwalze nach der Erfindung,
Fig. 2 verschiedene Abarten des Querschnittes der den Mantel der Hohlwalze bildenden Stäbe.
Mit 1 ist ein mit Hilfe einer Bandtrommel umgelenktes Bodenband eines im übrigen nicht dargestellten Austragsbunkers
einer Anlage für die Fertigung von Holzspanplattenvliesen bezeichnet. Eine Welle 3 wird je nach den Bedürfnissen
intermittierend oder permanent mit geregelter Geschwindigkeit angetrieben. Der Bandbunker ist auf seiner
Austragseite durch Nagelwalzen 4, 5, 6 und 7 abgeschlossen. Diese Austragswalzen können individuell oder gemeinsam angetrieben
sein. Durch entsprechende Anpassung der Drehzahlen dieser Walzen lässt sich eine vorbestimmte Wurfwirkung
und damit eine maximale Ausnützung der darunter ·
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angeordneten Käfigwalze 8 erzielen.
Die Käfigwalze 8 ist im Prinzip eine Hohlwalze mit einer im Beispiel durchgehenden, angetriebenen Welle 9,
zwei seitlichen Abschlussflanschen 10 und einer Anzahl von unter sich und zur Rotationsachse parallelen Querstäben
11. Im Sinne der Erfindung sind die Stäbe 11 abgeflacht und gegenüber den ihnen zugeordneten, von der
Rotationsachse ausgehenden Radien schief gestellt. Hierbei ist die mit dem Pfeil A bezeichnete Drehrichtung der
Walze derart, dass sich an der Stelle, wo die Teilchen auf die Walze treffen, eine Schaufelwirkung ergibt. Dank
der Ausbildung und besonderen Lage, bzw. Anordnung der Querstäbe 11 werden nicht nur die zuströmenden Teilchen
rasch und sicher in das Innere der Walze befördert; es ergibt sich zudem eine Art Pumpwirkung, weil die Aussenluft
beim Rotieren der Walze durch die flügelartigen Stäbe 11 in das Walzeninnere gefördert wird. Dieses Ansaugen
von Luft wirkt gegensinnig zum beschriebenen Schleudereffekt, wodurch sich die eingangs geschilderte
Gefahr bannen lässt. Durch Wahl der Rotationsgeschwindigkeit, der Anzahl, Form und Stellung der Stäbe 11 hat man
es in der Hand, zwischen den beiden entgegengesetzten Wirkungen ein für den angestrebten Effekt optimales
Gleichgewicht herbeizuführen.
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Auf der Zeichnung ist ferner erkennbar, dass die entfilzten und aufgelockerten Teilchen 12 in einem fächerartigen
Schleier auf die als Vliesförderband 13 ausgebildete,
durchgehende Streuunterlage fallen. Das derart
gebildete Vlies 14 wird in Richtung des Pfeiles B beispielsweise zur Vorpresse befördert.
gebildete Vlies 14 wird in Richtung des Pfeiles B beispielsweise zur Vorpresse befördert.
In Fig. 2 sind drei andere Querstabprofile beispielsweise dargestellt. Selbstverständlich sind weitere Profilarten
denkbar, wie etwa äusserst dünne, flache oder gebogene Profile. Die Profilform hängt weitgehend von der
Art des aufzulockernden und/oder zu verteilenden Materials ab.
Art des aufzulockernden und/oder zu verteilenden Materials ab.
Eine bisher nicht erwähnte Möglichkeit, die den Einsatzbereich der Walze erweitert, besteht in der Vorsehung einer
Verstellbarkeit der Querstäbe um ihre Längsachse. Diese in Fig. 2 mit dem Pfeil C angedeutete Verstellbarkeit ist mit
Vorteil auch während des Rotierens der Walze vorhanden. So könnte mach auf der Aussenseite eines Endflansches die drehbar
gelagerten Querstäbe verbindende Gestänge anbringen, die sich während der Rotationsbewegung der Walze in bei anderen
Maschinen an sich bekannter Weise verstellen lassen. Eine
weitere Möglichkeit liegt darin, die Querstäbe 11 während
des Umlaufs der Walze nicht gemeinsam, sondern individuell zu verstellen. Zu diesem Zwecke könnte man neben der Hohl-
weitere Möglichkeit liegt darin, die Querstäbe 11 während
des Umlaufs der Walze nicht gemeinsam, sondern individuell zu verstellen. Zu diesem Zwecke könnte man neben der Hohl-
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walze 8 eine Nockenbahn anordnen, auf welcher mit den schwenkbar gelagerten Querstäben verbundene Rollen od. dgl.
abrollen bzw. gleiten, so dass jeder Stab während eines Umlaufs der Walze 8 nach einem vorbestimmten Programm eine
Schwenkbewegung relativ zu den ihn tragenden Flanschen ausführt.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEKäfigwalze mit den Walzenmantel bildenden Querstäben zum Auflockern und/oder Verteilen von schüttfähigem Gut auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe im Querschnitt abgeflacht sind und jeweils gegenüber den ihnen zugeordneten Walzenradien eine schiefe Lage einnehmen .
- 2) Käfigwalze nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe um ihre Längsachse verschwenkbar angeordnet sind.
- 3) Käfigwalze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, die ein Verschwenken der Querstäbe während der Rotation der Walze gestatten.
- 4) Käfigwalze nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine individuelle Verstellbarkeit der Querstäbe, zwecks Steuerung jedes Stabes während des Umlaufs der Walze.609845/066 4L e e r s eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH525775A CH588894A5 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2611846C2 (de) |
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