DE2611814B2 - Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers - Google Patents
Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines PlattenspielersInfo
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Description
10
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 37 44 802 ist eine Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers
bekannt, bei der ein Fluidik-System den Auflagedruck der Nadel auf der Schallplatte steuert Außerdem ist ein
Luftdüsensystem vorgesehen, um den Tonarm in bezug auf die Oberfläche der Schallplatte zu verschieben.
Diese bekannte Einrichtung hat also einen konstruktiv sehr aufwendigen Aufbau.
Eine Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der US-PS 37 27 922 bekannt und weist eine in vertikaler Richtung
in einem zylindrischen Gehäuse axial verschiebbare Gleitwelle auf, deren Verschiebung durch Betätigung
eines Steuerorgans erfolgt und deren Bewegungen durch ein viskoses Gleitmittel gedämpft werden. Diese
bekannte Einrichtung hat die folgenden Nachteile: Bei dem Steuerorgan, das bei manueller Bedienung
beispielsweise aus einer mittels eines Hebels drehbaren Welle mit halbkreisförmigem Nocken gebildet ist, liegt
der Nocken direkt an der Gleitwelle an, so daß es bei einer raschen Verstellung des Steuerorgans zu einer
entsprechend schnellen Verschiebung der Gleitwelle und damit zu einem raschen Anheben und zu einer
starken Erschütterung des Tonarms kommt. Außerdem befindet sich das viskose Gleitmittel in einem Zylinder,
der mit Bohrungen für die Durchführung der Welle des Steuerorgans versehen ist. Diese öffnungen können
jedoch nie vollständig abgedichtet werden, so daß das viksose Gleitmittel aus den an diesen Öffnungen im
Laufe der Zeit entstehenden Spalten austreten oder ausdampfen k?nn; dies führt im Laufe der Zeit zu einer
Verdickung des Gleitmittels, so daß die einwandfreie Betätigung der Einrichtung und insbesondere das
angestrebte langsame Heben und Senken des Tonarms nicht mehr möglich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms
eines Plattenspielers der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem ein Ausfluß des viskosen Gleitmittels
aus dem Gehäuse der Gleitwelle sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1,12 und 13
angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun das viskose Gleitmittel in
einem wirklich vollkommen abgeschlossenen und damit zuverlässig abgedichteten Raum untergebracht werden
kann, da nun keine Bohrungen für die Durchführung des Steuerorgans mehr benötigt werden. Denn da die ω
Betätigung der Gleitwelle nun auf magnetischem Wege und damit berührungsfrei erfolgt, ist kein mechanischer
Kontakt zwischen der Gieitweiie und dem Steuerorgan mehr erforderlich. Dadurch wird wiederum gewährleistet,
daß sich die Eigenschaften des viskosen Gleitmittels auch nach längerem Gebrauch nicht ändern, also
auch nach langer Zeit das Heben und Senken des Tonarms noch mit der gewünschten extrem geringen
Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Da kein direkter mechanischer Kontakt zwischen dem Steuerorgan und der Gleitwelle besteht, werden
auch rasche Verstellungen des Steuerorgans nur stark gedämpft auf die Gleitwelle übertragen, so daß es nicht
zu einer starken Erschütterung des Tonarms kommen kann.
Die Anziehung und Abstoßung zwischen dem Steuermagnet und dem Folgemagnet kann durch
Einstellen der Abstände zwischen diesen Magneten eingestellt werden, so daß Schwierigkeiten aufgrund
einer Änderung der Hebe- und Senkgeschwindigkeit der Gleitwelle infolge von Viskositätsänderungen des
Öls, die wiederum von der Umgebungstemperatur abhängen, beseitigt und ausgeschlossen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der Folgemagnet am unteren Ende der Gleitwelle befestigt, da er dann direkt
gegenüber dem und in geringem Abstand von dem Steuermagneten angeordnet werden kann, so daß sich
eine gute Durchsetzung der beiden Magnetfelder ergibt.
Mit der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, daß durch eine Änderung
der Magnetfeldrichtung der Folgemagnet und damit die Gleitwelle abgestoßen bzw. angezogen werden kann, so
daß also das Heben und Senken des Tonarms auf einfache Weise erfolgen kann.
Nach einer alternativen Ausführungsform können zwei Steuermagnete vorgesehen werden, von denen
einer als Hubmagnet und der andere als Senkmagnet für den Tonarm dienen.
Mit der im Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, daß durch Veränderung der
Schraubhöhe der Steuermagnete deren Hub- und Senkkraft veränderlich einstellbar ist.
Zweckmäßigerweise wird die Gleitwelle durch eine Feder in eine untere Endlage vorgespannt, wenn die
Magnetfelder des Hubmagneten und des Folgemagneten entgegengesetzte Richtungen haben. Als Alternative
hierzu kann die Gleitwelle auch durch eine Feder in eine obere Endlage vorgespannt werden, wobei das
Magnetfeld des Senkmagneten und des Folgemagneten gleiche Richtung haben. In beiden Fällen läßt sich eine
weitere Beeinflussung der Geschwindigkeit des Tonarms erreichen.
Eine weitere Variante der räumlichen Anordnung des Steuermagneten in bezug auf den Folgemagneten wird
im Anspruch 8 angegeben.
Eine besonders kompakte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Steuermagnet gemäß dem Anspruch 9 als
ein den Folgemagneten konzentrisch umgebender Ring ausgebildet ist, der parallel zur Achse der Gleitwelle
verschoben werden kann; ein sehr kompakter, raumsparender Aufbau ergibt sich auch bei der Variante nach
Anspruch 10, wenn der Folgemagnet scheibenförmig ausgebildet und mit der drehfesten Gleitwelle fest
verbunden ist, während der Steuermagnet als ein den Foigemagneten konzentrisch umgebender Ring ausgebildet
ist.
Zweckmäßigerweise taucht der Folgemagnet oder das magnetische Material direkt in das als viskoses
Gleitmittel dienende öl ein, da hierdurch eine weitere Reduzierung des Erforderlichen Raums möglich wird.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der Oberseite eines
Gehäuses und dem oberen Ende der Gleitwelle eine Balganordnung so angeordnet, daß die aus dem
Gehäuse vorstehende Gleitwelle luftdicht umschlossen ist. Dadurch wird jeder Kontakt der Gleitwelle mit der
Umgebungsatmosphäre vermieden.
Für eine Fernsteuerung der Einrichtung wird zweckmäßigerweise ein Elektromagnet verwendet,
dessen Pole wahlweise umgekehrt werden können.
Nachfolgend wird anhand der F i g. 1 bis 4 der Aufbau und die Wirkungsweise einer bekannten Einrichtung
zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers beschrieben. Anhand der Fig.5 bis 8 werden
Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Einrichtung zum Heben und Sen':en eines Tonarms;
mittels einer Gleitwelle und einem Steuerorgan,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch die Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Teilansicht der Gleitwelle gemäß Fig. 1
in angehobener Stellung,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, in welcher jedoch die Gleitwelle in abgesenkter Stellung
dargestellt ist,
F i g. 5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsforrn
einer einem Tonabnehmerarm zugeordneten Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform,
in welcher dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung der entsprechenden, in F i g. 5 dargestellten
Teile verwendet sind, und
F i g. 7 und 8 schematische Darstellungen von zv/ei Abwandlungen der Anordnung eines Antriebsmagneten
und eines Folgemagneten.
In F i g. 1 ist ein herkömmlicher Tonabnehmerarm mit einer Nadel 1 und einer dem Arm zugeordneten
Hebeeinrichtung 2 dargestellt mittels welcher die Nadel 1 langsam abgesenkt wird und dann wieder von der
Plattenoberfläche angehoben wird. Wie in Fig.2 dargestellt, weist die dem Arm zugeordnete Hebeeinrichtung
2 folgende Teile auf: ein zylindrisches Gehäuse 3, eine Drehweile 4, welche in das Gehäuse 3 unter
rechtem Winkel zu dessen Achse drehbar eingesetzt ist, einen Betätigungshebel 5, der sich von dem Endteil der
aus dem Gehäuse 3 vorstehenden Drehwelle 4 aus erstreckt, eine Gleitwelle 6, welche verschiebbar in eine
axiale Bohrung 11 des Gehäuses 3 eingesetzt ist, einen
Hebearm 7, welcher am oberen Ende der Gleitwelle 6 angebracht und mit einer dünnen Gummilage abgedeckt
ist, um einen Schlupf bzw. ein Rutschen eines Tonabnehmerarms 9 auf dem Hebearm zu vermeiden,
wenn der Arm 9 angehoben oder abgesenkt wird; eine schraubenförmige Druckfeder 10, welche über dem
unteren Endteil der Gleitwelle 6 angebracht ist, um diese Gleitwelle normalerweise nach unten vorzuspannen,
damit so das untere Ende der Gleitwelle 6 immer an der Drehwelle 4 anliegt; und eine Bodenplatte 13.
Dickflüssiges oder viskoses öl, wie beispielsweise Silikonöl, wird auf der Oberfläche der Gleitwelle
aufgebracht, welche an der Fläche der Bohrung 11 anliegt; ringförmige Rillen oder Nuten 12 für das öl sind
in der Seitenfläche der Gleitwelle 6 ausgebildet, um öl
zuzuführen, damit sich ein Ölfilm über der Gleitwelle 6
ausbildet
Der Teil 14 der Drehwelle 4, an welchem das untere Ende der Gleitwelle 6 anliegt, weist einen im
Querschnitt halbkreisförmigen Einschnitt auf, wie am besten aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist so daß die
Drehwelle 4 nicht aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden kann. Wenn die Drehwelle 4 gedreht wird, wird
die Gleitwelle 6 angehoben, wie in F i g. 3 dargestellt ist, oder sie wird abgesenkt, wie in Fig.4 dargestellt ist.
Insbesondere wenn die Drehwelle 4 in einer Richtung gedreht wird, wird sie durch den halbkreisförmigen
Einschnitt 14 gegen die Federkraft der Feder 10 angehoben, wie in F i g. 3 dargestellt ist Wenn die
Drehwelle 4 in der anderen Richtung aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung gedreht wird, wird die Gleitwelle
ίο 6 mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit
gesenkt, was jedoch von der Rückführkraft der Feder 10 und der Bremskraft bzw. Verzögerungswirkung des
dickflüssigen, viskosen Öls zwischen der Gleitw Me 6 und der Wandungsfläche der Bohrung Ii abhängt,
wodurch wiederum die langsame Absenkbewegung des Tonabnehmerarms bestimmt wird.
Die herkömmliche Hebeeinrichtung der vorbeschriebenen Art weist jedoch folgende Nachteile auf:
(1) Wenn die Drehwelle 4 in einer Richtung gedreht wird, wird durch den halbkreisförmigen Einschnitt
14, an welchem das untere Ende der Gleitwelle 6 anliegt, die Gleitwelle 6 angehoben. Wenn dann der
Betätigungshebel 5 zu schnell gedreht wird, wird auch die Gleitwelle 6 mit einer so hohen
Geschwindigkeit angehoben, daß es zu einem Aufprall bzw. einem kräftigen Stoß kommt d. h. zu
einem Aufprallen des Tonarms 9 gegen die dünne Gummiauflage 8, was dann an dem Arm zu nicht
erwünschten Fühlbewegungen bzw. Schwankungen führt.
(2) Das dickflüssige, viskose öl neigt dazu, über den
Spalt zwischen der Gleitwelle 6 und der Bohrung 11 zu lecken und auszulaufen, und verdampft dann.
Das heißt, es kommt zu einer Alterung der Hebeeinrichtung, so daß dann keine langsame
Senkbewegung des Arms mehr möglich ist was jedoch die wichtigste Aufgabe der Einrichtung
darstellt.
(3) Die Viskosität des verwendeten Öls ändert sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur, so
daß die Gleitbewegung der Gleitwelle 6 bei niedrigen Temperaturen langsam und bei hohen
Temperaturen schnell ist. Mit anderen Worten, die geforderte Gleitgeschwindigkeit der Gleitwelle 6
kann nicht unabhängig von der Umgebungstemperatur beibehalten werden.
In Fig.5 ist eine erste Ausführungsform einer Hebeeinrichtung für einen Tonarm gemäß der Erfindung
dargestellt; diese Einrichtung weist folgende Teile so auf: ein zylindrisches Gehäuse 15, dessen Boden
luftdicht mit einer Abdichtung 16 und einer Bodenplatte 17 abgeschlossen ist; eine Gleitwelle 18, weiche in einer
axialen Bohrung 19 des Gehäuses 15 verschiebbar eingesetzt ist; einen zylindrischen Folgemagneten 20,
welcher am unteren Ende der Gleitwelle 18 koaxial zu dieser angebracht ist und einen Hebeann 21, welcher
am oberen Ende der Gleitwelle 18 angebracht ist und mit einer dünnen Gummiauflage 22 bedeckt ist um das
Rutschen eines Tonarms 23 zu vermeiden. Die Hebeeinrichtung weist ferner einen Balg 24 auf, welcher
zwischen der Oberseite des Gehäuses 15 und der Unterseite des Hebearms 21 angeordnet ist und so die
Gleitwelle 1 umgibt Der Balg 24 ist so angeordnet, daß er in axialer Richtung der Gleitwelle 18 verhältnismäßig
frei gedehnt oder zusammengedrückt werden kann. Ein dickflüssiges, viskoses öl, wie Silikonöl, ist in den Raum
26 des Gehäuses 15 eingefüllt in welchem der Folgemagnet 20 untergebracht ist und ist auch auf der
Seitenfläche der Gleitwelle 18 aufgebracht. Ringförmige ölrillen oder Nuten 25 sind in der Seitenfläche der
Gleitwelle 18 ausgebildet, um das dickflüssige, viskose öl zurückzuhalten, welches einen Film über der
Seitenfläche der Gleitwelle 18 bildet.
17 und in einem entsprechenden Abstand von dieser angeordnet und ist in einer Richtung senkrecht zu der
Achse des Gehäuses 15 bewegbar. Ein Hubmagnet 28 ist
in einen Magnethalter 30 eingesetzt, welcher wiederum
in die Betätigungsplatte 27 eingeschraubt ist. Hierbei ist die Ausrichtung des Hubmagneten 28 zu der des
Folgemagneten 20 entgegengesetzt. Das heißt, in dieser Ausfühningsfonn zeigt daher, da der N-PoI des
Folgemagneten 20 nach oben und sein S-PoI nach unten zeigt, der S-PoI des Hubmagneten 28 nach oben und sein
N-PoI nach unten. In ähnlicher Weise ist ein Senkmagnet 29 in einen hierfür vorgesehenen Halter 31
eingesetzt, welcher ebenfalls in die Betätigungsplatte 27 eingeschraubt ist Die Ausrichtung des Senkmagneten
29 entspricht der des Folgemagneten 20. Das heißt der N-PoI ist nach oben und der S-PoI nach unten
ausgerichtet Entweder der Hub- odar der Senkmagnet
28 oder 29 kann durch eine Verschiebung der Betätigungsplatte 27 in einer der beiden Richtungen in
eine Linie mit dem Folgemagneten 20 gebracht bzw. bezüglich dieses Magneten ausgerichtet werden. Der
Abstand zwischen dem Hub- oder Senkmagneten 28 oder 29 und dem Folgemagneten 20 kann dadurch
entsprechend eingestellt werden, daß der Magnethalter
30 oder 31 gelockert oder festgezogen wird bzw. aus der
Betätigungsplatte heraus- oder in diese hineingeschraubt wird. Das zylindrische Gehäuse 15, die
Bodenplatte 17, die Gleitwelle 18, der Hebearm 21, der Tonarm 23, die Betätigungsplatte 27 und die Magnethaiter 30 und 31 sind aus nichtmagnetischem Material
hergestellt
Als nächstes wird nunmehr die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben. Wenn die Betätigungsplatte 27
so verschoben wird, daß der Hubmagnet 28 bezüglich des Folgemagneten 20 ausgerichtet und mit diesem in
etwa zur Deckung gebracht ist wird der Folgemagnet 20 und damit die Gleitwelle 18 aufgrund der Abstoßung
zwischen dem Hubmagneten 28 und dem Folgemagneten 20 angehoben. Wenn andererseits der Senkmagnet
29 mit dem Folgemagneten 20 zur Deckung gebracht wird, wird der Folgemagnet 20 und damit die Gleitwelle
18 aufgrund der Anziehung zwischen dem Senkmagneten 29 und dem Folgemagneten 20 gesenkt Wenn die
Gleitwelle 18 angehoben wird, wird auch der Tonarm 23 angehoben, während, wenn die Gleitwelle 18 abgesenkt
wird, der Tonarm 23 auch abgesenkt wird.
In F i g. 6 ist eine Abwandlung der Hebeeinrichtung
für einen Tonarm dargestellt; diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten anhand der F i g. 5
beschriebenen Ausführungsform, außer daß statt der Hub- und Senkmagneten 28 und 29 ein ringförmiger
Antriebsmagnet 32 verwendet ist Der ringförmige Magnet 32 ist in derselben Richtung wie der
Folgemagnet 20 magnetisiert und ist lose an der &o Außenseite des Gehäuses 15 angebracht Wenn folglich
der Antriebsmagnet 32 angehoben wird, wie durch die
ausgezogenen linien gezeigt ist zieht der Magnet 32 den Folgemagneten 20 an, so daß die Gleitwelle 18
angezogen wird. Wenn dementsprechend der Antriebs
magnet 32 in die durch strichpunktierte Linien
dargestellte Lage abgesenkt wird, zieht der Magnet 32 den Folgemagneten 20 nach unten, so daß die Gleitwelle
18 gesenkt wird.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Abwandlung wird ein zylindrischer Antriebsmagnet 33 so von einer Drehwelle 34 getragen, daß er um die zu der Achse des
Magneten 33 senkrechte Achse um 180° gedreht werden kann. Infolgedessen kann entweder der N- oder
S-PoI des Antriebsmagneten 33 wahlweise in Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20 gebracht
werden. Wenn der N-PoI des Magneten 33 in Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20
gebracht wird, wie in F i g. 7 dargestellt ist, wird der Foigemagnet 20 von dem Antriebsmagneten 33
abgestoßen, so daß die Gleitwelle 18 angehoben wird. Wenn andererseits der S-PoI des Magneten 33 in
Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20 gebracht wird, wird der Magnet 20 zu dem Magneten 33
hin angezogen, so daß die Gleitwelle 18 gesenkt wird. Diese Abwandlung kann somit ohne weiteres bei der in
F i g. 5 dargestellten, ersten Ausführungsform angewendet werden.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Abwandlung weist ein Folgemagnet 35 die Form einer Scheibe auf und hat
zwei Paar N- und S-PoIe, welche in einem Winkelabstand von 90° um den Umfang herum angeordnet sind,
wie in F i g. 8 dargestellt ist Der Folgemagnet 35 ist so angeordnet daß er sich nicht um seine Achse drehen
kann. Hierzu können entsprechende bekannte Einrichtungen, wie beispielsweise ein Gleitkeil verwendet
werden.
Ein Antriebsmagnet 36 hat die Form eines Ringes und weist zwei Paar N- und S-PoIe auf, welche, wie
dargestellt in gleichem Winkelabstand voneinander entlang des Umfangs angeordnet sind. Wenn der
Antriebsmagnet 36 so gedreht wird, daß die entgegengesetzten Pole des Antriebsmagneten 36 und des
Folgemagneten 35 in Gegenüberlage gebracht sind, wie in Fig.8(A) dargestellt ist dann ziehen die beiden
Magnete 36 und 35 einander an. Wenn andererseits der Antriebsmagnet 36 so gedreht wird, daß dieselben Pole
in Gegenüberlage gebracht sind, stoßen die beiden Magneten 36 und 35 einander ab, wie in Fig.8(B)
dargestellt ist Diese Abwandlung kann bei der in F i g. 6 dargestellten Hebeeinrichtung verwendet werden. Das
heißt wenn der Folgemagnet 35 an der Gleitwelle 18 angebracht ist kann die Erfindung vorteilhaft angewendet und eingesetzt werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Hebeeinrichtung kann der Senkmagnet 29 entfallen, und statt dessen kann die
in Fig.2 dargestellte Schraubenfeder 10 verwendet werden, oder es kann der Hubmagnet 28 entfallen, und
statt dessen kann die Schraubenfeder, welche normalerweise den Folgemagneten 20 nach oben vorspannt
verwendet werden. In diesem Fall kann dann entweder der Senkmagnet 29 oder der Folgemagnet 20 durch
einen Block aus magnetischem Material ersetzt werden. In Fig.6 können der Folgemagnet 20 oder der
Antriebsmagnet 32 ebenfalls durch einen Block aus magnetischem Material ersetzt werden. Ferner können
statt der Hub- und Senkmagnete 28 und 29, welche Dauermagnete sind, Elektromagnete verwendet werden, so daß die Hebeeinrichtung für den Tonarm
ferngesteuert betätigt werden kann.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Heben und Senken des Tonarms eines Plattenspielers mittels einer in
vertikaler Richtung axial verschieblichen Gleitwelle, deren Verschiebung durch Betätigen eines Steuerorgans
erfolgt und deren Bewegungen durch ein viskoses Gleitmittel gedämpft werden, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Gleitwelle (18) to ein Folgemagnet (20,35) befestigt ist und daß beim
Betätigen des Steuerorgans (27, 34) die Lage oder die Richtung des Magnetfeldes eines Steuermagneten
(28, 29; 32; 33) geändert wird, welches das Magnetfeld des Folgemagneten (20,35) derart stark
durchsetzt, daß der Folgemagnet (20, 35) einer
Änderung der Lage oder der Richtung des den Steuermagneten (28, 29; 32; 33) umgebenden
Magnetfeldes folgt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folgemagnet (20,35) am unteren Ende der Gleitwelle (18) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (28, 29; 33) durch
das Steuerorgan (27; 34) in Gegenüberläge zu dem Folgemagneten (20) alternativ mit einer solchen
Magnetfeldrichtung bringbar ist, daß er den Folgemagneten (20) und damit die Gleitwelle (18)
abstößt bzw. anzieht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene unter dem Folgemagneten
(20) und senkrecht zur Achse der Gleitwelle (18) zwei Steuermagnete (Hubmagnet 28, Senkmagnet
29) mit entgegengesetzter Magnetfeldrichtung horizontal verschieblich angeordnet sind, die abwechselnd
in eine Gegenüberlage zum Folgemagneten (20) bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuermagnete (Hubmagnet
28, Senkmagnet 29) jeweils in eine Vertiefung einer senkrecht zur Achse der Gleitwelle (18)
verschieblichen Betätigungsplatte (27) eingeschraubt sind, wobei die Schraubhöhe veränderlich
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitweile (18) durch eine Feder
(10) in eine untere Endlage vorgespannt ist und daß das Magnetfeld des Steuermagneten (Hubmagnet
28) und des Folgemagneten (20) entgegengesetzte Richtung haben.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwelle (18) durch eine Feder
(10) in eine obere Endlage vorgespannt ist und daß das Magnetfeld des Steuermagneten (Senkmagnet
29) und des Folgemagneten (20) gleiche Richtung « haben.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenüberläge zum Folgemagneten
(20, 35) ein Magnet (33) angeordnet ist, der um eine zur Achse der Gleitwelle (18) senkrechte Achse (34)
drehbar ist und der magnetisch so ausgerichtet ist, daß er in der einen Drehstellung den Folgemagneteri
(20,35) abstößt und in der anderen Drehstellung den Folgemagneten (20,35) anzieht.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- f>5
zeichnet, daß der Steuermagnet (32) als ein den Folgemagneten (20) konzentrisch umgebender Ring
ausgebildet ist, der paraüei zur Achse der Gieitweiie
(18) und des Folgemagneten (20) verschieblich angeordnet ist und daß die Änderung der Lage des
zwischen dem Folgemagneten (20) und dem Steuermagneten (32) bestehenden Magnetfeldes
durch eine Verschiebung des Steuermagneten (32) parallel zur Achse der Gleitwelle (18) herbeigeführt
wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (35) scheibenförmig
ausgebildet und mit der drehfesten Gleitwelle (18) fest verbunden ist, daß der Steuermagnet (36)
als ein den Folgemagneten (20) konzentrisch umgebender Ring ausgebildet ist, der um die Achse
der Gleitwelle (18) und des Folgemagneten (35) verdrehbar angeordnet ist und daß eine Änderung
der Richtung des zwischen dem Folgemagneten (35) und dem Steuermagneten (36) bestehenden Magnetfeldes
durch eine Drehung des unverschieblichen Steuermagneten (36) um die Achse der Gleitwelle
herbei geführt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (35) und der
Steuermagnet (36) jeweils zwei Paare von Magnetpolen (NS) aufweisen, welche in gleichem Winkelabstand
voneinander entlang des Umfangs des scheibenförmigen Folgemagneten (35) und des
ringförmigen Steuermagneten (36) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitwelle (18) durch eine Feder (10) in eine obere Endlage vorgespannt ist, daß am unteren Ende der
Gleitwelle ein Folgemagnet (20,35) befestigt ist und daß beim Betätigen des Steuerorgans (27) ein
verschieblich angeordneter Block oder Ring aus magnetischem Material wahlweise in eine Gegenüberlage
zum Folgemagneten (20, 35) bringbar ist und den in der Gegenüberlage das Magnetfeld des
Folgemagneten (20,35) derart stark durchsetzt, daß der Folgemagnet (20,35) einer Änderung der Lage
seines Magnetfeldes im Sinne einer Kraftlinienverkürzung folgt
13. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitwelle (18) durch eine Feder (10) in eine obere Endlage vorgespannt ist, daß am unteren Ende der
Gleitwelle ein Block aus magnetischem Material befestigt ist und daß beim Betätigen des Steuerorgans
(27) ein verschieblich angeordneter Steuermagnet (28 oder 29 oder 32) wahlweise in eine
Gegenüberlage zu dem Block aus magnetischem Material bringbar ist und den in der Gegenüberlage
das Magnetfeld des Steuermagneten (28 oder 29 oder 32) derart stark durchsetzt, daß der Block aus
magnetischem Material einer Änderung der Lage des Magnetfeldes des Steuermagneten im Sinne
einer Kraftlinienverkürzung folgt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet
oder das magnetische Material am unteren Ende der Gleitwelle befestigt ist und in zähflüssiges,
viskoses öl eingetaucht ist, das in den Raum eingefüllt ist, der in einem Gehäuse (15) festgelegt ist,
in dem die Gleitwelle (18) bewegbar angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Balganordnung (24) zwischen der Oberseite eines Gehäuses (15) und dem oberen Ende der Gleitwelle
(ie) so angeordnet ist, daß die aus dem Gehäuse (i5)
vorstehende Gleitwelle (18) luftdicht umschlossen ist, und die Balganordnung (24) in Richtung der
vertikalen Gleitbewegung der Gleitwelle (18) dehnbar oder zusammendrückbar ist
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerorgan einen Elektromagneten aufweist, dessen Pole wahlweise umgekehrt werden können.
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