DE1963596C3 - Elektrischer Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt - Google Patents
Elektrischer Impulsgeber mit SchutzrohrkontaktInfo
- Publication number
- DE1963596C3 DE1963596C3 DE1963596A DE1963596A DE1963596C3 DE 1963596 C3 DE1963596 C3 DE 1963596C3 DE 1963596 A DE1963596 A DE 1963596A DE 1963596 A DE1963596 A DE 1963596A DE 1963596 C3 DE1963596 C3 DE 1963596C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective tube
- pulse generator
- tube contact
- carrier plate
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0053—Permanent magnet actuating reed switches periodically operated
Landscapes
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt, der von auf einer
Trägerplatte angeordneten Dauermagneten betätigbar ist, deren Polflächen in einer zur Längsachse des
Schutzrohrkontaktes parallelen Ebene liegen. Ein solcher Impulsgeber ist durch die DE-AS 11 49 385
bekannt.
Der Abstand zwischen der Trägerplatte und dem Schutzrohrkontakt ist bei dem bekannten impulsgeber
so einjustiert, daß der Schaltkontakt offen ist, wenn sich seine Kontaktstelle gerade über dem Pol eines
Magneten befindet. Die Schließung des Schaltkontaktes erfolgt dann, wenn sich die Kontaktstelle etwa in der
Mitte zwischen zwei Magneten befindet. Aufgrund dieser Anordnung ist keine präzise Bestimmung des
Schaltpunktes möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Impulsgeber der eingangs genannten Art so zu bl)
gestalten, daß die Schaltpunkte sehr genau und reproduzierbar innerhalb enger Toleranzen festgelegt
werden können. Bei einer Vor- oder Rückwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung sollen keine Hysterese-Erscheinungen
auftreten. h">
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebene
Merkrnaikornbination gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit dem erfindungsgemäßen Impulsgeber ist es möglich, genau an den Orten, die den Begrenzungskanten
der nebeneinander liegenden Sektoren zugeordnet sind, präzise elektrische Impulse zu erzeugen. Diese
Genauigkeit wird dadurch erreicht, daß im Grenzbereich der Sektoren die beiden magnetischen Flüsse von
zwei nebeneinanderliegenden Sektoren gegenläufig sind, wodurch in der Begrenzungskante der resultierende
magnetische FIuB praktisch Null ist In einem solchen
Grenzbereich besteht somit über eine sehr kurze Bewegungsstrecke eine sehr starke magnetische Flußänderung,
bei der sich die Richtung des Flusses umkehrt Außerhalb des Grenzbereiches besteht ein magnetischer
Fluß, der bewirkt, daß die Schutzrohrkontakte geschlossen sind. Die Öffnung der Schutzroh 1 kontakte
erfolgt somit trennscharf im sehr schmalen Grenzbereich zwischen zwei Sektoren.
Der erfindungsgemäße elektrische Impulsgeber kann rotationsbeweglich sein, wobei seine aneinandergrenzenden
Sektoren keilförmig sind; er kann jedoch auch für lineare Bewegungsvorgänge ausgelegt sein, wobei
die Sektoren rechteckförmig sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen rotationsbeweglichen Impulsgeber,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Impulsgeber entlang der Linie H-II in F ig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Impulsgeber
entlang der Linie IIl-HI in F ig. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Impulsgeber 23 besteht aus einer wahlweise in zwei Richtungen drehbaren scheibenförmigen
Betätigungseinrichtung 50 und einem vorzugsweise stationär angeordneten Schutzrohrkontakt
40. Bei einer Drehbewegung der Betätigungseinrichtung 50 wird an bestimmten Winkelpositionen
kurzzeitig bzw. impulsförmig der normal geschlossene Stromkreis des Schutzrohrkontaktes 40 unterbrochen.
Die Schalterbetätigungseinrichtung 50 ist mit einer Antriebsweile 14 verbunden.
Der Schutzrohrkontakt 40 enthält 2 sich an der Spitze überlappende, flexible, magnetisch betätigbare Kontaktzungen
41, die in eine mit inertem Gas gefüllte Glasröhre eingekapselt sind. Die Kontaktzungen 41 sind
jeweils an einem Ende in der Glasröhre so angeordnet und vorgespannt, daß ihre freien Enden nicht aufeinanderliegen,
sondern eine offene Kontaktstelle bilden. Beim Anlegen eines magnetischen Feldes, dessen Fluß
58 durch den Schutzrohrkontakt 40 in der Längsachse 43 und die Kontaktzungen 41 verläuft, legen sich durch
die magnetische Zugkraft die Enden der Kontaktzungen 41 aufeinander, wodurch der Schutzrohrkontakt 40
geschlossen wird.
Die Schalterbetätigungseinrichtung 50 enthält eine ebene magnetische, vorzugsweise kreisförmige Scheibe
51 aus keramischem Material, zum Beispiel Bariumferrit, das eine relativ hohe Koerzitivkraft von etwa 120...
160 000 A/m aufweist. Durch die Verwendung dieses Materials kann die Stärke der Scheibe 51 dünn sein. Die
Scheibe 51 ist auf einer kreisförmigen Trägerplatte 52 befestigt, die entweder aus Weicheisen bestehen kann
oder aus einem Material, das eine niedrige Koerzitivkraft von etwa 40 A/m aufweist. Die Trägerplatte 52 ist
mittels Schrauben 53, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, mit der Antriebswelle 14 verbunden.
Die Scheibe 5t ist in radialer Richtung in eine Anzahl
von Sektoren 56a.. 56t/ aufgeteilt, die eng nebeneinan-.
derliegen, so daß zwei einander benachbarte Sektoren 56a... 56t/ eine gemeinsame in radialer Richtung sich
erstreckende Begrenzungskante 55 haben. Die Sektoren
56a... 56d sind in radialer Richtung magnetisiert entlang der Linie 54 (siehe Fig.2), die wie die
Längsachse 43 des Schutzkontaktes 40 verläuft Jeder der Sektoren 56a, 566, 56c und 56t/ weist zwei
magnetische PoJe M, Sl entgegengesetzter Polarität auf,
die so orientiert sind, daß, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist,
eine durch sie verlaufende radiale Linie 57, die die Längsachse eines Sektors bildet, parallel zur Längsachse
43 des Schutzrohrkontaktes 40 verläuft, wenn der entsprechende Sektor 56a... 56d dem Schutzrohrkontakt
40 benachbart ist
Befindet sich ein magnetischer Sektor (z. B. 56a,} in
unmittelbarer Nachbarschaft oder unter dem Schutzrohrkontakt 40, dann verläuft der von diesen Polen N\,
Si ausgehende magnetische Fluß 58 durch dj^ Kontaktzuiigen
41 des Schutzrohrkontaktes 40, wodurch dieser schließt Die Trägerplatte 52 ermöglicht einen magnetischen
Rückschluß. Der magnetische Rückschluß über die Trägerplatte 52 hat den Vorzug, daß sich durch den
geringen magnetischen Widerstand, den diese Trägerplatte 52 aufweist, der magnetische Fluß 58 in seiner
Stärke erhöht, wodurch der Einfluß eines eventuell vorhandenen störenden Streufeldes an den Begrenzungskanten
der Scheibe 51 sich wesentlich vermindert
Im Bereich jeder Begrenzungskante 55 sind die magnetischen Flüsse der benachbarten Sektoren 56a,
566 in ihrer Richtung einander entgegengesetzt und es ergibt sich dadurch eine sehr schmale neutrale Zone, in
deren Mitte kein magnetischer Fluß besteht Verläuft solch eine Begrenzungskante 55 in der gleichen
Richtung wie die Längsachse 43 des Schutzrohrkontaktschalters 40, dann öffnen die Kontaktzungen 41 des
Schutzrohrkontaktes 40, weil in dieser Stellung der Schalterbetätigungseinrichtung 50 kein magnetischer
Fluß besteht, der durch die Kontaktzungen 41 verläuft (siehe hierzu F i g. 1).
Durch eine Weiterdrehung der Scheibe 51 gelangen aufeinanderfolgend nacheinander die magnetischen
Sektoren 56a, 5b, 56c und 56c/ unter den Schutzrohrkontakt
40, wobei sich die magnetischen Flüsse 58 in ihrer Richtung in der gleichen Reihenfolge wie die Polarität
der magnetischen Sektoren 56a... 56c/ ändern. Diese
Änderungen des magnetischen Flusses ergeben eine magnetisch neutrale Zone in der Begrenzungskante 55,
in welcher der magnetische Fluß den Wert Null erreicht
Die Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch die kreisförmige Trägerplatte 52 mit zwei einander
benachbarten magnetischen Sektoren 56a und 56b. Im Bereich der Begrenzungskante 55 der Sektoren 56a und
566 ist die Stärke und die Richtung des magnetischen Flusses in Form einer Kurve 63 über der horizontalen
Bezugsachse H dargestellt. In Richtung der vertikalen Bezugsachse V ist die Stärke des magnetischen Flusses
aufgetragen. Die Linie P stellt den Pegel des magnetischen Flusses dar, der zum Schließen des
Schutzrohrkontakt-Schalters 40 mindestens erforderlich ist. Die darunterliegende Linie P stellt hingegen den
Pegel des magnetischen Flusses dar, bei dem der Schutzrohrkontakt 40 öffnet.
Das Charakteristische an der Kurve 63 ist ihr sehr steller Verlauf im Bereich der neutralen Zone bei der
Begrenzungskante 55, wo sich die Stärke des magnetischen Flusses rapide von einem maximalen Wert nach
Null ändert. Die Schnittpunkte, bei denen die Kurve 63 die Pegellinien Pund D schneidet, liegen in horizontaler
Richtung sehr nahe nebeneinander. Ein ähnlicher, jedoch umgekehrter Verlauf der Kurve 63 ergibt sich
beim Übergang auf den nächstfolgenden magnetischen Sektor, der eine entgegengesetzte magnetische Polarität
aufweist Auch in diesem Fall erfolgt ein sehr steiler Anstieg der Kurve 63.
Aus der F i g. 3 ist weiter zu ersehen, daß auf der Seite
liüiks von der Begrenzungskante 55 die wesentlichste
ίο Änderung der Stärke des magnetischen Flusses dort
beginnt, wo der Abstand von der vertikalen linie V
etwa der Materialdicke Tder Scheibe 51 entspricht Um eine möglichst gute Ausnutzung zu bekommen, sollte
deshalb die Breite IV der Sektoren 56a... 56</ im
Bereich der Welle größer sein als die Materialdicke T der dauermagnetischen Scheibe 51.
Die beiden Kurven 61 und 62 in der F i g. 3 zeigen die Stärke des magnetischen Flusses, der sich ergibt, wenn
der rechte Sektor 56Z> nicht magnetisiert ist (Kurve 61)
bzw. wenn der rechte Sektor 56/> zwar in umgekehrter
Polarität zum linken Sektor 56a magnetisiert ist jedoch mit einer Intensität die nicht ausreicht um den
Schutzrohrkontakt 40 zu schließen (Kurve 62). Aus der Kurve 61 ist zu ersehen, daß eine maximale Änderung
des magnetischen Flusses an der Begrenzungskante 55 stattfindet und daß sich anschließend der magnetische
Fluß asymptotisch dem Wert Null nähert Der Verlauf der Kurve 62 ist ähnlich dem Verlauf der Kurve 61,
jedoch wird bei dieser Kurve 62 keine eindeutige Stellung definiert wo der magnetische Fluß den Wert
Null erreicht Die maximale Änderung des magnetischen Flusses der Kurven 61 und 62 ist im Vergleich mit
der Kurve 63 wesentlich geringer. Außerdem zeigt der Verlauf der Kurven 61 und 62 in dem Bereich, in
welchem sie die Pegellinie D schneiden, eine nur geringe Flußänderung, wodurch sich Unsicherheiten im Öffnungszeitpunkt
des Schutzrohrkontaktes 40 ergeben. Aus dem Verlauf der Kurven 61,62 und 63 ist weiter zu
ersehen, daß durch die Einwirkung von magnetischen Streufeldern die Zuverlässigkeit der Schaltfunktion des
Schutzrohrkontaktes 40 bzw. der Ort an dem der Schaltvorgang stattfindet, bei den Kurven 61 und 62
beeinflußt und verschoben wird und daß sich dadurch die Unsicherheit noch weiter erhöhen kann. Die
■*'> Einwirkung der magnetischen Streufelder ist insbesondere
bei einem Verlauf des magnetischen Flusses gemäß den Kurven 61 und 62 dort kritisch, wo diese Kurven 61,
62 die horizontale Pegellinie D schneiden. Durch die Einwirkung eines magnetischen Streufeldes wird die
so Pegellinie D in vertikaler Richtung entweder nach oben oder nach unten verschoben. Wenn die Flanke der
Kurve des magnetischen Flusses jedoch sehr steil verläuft, wie dies bei der Kurve 63 der Fall ist wird bei
Anwesenheit eines magnetischen Streufeldes der Punkt bei dem der Schutzrohrkontakt 40 öffnet oder schließt,
in seiner Lage nur wenig verschoben. Bei den Kurven 61 und 62 hingegen, deren Flanken wesentlich flacher sind,
variiert der Schnittpunkt der Kurven 61, 62 mit den Pegellinien D bzw. Pbei Einwirkung eines magnetischen
Wi Streufeldes beachtlich und der Schutzrohrkontakt 40
schließt bzw. öffnet zu ungleichen Zeiten, d.h. der geometrische Ort der Schaltfunktionen streut beachtlich
:>m eine vorgegebene Stellungsposition der Scheibe
51. Das öffnen und Schließen des Schutzrohrkontaktes
"' 40 kann demzufolge vor oder hinter der vorgegebenen
Sollstellung des elektrischen Impulsgebers 23 erfolgen.
Es ist ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Impulsgebers 23, daß die magnetische Induktion der
Sektoren 56a... 56d, bzw. die Stärke des magnetischen
Flusses in beliebiger Größe gewählt werden kann. Während eine Erhöhung oder eine Verminderung der
Stärke des magnetischen Flusses nach der Kurve 63 aufgrund der steilen Flanken praktisch keine Verschiebung
des Schnittpunktes der Kurve 63 mit den Pegellinien P bzw. D zur Folge hat, bewirkt eine
Erhöhung des magnetischen Flusses bei einer Ausführungsform nach den Kurven 61 bzw. 62, daß die
Schnittpunkte dieser Kurven mit den Pegellinien Pbzv D in den flachverlaufenden Teil der Kurvenflankei
verschoben werden, wodurch sich wiederum eine stark< Streuung der Schaltpunkte ergeben kann. Eine Vermin
derung der magnetischen Flußstärke bei einer Ausfüh rungsform, die den Kurven 61 bzw. 62 zugrundeliegt
bewirkt, daß sich der magnetische Fluß dem Pegel de: Streuflusses nähert, wodurch wiederum die Zuverlässig
keit einer genauen Schaltung beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt, der von auf einer Trägerplatte angeordneten
Dauermagneten betätigt wird, deren Polflächen in einer zur Längsachse des Schutzrohrkontaktes
parallelen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete Sektoren
(56a... 56d) einer die Trägerplatte (52) ganz bedeckenden Scheibe (51) sind, ihre Magnetisierungsrichtung
quer zur Bewegungsrichtung (18), jedoch in der Ebene der Scheibe (51) liegt, daß die
Dauermagnete so angeordnet sind, daß ihre geradlinigen Begrenzungskanten (55) aneinanderliegen
und benachbarte Pole ungleichnamig sind, und daß der Schutzrohrkontakt (40) so befestigt ist daß
seine Längsachse (43) sich quer zur Bewegungsrichtung (18) erstreckt und mit den geradlinigen
Begrenzungskanten (55) fluchtet
2. Impulsgeber nach Anspruch 1 mit einer rotierenden, kreisförmigen Trägerplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Dauermagnete bildenden Sektoren (56a... 56d) keilförmig sind und sich
vom Zentrum der Trägerplatte (52) bis zu deren Peripherie hin erweitern und daß sich ihre
geradlinigen Begrenzungskanten (55) sowie die Längsachse (43) des Schutzrohrkontaktes (40) in
radialer Richtung (57) erstrecken.
3. Impulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete durch
nachträgliches Magnetisieren der Scheibe (51) hergestellt sind.
4. Impulsgeber nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als joch für den
magnetischen Fluß (58) zwischen den beiden Polen (N\, S1) jedes Sektors (56a... 56d) die Trägerplatte
(52) dient und daß diese aus einem magnetischen weichen Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79095469A | 1969-01-14 | 1969-01-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963596A1 DE1963596A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1963596B2 DE1963596B2 (de) | 1978-11-30 |
DE1963596C3 true DE1963596C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=25152226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963596A Expired DE1963596C3 (de) | 1969-01-14 | 1969-12-19 | Elektrischer Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3514729A (de) |
JP (1) | JPS4739676B1 (de) |
DE (1) | DE1963596C3 (de) |
FR (1) | FR2028253A1 (de) |
GB (1) | GB1237980A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686507A (en) * | 1971-03-03 | 1972-08-22 | Gulf Research Development Co | Pulsing mechanism |
NL7312293A (de) * | 1972-09-25 | 1974-03-27 | ||
US3824513A (en) * | 1973-04-16 | 1974-07-16 | Ibm | Position indication apparatus |
US4112401A (en) * | 1977-03-14 | 1978-09-05 | Spectron Corporation | Electrical switching apparatus and control system for use therewith |
DE2740382A1 (de) * | 1977-09-08 | 1979-03-22 | Schuler Gmbh L | Hubeinstellung fuer eine exzenterpresse |
US4490703A (en) * | 1982-07-28 | 1984-12-25 | Ball Corporation | Multipole magnet for electron beam correction |
CN109193438B (zh) * | 2018-09-30 | 2020-07-28 | 常熟开关制造有限公司(原常熟开关厂) | 电动抽屉座的传动结构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3434084A (en) * | 1961-08-14 | 1969-03-18 | Duncan Electric Co Inc | Method of magnetizing magnets for a repulsion type of suspension |
US3317870A (en) * | 1963-04-03 | 1967-05-02 | Wharton D Bear | Magnetically operated switches |
-
1969
- 1969-01-14 US US790954A patent/US3514729A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-11 FR FR6942831A patent/FR2028253A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-15 GB GB1237980D patent/GB1237980A/en not_active Expired
- 1969-12-19 DE DE1963596A patent/DE1963596C3/de not_active Expired
- 1969-12-24 JP JP10348869A patent/JPS4739676B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3514729A (en) | 1970-05-26 |
GB1237980A (de) | 1971-07-07 |
FR2028253A1 (de) | 1970-10-09 |
DE1963596A1 (de) | 1970-07-30 |
JPS4739676B1 (de) | 1972-10-06 |
DE1963596B2 (de) | 1978-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0646775B1 (de) | Vorrichtung zur Drehwinkeldetektierung | |
EP2161643B1 (de) | Bedieneinrichtung | |
DE1963596C3 (de) | Elektrischer Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt | |
DE2844538B1 (de) | Ausgabe- und Registriervorrichtung fuer Speisen und Getraenke in der Gastronomie | |
DE2022941C3 (de) | Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges | |
DE2104979A1 (de) | Magnetischer Drehschalter | |
DE3036187A1 (de) | Elektronisches darstellungs- oder anzeigeelement | |
DE102016206477A1 (de) | Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät | |
DE2716792A1 (de) | Solenoid mit umkehrbarer richtung | |
DE2423573C3 (de) | Magnetisch betätigbare Steuervorrichtung | |
DE2916500C2 (de) | ||
DE1954721C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs | |
EP0051231B1 (de) | Haltemagnetauslöser | |
DE1935678B2 (de) | Vorrichtung zur visuellen darstellung von zeichen | |
DE1298138B (de) | Zerstoerungsfrei auslesbarer Magnetschichtspeicher | |
DE2719230C3 (de) | Magnetisches Relais | |
DE2457163B2 (de) | Magnetische Schaltung | |
DE2120357C3 (de) | Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Schaltrades zum Antrieb von Zeitmeß gerätea | |
DE1223022B (de) | Elektrischer Messstellenumschalter | |
DE2822704C2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE1169559B (de) | Logik-Anordnungen mit von magnetischen Feldern gesteuerten Schutzrohrankerkontakten | |
DE1774529A1 (de) | Plattenspeicher fuer Maschinen zum Sortieren von Aufzeichnungskarten | |
DE1490681A1 (de) | Kontaktlos veraenderlicher Drehwiderstand mit Feldplatten | |
DE2057483C (de) | Kontaktloses Schaltgerät | |
DE1188166B (de) | Durch die Kraft eines Dauermagneten betaetigter elektrischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |