DE2610978A1 - Ofenauskleidung - Google Patents

Ofenauskleidung

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DE2610978A1 DE19762610978 DE2610978A DE2610978A1 DE 2610978 A1 DE2610978 A1 DE 2610978A1 DE 19762610978 DE19762610978 DE 19762610978 DE 2610978 A DE2610978 A DE 2610978A DE 2610978 A1 DE2610978 A1 DE 2610978A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
    • F27D1/0013Comprising ceramic fibre elements the fibre elements being in the form of a folded blanket or a juxtaposition of folded blankets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/12Shells or casings; Supports therefor
    • F27B1/14Arrangements of linings

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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Ofenauskleidung
  • Ofenauskleidung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auskleiden von Ofenwandungen oder dergleichen, allgemein eine isolierende Ofenauskleidung.
  • Gegenstand der Erfindung bilden also eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen und Installieren von Auskleidungen in öfen oder anderen Hochtemperatureinrichtungen.
  • Es ist bereits bekannt, daß sich öfen unter Verwendung feuerfester Ziegel oder dergleichen auskleiden lassen, wie es beispielsweise in den US-Patentschriften 741 629, 1 701 480, 1 813 790, 2 368 265, 3 302 356, 3 362 698 und 3 630 503 beschrieben ist.
  • Keramische Fasern oder keramische Decken oder Schichten, die aus feuerfesten Fasern, wie beispielsweise Chromoxid-Aluminiumoxid-Silika- oder Aluminiumoxid-S i lika- Zusammensetzungen und Zirkondioxidzusammensetzungenlhaben sich als Ofenisolierung bewährt, weil derartige Materialien hohen Temperaturen standhalten können. Es sind bereits Versuche unternommen worden, das Faser-, Decken- oder Filzmaterial dadurch mit der Ofenwandung zu verbinden, daß Befestigungseinrichtungen aus rostfreiem Stahl verwendet werden, jedoch hat es sich gezeigt, daß derartige Konstruktionen den hohen Temperaturen, wie sie an der Isolationsfläche auftreten, nicht standhalten können, vielmehr schmelzen derartige Bauteile oder versagen aus anderen Gründen. Weiterhin hat es sich als problematisch herausgestellt, daß die Keramikfasern die Tendenz haben, glasig zu werden und zu schrumpfen, wenn sie längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Es sind bereits Versuche unternommen worden, wie in den US-Patentschriften 2 341 777, 3 147 832, 3 523 395, 3 687 093, 3 738 217, 3 742 670 und 3 771 467 beschrieben, die Keramikstruktur an einem Stift oder an einem Zapfen, der in der Ofenwandung vorgesehen wird, "aufzuspießen" oder in ähnlicher Weise zu befestigen, wobei am Ende des Zapfens eine Scheibe vorgesehen ist, welche die Decke oder Schicht in ihrer Stellung hält. Die Decke hat aber die Tendenz, durchzusacken und sich von der Ofenwandung wegzubiegen, wenn eine derartige Konstruktion verwendet wird. Auch übertragen die Zapfen Wärme durch die Decke hindurch zur Ofenwandung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ofenauskleidung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine gefaltete Keramikfaserdecke in einem Zentralabschnitt die Form einer Falte hat und zwei gefaltete Endabschnitte aufweist, die zusammengefaltet sind und sich von der Falte aus zum Isolieren des Ofens oder dergleichen erstrecken; daß sich entlang der Länge der Falte in der gefalteten Decke ein Stützbalken erstreckt und sich die gefalteten Endabschnitte der gefalteten Decke ebenfalls von dem Stützarm aus zum Isolieren desselben nach innen erstrecken; daß an einer innerhalb der Falte in der gefalteten Decke gelegenen Stelle mit dem Stützbalken ein Aufhängarm verbunden ist; daß der Aufhängarm sich von einem inneren Endabschnitt in der Falte durch den Zentralabschnitt der gefalteten Decke zu einem äußeren Endabschnitt erstreckt; daß ein Befestigungsbalken zum Anbringen an der Ofenwandung vorgesehen ist, in dem eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist; daß der Aufhängarm eine Befestigungsöse an seinem äußeren Endabschnitt aufweist, die in die Befestigungsöffnung des Befestigungsbalkens eingeführt ist, wodurch die gefaltete Decke und der Aufhängarm mit dem Befestigungsbalken verbunden sind; und daß der Befestigungsbalken Verbindungsöffnungen aufweist, durch welche sich Verbindungseinrichtungen erstrecken, mittels welcher der Befestigungsbalken mit der Wand des Ofens verbunden ist, in dem die gefaltete Decke eine isolierende Auskleidung der Ofenwandung bildet.
  • Gegenstand der Erfindung bilden also eine neuartige Ofenauskleidung sowie ein Verfahren zum Auskleiden der Ofenwandung und/oderder Ofendecke oder aber der Wandungen oder Decken ähnlicher Hochtemperatureinrichtungen, wobei eine gefaltete Isolierdecke aus feuerfestem Fasermaterial mit einer Abstützung verwendet wird, die in Längsrichtung innerhalb einer Falte der Decke liegt und die Falte abstützt. Dabei ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, welche die Abstütztung der Falte an der Ofenwandung befestigt, wobei eine seitlich sich weit ausdehnende Stützfläche für das Isoliermaterial vorgesehen ist, wodurch ein Einreißen des Fasermaterials vermieden wird. Dadurch, daß die Abstützung sich in Längsrichtung der Fasermaterialfalte erstreckt, unterliegt die Befestigung an der Ofenwandung niedrigeren Temperaturen, als sie an der heißen Fläche, also der dem Ofeninneren zugewandten Fläche, vorliegen.
  • Die Auskleidung nach der Erfindung kann leicht in Form vorgefertigter Isolierblöcke hergestellt werden, die als Auskleidung von Öfen oder anderen Hochtemperatureinrichtungen installiert werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Fig. 1 in isometrischer Darstellung, teilweise in Phantomwiedergabe, eine Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, wobei ein Teil weggebrochen ist, um andere Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2; Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2; Fig. 6 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 7 einen Teil der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung in der Ansicht, wobei Teile weggebrochen sind; und Fig. 8 im Querschnitt ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit dem Buchstaben A im ganzen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auskleiden einer Wandung W (Fig. 3) gezeigt, wobei es sich entweder um eine Seitenwand oder aber um eine Decke eines Ofens oder einer anderen Hochtemperatureinrichtung handeln kann, wie beispielsweise eines Tiefofens, eines Temperofens, einer Entspannungsanlage oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung A hat die Form eines vorgefertigten Isolierblockes I, der eine Vielzahl gefalteter Decken B zum Isolieren des Ofens aufweist. In einer Falte jeder der gefalteten Decken B ist eine Abstützung S befestigt. Außerdem befindet sich in jeder Falte eine Befestigungseinrichtung M zum Befestigen der Abstützungen S und der Decken B an der Wand W.
  • Betrachtet man die Decken B näher, so zeigt sich, daß jede Decke aus einer kommerziell erhältlichen, geeigneten Keramikfaserbahn hergestellt ist, beispielsweise von der Art, wie sie unter dem Namen "cerafelt" durch die Firma Johns-Manville-Company vertrieben wird. Derartige Keramikfaserbahnen enthalten Tonerde-Silikafasern oder anderes geeignetes herkömmlich erhältliches feuerfestes Fasermaterial. Es ist natürlich klar, daß die jeweiligen Komponenten der Keramikfaserbahn, die für die Decken B verwendet wird, so ausgewählt wird, daß dem Temperaturbereich in der Hochtemperatureinrichtung, in der die Vorrichtung A eingesetzt werden soll, Rechnung getragen wird.
  • Die Decke B wird dadurch hergestellt, daß ein erster Endabschnitt 10 und ein zweiter Endabschnitt 12 der Faserbahn nach innen in Richtung aufeinander zu gefaltet werden, wodurch innere Flächen 1Oa bzw. 12a in Kontakt kommen, woraufhin also die Decke im wesentlichen die Form eines umgekehrten "U" hat. Dabei verbindet ein Zentralabschnitt 14 den gefalteten Endabschnitten10 und 12 gegenüberliegend Flächen 12b und 10b, die an der Isolieroberfläche Hochtemperaturbedingungen ausgesetzt sind, wobei es sich-also um die sogenannte Heißfläche handelt. Eine Falte 18 ist an einer Verbindungsstelle der Flächen 1Oa und 12a der gefalteten Endabschnitte 10 und 12 mit dem Zentralabschnitt 14 gebildet und erstreckt sich über die Breite der Decke B.
  • Die Decke B ist durch einen Stützbalken 20 der Abstützung S abgestützt, welche in der Falte 18 der Decke B befestigt ist.
  • Der Stützbalken 20 besteht aus einem geknickten oder gefalteten Stab aus hochtemperaturbeständigem Metall oder einer entsprechenden Legierung, wobei natürlich auch andere Formen von Stützbalken und andere Materialien verwendet werden können, wie nachfolgend noch ersichtlich wird. Der Stützbalken 20 ist in einem Zentralabschnitt 20a (Fig. 4) innerhalb einer Schlaufe 22 befestigt, die an einem unteren Verbindungspunkt der Aufhängarme 24 und 26 eines Aufhäng- oder Stützvorsprunges T der Befestigungseinrichtung M gebildet sind. Der Stütz arm 20 kann in der Schlaufe 22 verschweißt, beispielsweise punkt-angeschweißt, sein. Außerdem können die Aufhängarme 24 und 26 zur Erzielung einer zusätzlichen Festigkeit und Abstützung gegebenenfalls zusammengeschweißt sein.
  • Nahe der Fläche 14a im Zentralabschnitt 14 der Decke B ist eine Öffnung gebildet, die sich von der Falte 18 aus darin nach oben erstreckt und durch welche sich die Aufhängarme 24 und 26 erstrecken. Aus den noch zu erklärenden Gründen ist der Stützarm 20 so angebracht, daß er sich von seinem Zentralabschnitt 20a zu Enden 20b und 20c (Fig. 1) erstreckt, und zwar über einen wesentlichen Teil der seitlichen Ausdehnung der Falte 18 in der Decke B, verglichen mit der Breite der Schlaufe 22.
  • Befestigungsösen oder Befestigungslaschen 28 und 30 sind an den oberen Enden der Aufhängarme 24 bzw. 26 in jedem der Stützvorsprünge T gebildet und erstrecken sich durch Befestigungsöffnungen 32 in einem zentralen Befestigungsbalken oder Balkenprofil 34 der Befestigungseinrichtung M.
  • Das zentrale Balkenprofil 34 der Befestigungseinrichtung M ist zwischen äußeren Befestigungsschienen 36 und 38 der Befestigungseinrichtung M angebracht. Die Befestigungsschienen 36 und 38 liegen höher als das Balkenprofil 34 (Fig. 4), so daß die Befestigungsösen 28 und 30 nach dem Einführen in die Befestigungsöffnung 32 gegen eine Oberfläche 34a (Fig. 2) des Balkenprofiles 34 heruntergedrückt werden können und sich nicht über eine obere Fläche 36a bzw. 38a der äußeren Befestigungsschienen 36 und 38 erstrecken, die eine glatte, fluchtende Befestigungsfläche zum Anbringen der Vorrichtung A an der Wand W (Fig. 4) bilden.
  • Wenn dies als vorteilhaft erscheint, können die Befestigungsösen 28 und 30 in geeigneter Weise an der Fläche 34a angeschweißt sein.
  • Die Vorrichtung A in Form eines vorgeformten Isolierblockes, wie beschrieben, hat bei einem typischen Ausführungsbeispiel eine seitliche Breite von 30,48 cm (12 Zoll) und eine Länge von ebenfalls 12 Zoll bzw 30,48 cm, wobei die Dicke der Isolierung von der geforderten Isolierwirkung abhängt. Die vorgeformten Isolierblöcke können in einer noch zu beschreibenden Weise über die Innenfläche der Seitenwandungen und der Decke oder eine andere Fläche einer Hochtemperatureinrichtung der beschriebenen Art zusammengesetzt und installiert werden.
  • Zu diesem Zweck weist-jede der Befestigungseinrichtungen M an einem Ende eine Aufnahme R und am der Aufnahme R gegenüberliegenden Ende einen Befestigungsstift P auf. Die Aufnahme R der Vorrichtung A nimmt den Befestigungsstift P eines benachbarten Blockes der Vorrichtung A auf, während der Befestigungsstift P der Vorrichtung A sich nach außen (Fig. 1) über den vorgeformten Isolierblock hinaus erstreckt, so daß er dort zur Befestigung der Vorrichtung A an der Wand W verschweißt werden kann. Nach einer derartigen Befestigung wird der Stift P in eine Aufnahme R eines anderen, benachbarten Blockes der Vorrichtung A (Fig. 1) in der nachfolgend noch beschriebenen Weise passend eingesetzt. Ein Anfangs anker K (Fig. 1), der einen Befestigungsstift P trägt, hergestellt durch Abschneiden eines Endes der Befestigungseinrichtung M oder auf andere geeignete Weise, läßt sich als Anfangs-Befestigungspunkt zum Installieren der Blöcke der Vorrichtung A an der Wand W verwenden.
  • Betrachtet man den Befestigungsstift P im einzelnen, so zeigt sich, daß dieser eine Zunge 40 aufweist, die sich von einer Rampe 42 an dem Balkenprofil 34 nahe dem Befestigungsstift P nach außen erstreckt. Die Zunge 40 weist eine obere Fläche 40a auf, die im wesentlichen mit den oberen Flächen 36a und 38a der Befestigungsschienen 36 und 38 koplanar liegt, wodurch das Befestigen der Vorrichtung A an der Wand W erleichtert wird. Eine Befestigungsschulter 44 erstreckt sich von einer Rampe 46 an einem Ende der Befestigungsschiene 36 benachbart dem Befestigungsstift P nach unten, während eine Befestigungsschulter 48 sich von einer Rampe 50 an einem Ende der Befestigungsschiene 38 nahe dem Befestigungsstift P nach unten erstreckt.
  • Eine öffnung 40b ist in der Zunge 40 ausgebildet, so daß ein Schweißzapfen 52 (Fig. 2, 3 und 5), wie er durch die Firma Nelson Stud Welding Company vertrieben wird, in eine derartige Öffnung eingeführt (Fig. 5) und sowohl mit der Zunge 40 als auch mit der Wand W punktverschweißt werden kann (Fig. 3), wodurch die Befestigungseinrichtung M mit der Wand W verbunden wird. Es ist natürlich klar, daß auch andere Schweißverfahren oder geeignete Verbindungsmittel gewählt werden können, wie Schrauben, Bolzen, Nieten oder dergleichen, um die Befestigungseinrichtung M mit der Wand W fest zu verbinden, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Aufnahme R weist Aufnahmerinnen 54 und 56 auf, die an einem Ende der Befestigungseinrichtung M entgegengesetzt dem Befestigungsstift P ausgebildet sind. Obere Flächen 54a und 56a der Aufnahmerinnen 54 und 56 liegen im wesentlichen koplanar mit den oberen Flächen 36a und 38a der Befestigungsschienen 36 und 38, wodurch die fluchtende Anbringung der Vorrichtung A an der Wand W gefördert wird. Die Rinnen 54 und 56 der Aufnahme R nehmen die Schultern 44 und 46 (Fig. 5) des Befestigungsstiftes P des benachbarten Blockes der Vorrichtung A auf und stützen die Befestigungseinrichtung M in der Vorrichtung A auf der Wand W ab. Lippen 58 und 60 (Fig. 1 und 5) erstrecken sich von den Rinnen 54 bzw. 56 nach innen und bilden einen Schlitz, in dem die Zunge 40 des Befestigungsstiftes P des benachbarten Blockes der Vorrichtung A aufgenommen wird. Die Lippen 58 und 60 helfen dabei, die Befestigungseinrichtung M an der Wand W abzustützen, da diese Lippen durch die Schultern 44 und 46 des nächsten, benachbarten Isolierblockes abgestützt werden.
  • Wird die Vorrichtung A nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum isolierenden Verkleiden der Wandung W verwendet, so werden zunächst Isolierblöcke der Vorrichtung A hergestellt.
  • öffnungen für die Stützvorsprünge T werden vorzugsweise als erstes in den Keramikfaserbahnen, aus denen die Decken B hergestellt werden sollen, ausgebildet. Stützarme 20 werden mit den Stützvorsprüngen Tverbunden, woraufhin die Stützvorsprünge T dann in die Öffnungen in den Decken B eingeführt werden. Alternativ hierzu, anstatt also zunächst Öffnungen in den Keramikfaserbahnen oder Keramikfaserplatten zu bilden, können die angespitzten Ösen 28, 30 durch die Platten gestoßen werden und dort ihre eigenen Öffnungen bilden. Dann werden die Decken B in die umgekehrt U-förmige Konfiguration gebracht, wobei die Falte 18 mit dem darin aufgenommenen Stützbalken 20 gebildet wird.
  • Das Formen der Decken B in gefalteter Konfiguration, wie es beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen ist, weist, wie sich herausgestellt hat, einen zusätzlichen Vorteil auf.
  • Nach dem Falten werden die Decken B entlang äußerer Flächen 62 und 64 erfaßt und nach innen gedrückt, wobei geeignete Druckeinrichtungen verwendet werden und das Eindrücken etwa 25 % ihrer nicht-eingedrückten Breite beträgt. Durch das Komprimieren der gefalteten Decken B in dieser Art läßt sich, wie herausgefunden wurde, das Schrumpfen und der Glasübergang der Keramikfasern in den Decken B, wie sie infolge der hohen, einwirkenden Temperaturen auftreten, ausgleichen. Weiterhin dient das Zusammendrücken der Decken dazu, den Stützbalken 20 fest in der Falte 18 an Abschnitten des Balkens 20, die vom Zentralabschnitt 20a, wie in Fig. 3 gezeigt, entfernt liegen, einzubetten. Dies ergibt sich gut aus Fig. 3, wo ein Teil des am meisten links liegenden Stützvorsprunges T weggebrochen ist, um das feste Einbetten des Stützbalkens 20 innerhalb der Falte 18 zu zeigen.
  • Nachdem die Decken B zusammengedrückt worden sind, werden die Stützvorsprünge T in die Öffnungen 32 in der Profilbefestigungseinrichtung M eingeführt. Die Befestigungsösen 28 und 30 der Vorsprünge T werden nach außen gegen die obere Fläche 34a des Balkenprofiles 34 gebogen.
  • Nach dem Herstellen der vorgefertigten Isolierblöcke in der oben beschriebenen Weise können die Blöcke der Vorrichtung A an der Innenfläche der Wandung einer Hochtemperatureinrichtung angebracht werden.
  • Ein geeigneter Ausgangspunkt für die Isolierung wird ausgewählt, beispielsweise eine Stelle, die nahe einer Schnittlinie der Wandung W mit zwei anderen Wandungen der Hochtemperatureinrichtung liegt. Der Ausgangspunkt liegt beispielsweise so, daß sich ein Anfangsanker K entlang der Wand W in einer Installationslinie parallel zur Schnittlinie mit einer der anderen Wände und von einer Schnittlinie mit der wiederum anderen Wand aus nach außen erstreckt. Der Abstand des Anfangsankers K ist dabei so gewählt, daß ein Isolierblock mittels des Ankers K befestigt werden kann, wobei er mit einer der anderen Wände entlang der Seitenflächen der Decken B, die mit dem Isolierblock verbunden sind, in Kontakt kommt.
  • Der Anfangsanker K wird an der Wand W am Anfangspunkt angeschweißt. Ein Block der Vorrichtung A wird durch Einführen des Befestigungsstiftes P des Anfangs ankers K in die Aufnahme R des Isolierblockes A so befestigt, daß die Befestigungseinrichtung M sich entlang der Installationslinie erstreckt. Um den Raum unter dem Anfangs anker K benachbart zur Wand W zu isolieren, wird ein Block oder eine Rolle aus Isoliermaterial geeigneter Dicke unterhalb des Anfangs ankers K eingeführt und hierunter durch den Block A und die benachbarte Wandfläche in seiner Stellung gehalten. Der Befestigungsstift P des Isolierblockes A wird dann punktverschweißt, wodurch das Profil oder die Befestigungseinrichtung N des Isolierblockes A an der Wand W befestigt wird. Dann wird ein zweiter Block A in Ausrichtung mit dem bereits angebrachten Isolierblock befestigt, indem die Aufnahme R des zweiten Blockes über den Befestigungsstift P des bereits installierten Blockes geführt wird, wobei die Befestigungseinrichtung M der beiden Blöcke entlang der Installationslinie über die Wand W miteinander ausgerichtet sind. Der Befestigungsstift P des zweiten Blockes wird dann in der bereits beschriebenen Weise mit der Wand W punktverschweißt.
  • Die Installation der vorgefertigten Isolierblöcke A in Ausrichtung entlang der Installationslinie setzt sich über die ganze Wand W über eine erste Länge des Oberflächenbereiches der Wand W fort, wobei wenigstens ein Abschnitt der Wand abgedeckt wird, bis ein Haltepunkt an der gegenüberliegenden Kante der Wand W vom Ausgangspunkt aus erreicht ist. Ein Block oder eine Rolle aus Isoliermaterial wird zwischen den letzten Isolierblock und die gegenüberliegende Wand unterhalb des Endpunktes eingeführt.
  • Dann wird eine zweite Installationslinie angefangen, indem ein zweiter Anfangs anker K an einem zweiten Ausgangspunkt mit Abstand von dem ersten Ausgangspunkt begonnen wird, und zwar in der Weise, daß die Seitenflächen der Decken B entlang benachbarter Installationslinien miteinander in Kontakt stehen, wobei sie vorzugsweise einen leichten Kompressionsdruck aufeinander ausüben. Dann werden aufeinanderfolgend Isolierblöcke nebeneinander installiert, wobei die Aufnahmen R des jeweils nächstfolgenden Blockes über den Befestigungsstift B des jeweils vorhergehenden installierten Blockes geschoben wird.
  • Die Installation aufeinanderfolgender vorgefertigter Isolierblöcke B in der beschriebenen Weise wird über eine Folge von Installationslinien mit jeweils miteinander ausgerichteten Blöcken fortgesetzt, und zwar jeweils über aufeinanderfolgende Längen der Oberfläche der Wand W, bis die gesamte Fläche der zu isolierenden Wand W mit einer isolierenden Auskleidung versehen worden ist. Wenn dies erforderlich ist, können unterschiedliche Längen von Befestigungseinrichtungen M und Breiten von Decken B in Vorrichtungen oder Isolierblöcken A vorgeformt werden, um die Installation über unterschiedliche Oberflächenbereiche leichter ausführen zu können.
  • Dadurch, daß der Stützbalken 20 sich von seinem Zentralabschnitt 20a aus über einen wesentlichen Teil der seitlichen Erstreckung der Falte 18 in der Decke B, verglichen mit der Breite der Schlaufe 22 des Stützvorsprunges T, nach außen erstreckt, ist eine vergrößerte seitliche Stützfläche für die Decke B gewährleistet, vergleicht man dies mit den Verhältnissen, wie sie bei Befestigungszapfen oder -pfosten nach dem Stand der Technik vorlagen. Weiterhin wirkt die Flächenabstützung der Decke B durch den Stützbalken 20 jedwedem Durchbiegen der Keramikfaserdecke nach langer Einwirkung hoher Temperaturen entgegen.
  • Es ist noch zu bemerken, daß dadurch, daß der Stützbalken 20 sich in Längsrichtung der Falte 18 erstreckt, der Stützbalken 20 und der Stützvorsprung T an einer Stelle liegen, die innerhalb der Decke B von den Flächen 10b und 12b der Endabschnitte 10 und 12 der Decke, die den hohen Temperaturen in der ausgekleideten Einrichtung ausgesetzt sind, abgewandt ist, wobei der Wärmetransport zum Äußeren der Wand W über den Stützbalken 20 und den Stützvorsprung T verhindert wird.
  • Neben dem bereits beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch anders ausgestaltet sein. Bei derartigen abgewandelten Ausführungsbeispielen tragen entsprechende Bauteile die bereits erwähnten Bezugszeichen.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung, A-1, weist ein Stützvorsprung T-1 einen Aufhängungsarm 70 aus Hochtemperaturstahl auf, an dessen oberem Ende eine Befestigungsöse 72 zum Einführen durch die Öffnung 32 in dem Balkenprofil 34 ausgebildet ist. Eine Aufhängungsschlaufe 74 aus geeignetem feuerfestem Material, wie es beispielsweise unter dem Namen "ceraform" bekannt ist, ist an Ösen 76 an einem unteren Ende des Armes 70 befestigt. Ein Stützarm 78, aus geeignetem feuerfesten Material hergestellt, ist in einem Zentralabschnitt 78a mit der Schlaufe 74 in der Falte 18 der Decke B verbunden.
  • Bei der Vorrichtung A-1 befindet sich ein Block 80 aus herkömmlicher Mineralwolle zwischen der Decke B und der Befestigungseinrichtung M, wodurch eine weitere Isolierung erreicht wird. Der Block oder die Schicht aus Mineralwolle läßt sich natürlich gewünschtenfalls auch bei dem Ausführungsbeispiel A verwenden.
  • Bei einer wiederum abgewandelten Ausführungsform A-2 (Fig. 8) weist ein Stützvorsprung T-2 eine Lasche 90 aus Hochtemperaturstahl auf, mittels welcher die Decke B an der Wand W befestigt werden kann. Die Lasche 90 erstreckt sich nach oben durch eine Öffnung, die in zu in der Befestigungseinrichtung M ausgebildet ist.
  • Der Stützvorsprung T-2 ist aus dünnen, ebenen Bauteilen gebildet, die sich in einer vertikalen Ebene quer zur Ebene des Stützvorsprunges T-1 in die Decke B erstrecken.
  • Bei dem Stützvorsprung T-2 sind also in der Befestigungseinrichtung M quer zu den Öffnungen 32 Öffnungen zum Einführen der Stahllasche 90 vorgesehen. Die oberen Enden der Stahllasche 90 sind gebogen, so daß sie in die Rinne zwischen den seitlichen Befestigungsschienen 36 und 38 passen.
  • Ein Stützvorsprung 92 ist mit der Stahllasche 90 an einem Schlitz verbunden, der nahe seiner Oberfläche 92a in seinem oberen Ende ausgebildet ist. Eine untere, einer Fläche 92b benachbarte Öffnung nimmt einen Stützbalken auf, der aus einem Stück eines feuerfesten Keramikrohres gebildet ist, bestehend beispielsweise aus "Mullit", und der innerhalb der Falte 18 in der Decke B angebracht ist. Bei der Vorrichtung A-2 befinden sich mehrere Schichten oder Platten 94, 96, 98 aus Mineralwolle oder aus anderem geeignetem Material zwischen der Decke Bund der Wand W. Eine Scheibe 100 umgibt den Stützvorsprung 92 zwischen den Schichten 96 und 98 und stützt die Schicht 98 aus Mineralwolle ab.Ähnliche Scheiben (nicht gezeigt) lassen sich, wenn gewünscht, zum Abstützen der Schichten 94 und 96 verwenden.
  • Es ist zu beachten, daß zwar bei jeder der beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie vorstehend erläutert wurden, eine Vielzahl gefalteter Isolierdecken dazu verwendet wird, einen vorgefertigten Isolierblock zu bilden, jedoch könnte auch jeder vorgefertigte Isolierblock aus einem einzigen Block oder einer gewünschten Anzahl von Blöcken bestehen, die mittels eines darin angeordneten Stützbalkens an einer Befestigungseinrichtung M befestigt und hierdurch mit der Wand W verbunden sind, wenn innerhalb des Ofens der Bereich der Wand räumlich begrenzt ist oder wenn andere Gründe hierfür vorliegen.
  • Außerdem kann der Stützbalken zur zusätzlichen Abstützung oder auch aus anderen Gründen durch zwei oder mehr Stützvorsprünge T an geeigneten Positionen über die seitliche Erstreckung der Decken B abgestützt sein. Jede Gruppe von Stützvorsprüngen T in einer Position gleichen Abstandes in benachbarten Decken B kann dabei mit einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung M verbunden sein, so daß jeder Block von Decken durch eine Vielzahl, auf Abstand stehender Befestigungseinrichtungen M abgestützt wird, die die darin befindlichen Stützbalken tragen.
  • Die Erfindung ist zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit Hochtemperatureinrich-tungen beschrieben worden, jedoch läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch dazu verwenden, Niedertemperatur- oder Kühleinrichtungen in gleicher Weise zu isolieren.
  • Die vorstehende Beschreibung dient nur Erläuterungszwecken und begrenzt nicht den Erfindungsgedanken, vielmehr sind innerhalb des Erfindungsgedankens mannigfache Änderungen der Form, der Größe und des verwendeten Materials sowie auch der konstruktiven Einzelheiten möglich.

Claims (8)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Auskleiden von Ofenwandungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gefaltete Keramikfaserdecke (B) in einem Zentralabschnitt die Form einer Falte hat und zwei gefaltete Endabschnitte (10, 12) aufweist, die zusammengefaltet sind und sich von der Falte aus zum Isolieren des Ofens oder dergleichen erstrecken; daß sich entlang der Länge der Falte (18) in der gefalteten Decke (B) ein Stützbalken (20) erstreckt und sich die gefalteten Endabschnitte der gefalteten Decke ebenfalls von dem Stützarm aus zum Isolieren desselben nach innen erstrecken; daß an einer innerhalb der Falte (18) in der gefalteten Decke (B) gelegenen Stelle mit dem Stützbalken (20) ein Aufhängarm (24, 26) verbunden ist; daß der Aufhängarm (24, 26) sich von einem inneren Endabschnitt in der Falte durch den Zentralabschnitt (14) der gefalteten Decke (B) zu einem äußeren Endabschnitt erstreckt; daß ein Befestigungsbalken (34) zum Anbringen an der Ofenwandung vorgesehen ist, in dem eine Befestigungsöffnung (32) vorgesehen ist; daß der Aufhängarm (24, 26) eine Befestigungsöse (28, 30) an seinem äußeren Endabschnitt aufweist, die in die Befestigungsöffnung (32) des Befestigungsbalkens (34) eingeführt ist, wodurch die gefaltete Decke (B) und der Aufhängarm (24, 26) mit dem Befestigungsbalken (34) verbunden sind; und daß der Befestigungsbalken (34) Verbindungsöffnungen aufweist, durch welche sich Verbindungseinrichtungen erstrecken, mittels welcher der Befestigungsbalken mit der Wand (W) des Ofens verbunden ist, in dem die gefaltete Decke eine isolierende Auskleidung der Ofenwandung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (20) sich innerhalb der Falte (18) über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge erstreckt, wodurch eine verbesserte Abstützung der gefalteten Decke (B) gewährleistet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (20) aus keramischem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (20) aus hochtemperaturbeständigem Metall besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen der gefalteten Decke (B) und dem Befestigungsbalken (34) angeordnete Isolierpackung, in der eine öffnung für den Aufhängarm (24, 26) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in dem Befestigungsarm (34) angeordneten Befestigungsöffnungen (32); eine Vielzahl gefalteter Keramikfaserdecken (B), die jeweils in einem Zentralabschnitt (14) eine Falte (18) sowie zwei gefaltete Endabschnitte (10, 12) aufweisen, die sich zum Isolieren des Ofens von der Falte (18) aus erstrecken; eine Vielzahl von Stützbalken (20), von denen sich jeder entlang der Länge der Falte (18) in einer der gefalteten Decken (B) erstreckt, wobei die gefalteten Endabschnitte (10, 12) jeder der gefalteten Decken (B) sich ebenso von einem der Stützbalken (20) aus nach innen erstrecken, um die Stützbalken (20) zu isolieren; eine Vielzahl von Aufhängarmen (24, 26), von denen jeder innerhalb einer Falte der gefalteten Decken (B) mit einem der Stützbalken (20) verbunden ist und sich hierdurch erstreckt; und eine an jedem der Vielzahl von Aufhängarmen vorgesehene Befestigungsöse (28, 30), die in eine der Befestigungsöffnungen (32) in dem Befestigungsbalken (34) eingeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen innerhalb des Ofens zum Auskleiden der Ofenwandung angebracht sind und der Befestigungsbalken (34) jeder Vorrichtung einen Befestigungsstift (P) sowie eine Aufnahme (R) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Enden des Befestigungsbalkens (34) zum Verbinden benachbarter Befestigungsbalken vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Endabschnitte (10, 12) der gefalteten Decke(n) (B) zum Reduzieren des Glasigwerdens und des Schrumpfens der Decke unter Druck zusammengehalten sind.
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