DE2609027A1 - Hochtemperaturventil - Google Patents

Hochtemperaturventil

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Erich Ruchser
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Herion Werke KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
    • F16K49/005Circulation means for a separate heat transfer fluid
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description

PATENTANWALT
DR.-ING. HANS LEYH
D-8 München 80,
Lucile-Grahn-Straße 38
Unser Zeichen: A 13 233
Lh/fi
Herion-Werke KG Stuttgarter Str. 120 D-7012 Fellbach
Hochtemperaturventil
Die Erfindung betrifft ein Hochtemperaturventil, insbesondere für Reaktoranlagen, mit einem Gehäuse, wenigstens einem in diesem ausgebildeten Ventilsitz, einem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper, der mittels einer von außen antreibbaren Kolbenstange betätigbar ist, um den Ventilsitz zu öffnen oder zu schliessen.
Bei Reaktoranlagen, z.B. solchen mit Heliumkreislauf und gegebenenfalls Heliumzwischenkreislauf entstehen Helium-Gasströme mit Temperaturen von etwa 900 bis 95O°C. Dieses Heliumgas wird zur Dampferzeugung benutzt, wobei es sich auf eine Temperatur von z.B. 22O°C. abkühlt.
Für die Hochtemperatur-Kreisläufe bzw. für die Leitungen, in denen das heiße Gas strömt, sind nun Ventile erforderlich, die
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Temperaturen in der Größenordnung von 900 bis 95O°C aushalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochtemperaturventil zu schaffen, das in einfacher und wirtschaftlicher Weise, insbesondere an Ventiltellern und Ventilsitzen gekühlt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Durchleitung eines Kühlmittels die Kolbenstange und der mit ihr verbundene Ventilkörper (Ventilteller) hohl ausgebildet sind.
Vorzugsweise ist die Kolbenstange in einer langgestreckten, sich an das Gehäuse anschliessenden Kammer in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei die Kammer durch eine Querwand in zwei im wesentlichen getrennte Räume unterteilt ist, von denen einer eine Zufuhröffnung und der andere eine Abfuhröffnung für das Kühlmittel aufweist, wobei die hohle Kolbenstange sich durch die beiden Räume hindurch erstreckt und der Teil der Kolbenstange, der sich in dem vom Ventilkörper abgewandten Raum befindet, in seiner ümfangswand mit Durchtrittsöffnungen für das Kühlmittel versehen ist.
Mittels dieser öffnungen in der Wand der hohlen Kolbenstange ist es möglich, das Kühlmittel ins Innere der Kolbenstange und des mit ihr verbundenen Ventilkörpers zuzuführen oder daraus abzuführen.
Die öffnungen in der Wand der Kolbenstange sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie sich bei offenem und geschlossenem Ventilsitz stets in dem Raum oberhalb der Querwand befinden.
Vorzugsweise ist die Kolbenstange in dem Raum unterhalb der Querwand im radialen Abstand mit einem z.B. konzentrischen
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Rohr umgeben, so daß zwischen Kolbenstange und Rohr ein Ringraum gebildet wird, wobei die Lage des Rohres so gewählt ist, daß sein oberes offenes Ende bei geöffnetem Ventil einen axialen Abstand von der Querwand hat und bei geschlossenem Ventil über die untere Stirnwand des Raumes unterhalb der Querwand übersteht.
Das Rohr und die Kolbenstange sind durch ein im wesentlichen hohlkugelförmiges Verbindungsteil an ihren unteren Enden miteinander verbunden, während der Ventilkörper mittels eines mit ihm verbundenen hohlen Sockels, der das etwa hohlkugelförmige Verbindungsteil um- und übergreift, beweglich mit dem letzteren verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück mit einer zentralen Durchgangsöffnung, die die untere Mündung der Kolbenstange mit einer Eintrittsöffnung des hohlen Ventilkörpers verbindet, sowie mit z.B. zwei seitlichen Durchgangsöffnungen versehen, die entsprechend Austrittsöffnungen des hohlen Ventilkörpers mit dem Ringraum zwischen Kolbenstange und Rohr verbinden.
Der Ventilkörper kann beidseits seiner Eintrittsöffnung zur Versteifung mit Zwischenwänden versehen sein, die zur Durchleitung des Kühlmittels öffnungen besitzen.
Der hohle Sockel des Ventilkörpers ist zweckmäßigerweise mit z.B. zwei Austrittsöffnungen versehen zur Zuleitung des Kühlmittels zu einem der Ventilsitze, wobei ferner zur Abführung des Kühlmittels von den Ventilsitzen die Stirnwand zwischen der Kammer und dem Gehäuse mit einem Ringspalt versehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kammer mit zwei im Abstand voneinander liegenden Querwänden zu versehen, die derart angeordnet sind, daß bei
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geschlossenem unteren Ventilsitz die Durchtrittsöffnungen in der Wand der hohlen Kolbenstange zwischen diesen beiden Querwänden liegen, wobei Dichtungen vorgesehen sind, um den Raum zwischen den beiden Querwänden gegen den darüber und den darunterliegenden Raum der Kammer abzudichten.
Hierdurch wird erreicht, daß bei geschlossenem Ventil kein Kühlmittel in die hohle Kolbenstange eintritt und damit verhindert, daß Kühlmittel in die Hauptleitung austritt.
Nach noch einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist das Rohr an seinem oberen Ende stirnseitig geschlossen, in seiner ümfangswand jedoch mit wenigstens einer Durchgangsöffnung versehen, die bei geschlossenem Hauptsrentil mittels einer Dichtung geschlossen ist. Hierdurch wird bei entgegengesetztem Kühlmittelkreislauf einerseits erreicht, daß das Kühlmittel in den Ringraum zwischen Rohr und Kolbenstange und damit in den Ventilkörper "ein- und aus diesem in die Hauptleitung austritt, während andererseits verhindert wird, daß etwa Gas aus der Hauptleitung in den Kühlmittelkreislauf rückströmt.
Das Gehäuse und die Hauptleitungen sind zweckmäßigerweise mitr-.einer Doppelwand versehen, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit einer wärmeisolierenden keramischen Masse ausgefüllt ist. über der Außenwand des Gehäuses kann ferner ein Mantel angeordnet sein, der mit einer Mehrzahl von Temperaturfühlern besetzt ist, um die Außentemperatur des Gehäuses ständig überwachen zu können.
Ein geeignetes Verfahren zum Betrieb des Ventiles besteht darin, als Kühlmittel das zur Dampferzeugung verwendete auf etwa 22O°C abgekühlte Heliumgas zu verwenden, bzw. die dieses abgekühlte Heliumgas zum Reaktor rückführende Leitung entsprechend
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anzuzapfen und das Gas, nachdem es die Ventile gekühlt hat, in diese Leitung wieder rückzuführen.
Die Temperatur von 22O°C ist nur eine beispielsweise Angabe, in manchen Reaktoranlagen stehen auch Helium-Gasströme mit Temperaturen bis herab zu etwa 5O°C zur Verfügung.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt schematisch ein Hochtemperaturventil in geöffneter Stellung zeigt.
Fig. 2 zeigt das Ventil nach Fig. 1 in geschlossener Stellung.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Ventiles nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 4 zeigt ein Hochtemperaturventil in Schrägsitzausführung.
Fig. 1 zeigt ein Hochtemperaturventil TO mit einem Gehäuse 12, einem Hauptventilsitz 14, einem Ventilsitz 16, einem mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Ventilkörper 18, sowie einem Zulauf 20 und einem Ablauf 22.
Das Gehäuse ist ebenso wie die Zulaufleitung und die Ablaufleitung doppelschalig ausgeführt, d.h. es hat eine Innenwand und eine Außenwand 26, zwischen denen eine z.B. keramische wärmeisolierende Masse 28 angeordnet ist. über der Außenwand kann ein mit Kühlrippen versehener Mantel 30 angeordnet sein, z.B. aus Metall, der mit einer Vielzahl von Thermofühlern 32, z.B. Thermoelementen, besetzt ist, um ständig die Außentemperatur des Gehäuses überwachen zu können.
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Der hohl ausgebildete Ventilkörper 18 (Ventilteller) ist mit einem wärmefesten keramischen überzug 84 (Fig. 4) versehen, der mit den Ventilsitzen 16 und 14 zusammenwirkt, um diese zu schliessen.
Der Ventilkörper 18 wird mittels einer wenigstens über einen Teil ihrer Länge hohl ausgebildeten Kolbenstange 34 betätigt, die an ihrem in der Zeichnung oberen Ende mit einem Kolben 36 verbunden ist, der in einem Zylinder 38 angeordnet und in diesem mit Hilfe eines geeigneten Druckmittels auf- und abbewegbar ist. Der Zylinder 38, der über eine langgestreckte Kammer 40 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, ist hierzu mit geeigneten Anschlüssen 108 und 110 versehen, über die ein geeignetes Druckmittel zu- und abgeführt werden kann.
Die Kolbenstange 40 erstreckt sich vom Kolben 36 aus durch den Zylinder 38 und dann anschließend durch die Kammer 40 und danach in das Gehäuse 12 hinein, in welchem sie in noch zu beschreibender Weise mit dem Ventilkörper 18 verbunden ist.
Die Kammer 40, die gegenüber dem Zylinder 38 durch eine Dichtung 48 (Fig. 2) abgedichtet ist, ist mittels einer Querwand 42 in einen oberen Raum 44 und einen unteren Raum 46 unterteilt, wobei der letztere mittels einer unteren Stirnwand 54 gegenüber dem Gehäuse 12 abgeteilt ist.
Das Gehäuse 12, die Kammer 40 und der Zylinder 38 sind im übrigen in geeigneter Weise miteinander verbunden, z.B. geschraubt oder geschweißt.
Der obere Raum 44 der Kammer 40 ist mit einem Zulauf 50 (oder Ablauf) und der untere Raum 46 der Kammer 40 ist mit einem Ablauf 52 (oder Zulauf) versehen. Für die nachfolgende Beschreibung wird angenommen, daß das Kühlmittel durch den Zu-
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lauf 50 eingeführt und durch den Zulauf 52 abgeführt wird. Es ist jedoch auch eine entgegengesetzte Kühlmittelführung möglich.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kolbenstange 34 soweit massiv ausgebildet, daß der massive Teil in der oberen Endstellung des Kolbens 36 nach unten etwas über einen die Dichtung 48 abschliessenden bzw. haltenden Bund 49 hinausreicht. Der daran anschliessende Teil der Kolbenstange bis zum Ventilkörper 18 ist hohl ausgebildet.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist ein Teil der hohlen Kolbenstange 34 mit Durchtrittsöffnungen 56 in seiner Wand versehen, durch die das Kühlmittel aus dem Raum 44 in das Innere der Kolbenstange eintreten kann.
Die Durchtrittsöffnungen 56 bzw. der betreffende Bereich der Kolbenstange 34 bleiben stets, d.h. auch in der unteren Endstellung des Kolbens 36 innerhalb des Raumes 44 und oberhalb der Querwand 42, wie Fig. 2 zeigt. Die Kolbenstange 34 durchsetzt die Querwand 42, die hierzu mit einer öffnung 58 versehen ist. Eine besondere Dichtung ist hier nicht erforderlich, es genügt,diese öffnung 58 mit einer genügend engen, jedoch den ungehinderten Durchgang der Kolbenstange 34 ermöglichenden Passung auszubilden. Die Kammer 40 ist im übrigen ebenso wie das Gehäuse 12 mit Kühlrippen. 60 versehen.
Der in den Figuren 1 und 2 untere Teil der Kolbenstange 34, der sich ständig innerhalb des Raumes 46 und unterhalb der Querwand 42 befindet, ist mit einem zweckmäßigerwiese konzentrischen Rohr 62 umgeben, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Kolbenstange, so daß ein Ringraum 66 zwischen dem Rohr 62 und der Kolbenstange 34 gebildet wird.
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Das in der Zeichnung obere Ende des Rohres 62 ist stirnseitig offen und es hat, wie Fig. 1 zeigt, in der oberen Endstellung des Kolbens 36 einen axialen Abstand von der Querwand 42, während es in der unteren Endstellung des Kolbens 36, wie Fig. 2 zeigt, etwas über die Stirnwand 54 übersteht, die den unteren Raum 46 der Kammer 40 vom Innern des Gehäuses 12 trennt. Die Stirnwand 54 ist mit einer geeigneten Durchgangsöffnung für den Durchtritt und die axiale Bewegung des Rohres 62 versehen, wobei der Innendurchmesser dieser öffnung etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 62, wodurch ein Ringspalt 92 gebildet wird,(Fig. 2), auf dessen Funktion noch eingegangen wird.
Die in der Zeichnung unteren, dem Ventilkörper 18 zugewandten Enden der Kolbenstange 34 und des Rohres 62 sind miteinander durch ein etwa hohlkigelförmiges Verbindungsteil 64 fest, z.B. durch Schweißen, miteinander verbunden.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist das Verbindungsteil 64 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 68 versehen, welche die Mündung 70 am unteren Ende der hohlen Kolbenstange 34 mit einer Eintrittsöffnung 72 des hohlen Ventilkörpers 18 verbindet. Das Verbindungsteil hat ferner wenigstens eine seitliche Durchgangsöffnung 74, die den Ringraum 66 zwischen Rohr und Kolbenstange mit wenigstens einer Austrittsöffnung 76 des Ventilkörpers 18 verbindet.
Der Ventilkörper kann, wenn erforderlich oder gewünscht, zur Versteifung mit Zwischenwänden 78 ausgestattet sein, von denen jede wenigstens eine Durchgangsöffnung 80 besitzt, um einen Eintritt und Durchtritt des Kühlmittels in den Innenraum 82 des Ventilkörpers zu ermöglichen.
Das bis hierher beschriebene Ventil arbeitet folgendermaßen:
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In der in Fig. 1 gezeigten Position/ in der der Hauptventilsitz 14 geöffnet, der Ventilsitz 16 dagegen geschlossen ist, so daß das heiße Arbeitsmittel vom Zulauf 20 zum Ablauf 22 strömen kann, ist der gesamte Ventilkörper und die ihm benachbarten Teile infolge des ständigen Zustroms bzw. Durchstroms an frischem heißen Arbeitsmittel einer hohen Temperaturbelastung ausgesetzt.
Um den Ventilkörper zu kühlen, wird daher durch den Zulauf ein Kühlmittel (z.B. abgekühltes Heliumgas mit einer Temperatur von etwa 22O°C oder auch Heliumgas mit einer Temperatur bis herab zu etwa 5O°C) in den Raum 44 eingeführt. Dieses Kühlmittel tritt durch die öffnungen 56 in die hohle Kolbenstange 34 ein, strömt aus dieser durch deren Mündung 70, die Öffnung 68 im Verbindungsteil 64, und durch die Eintrittsöffnung 72 im Ventilkörper 18 in dessen Innenraum 82 ein. Ist der Ventilkörper, wie ausgeführt, mit Zwischenwänden 78 versehen, so strömt das Kühlmittel durch deren öffnungen 80 hindurch, füllt den Innenraum 82 aus und strömt dann durch die Austrittsöffnungen 76 ab und über die seitlichen Kanäle oder öffnungen 74 im Verbindungsteil 64 zurück durch den Ringraum 66 zwischen dem Rohr 60 und der Kolbenstange 34, aus welchem es stirnseitig am oberen Ende des Rohres 62 aus- und in den Raum 46 eintritt. Aus diesem strömt das Kühlmittel durch den Ablauf ab und, was nicht dargestellt ist, in die angezapfte Rohrleitung zwecks Weiterverwendung zurück.
Derselbe Kühlmittel-Lauf ergibt sich in der Ventilstellung nach Fig. 2, in der das Hauptventil 14 geschlossen und damit die Strömung des Arbeitsmittels unterbrochen ist.
In der Regel ist es jedoch nicht erforderlich, in der Position nach Fig. 2, d.h. bei unterbrochenem Arbeitsmittelstrom den Ventilkörper zu kühlen, da bei unterbrochenem Arbeitsmittel-
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strom das Ventilgehäuse relativ schnell, etwa um 5° je Minute abkühlt.
In diesem Fall ist, wie noch erläutert wird, Vorsorge getroffen, den Kühlmittelstrom abzustellen.
Der Ventilkörper 18 ist, wie insbesondere Fig. 4 etwas vergrößert zeigt, mit einem hohlen Ansatz oder Sockel 86 ausgestattet, der einstückig mit dem Ventilkörper ausgebildet oder auch an ihn angeschweißt sein kann, und der, wie dargestellt, das kugelförmige Verbindungsteil 64 um- und übergreift, wodurch der Ventilkörper 18 an dem Verbindungsstück 64 gehalten wird.
Der Außendurchmesser des etwa kugelförmigen Verbindungsteiles 64 und der Innendurchmesser des Sockels 86 sind hierbei so gewählt, daß eine begrenzte Beweglichkeit des Ventilkörpers relativ zu dem Verbindungsteil möglich ist, trotzdem aber eine sichere und zuverlässige Halterung des Ventilkörpers an dem Verbindungsteil gewährleistet ist.
Der Sockel 86 ist nun, wie Fig. 1 zeigt, mit wenigstens einer Durchgangsöffnung 88 versehen, durch welche das Kühlgas in der Ventilstellung nach Fig. 1 zum Ventilsitz 16 strömt, diesen kühlt und danach durch einen Ringraum 90 zwischen dem Sockel 86 und dem Wandstück 106 des Gehäuses abströmen kann. Dieses Kühlmittel tritt dann durch den bereits erwähnten Ringspalt 92 hindurch und in den Raum 46 ein, aus welchem es, wie bereits beschrieben, über den Ablauf 52 abströmt.
Auf diese Weise werden der Ventilkörper 18, der Ventilsitz 16 sowie sämtliche Zuführ- und Verbindungsteile, wie die Kolbenstange 34, das Rohr 62 und das Verbindungsteil 64 durch das Kühlmittel gekühlt.
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Es soll an dieser Stelle noch einmal erwähnt werden, daß der Kühlstrom auch in umgekehrter Richtung verlaufen kann, d.h. das Kühlmittel würde in diesem Fall durch den Anschluß 52 in den Raum 46 eintreten, dann durch den Ringraum 66 zum Ventilkörper 18 zu- und von diesem durch die hohle Kolbenstange und deren öffnungen 56 zum Anschluß 50 abströmen. Ferner würde Kühlmittel aus dem Raum 46 durch den Ringspalt 92 in den Ringraum 90 einströmen, um den Ventilsitz 16 zu kühlen, und danach durch die öffnungen 88 abströmen.
Wenn in der Ventilstellung nach Fig. 2, d.h. bei geschlossenem Hauptventil und damit unterbrochenem Arbeitsmittelstrom, der Ventilkörper gekühlt wird, so kann sowohl durch die öffnungen 88 im Sockel des Ventilkörpers als auch durch den Ringspalt Kühlmittel in die Hauptleitung eintreten. Falls dies nicht zulässig ist, kann Vorsorge getroffen werden, daß in diesem Fall, d.h. in geschlossener Stellung des Ventils nach Fig. 2, der Ringspalt 92 und die öffnungen 88 geschlossen werden. Gewöhnlich ist es jedoch in der Praxis nicht erforderlich, den Ventilkörper bei geschlossenem Ventil zu kühlen und es ist darüber hinaus ohne Bedeutung, wenn bei einer etwaigen Kühlung etwas von dem Kühlmittel in die Hauptleitung eintritt.
Wenn das Ventil geschlossen wird, und es nicht erforderlich ist, den Ventilkörper zu kühlen, so ist es zweckmäßig, den Kühlkreislauf abzuschalten. Hierzu können im Bereich der Anschlüsse und 52 (oder auch anderswo) geeignete Ventile vorgesehen werden.
Fig. 3 zeigt daher eine Ausfuhrungsform, durch die beim Schließen des Hauptventiles, d.h. bei Unterbrechung des Arbeitsmittelstromes, automatisch auch der Kühlmittelkreislauf unterbrochen wird.
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v/tf.
Die Kammer 40 ist hierzu mit einer weiteren Querwand 94 versehen, die in axialem Abstand von der Querwand 42 angeordnet ist, so daß zwischen den Querwänden 42 und 94 eine dritte, nicht näher bezeichnete Kanuner gebildet wird. Die Dimensionen sind hierbei so gewählt, daß der Teil der hohlen Kolbenstange 34, der mit den Öffnungen 56 für den Durchtritt des Kühlmittels versehen ist, bei geschlossenem Hauptventil, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zwischen die beiden Querwände 42 und 94 zu liegen kommt. Die Kammer zwischen diesen beiden Querwänden ist nun gegen den Raum 44 durch eine Dichtung 96 und gegen den Raum durch eine Dichtung 98 abgedichtet, so daß das über den Anschluß 50 zu- und in den Raum 44 eingeführte Kühlmittel nicht in die hohle Kolbenstange 34 eintreten kann, der Fluß des Kühlmittels also unterbrochen ist.
Dies gilt für einen Strömungsverlauf des Kühlmittels vom Zulauf 50 zum Ablauf 52. Da der Kühlmittelstrom aber auch vom Anschluß 52 in Richtung zum Anschluß 50 strömen kann, ist ferner das Rohr 60 an seinem oberen Ende mittels einer Stirnwand 100 geschlossen. Damit jedoch das Kühlmittel bei laufendem Kühlmittelstrom aus dem Ringraum 66 aus- bzw. in diesen eintreten kann, ist das Rohr 60 im Bereich seines oberen Endes, das bei geschlossenem Hauptventil über die Stirnwand 54 übersteht, in seiner Wand mit wenigstens einer Durchgangsöffnung 102 versehen, die jedoch in der in Fig. 3 dargestellten Position, d.h. bei geschlossenem Hauptventil mittels einer Dichtung 104 geschlossen ist. Das bedeutet, daß auch dann, wenn das Kühlmittel durch den Anschluß 52 zugeführt wird, es nur in den Raum 46 eintreten, aus diesem jedoch nicht weiterströmen kann. Die Dichtung 104 verhindert darüber hinaus, daß etwa Gase aus der Hauptleitung in den Raum 46 und damit in den Kühlmittelkreislauf eintreten können.
Die zum Schließen des Ventiles gegen den Druck des Arbeits-
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mittels erforderliche Kraft wird von der Kolbenstange über das etwa kugelförmige Verbindungsteil 64 auf den Ventilkörper 18 übertragen. Der letztere kann hierzu in seiner oberen Wand, in der die Eintrittsöffnung 72 (Fig. 4) ausgebildet ist, eine entsprechende, der Form des Verbindungsteiles 64 angepaßte Einwölbung zur besseren Druckübertragung aufweisen.
Die zum Schließen des Ventilsitzes 16 erforderliche Kraft, die beträchtlich geringer ist, wird über die stirnseitige Abschlußwand,(nicht näher bezeichnet) der Fassung 86 übertragen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Hochtemperaturventil, insbesondere für Reaktoranlagen, mit einem Gehäuse, zwei in diesem ausgebildeten Ventilsitzen, einem mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Ventilkörper, der mittels einer von außen antreibbaren Kolbenstange betätigbar ist, um den Ventilsitz zu öffnen oder zu schl±4ßen, dadurch gekennzeichnet , daß zur Durchleitung eines Kühlmittels die Kolbenstange (34) und der mit ihr verbundene Ventilkörper (18) hohl ausgebildet sind.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper mit einem hochtemperaturbeständigen z.B. keramischen überzug (84) versehen ist und daß die Innenwände des Gehäuses und der Anschlußleitungen vorzugsweise ebenfalls mit einem hochtemperaturbeständigen z.B. keramischen überzug ausgekleidet sind.
    Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (34) in einer langgestreckten, sich an das Gehäuse (12) anschließenden Kammer (40) in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß die Kammer (40) durch eine Querwand (42) in zwei im wesentlichen getrennte Räume (44, 46) unterteilt ist, von denen jeder mit einer Anschlußöffnung (50 bzw. 52) für den Zulauf bzw. den Ablauf des Kühlmittels versehen ist, und daß die hohle Kolbenstange (34) sich durch die beiden Räume (44, 46) erstreckt und daß der Teil der Kolbenstange (34), der sich in dem vom Ventilkörper (18) abgewandten oberen Raum (44) befindet, in seiner ümfangswand mit Durchgangsöffnungen (56) für das Kühlmittel versehen ist.
    Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (56) in der Wand der
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    Kolbenstange (34) so angeordnet sind, daß sie sich oberhalb der Querwand (42) und stets in dem oberen Raum (44) bei offenem und geschlossenem Ventil befinden.
    5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (34) im unteren Raum (46) im radialen Abstand von einem Rohr (62) umgeben ist, so daß zwischen der Kolbenstange (34) und dem Rohr (62) ein Ringraum (66) gebildet ist.
    6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Rohres (62) so gewählt ist, daß sein oberes offenes Ende bei geöffnetem Ventil einen axialen Abstand von der Querwand (42) hat und bei geschlossenem Ventil über die untere Stirnwand (54), die den unteren Raum (46) vom Innenraum des Gehäuses (12) trennt, übersteht.
    7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein im wesentlichen hohlkugelförmiges Verbindungsteil (64) vorgesehen ist, welches das untere Ende des Rohres (62) mit dem unteren Ende der Kolbenstange (34) verbindet.
    8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) mittels eines mit ihm verbundenen hohlen Sockels (86), der das Verbindungsstück (64) um- und übergreift, beweglich mit dem letzteren verbunden ist.
    9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (64) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (68), die die untere Mündung (70) der Kolbenstange (34) mit einer Eintrittsöffnung (72)
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    des hohlen Ventilkörpers (18) verbindet, sowie mit z.B. zwei seitlichen Durchgangsöffnungen (74) versehen ist, die entsprechend Austrittsöffnungen (76) des Ventilkörpers (18) mit dem Ringraum (66) zwischen Kolbenstange (34) und Rohr (62) verbinden.
    10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ventilkörper (18) beidseits seiner Eintrittsöffnung (72) zur Versteifung mit Zwischenwänden (78) ausgestattet ist, die zur Durchleitung des Kühlmittels Durchgangsöffnungen (80) aufweisen.
    11. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Sockel (86) des Ventilkörpers (18) mit z.B. zwei Austrittsöffnungen (88) versehen ist zur Zuleitung des Kühlmittels zum oberen Ventilsitz (16), daß ferner zur Abführung des Kühlmittels die Stirnwand (54) zwischen dem Raum (46) und dem Innenraum des Gehäuses (12) mit einer Ringspaltöffnung (92) versehen ist.
    12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) mit zwei im Abstand voneinander liegenden Querwänden (42, 94) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß bei geschlossenem unteren Ventilsitz (14) die Durchgangsöffnungen (56) in der Wand der hohlen Kolbenstange (34) zwischen den Querwänden (42> 94) liegen, und daß Dichtungen (96, 98) vorgesehen sind, um den Raum zwischen den Querwänden (42, 94) gegen die Räume (44, 46) abzudichten.
    13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (62) an seinem oberen Ende mittels einer Stirnwand (100) geschlossen ist, daß es in seiner ümfangswand in dem über die Stirnwand (54) überstehenden
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    Bereich mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (102) versehen ist, die bei geschlossenem Ventilsitz (14) mittels einer Dichtung (104) geschlossen ist.
    14. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (12) und die Zulauf- und Ablaufleitung (20, 22) mit einer Doppelwand ausgerüstet sind und der Raum zwischen den beiden Wänden (24, 26) mit einer wärmeisolierenden, z.B. keramischen Masse ausgefüllt sind.
    15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß über der Außenwand (26) des Gehäuses (12 ) ein Mantel (30) angeordnet ist, der mit einer Mehrzahl von Temperaturfühlern (32) zur überwachung der Außentemperatur des Gehäuses besetzt ist.
    16. Verfahren zum Kühlen eines Ventiles nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß als Kühlmittel das abgekühlte Arbeitsgas verwendet wird.
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DE19762609027 1976-03-04 1976-03-04 Hochtemperaturventil Ceased DE2609027A1 (de)

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