DE439401C - Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringfoermiger Wasserkammer - Google Patents

Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringfoermiger Wasserkammer

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DE439401C
DE439401C DEC37693D DEC0037693D DE439401C DE 439401 C DE439401 C DE 439401C DE C37693 D DEC37693 D DE C37693D DE C0037693 D DEC0037693 D DE C0037693D DE 439401 C DE439401 C DE 439401C
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Germany
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boiler
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steam boiler
gases
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/02Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright
    • F22B13/023Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright with auxiliary water tubes inside the fire-box, e.g. vertical tubes
    • F22B13/026Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright with auxiliary water tubes inside the fire-box, e.g. vertical tubes the tubes being in substantially horizontal arrangement

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Description

  • Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringförmiger Wasserkammer. Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringförmiger Wasserkammer und am Ende geschlossenen Rohren, die radial nach innen in eine von heißen Gasen durchströmte Kammer ragen, in deren Mitte ein mit seiner Wandung dicht an den Enden der Rohre liegender Rohrkörper angeordnet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Warmwassererzeuger dieser Art, in welchem die Wärme der Heizgase in erhöhtem Maße ausgenutzt wird. Dieser Erfolg wird dadurch erzielt, daß die Einlaßvorrichtung für die heißen Gase so ausgebildet ist, daß den Gasen außer ihrer Längsbewegung durch den Kessel eine kreisende Bewegung um den Rohrkörper erteilt wird. Hierdurch werden die Heizgase in besonders innige Berührung mit den in die von heißen Gasen durchströmte Kammer hineinragenden Wasserrohrstutzen gebracht, so daß eine gute Ausnutzung der Wärme der Heizgase gewährleistet ist.
  • Um ferner die an das Kesselwasser abgegebene Wärmemenge regeln zu können, ist der in der Mitte der von Heizgasen durchströmten Kammer angeordnete Rohrkörper als Regelungsventil für die heißen Gase ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß der Heizgasstrom entweder in voller Stärke um die Rohrstutzen herumgeführt oder je nach Bedarf mehr oder weniger abgeleitet werden kann, ohne die Rohrstutzen zu umspülen, so daß die Abgabe der Heizgaswärme an das Kesselwasser geregelt werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch die Längsachse eines Kessels, bei dem ein besonderes Nebenkanalventil vorgesehen ist, das dazu dient, die Menge des Gases zu ändern, die den Heizraum des Kessels durchströmt. Abb. a ist eine gleiche Ansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher der im Heizraum angeordnete Rohrkörper selbst sowohl als Nebenkanal, den ein Teil der heißen Gase zu durchströinen gezwungen wird, wie auch als Ventil dient, mit dessen Hilfe die Menge der heißen Gase regelbar ist, die wahlweise den Rohrkörper bzw. den ihn umgebenden Ringraum durchströmen. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i besteht der Dampfkessel oder Warmwassererzeuger im wesentlichen aus einer ringförmigen Wasserkammer, die aus zwei gleichachsig liegenden Zylindern A, B gebildet ist, die mittels Zwischenplatten C, Cl an ihren oceren und unteren Enden miteinander verbunden sind. Der innere Zylinder B trägt eine Reihe kurzer, am inneren Ende geschlossener Rohre D, die radial nach innen in den mittleren Raum hineinragen, den die heißen Gase durchströmen müssen. Der Zylinder B ist an seinem oberen Ende BI im Durchmesser etwas kleiner gehalten, so daß dieses Ende eine Auslaßöffnuiig für die Gase bildet. .
  • Die Ringwasserkammer wird von einem Untergestell E getragen, das zweckmäßig mit einem Futter F aus feuerfestem Material ausgerüstet ist und einen zweckmäßig feuerfesten Einsatz G enthält, in dem eine im wesentlichen schraubenförmige Führung G1 für die heißen Gase angeordnet ist. Diese Führung steht mit einem Zuführungsrohr H in Verbindung und ist zweckmäßig mit einem Brenner Hl für flüssigen Brennstoff versehen. Die schraubenförmige Führung zwingt die Gase, sich bei ihrem Durchgang durch den mittleren Raum kreisend zu bewegen. Der Einsatz G hat einen mittleren Ringansatz G2, in den ein Zapfen Jl eingreift, der' am unteren Ende eines in dem mittleren Raum des Kessels angebrachten rohrförmigen Teils J sitzt. Dieser Rohrkörper ist im Durchmesser so gehalten, daß seine Wandung nahe an den inneren Enden der Rohrstutzen D liegt. Der Rohrkörper J besteht aus einem unteren Teil J2 aus feuerfestem Baustoff und einem oberen Teil J3 aus Metall. Das untere Ende des oberen Teils J3 paßt über das obere Ende des unteren Teils J2 und ist mit ihm durch einen oder mehrere Bolzen 14 o. dgl. verbunden. Das obere Ende des Rohrkörpers J ist kegelförmig ausgebildet und von Hängebolzen K gehalten. Das eine Ende -dieses Bolzens ist mit einem verjüngten llaltestück J" am ol:eren Ende des Körpers J verbunden, während sein anderes Ende mit einem das obere Ende der Auslaßöffnung B1 überbrückenden Querstück K1 verbunden ist.
  • Das Zuführungsrohr H steht zweckmäßig mit einem Nebenkanal H2 in Verbindung. Die zwangläufig miteinander verbundenen Ventile L, L1 schließen wechselweise die Öffnungen der Rohre H, H2# und können gleichzeitig durch einen Hebel L' gesteuert werden, um die Menge der heißen Gase zu ändern, die teils durch den Kessel oder Warmwassererzeuger, teils durch den Nebenkanal H2 strömen. Die Ventile L, L' sind so untereinander verbunden und angeordnet, daß, wenn das eine ganz geöffnet, das andere, wie auf der Abbildung gezeigt, vollkommen geschlossen ist.
  • Ein zylindrischer Führungskörper M wird zweckmäßig in dem Wasserraum derart angeordnet, daß er den ganzen Teil des inneren Zylinders B umgibt, in dem die Rohre D angeordnet sind. . Auf diese Weise wird der Umläuf'des -Wassers begünstigt, das innerhalb des Körpers 1H nach oben steigt und an seiner Außenfläche 'nach unten fließt. Wenn die Vorrichtung als Dampferzeuger gebraucht werden soll, wird im oberen Teile des Dampf- und Wasserraumes zweckmäßig ein durchlochtes Dampfsammelrohr N angeordnet.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 besteht der Dampfkessel 'oder Warrnwassererzeuger aus einem ringförmigen Wasserraum der von zwei zylindrischen Teilen 0, P gebildet wird, die an ihren oberen und unteren Enden miteinander durch Flansche o. dgl. verbunden sind. Der innere Teil P trägt eine Reihe von kurzen, am inneren Ende geschlossenen Wasserrohren O, die radial nach innen in einen mittleren Raum hineinragen, durch den die heißen Gase strömen.
  • Das obere Ende P1 des Kesselteiles P ist im Durchmesser etwas kleiner gehalten und bildet eine Auslaßöffnung für die Gase. Die ringförmige Wasserkammer ruht auf einem Gestell R, das mit einer im wesentlichen schraubenförmigen Führung R1 für die aus dem Zuführungsrohr R2 zutretenden heißen Gase und zweckmäßig auch mit einem Brenner R3 -für flüssige Brennstoffe versehen ist. Wie bei der Ausführungsform nach Abb. i werden die heißen Gase durch die schraubenförmige Führung Rl gezwungen, den mittleren Raum des Kessels kreisend zu durchströmen.
  • . In dem mittleren Raum ist ein in seiner Längsrichtung beweglicher Rohrkörper S angeordnet, der an beiden Enden offen und im Durchmesser so groß ist, daß seine Wandung dicht neben den inneren Enden der Rohre O liegt. In der auf der Zeichnung mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage ruht das untere Ende dieses Körpers auf einem kegelförmigen Teil T des Gestelles R und wird von ihm so abgeschlossen, daß alle heißen Gase, die aus der schraubenförmigen Führung R1 austreten, gezwungen werden, den Ringraum zu durchströmen, in dem die Rohre O liegen. Wenn dagegen der Rohrkörper S angehoben wird, ist sein unterer Teil geöffnet, und in völlig angehobener Stellung paßt sein oberes Ende, wie mit gestricheltem Linien auf der Zeichnung dargestellt, in den Auslaßstutzen P1. In dieser Lage ist die Verbindung zwischen dem Ringraum, in dem die Rohre Q angeordnet sind, und dem Auslaßstutzen P' abgeschnitten, so daß alle heißen Gase gezwungen sind, den Rohrkörper S zu durchströmen. In mittlerer Lage strömt ein Teil der heißen Gase durch den Körper S hindurch und ein anderer Teil durch den diesen umgehenden Raum. Das lIengenverhältnis dieser beiden Teile der heißen Gase hängt somit von der Lage des Rohrkörpers S ab, der auf beliebige Weise gehoben und gesenkt werden kann. Zweckmäßig wird der Körper S durch ein Glied S1 bewegt, das an einem Auge SZ seines oberen Endes angreift. Das untere Ende des Körpers S wird in völlig angehobener oder in einer mittleren Stellung zweckmäßig durch ein Führungsglied unterstützt, das aus einem Stehbolzen S3 besteht, der auf dem Teil T befestigt ist und einen mit drei radialen Platten S" versehenen Kopf S' trägt. Die äußeren Ränder dieser Platten stützen das untere Ende des Rohrkörpers S ab und dienen so als Führungsglieder, wenn der Körper nicht auf dein Kegel T ruht.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Abb. i ist in dem ringförmigen Wasserraum ein zylindrischer Führungskörper U vorgesehen, der den die Rohre Q tragenden Teil des inneren Zylinders P umschließt.
  • Wenn bei- den dargestellten Ausführungsformen des Kessels in den schraubenförmigen Gaszuführungen ein Brenner für flüssigen Brennstoff vorgesehen ist, wird dieser so angeordnet, daß die von ihm ausgehenden heißen Gase an der schraubenförmigen Führung entlang in den mittleren Raum überströmen. Der Brenner kann entweder zur Ergänzung der für gewöhnlich verwendeten heißen Gase dienen oder zur Erzeugung der heißen Gase verwendet werden.
  • Die Vorrichtung ist vornehmlich dazu eingerichtet, die Auspuffgase eines Dieselmotors oder einer V erhrennungsmascliine zur Erzeugung von Dampf oder Warmwasser zu verwenden. In diesem Falle kann der Brenner für den flüssigen Brennstoff dazu verwendet werden, dem Kessel Hitze zuzuführen, bevor die Verbrennungsmaschine in Gang gesetzt ist oder wenn sie stillsteht.
  • Der neue Dampfkessel oder Warmwassererzeuger ist in keiner Weise auf die Verwendung bei einer Verbrennungsmaschine beschränkt, kann vielmehr auch Verwendung finden, um heiße Gase anderer Ouellen zur Dampferzeugung oder Wassererwärmung auszunutzen. Die baulichen Einzelheiten der Einrichtung können geändert werden, uni sie dein besonderen Verwendungszweck anzupassen, ohne daß von der Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringförmiger Wasserkammer und am Ende geschlossenen Rohren, die radial nach innen in eine von heißen Gasen durchströmte Kammer ragen, in deren Mitte ein mit seiner Wandung dicht an den Enden der Rohre liegender Rohrkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßvorrichtung für die heißen Gase so ausgebildet ist, daß den Gasen außer ihrer Längsbewegung durch den Kessel eine kreisende Bewegung um den Rohrkörper erteilt wird.
  2. 2. Dampfkessel oder Warmwassererzeuger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine schraubenförmig verlaufende, mit einer in taligentialer Richtung angeordneten Zuführungsleitung (H) verbundene Einlaßführung (Gl-) für die heißen Gase.
  3. 3. Dampfkessel oder Warmwassererzeuger nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der von den Heizgasen durchströmten Kammer angeordnete Rohrkörper (S) als Regelungsventil für die heißen Gase ausgebildet ist.
  4. 4. Dampfkessel oder Warmwassererzeuger nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen längsverschiebbaren Rohrkörper (S), der in einer Endlage das mit einem Ableitkanal verbundene Rohrinnere und in anderer Endlage dies Auslaßöffnung des Heizraumes derart abschließt, daß sämtliche Heizgase durch das Innere des Rohrkö rpers abgeleitet werden.
  5. 5. Dampfkessel oder Wärmwassererzeuger nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (S) in den Endlagen mit einem Ende auf einem in das Rohrinnere ragenden Kegelteil (T) ruht und mit dem anderen Ende den Auslaßstutzen (P') des Heizraumes gasdicht abschließt.
  6. 6. Dampfkessel oder Warmwassererzeuger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohrkörpers (I) aus feuerfestem Baustoff besteht und auf der Grundplatte (G) des Kessels ruht.
DEC37693D 1925-01-16 1926-01-10 Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringfoermiger Wasserkammer Expired DE439401C (de)

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DE (1) DE439401C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272933B (de) * 1965-01-29 1968-07-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abgaskamin zur Kuehlung von Abgasen hoher Temperatur
DE10047463A1 (de) * 2000-09-21 2001-07-05 J H K Anlagenbau Und Service G Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf mit Hilfe von Abgasen aus Schiffs-Dieselmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272933B (de) * 1965-01-29 1968-07-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abgaskamin zur Kuehlung von Abgasen hoher Temperatur
DE10047463A1 (de) * 2000-09-21 2001-07-05 J H K Anlagenbau Und Service G Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf mit Hilfe von Abgasen aus Schiffs-Dieselmotoren

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