DE2607798C3 - Anzeigevorrichtung fur Meß- oder Regelgerate - Google Patents
Anzeigevorrichtung fur Meß- oder RegelgerateInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/02—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
- G01L7/06—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type
- G01L7/063—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type with mechanical transmitting or indicating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Meß- oder Regelgeräte gemäß dt.n Oberbegriff des
Anspruches 1.
Anzeigevorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 2354864). Bei diesen Anzeigevorrichtungen,
bei denen es darauf ankommt, daß das Zeigerende, daß
rechtwinklig zu dem eigentlichen schwenkbaren Zeigerteil abgebogen ist, parallel vor einer ebenen und
senkrecht angeordneten Skala bewegt wird, ist zur Übertragung der Längenbewegung des oder der Bälge
auf das Geradführungsgestänge ein Metallband vorgesehen, daß konzentrisch zu dem Schwenkpunkt einer die
Geradführung betätigenden Kurbel aufgewickelt ist Dadurch wird erreicht, daß der Anlenkpunkt des Bandes
gegenüber der Kurbel immer gleichbleibt, auch wenn der Hubbereich des Balges an den Skalenbereich
angepaßt wird. Eine gesonderte Nullpunktjustierung kann somit entfalten. Solche Anzeigevorrichtungen
weisen aber trotz ihrer Vorteile den Nachteil auf, daß das Arbeitsvermögen des Balges, das wesentlich größer
ist als das einer Bourdonfeder, an dem Geradfflhrungsmechanismus
nur bei fallenden Drucksignalen im Balg zur Verfügung steht, weil das Übertragungsband nur
Zugkräfte Übertragen kann. Bei steigenden Drucksignalen dagegen, d. h. also bei einer Bewegung des Zeigers
von 0 gegen 100%-Anzeige, wirkt lediglich eine zu diesem Zweck gesondert vorzusehende Spiralfeder, die
das Band spannt und in diesem Fall den Geradführungsmechanismus bewegt Bei dieser Bewegung entspannt
sich die Spiralfeder, und es hat sich gezeigt, daß im Bereich des maximalen Ausschlages nur noch abnehmende
Federkräfte zur Verfügung stehen. Da es nicht möglich ist, die Vorspannung und damit die Federkonstante
der Spiralfeder beliebig hoch zu wählen, können sich in diesem Ausschlagsbereich daher Reibungsfehler
o, dgl, nachteilig auf die Anzeigegenauigkeit auswirken. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das freie
Ende des Balges keinen geradlinigen Hub entlang der Mittelachse des Balges ausführt, sondern daß mit dem
Hub auch eine seitliche Auslenkung verbunden ist Man hat sich daher bemüht, die Bälge stets so einzubauen,
daß die ihnen anhaftende Abweichbewegung in einer senkrecht zur Drehachse der den Zeiger betätigenden
Kurbel stehenden und durch das Band verlaufenden
Es sind auch Anzeigevorrichtungen bekannt (DD-PS 24 893), bei denen ein Zeiger vorgesehen ist, der um
seine Schwenkachse mit der Spitze einen Kreisbogen beschreibt Die Zeigerspitze wird über ein darunter in
etwa in Richtung des Zeigerverlaufes bewegtes Schreibpapier geführt Eine Geradführung ist nicht
erforderlich. Dort ist zwar zur Übertragung der Kräfte
der Kapselfederbälge ein relativ starres Betätigungsorgan vorgesehen. Dort wird aber nur die nichtlineare
Dehnung der druckbeaufschlagten Bälge ausgeglichen, was über ein sowohl in der Länge verstellbares Glied als
auch über einen einstellbaren Kurbelradius und Ober eine einstellbare Winkellage dieser Kurbel erreicht
werden solL Der Kurbelarm ist zu diesem Zweck mit einem Langloch hinsichtlich der Schwenkachse des
Zeigers verstellbar und auch der Schwen.kkopf selbst ist
gegenüber dem Zeiger verstellbar, was jeweils durch Klemmschrauben erreicht wird. Wird der dort vorgesehene Zeiger vor einer geraden Skala geführt, so müßte
ein Sinusfehler in Kauf genommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung so auszugestalten,
daß das Arbeitsvermögen des Balges in beiden Richtungen ausgenutzt werden kann, ohne daß jedoch
die Anzeigegenauigkeit beeinträchtigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß das Betätigungsorgan
eine Zugstange ist die an der Kurbel des Geradführungsgestänge gelenkig angreift und daß die
Kulisse eine solche Form aufweist daß der bei der
Übertragung der Balgbewegung auftretende Sinusfehler
des Zeigerausschlages kompensiert wird. Dieser Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, daß
durch den Einsatz einer Zugstange das Arbeitsvermögen des Balges in beiden Wirkrichtungen ausgenutzt
werden kann, so daß auf die Anordnung von Rückzugsfedern, die in bestimmten Bereichen zu
Fehlanzeigen führen können, verzichtet werden kann, wenn dafür gesorgt wird, daß der bei einer solchen
Übertragung zwangsläufig auftretende Sinusfehler
^o kompensiert wird. Das ist in sehr einfacher Weise durch
die Erfindung dadurch verwirklicht daß die bei
Geradführungsgestängen zum Teil ohnehin schon vorhandene Führungskulisse in ihrer Form entsprechend
abgewandelt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erhält man daher eine einwandfreie und
der Balgbewegung zugeordnete Anzeige und den entscheidenden Vorteil, daß in beiden Hubbewegungsrichtungen diese Bewegung unmittelbar durch die
Balgdehnung oder -zusammenziehung erreicht wird.
μ Es wird bei dieser Ausgestaltung auch nicht notwendig, wie das bei Obertragungsmechanismen mit
Metallbändern der Fall ist, daß dafür gesorgt werden muß, daß eine Verdrehung zwischen Metallband und
Balgbefestigung verhindert werden muß und daß die
br> freie Bandlänge möglichst groß gewählt werden muß,
um Querabweichungen des Balges bei seiner Längenausdehnung auffangen zu können, ohne einen Anzeigefehler in Kauf zu nehmen. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung, bei der die Zugstange fest im Zentrum
einer Balgstimseite angeordnet ist, wird auch eine recht
.gute Geradführung des Balges während seiner Hubbewegung erreicht, da die Zugstange am anderen Ende
festgehalten ist Die bei der Schwenkbewegung des freien Zugstangenendes durch die Bewegung auf einer
Kreisbahn auftretende Abweichung von der Geraden kann aufgenommen werden. Der dabei auftretende
Sinusfehler bei der Übertragung wird durch die Führung des Zeigers in der Kulisse kompensiert Dabei läßt sich
diese Anordnung in der Praxis recht gut verwirklichen, weil der Schwenkwinket über den das freie Ende der
Zugstange bei der Balgbewegung geführt wird, durch geeignete Wahl der Abmessungen von Kurbel und
Übertragungsgestänge so gewählt werden kann, daß er eine bestimmte Größe, die nicht mehr als 90° ist nicht
überschreitet
Der Kurvenverlauf der Kulisse zur Kompensation des Sinusfehlers kann dabei rechnerisch oder empirisch
bestimmt sein, und er ergibt sich gegenüber einer Kuüsseriführung, die lediglich der Geradführung dient,
in einer etwas flacheren Kurvenform. Es ist !«reckmäßig,
wenn die Zugstange an einem seitlich von der die Zeigerlagerung aufnehmenden Kurbel abragenden Arm
gelenkig angeschraubt ist und dort mit einem Gelenkauge über eine die Schwenkbewegung des Gelenkauges
ermöglichende Schraube in einem Längsschlitz befestigt ist Durch diese Ausgestaltung läßt sich bei der Montage
der Ausschlagbereich des Zeigers grob einstellen, während die Feineinstellung in üblicher Weise durch die J0
Möglichkeit der Verlängerung der Zugstange gegeben ist Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung ist an der Frontseite eines Rahmens 3-~>
1 eine Skala 2 angebracht die auswechselbar in eine am Rahmen 1 vorgesehene Führung 3 eingesetzt ist Vor
dieser Skala 2 wird ein vom Betrachter wegweisendes Zeigerende 4 parallel geführt daß an einem schwenkbaren
Zeigerann 5 angebracht ist Der Rahmen 1 ist in -to nicht näher dargestellter Weise zur Kombination mit
anderen Geräten in ein Gehäuse o. dgl. so einschiebbar ausgestaltet daß seine Frontseite mit der Skala 2 nach
vorne weist während seine Rückwand 6 an Teilen des Gehäuses anliegt an denen Druckanschlüsse vorgesehen
sind, deren Druckwerte den Zeiger 4 angezeigt werden sollen.
Das geschieht dadurch, daß in dem Rahmen 1 mindestens ein Metalldruckbalg 7 vorgesehen ist der
über die Bohrung 8 druckbeaufschlagt wird und der mit r>o
einer Stirnseite 9 versehen ist in deren Zentrum dicht ein SchrauLboIzen 10 eingesetzt ist Mit dem Schraubbolzen
10 verbunden ist ein offenes Ende einer Schraubhülse 11, die an ihrem anderen Ende mit dem
Schraubansatz 12 einer Zugstange 13 versehen ist die v>
über ein Gelenkauge 14 in festem Abstand zu der Schwenkachse 15, aber gelenkig an einem Arm 16
angebracht ist der um die Achse 15 schwenkbar ist Das kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß das
Gelenkauge 14 mit einer mit einem Anschlag versehe- *<> nen Schraube 17 gelenkig angebracht ist welche die
freie Drehbewegung des Gelenkauges 14 zuläßt, aber
eine feste Verbindung mit dem Arm 16 gewährleistet Das ist im gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch
geschehen, wie nicht näher erläutert ist daß in den Schlitz 18 eine mit einer Führung versehene Mutter
eingesetzt ist die mit der Schraube 17 eine feste Verklemmung in dem Schlitz 18 bewirkt während das
Gelenkauge 14 sich frei an der Schraube 17 drehen kann.
Der Arm 16 ist seinerseits über eine Schraube 19 fest
mit der Kurbel 20 verbunden, die ebenfalls schwenkbar um die Achse 15 gelagert ist Arm 16 und Kurbel 20
könnten auch aus einem Stück sein. Aus Montagegründen hat sich jedoch eine zweiteilige Herstellung als
besser erwiesen, insbesondere wenn die Kurbel 20 oder der Arm 16 noch mit mehreren Bohrungen zum
Einsetzen der Schraube 19 verbunden sind. An der Kurbel 20 ist auf einem Lagerstift 21 der Zeigerarm 5
schwenkbar gelagert der als Doppeihebel ausgebildet
ist und mit seinem einstückig über den Lagerstift 21 hinausragenden Teil 5a die Aufgabe der Geradführung
des Zeigers 4 vor der Skala 2 übernimmt Das geschieht dadurch, daß am Ende des Teiles Sa des Doppelhebels 5,
5a ein Führungsstift 22 angeordnet ist der in einer Kulisse 23 geführt ist die als kurvenförmiger Schlitz in
einer fest an dem Rahmen 1 angeordneten Metallplatte 24 o. dgl. vorgesehen ist Um zu gewährleisten, daß der
Führungsstift 22 stets spielfrei an einer Seite der Kulisse 23 anliegt ist um -den Lagerstift 21 herum eine
Spiralfeder 25 aufgewickelt die im Punkt 26 fest mit der Kurbel 20 verbunden ist Die Form der Kulisse 23 ist
zunächst so gewählt daß bei einer Längenänderung des Balges 7 bewirkten Schwenkbewegung der Kurbel 20
eine Bewegung des Zeigers 4 parallel zu der Skala 2 erfolgt Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Form
der Kulisse 23 gleichzeitig aber auch noch so ausgelegt daß der über den Schwenkwinkel des Armes 16 zu
erwartende Sinusfehler der Anzeige, die durch die Umwandlung der geradförmigen Bewegung der Zugstange
13 in eine kreisförmige Bewegung auftritt bei der Bewegung des Zeigers 4 kompensiert ist Es hat sich
gezeigt daß eine solche Abänderung der Kurvenform der Kulisse 23 verhältnismäßig einfach entweder
rechnerisch oder empirisch zu bestimmen ist so daß auf diese Weise eine sehr einfach aufgebaute Anzeigevorrichtung
für ein druckmittelbetriebenes Meßwerk geschaffen ist das die eingangs genannten Vorteile
gegenüber bekannten Ausführungsformen aufweist Vorteilhaft ist gegenüber Meßwerken mit einem
Metallband anstelle der Zugstange 13 vor allen Dingen, daß das Arbeitsvermögen des Balges 7 in beiden
Bewejepingsrichtungen ausgenützt werden kann und daß
dadurch auch die Anordnung einer weiteren spiralförmigen Rückstellfeder, die die Bewegung dis Kurbel 20
bei einer Ausdehnung des Balges 7 bewirken müßte, eingespart werden kann. Dadurch ergibt sich ein
wesentlich einfacherer Aufbau, der durch die andere Formgebung der Kulisse 23 nicht aufwendiger wird.
Claims (3)
1. Anzeigevorrichtung für MeB- oder Regelgeräte,
bestehend aus einem entlang einer Skala bewegbaren Zeiger und einem druckmiüelbeaufschlagten
Balg, dessen Längenänderung Ober ein Betätigungsorgan, das einerseits fest mit dem Zentrum der freien
Balgstirnseite andererseits mit einer Kurbel eines Geradführungsgestänges verbunden ist, in eine
Schwenkbewegung des Zeigers übertragen wird, wobei das Geradführungsgestänge mit einem in
einer ortsfesten Kulisse geführten Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
eine Zugstange (13) ist, die an der Kurbel (20) gelenkig angreift, und daß die Kulisse
(23) eine solche Form aufweist, daß der bei der Übertragung der Balgbewegung auftretende Sinusfehler des Zeigerausschlages kompensiert wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstange (13) an einem seitlich von der die Zeigerlagerang (21) aufnehmenden
Kurbel (20) abragenden Arm (16) gelenkig angeschraubt ist
3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (13)
mit einem Gelenkauge (14) versehen und mit diesem Ober eine die Schwenkbewegung des Gelenkauges
ermöglichende Schraube (17) in einem Längsschlitz (18) befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607798 DE2607798C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Anzeigevorrichtung fur Meß- oder Regelgerate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607798 DE2607798C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Anzeigevorrichtung fur Meß- oder Regelgerate |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607798A1 DE2607798A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607798B2 DE2607798B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2607798C3 true DE2607798C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5970916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607798 Expired DE2607798C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Anzeigevorrichtung fur Meß- oder Regelgerate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607798C3 (de) |
-
1976
- 1976-02-26 DE DE19762607798 patent/DE2607798C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607798A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607798B2 (de) | 1979-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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