DE2607398B2 - Batteriebetriebene elektrische Uhr mit Weckeinrichtung - Google Patents

Batteriebetriebene elektrische Uhr mit Weckeinrichtung

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DE2607398B2
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriebetriebene elektrische Großuhr, insbesondere eine Quarzuhr, mit einem Gehäuse aus einem Mittelteil mit einer Trennwand, an der das Uhrwerk und seitlich neben ίο diesem eine oder mehrere Batterien sowie eine einen elektrischen Summer und einen handbetätigten Schalter umfassende Weckeinrichtung angeordnet sind, einem Rückenteil und einem die Sichtscheibe tragenden FrontteiL
Es sind bereits Uhren bekannt bei denen der elektrische und mechanische Teil des Uhrwerks in einem zweiteiligen Werkgehäuse aus Kunststoff angeordnet sind, das mit einem Ansatz zur Aufnahme einer Batterie versehen ist Das Werkgehäuse besitzt zwei Öffnungen, aus denen die Stellelemente für das Zeigerwerk und die Weckeinrichtung ragen. Dieses das Uhrwerk enthaltende Werkgehäuse befindet sich in einem weiteren zweiteiligen Uhrgehäuse, das ebenfalls aus Kunststoff besteht und an dessen Vorderteil das Zifferblatt befestigt ist Im Vorderteil des Uhrgehäuses sitzt des weiteren der Summer sowie der Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten der Weckeinrichtung. Das rückwärtige Teil des Uhrgehäuses weist zwei Öffnungen für die S'ellelemente sowie eine mit einem Deckel jo verschließbare Öffnung für die Batterie auf. Sowohl die beiden Teile des Werkgehäuses als auch die des Uhrgehäuses sind rastend miteinander verbunden. Diese Uhren haben den Nachteil, daß sie einen bauteilaufwendigen und fertigungsungünstigen Aufbau großen Bauvolumens besitzen.
Bei einer anderen bekannten Uhr ist der mechanische Teil des Uhrwerks auf der Leiterplatte des elektrischen Teils befestigt Die Leiterplatte trägt auf ihrer die Leiterbahnen aufweisende Seite eine Platte, auf der das Zifferblatt sitzt, während auf ihrer Rückseite Halteelemente für eine Batterie vorhanden sind. Die Leiterplatte ist mittels vier Schrauben im Vorderteil eines zweiteiligen Gehäuses befestigt. Die Stellelemente für das Zeigerwerk und die Weckeinrichtung befinden sich im Gehäuseinneren, so daß zum Stellen der Uhr bzw. des Weckers der rückwärtige Teil des Gehäuses entfernt werden muß. Eine solche Uhr besitzt zwar einen fertigungsgünstigeren, bauteilärmeren Aufbau und ein geringeres Bauvolumen als die zuvor beschriebene Uhr, sie hat jedoch andere erhebliche Nachteile. So sind die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks völlig ungeschützt, so daß beim Stellen der Uhr oder des Weckers Beschädigungen an der Elektronik oder am Antriebsorgan, einem Schwingankermotor, auftreten können. Da die auf der Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen nach dem Einbau der Leiterplatte in das Gehäuse nicht mehr zugänglich sind, ist eine elektrische Prüfung der einzelnen Stromkreise der Uhr nach ihrem Einbau nicht mehr oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Uhr besteht darin, daß das Uhrwerk ohne zusätzliche Bauteile nicht mit anderen Gehäuseformen und -arten konfektioniert werden kann.
Eine andere bekannte Uhr besitzt ein Gehäuse aus einem Mittelteil mit einer Trennwand, an der das Uhrwerk und seitlich neben diesem eine Batterie sowie eine Weckeinrichtung angeordnet sind. An seiner Rückseite ist das Gehäuse mit einem Rückenteil und an
seiner Vorderseite mit einem die Sichtscheibe tragenden Frontteil versehen. Auch diese Uhr hat ein verhältnismäßig großes Bauvolumen und den Konfektionierungsmöglichkeiten sind infolgedessen Grenzen gesetzt Eine weitere Begrenzung dieser Möglichkeiten tritt darüber hinaus dadurch ein, daß das Zifferblatt mittels Schrauben am Gehäuse befestigt werden muß. Dies bringt im übrigen auch fertigungs- und montagetechnische Nachteile mit sich. Schließlich sind auch bei dieser Uhr die elektrischen und mechanischen Teile cies Urwerks völlig ungeschützt, so daß beim Austauschen der Batterie beschädigungen an der Elektronik oder am Antriebsorgan auftreten können.
Diese Nachteile der bekannten Uhren sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine batteriebetriebene elektrische Uhr mit einer Weckeinrichtung zu schaffen, die einen möglichst einfachen, billigen und fertigungsgünstigen Aufbau geringen Bauvolumens besitzt, der zudem eine Konfektionierung des kompletten Uhrwerks mit verschiedenen Gehäuseformen und -arten sowie Zifferblättern gestattet Des weiteren soll eine Prüfung der einzelnen Stromkreise der Uhr nach ihrer vollständigen Montage ohne Schwierigkeiten möglich sein. Schließlich soll die Uhr möglichst einfach und unkompliziert in der Bedienung sein.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen elektrischen Uhr wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite der Trennwand im Bereich der Batterie bzw. Batterien eine Befestigungsfläche für die den elektrischen Summer und den handbetätigten Schalter umfassenden Weckeinrichtuj-g vorgesehen ist, die von einem sichtscheibenfreien Abschnitt des Frontteils überdeckt ist, daß das Zifferblatt zwischen dem Frontteil und dem Mittelteil klemmend gehalten ist und daß das Mittelteil, das Rückenteil und das Frontteil rastend miteinander verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß nach Abnahme des die Sichtscheibe tragenden Frontteils und des Rückenteils das Mittelteil mit dem Uhrwerk in jedes andere Gehäuse einsetzbar ist, wobei im Gegensatz zu der bekannten Uhr eine wesentlich raumsparendere Konfektionierung möglich ist. Darüber hinaus kann das das Uhrwerk enthaltende Mittelteil an einem der Gehäuseteile, in die das Mittelteil eingesetzt wird, rastend befestigt werden, was erhebliche montagetechnische Vorteile bietet. Ebenso besteht die Möglichkeit, das Mittelteil zusammen mit dem Rückenteil an einem ein Zifferblatt tragenden Halteorgan zu befestigen, eine Konfektionierungsart, wie sie hauptsächlich bei Wanduhren zum Tragen kommt.
Durch die Dreiteilung des Gehäuses und die diesbezügliche Anordnung der Uhrteile am Mittelteil wird darüber hinaus eine gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Elementen der Uhr erreicht, was sich günstig auf die Montage der Uhr auswirkt. Zudem wird dadurch die Prüfung der Uhr, sei es nach der Herstellung bei der Endkontrolle, sei es bei der Reparatur wesentlich vereinfacht. Letzteres läßt sich darüber hinaus dadurch verbessern, daß die die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks tragende Leiterplatte mit ihrer die Leiterbahnen aufweisenden Seite dem Rückenteil benachbart im Mittelteil angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird im übrigen eine Beschädigung der einzelnen Bauteile des Uhrwerks beim Austausch der Batterie verhindert.
Als zweckmäßig hat es sich erweisen, die Weckeinrichtung rastend an der Trennwand zu befestigen. Dies bringt nicht unwesentliche montagetechnische Vorteile mit sich.
In einer aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugten Ausführungsform sind der elektrische Summer und der handbetätigte Schalter der Weckeinrichtung zu einer einstückigen Baueinheit zusammengefaßt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind
ίο das Frontteil und das Rückenteil in Form von flachen Hauben ausgebildet Dies gestattet es, das Mittelteil mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe ausbilden zu können, wodurch die Zugänglichkeit zu den elektronischen Bauelementen verbessert wird. Darüber hinaus ist eine solche Ausführungsform auch aus ästhetischen Gründen anderen, möglichen Ausführungsformen vorzuziehen.
Eine weitergehende Montageverbesserung wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erzielt, daß die Sichtscheibe rastend in das Frontteil 21) eingesetzt ist
Im Hinblick auf eine einfache und unkomplizierte Bedienung ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Stellelement für die Zeigerstellung und das für die Weckzeiteinstellung als Rad ausgebildet, das _') mit einem Teil seines Umfangs aus der Gehäuseumrandung ragt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, jedes Stellrad in der Trennebene zwischen Mittelteil und Rückenteil oder zwischen Mittelteil und Frontteil anzuordnen. Dadurch wird das leichte Zusammenfügen von Uhrwerken und Gehäuse nicht erschwert, wie es beispielsweise der Fall wäre, wenn für das Rad bzw. die Räder Durchtrittsschlitze im Gehäuse vorgesehen sind. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich einer guten Bedienbarkeit der Uhr hat es sich erwiesen, wenn bei ii einem rechteckförmigen Gehäuse jedes Stellrad in einer Gehäuseecke angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß durch die Durchtrittsöffnungen für die Stellelemente Staub und Schmutz in das Gehäuseinnere dringen kann, ist mit Vorteil jede durch ein Stellrad gebildete öffnung im Gehäuse durch eine an mindestens ein Gehäuseteil angeformte, das Stellrad hintergreifende Wand nach innen abgeschirmt.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist für die Zeigerstellung und die Weckzeiteinstellung ein ■n einziges Stellelement vorgesehen, das in einer Axialstellung mit dem Zeigerwerk und in einer zweiten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Handhabung der Uhr erheblich verbessert, sondern auch der Bauteilaufwand κι verringert und die Montage vereinfacht.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der uhr,
> > F i g. 2 eine Vorderansicht der Uhr gemäß F i g. 1 mit abgenommenem Frontteil,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Uhr gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Front- und Rückenteil,
Fig.4 eine Rückansicht der Uhr gemäß Fig. 1 mit (.ο abgenommenem Rückenteil und
F i g. 5 ein Detail des Rückenteils.
Die batteriebetriebene Quarzuhr besitzt ein rechteckförmiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, das aus einem Frontteil 2 mit einer rastend darin eingesetzten hi Sichtscheibe 3, einem Mittelteil 4 und einem Rückenteil 5 besteht. Die drei Teile können gleiche oder auch unterschiedliche Farbe besitzen. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, durch Austausch des Frontteils
und/oder Rückenteils gegen ein anders eingefärbtes Teil die verschiedensten Farbkombinationen erzeugen zu können. Das F:rontteil 2 und das Rückenteil 5, die beide in Forn von flachen Hauben ausgebildet sind, sind lösbar rastend mit dem Mittelteil 4 verbunden. Zu diesem Zweck sind an die Innenseiten des Frontteils 2 und des Rückenteils 5 jeweils mindestens einander gegenüberliegende Rastnasen angeformt, die in entsprechenden Ausnehmungen 6 bzw. in entsprechende Vertiefungen 7 eingreifen. in
Hinter der Sichtscheibe 3 befinden sich das Zifferblatt 8, das zwischen dem Frontteil 2 und dem Mittelteil 4 klemmend gehalten ist. Vor dem Zifferblatt 8 laufen der Stundenzeiger 9 und der Minutenzeiger 10 sowie der Sekundenzeiger 11 um. Des weiteren befindet sich vor ir> dem Zifferblatt 8 der Weckzeitzeiger 12. Neben dem Zifferblatt 8 ist eine einen Summer 13 und einen Schalter 14 umfassende Baueinheit 15 befestigt, die einen Teil der Weckeinrichtung bildet. Die Baueinheit 15 ist rastend an der Trennwand 16 des Mittelteils 4 :o befestigt; die Rastnasen sind mit 17 bezeichnet. Der Betätigungsknopf des Schalters 14 ragt durch einen Schlitz 18 im Frontteil 2 nach außen. Unterhalb des Schlitzes 18 befinden sich mehrere Querschlitze 19, durch die das Geräusch des Summers 13 nach außen :r> dringen kann.
Auf der Rückseite der Trennwand 16 ist das Uhrwerk 20 angeordnet, das aus einem nicht sichtbaren mechanischen Teil und einem elektrischen Teil 21 besteht, die beide auf der Leiterplatte 22 des 3i; elektrischen Teils sitzen. Die Anordnung des Uhrwerks 20 ist so gewählt, daß die Leiterplatte 22 mit ihrer die Leiterbahnen 23 tragenden Fläche nach hinten ragt. Auf diese Weise können die einzelnen Stromkreise ohne Schwierigkeiten bei vollständig montierter Uhr jederzeit überprüft werden. Neben dem Uhrwerk 20 und hinter der Baueinheit 15 befindet sich der Raum für die Batterie 24. Zwischen der Batterie 24 und dem Uhrwerk 20 ist eine Trennwand 25 angeordnet, so daß bei einem Austausch der Batterie 24 das Uhrwerk 20 nicht beschädigt werden kann. Durch Ausnehmungen in der Wand 25 sind die elektrischen Anschlußfahnen 26 und 27 aus dem Batterieraum in den Uhrwerksraum geführt.
An der Trennungsebene zwischen dem Rückenteil 5 und dem Rückenteil 4 befindet sich in einer Gehäuseekke ein Stellrad 28. Das Stellrad 28, das mit einem Teil seines Umfangs aus der an dieser Stelle vertieften Gehäuseumrandung ragt, ist in der gezeichneten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt. Nach einer Axialbewegung gegen die Kraft einer Feder nach hinten (Fig. 1) wird das Stellrad 28 von der Weckeinrichtung ab- und an das Zeigerwerk angekuppelt, so daß in der zweiten Axiaistellung die Uhr gestellt werden kann.
Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, ist an das Rückenteil 5 eine das Stellrad 28 hintergreifende Wand 29 angeformt, die die öffnung 30 gegen den Gehäuseinnenraum abschirmt. Dadurch wird verhindert, daß Staub und Schmutz in das Gehäuseinnere dringen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Batteriebetriebene elektrische Großuhr, insbesondere Quarzuhr, mit einem Gehäuse aus einem Mittelteil mit einer Trennwand, an der das Uhrwerk und seitlich neben diesem eine oder mehrere Batterien, sowie eine einen elektrischen Summer und einen handbetätigten Schalter umfassende Weckeinrichtung angeordnet sind, einem Rückenteil und einem die Sichtscheibe tragenden Frontteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Trennwand (16) im Bereich der Batterie (24) bzw. Batterien eine Befestigungsfläche für die den elektrischen Summer (13) und den handbetätigten Schalter (14) umfassende Weckeinrichtung (15) vorgesehen ist, die von einem sichtscheibenfreien Abschnitt des Frontteils (2) überdeckt ist, daß das Zifferblatt (8) zwischen dem Fromteil (2) und dem Mittelteil (4) klemmend gehalten ist und daß das Mittelteil (4), das Rückenteil (5) und das Frontteil (2) lösbar rastend miteinander verbunden sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckeinrichtung (15) rastend an der Trennwand (16) befestigt ist
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Summer (13) und der handbetätigte Schalter (14) der Weckeinrichtung zu einer einstückigen Baueinheit (15) zusammengefaßt sind.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Frontteil (2) und das Rückenteil (5) in Form von flachen Hauben ausgebildet sind.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (3) rastend in das Frontteil (2) eingesetzt ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks (20) tragende Leiterplatte (22) mit ihrer die Leiterbahnen (23) aufweisenden Seite dem Rückenteil (5) benachbart im Mittelteil (4) angeordnet ist
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement für die Zeigerstellung und das Stellelement für die Weckzeiteinstellung als Rad (28) ausgebildet ist, das mit einem Teil seines Umfanges aus der Gehäuseumrandung ragt.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (28) in der Trennebene zwischen Mittelteil (4) und Rückenteil (5) oder zwischen Mittelteil (4) und Frontteil (2) angeordnet ist.
9. Uhr nach Anspruch 7 oder 8 mit einem rechteckförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (28) in einer Gehäuseecke angeordnet ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeigerstellung und die Weckzeiteinstellung ein einziges Stellelement (28) vorgesehen ist, das in einer ersten Axialstellung mit dem Zeigerwerk und in einer zweiten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt ist.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede durch ein Stellrad (28) gebildete öffnung (30) im Gehäuse (1) durch eine an mindestens ein Gehäuseteil (5) angeformte, das Stellrad (28) hintergreifende Wand (29) nach innen abgeschirmt ist
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