DE2606667A1 - Stromleitschiene - Google Patents

Stromleitschiene

Info

Publication number
DE2606667A1
DE2606667A1 DE19762606667 DE2606667A DE2606667A1 DE 2606667 A1 DE2606667 A1 DE 2606667A1 DE 19762606667 DE19762606667 DE 19762606667 DE 2606667 A DE2606667 A DE 2606667A DE 2606667 A1 DE2606667 A1 DE 2606667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
sockets
conductor rail
current
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762606667
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762606667 priority Critical patent/DE2606667A1/de
Publication of DE2606667A1 publication Critical patent/DE2606667A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Landscapes

  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Stromleitschiene
  • Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, es jedem Wohnungsinhaber zu ermöglichen, jederzeit neben den bei der Elektroinstallation vorgesehenen Leitungen an jeder Stelle der Umfassungslinie eines Wohnraumes beliebig viele weitere handelsübliche Steckdosen bzw. Stromverbraucher selbst zuzuschalten.
  • Wenn auch heute bei der Elektroinstallation in Neubauten in der Regel jeder Raum neben den üblichen Deckenbrennstellen auch einige Steckdosen für den Anschluß sonstiger Stromverbraucher vorgesehen sind, so haben doch diese ortsfest eingebauten Steckdosen den Mangel, daß der Anschluß der sonstigen Stromverbraucher nur an bestimmten Stellen möglich ist: Auch ist in vielen Fällen die Zweckbestimmung des betreffenden Raumes nicht eindeutig vorbestimmt, so daß beispielsweise die für ein Schlafzimmer vorbestinimte Anordnung der Steckdosen bei Benutzung des Raumes als Wohnzimmer und umgekehrt die Steckdosen umgesetzt werden müssen.
  • Um den Anschluß mehrerer Stromverbraucher an eine eingebaute Steckdose zu ermöglichen, sind Mehrfachsteckdosen bekannt. Die Anwendung dieser Mehrfachsteckdosen ist jedoch umstritten, da in der Regel ein Steckdosenanschluß nur für die Aufnahme eines Stromverbrauchers bestimmt und demgemäß in der Leitungsstärke bemessen ist. So ergibt sich beim Anschluß mehrerer Stromverbraucher an diese Hehrfachsteckdosen in vielen Fällen eine Erwärmung der Stromleiter, die schließlich zu einem Durchbrennen der Sicherung führt.
  • In letzter Zeit ist eine Ausführung bekannt geworden, die aus einer aufgesetzten Stromleitschiene besteht, auf der eine Mehrzahl von fest miteinander verbundenen Steckdosen verschiebbar geführt ist. Diese Stromleitschiene ist jedoch nur für Deckenbeleuchtungen geeignet und bestimmt und hat zudem den Mangel, daß die auf ihr verschiebbaren Steckdosen fest miteinander verbunden sind, also nur gemeinsam verschoben werden können.
  • Es ist daher mit dieser Ausbildung nur möglich, eine der Zahl der Steckdosen entsprechende Anzahl zusätzlicher Stromverbraucher anzuschließen, wobei diese zusätzlichen Stromverbraucher jeweils nebeneinander angeordnet sein müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser bekannten Stromleitschiene für den Anschluß zusätzlicher Stromverbraucher, durch die es möglich ist, diese zusätzlichen Stromverbraucher an beliebigen Stellen der Wand anzuschließen. Auch ist die neue Ausbildung so getroffen, da13 diese Stromleitschiene mit dem Verlegen der Elektroinstallation gleich unter Putz mitverlegt wird, so daß sie nach dem Verputzen der betreffenden Wand nicht weiter in Erscheinung tritt und lediglich durch die Oberfläche der Wand durchsetzende Schlitze zu erkennen ist Die zusätzlichen Steckdosen lassen sich jederzeit nach Bedarf auf die Stromleiterschiene aufsetzen und auf dieser an jede Stelle verschieben. Dos Einführen der Steckdosen erfolgt jeweils nahe einer Ecke der betreffenden Wand, wobei je eine Unterputzleerdose vorgesehen ist. Zur Verwendung gelangen dabei handelsübliche Überputzsteckdosen, deren Sockel lediglich eine der Zahl der Stromleiter entsprechende Anzahl von Bügeln trägt. (Bei Wechselstrom sind insgesamt drei Schienen und bei Drehstrom fünf Schienen vorgesehen). Die neue Ausbildung hat den Vorteil, daß die Zahl der Steckdosen sowie ihre Stellung jederzeit beliebig ergänzt oder vermindert werden kann, je nachdem, welche zusätzlichen Stromverbraucher benötigt werden.
  • Die aufgesetzten Steckdosen sind einzeln längs der sie aufnehmenden Schiene verschiebbar und durch Klemmschrauben vorteilhaft feststellbar.
  • Die neue Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß der Leitungsquerschnitt der Stromschiene von Anfang an dem zu erwartenden Stromverbrauch angepaßt werden kann, so daß ein unzulässiges Erwärmen der Leitungen entfällt. Da die neue Stromleitschiene unter Putz verlegt ist, verbleiben an der Wand des betreffenden Raums nur schmale Schlitze, auf die die einzelnen Steckdosen oder Stromverbraucher aufgesteckt werden.
  • Die neue Ausbildung beläßt die Möglichkeit, an Stelle einzelner Steckdosen auch unmittelbar Stromverbraucher auf die Schiene aufzuschieben, wie etwa Punktstråhlerzum Ausleuchten von Schaufenstern.
  • Die neue Stromleitschiene ersetzt alle bisher üblichen, fest eingebauten Einzelsteckdosen und ist an der Ausgangsstelle einfach an eine übliche Lüsterklemme angeschlossen. Vor jede Ecke des betreffenden Raumes ist vorteilhaft unter Putz eine Leerdose vorgesehen, die das seitliche Anschieben der Steckdosen bzw. der Stromverbraucher ermöglicht. Dem Bauherrn bleibt es überlassen, dem Mieter bzw. Erwerber von Räumen, die mit der Stromleitschiene ausgerüstet sind, jeweils eine Erstausstattung von Steckdosen zur Verfügung zu stellen.
  • Dieneue Stromleitschiene kann an allen Wänden des betreffenden Raumes vorgesehen sein, wobei die Stromleiter jeweils durch die Leerdosen hindurchgeführt sind. Auch ist an jede Wandecke eine Leerdose zum Einführen der Steckdosen vorgesehen.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch gehaltenen Schniti durch einen wtohrlraum mit der neuen Stromleitschiene, Fig. 2 einen Schnitt durch eine auf eine Stromleitschiene aufgesteckte Schuko-Steckdose, Hig. 3 eine Seitenansicht zu der Fig. 2 und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines auf die Stromleitschiene aufgesetzten Deckenstrahlers.
  • Bei dem Schema nach der Fig. 1 ist unter der Putzschicht eines Raumes 1 eine aus fünf Abschnitten 2 - 6 bestehende Stromleitschiene verlegt. Der Stromleitschiene 2 ist an dem linken Ende eine Dose 7 mit einer Lüsterklemme zum Anschluß an die sonstige Elektroinstallation vorgeordnet. Am rechten Ende, das dem Raumende benachbart ist, ist eine Leerdose 8 vorgesehen, die zum Aufschieben einer Steckdose auf die Stromleitschiene dient.
  • Die sich anschließende nächste Wand des Raumes nimmt eine weitere Stromleitschiene 3 auf, die ebenfalls am Ende mit einer Leerdose 9 versehen ist. Die in den Stromleitschienen 2 - 6 vorhandenen elektrischen Leiter sind an den Raumecken ourchgeführt und an deren elektrischen Leiter angeschlossen. Die gleiche Ausbildung gilt für die weiteren sich anschließenden Stromleitschienen 4 - 6. Die Stromleitschiene 4 hat am Ende eine Leerdose 10, die an die Stromleitschiene 5 mit einer Leerdose 11 angeschlossen ist, und die Schiene 6 läuft in eine Leerdose 12 aus.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die für Wechselstrom bestimmte Stromleitschiene 2 aus drei einander parallelen Tragschienen 13, 14, 15 aus elektrisch nicht leitendem Material von L-förmigem Querschnitt. Jede Schiene 13, 14, 15 trägt auf der Unterseite des Steges 16 einen elektrischen Leiter 17, der sich über die ganze Länge der jeweiligen Schiene 2 - 6 erstreckt.
  • Isolierte Drähte 29 sind durch die an den Enden der Schienen 2 - 6 vorgesehenen Leerdosen 8 - 12 hindurchgeführt und an die Leiter 17 der jeweils folgenden Tragschiene 13, 14, 15 angeschlossen, so daß alle Tragschienen 13, 14, 15 der verschiedenen Stromleitichienen 2- 6 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Der Abstand der Tragschienen 13, 14, 15 ist so gering gehalten, daß lediglich die zwischen ihnen einzuführenden Bügel 18, 19, 20 zwischen ihnen hindurchtreten können. Da die elektrischen Leiter 17 von den abgebogenen Nasen 21 des Steges der Tragschienen 13, 14, 15 überfasst sind, ist es auch ausgeschlossen, daß die Leiter 17 etwa von Fingern einer Kinderhand beruhrt werden können. Die neue Stromleitschiene ist somit absolut berührungssicher.
  • Jedem Leiter 17 ist an dem Sockel 30 einer sonst handelsüblichen Uberputzsteckdose 22 ein leitender Bügel 18, 19, 20 zugeordnet. Zusätzliche Schraubbolzen 23 an dem Steckdosensockel 30 ermöglichen ein Festklemmen der Steckdosen 22 an der jeweils erforderlichen Stelle. Die Bügel 18, 19, 20 sind unverlierbar an den Steckdosen 22 befestigt, etwa bei 24 angelötet.
  • Die Tragschienen 13, 14, 15 sitzen auf einer Grundplatte 25.
  • Sie sind unmittelbar auf das Mauerwerk aufgesetzt. Ihre Höhe ist so bernessen, dz sie und auch die Leerdosen von der Oberseite der auf das mauerwerk aufzubringenden Putzschicht 26 iiberdeckt werden. Jeder Kle«in.bügel 18, 19, 20 ist einer Stiomphase bzw. dem Null-Leiter zugeordnet.
  • Auch kann nach der Fig. 4 jede Steckdose 22 durch einen handelsüblichen Deckenstrahler 27 ersetzt sein, wie sie zum Punktausleichten von Schaufenstern bekannt sind. Der Deckenstrahler 27 ist dabei zweckmäßig mit einem Kugelgelenk versehen, so daß er nach allen Richtungen ausgeschwenkt werden kann. Da diese Deckenstrahler 27 jeweils nur an einen Phasenleiter 18, 19 angeschlossen sind, bleibt bei dieser Ausbildung der dritte Anschlußbügel 20 für den Null-Leiter tot.
  • Das Gehäuse der Steckdosen 22 ist in bekannter Weise durch einen Schraubbolzen 28 befestigt.
  • Die neue Stromleitachienenausbildung hat den Vorteil, daß alle aufgeschobenen Steckdosen bzw. Stromverbraucher einzeln an jede Stelle der jeweiligen Stromschiene verschoben und festgestellt werden können. Wegen der Verlegung unter Putz sind von den Stromleitschienen nur die Durchtrittsschlitze mit den aufgenommenen Steckdosen bzw. Stromverbrauchern sichtbar. Die leitenden Teile sind absolut berührungssicher verdeckt angeordnet, so daß sonst bekannte Sicherungsdeckel für Steckdosen entfallen.
  • Die neuen Stromleitschienen können in beliebiger Höhe über dem Fußboden des betreffenden Raumes sowie nahe den Decken übereinander liegen, wobei jeweils nur der erste Abschnitt einer Stromleitschiene an die Zuleitung angeschlossen ist.
  • Die neue Ausbildung läßt sich auch mit Vorteil in gewerblichen Räumen verwenden, in denen leichte Werkzeugmaschinen unter Verwendung von Steckdosen benutzt werden. Hier ermöglichen die neuen Stromleitschienen ein müheloses Umsetzen der Werkzeugmaschinen, da die verstellbaren Steckdosen ein leichtes Umstellen der Werkzeugmaschinen zulassen. Bei Anschluß dieser Werkzeugmaschinen an Drehstrommotoren werden Stromleitschienen verwendet, die jweils fünf Tragschienen zur Aufnahme der Leiter einschließlich Null-Leiter haben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: i 1. Eine Erstausrüstung eines Raumes mit Steckdosen erübrigende Elektroinstallation unter Verwendung von Stromleitschienen an Stelle der Steckdosen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere sich jeweils über eine Raumwand erstreckende, unter Putz verlegte Stromleitschienen (2 - 6) vorgesehen sind, so daß nur die für den Durchtritt der Stromleitbügel (18, 19, 20) erforderlichen Schlitze sichtbar sind, Stromleitschienen (2 - 6) am Ausgangsende jeweils eine Leerdose (8 - 12) haben, und die aufzunehmenden Steckdosen (22, 30) einzeln längs der sie tragenden Stromleitschienen (2 - 6) verschiebbar und feststellbar sind.
  2. 2. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Ausgang bildenden Stromleitschiene (2) eine deren Stromanschluß dienende LUsterklemme (7) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daQ dXe den Stromleitschienen (2 - 6) zugeordneten Stromleitee zu er die jeweilign Leerdosen elektrisch leidend miteinander verbunden sind.
  4. 4. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sonst handelsüblichen Steckdosen (22, 30) am Sockel (30) von dessen Unterseite vorstehend für jede Stromphase und Null-Leiter je einen Stromleitbügel (18, 19, 20) fest und unverlierbar (24) tragen.
  5. 5. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Stromleitschiene (2 - 6) eine der Zahl der Stromphasen und der Null-Leiter entsprechende Anzahl von Tragschienen (13, 14, 15) aus Isoliermaterial hat, die auf einer Grundplatte (25) sitzen, die Tragschienen (13, 14, 15) L-förmigen Querschnitt haben und die elektrischen Leiter (17) an der Unterseite des L-Steges vorgesehen sowie durch eine Stegnase (21) überfaßt sind.
  6. 6. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede der auf eine Stromleitschiene (2 - 6) aufgeschobene Steckdose (22, 30) bzw. Stromverbraucher (27) durch Schraubbolzen (23) einzeln auf der betreffenden Stromleitschiene (2 - 6) in der jeweils erforderlichen Lage feststellbar ist.
  7. 7. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne der Steckdosen (22, 30) durch einen sonst bekannten Punktstrahler (27) ersetzt sind und die Punktstrahler (27) auf dem Sockel allseits schwenkbar angeordnet sind.
  8. 8. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verwendung mit Drehstrom-Stromverbrauchern die Leitschiene (2-6) fünf Stromleiter (17) einschließlich Null-Leiter hat, bei dementsprechend ausgebildeten Steckdosen (22, 30).
DE19762606667 1976-02-19 1976-02-19 Stromleitschiene Pending DE2606667A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606667 DE2606667A1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Stromleitschiene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606667 DE2606667A1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Stromleitschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2606667A1 true DE2606667A1 (de) 1977-08-25

Family

ID=5970310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606667 Pending DE2606667A1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Stromleitschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2606667A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642066C2 (de)
EP2220965B1 (de) Trägerprofilschiene und Präsentationssystem mit einer solchen
DE3439657A1 (de) Mit einer elektrischen beleuchtungseinrichtung versehenes regal
DE2264216B2 (de) Elektrisches installationssystem
DE1465876A1 (de) Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie
DE9321309U1 (de) Elektroinstallationssystem
DE2646123A1 (de) Tragplatte zur halterung von elektrischen installationsgeraeten
DE10359489A1 (de) Elektrifiziereinrichtung für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes oder Racks
EP0762583A2 (de) Niederspannungs-Sammelschienensystem
DE8704849U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE2606667A1 (de) Stromleitschiene
DE4032622C2 (de)
DE2608303A1 (de) Stromverteilungssystem mit profilschienen
DE2002419A1 (de) Endlos-Sicherheits-Steckdose mit Stecker
DE4412673A1 (de) Anordnung zur Installation einer elektrischen Stromversorgung
DE2529258A1 (de) Kabelbaum
DE4110251A1 (de) Elektrisches energieverteilungssystem
DE9414033U1 (de) Befestigungsanordnung für Lichtschienen
EP0174500A1 (de) Mobile Wandung
DE4211602C1 (de)
DE1014193B (de) Anordnung zur elektrischen Stromzufuehrung und Stromentnahme
EP0632555B1 (de) Elektroinstallationssystem
DE10121231A1 (de) Steckdose zur Steckdosenleiste erweiterbar
DE20105232U1 (de) Stromschiene
DE7640180U1 (de) Niederspannungs-Stromschienenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee