DE4211602C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/08—Connectors or connections adapted for particular applications for halogen lamps
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Niedervolt-ELektrifiziereinrichtung für Kastenmöbel oder
Innenausbauten, für die mindestens eine isolierende Platte
verwendet wird, mit einer Einspeiseeinrichtung und mindestens
einer Abnehmereinrichtung für elektrischen Strom.
Üblicherweise wird die Elektrifizierung von Kastenmöbeln
oder von Innenausbauten über das Verlegen von Kabeln
vorgenommen, die in Aufbaukanälen oder ähnlichen
Vorrichtungen verlegt oder in ausgefräste und anschließend
abgedichtete Schlitze oder Schächte eingelegt sind. Diese
Art der Elektrifizierung hat den Nachteil, daß ein
Kabelanschluß meist nicht an einer gewünschten Stelle
vorhanden ist und daher zusätzliche Verlegearbeiten
erforderlich sind. Zudem sind die vorstehenden Aufbaukanäle
sichtbar und oft störend, während das Ausfräsen von Schlitzen
zur Schwächung des Materials führt.
Eine Elektrifiziereinrichtung in Form eines eigenständigen
plattenartigen Stromverteilers ist beispielsweise in der
DE 36 35 796 A1 beschrieben. Diese besteht aus
Schaumstoff-Schichten, in welche Stromleitschichten
eingelagert sind. Durch die Verbundplatte können
entsprechende Stecker zur Stromabnahme an beliebiger Stelle
gesteckt werden.
Eine ähnliche separate Elektrifiziereinrichtung ist auch
in der W0 90/12 437 A1 angegeben, wobei die beiden leitenden
Schichten mittels eines geeigneten Kunststoffes gegeneinander
und nach außen isoliert sein können.
Aus der DE-AS 11 02 851 ist es bekannt, zwei Stromschienen,
welche stirnseitige Öffnungen aufweisen, durch Steckverbinder
aneinanderzukoppeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung für Kastenmöbel oder
Innenausbauten bereitzustellen, die an beliebiger Stelle
leicht zugänglich sowie optisch und mechanisch nicht störend
wirkt und praktisch keinen Mehraufwand bei der Montage
erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die isolierende Platte
als geschichtete Isolierplatte ausgebildet ist, in der in
mindestens zwei voneinander und nach außen isolierten Ebenen
elektrisch leitende Schichten eingebettet sind.
Hierdurch sind die von der Einspeiseeinrichtung zur
Abnehmereinrichtung führenden Teile der
Elektrifiziereinrichtung von außen nicht sichtbar und gut
isoliert eingebettet und an beliebiger Stelle bei Bedarf,
z. B. durch Einschlagen einer Buchse, zugänglich. Eine
Schwächung des Materials erfolgt nicht, und vorstehende
oder lose hängende Leiterteile sind nicht vorhanden. Zudem
sind die flächigen Leiter bei der Fertigung leicht in die
Platten der Kastenmöbel oder Innenausbauten einbringbar
und verursachen praktisch keinen Mehraufwand bei der Montage.
Die elektrisch leitenden Schichten können beispielsweise
Gitterstrukturen sein.
Die Maßnahme, daß die Einspeiseeinrichtung eine in die
geschichtete Isolierplatte eingesetzte Buchse und eine darauf
angepaßte Einsteckeinheit aufweist, ergibt eine einfache
Anschlußmöglichkeit an eine Niedervolt-Speisespannungsquelle,
insbesondere wenn vorgesehen ist, daß die Buchse in
Draufsicht rund oder mehreckig ausgebildet ist und mindestens
eine Seitenwand aufweist, und daß ein Bodenteil der Buchse
mit der bezüglich ihrer offenen Seite am tiefsten liegenden
Gitterstruktur in Kontakt gebracht ist, während ein vom
Bodenteil mittels eines Isolierteils getrennter Abschnitt
der Seitenwand mit der höher liegenden Gitterstruktur in
Kontakt gebracht ist.
Eine einfach ausgebildete und unauffällig ausgestaltbare
Einsteckeinheit ergibt sich, wenn die Einsteckeinheit zwei
mittels einer Isolierschicht getrennte leitende Platten
aufweist, die mit dem Bodenteil bzw. dem davon isolierten
Abschnitt der Seitenwand im eingesteckten Zustand in Kontakt
stehen.
Wenn die Einspeiseeinrichtung zwei in die geschichtete
Isolierplatte eingesetzte Buchsen aufweist, wobei die beiden
Buchsen unterschiedlich tief eingesetzt sind und der
Bodenbereich der einen Buchse mit der tiefer liegenden
Gitterstruktur in Kontakt gebracht ist, während ihre
Seitenwand gegen die höher liegende Gitterstruktur durch
ein Isolierteil isoliert ist, und die Seitenwand der anderen
Buchse mit der höher liegenden Gitterstruktur in Kontakt
gebracht ist, während ihr Bodenteil von der tiefer liegenden
Gitterstruktur isoliert ist, können die Buchsen besonders
klein ausgebildet sein und können leicht in die Platte
eingesetzt bzw. eingeschlagen werden.
Die vorstehenden Vorteile der Buchsen und Einsteckeinheiten
können vorteilhaft auch bei der Abnehmereinrichtung genutzt
werden. Insbesondere bei einer flachen Ausbildung der
Einsteckeinheit ergibt sich der Vorteil, daß eine
Verbraucherkupplungsvorrichtung unmittelbar an der
Einsteckeinheit anbringbar ist.
Dadurch, daß die Buchse in Draufsicht rund oder mehreckig
ausgebildet ist und mindestens eine Seitenwand aufweist,
und daß ein Bodenteil der Buchse mit der bezüglich ihrer
offenen Seite tiefer liegenden Gitterstruktur in Kontakt
gebracht ist, während ein vom Bodenteil mittels eines
Isolierteils getrennter Abschnitt der Seitenwand mit der
höher liegenden Gitterstruktur in Kontakt gebracht ist,
ergeben sich optische Variationsmöglichkeiten.
Leicht zugängliche Anschlüsse werden dadurch ermöglicht,
daß die Einspeiseeinrichtung einerseits und die
Abnehmereinrichtung andererseits auf den beiden
unterschiedlichen Seiten der Isolierplattenstruktur
angeordnet werden.
Eine elektrische Aneinanderkopplung mehrerer Platten läßt
sich auf einfache Weise und von außen nicht sichtbar dadurch
erreichen, daß die Einspeiseeinrichtung und/oder die
Abnehmereinrichtung stirnseitig in die Isolierplatte in
Lagerichtung der leitenden Schichten eingesetzte Buchsen
aufweist, und daß zur Reihenverkettung von Isolierplatten
die Buchsen in den sich gegenüberstehenden Stirnseiten
angeordnet und mittels Steckverbindern aneinandergekoppelt
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung mit
Einspeiseeinrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung mit einer
Abnehmereinrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung mit einer
Abnehmereinrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung mit
stirnseitig angeordneten Buchsen, und
Fig. 5 eine Reihenverkettung von Platten mit
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtungen.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt einer
Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung dargestellt. Innerhalb
einer (in Sandwich-Form) geschichteten isolierenden
Platte bzw. Plattenstruktur 1 sind vorliegend in zwei verschiedenen
Ebenen dünne leitende Schichten, vorzugsweise in Form von
Matten oder Gitterstrukturen 2, teil- oder ganzflächig
eingelegt. Die Gitterstrukturen bzw. leitenden Schichten
sind also gegeneinander und nach außen isoliert. Bei der
Isolier-Plattenstruktur 1 handelt es sich beispielsweise
um einen Spanplattenkuchen, MDF-Platten oder sonstige
Schicht- und Verbundplatten, wie sie bei Kastenmöbeln oder
Innenausbauten verwendet werden.
Die Gitterstrukturen 2 werden über eine Einspeiseeinrichtung
3 aus einer Niedervolt-Speisequelle mit Spannung versorgt.
Die Einspeiseeinrichtung 3 weist eine in die geschichtete
Isolierplatte 1 eingesetzte Buchse 4 und eine in
diese einsteckbare, angepaßte Einsteckeinheit 3.1 auf. Die
Buchse 4 und die Einsteckeinheit 3.1 können in Draufsicht
rund oder viereckig oder anders geformt sein. Die Buchse
4 besitzt einen Bodenteil 4.1 und eine Seitenwand 4.2, die
vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist. Ein Abschnitt der
Seitenwand 4.2 ist mittels eines Isolierteils 4.3 vom
Bodenteil 4.1 elektrisch isoliert. Die Buchse 4 ist in die
Isolierplatte 1 eingesetzt und ihr Bodenteil 4.1
ist mit der bezüglich der offenen Seite der Buchse 4 tiefer
liegenden Gitterstruktur 2.1 in Kontakt gebracht, während
der isolierte Abschnitt der Seitenwand 4.2 mit der höher
liegenden Gitterstruktur 2.2 in Kontakt steht.
Die Einsteckeinheit 3.1 weist an die Speisequelle
angeschlossene leitende Platten 3.2 auf, die voneinander
isoliert sind und im eingesteckten Zustand mit dem Bodenteil
4.1 bzw. dem davon isolierten Abschnitt der Seitenwand 4.2
zum Anlegen der elektrischen Spannung in Kontakt stehen.
Die Einspeiseeinrichtung 3 kann anstelle einer einzigen
Buchse 4 auch zwei separate Buchsen entsprechend den in
Fig. 2 (für den Fall einer Abnehmereinrichtung 6) gezeigten
Buchsen 5 aufweisen. Hierbei sind die beiden Buchsen
unterschiedlich tief in die geschichtete
Isolierplatte 1 eingesetzt, so daß ein Bodenteil
5.1 der einen Buchse mit der bezüglich der Buchsenöffnung
tiefer liegenden Gitterstruktur 2.1′ in Kontakt gebracht
ist, während ihre Seitenwand 5.2 gegen die höher liegende
Gitterstruktur 2.2′ durch ein Isolierteil 5.3 isoliert ist,
und die Seitenwand 5.2 der anderen Buchse mit der höher
liegenden Gitterstruktur 2.2′ in Kontakt gebracht ist,
während ihr Bodenteil 5.1 von der tiefer liegenden
Gitterstruktur 2.1′ isoliert ist.
In entsprechender Weise wie die Einspeiseeinrichtung 3 können
auch die Abnehmereinrichtungen 6 ausgebildet sein, wie die
Fig. 2 und 3 zeigen. Anstelle der Speisequelle sind dabei
Verbraucher an den Abnehmereinrichtungen 6 angeschlossen.
Insbesondere bei der Ausführungsform mit nur einer
abnehmerseitigen Buchse 4′ und der zugeordneten flachen
Einsteckeinheit 3.1′ kann eine geeignete Kupplungsvorrichtung
für einen Verbraucher 7, z. B. eine Fassung für eine
Niedervolt-Halogenlampe, unmittelbar auf der Einsteckeinheit
3.1′ angebracht sein.
Für die gute Zugänglichkeit der Einspeiseeinrichtung 3
einerseits und der Abnehmereinrichtungen 6 andererseits
kann es günstig sein, die Einspeiseeinrichtung 3 und die
Abnehmereinrichtungen 6 auf verschiedenen Seiten der
Platte 1 anzuordnen, wie in den Fig. gezeigt.
Die Einspeiseeinrichtung 3 und die Abnehmereinrichtungen
6 können durch einfaches Ausbohren des Materials der
Plattenstruktur und z. B. Einschlagen der Buchsen leicht
installiert werden.
Durch stirnseitiges Einsetzen von Buchsen 5′, wie in Fig. 4
gezeigt, läßt sich den Isolierplatten 1 bzw. den
daraus gebildeten Möbeln oder Einbaueinrichtungen seitlich
Strom zuführen bzw. Strom von diesen abnehmen. Diese
Anordnung der Buchsen 5′ kann je nach gegebener
Anschlußmöglichkeit vorteilhaft sein.
Ferner lassen sich mit stirnseitig angeordneten Buchsen
5′ mehrere Isolierplatten 1 bzw. die daraus
gebildeten Möbel oder Einrichtungen leicht und von außen
nicht sichtbar aneinandersetzen. Hierzu stehen sich die
in die verschiedenen Platten 1 eingesetzten Buchsen
5′ gegenüber und sind mittels Steckverbindern 8 verbunden.
Claims (13)
1. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung für Kastenmöbel
oder Innenausbauten, für die mindestens eine isolierende
Platte verwendet wird, mit einer Einspeiseeinrichtung
und mindestens einer Abnehmereinrichtung für
elektrischen Strom,
dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Platte als geschichtete
Isolierplatte (1) ausgebildet ist, in der in mindestens
zwei voneinander und nach außen isolierten Ebenen
elektrisch leitende Schichten (2, 2.1, 2.2) eingebettet
sind.
2. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitenden Schichten (2, 2.1, 2.2) als
Gitterstrukturen ausgebildet sind.
3. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspeiseeinrichtung (3) eine in die
geschichtete Isolierplatte (1) eingesetzte Buchse (4)
und eine darauf angepaßte Einsteckeinheit (3.1)
aufweist.
4. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (4) in Draufsicht rund oder mehreckig ausgebildet ist und mindestens eine Seitenwand (4.2) aufweist, und
daß ein elektrisch leitender Bodenteil (4.1) der Buchse (4) mit der bezüglich ihrer offenen Seite tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1) in Kontakt gebracht ist, während ein vom Bodenteil (4.1) mittels eines Isolierteils (4.3) getrennter elektrisch leitender Abschnitt der Seitenwand (4.2) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2) in Kontakt gebracht ist.
daß die Buchse (4) in Draufsicht rund oder mehreckig ausgebildet ist und mindestens eine Seitenwand (4.2) aufweist, und
daß ein elektrisch leitender Bodenteil (4.1) der Buchse (4) mit der bezüglich ihrer offenen Seite tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1) in Kontakt gebracht ist, während ein vom Bodenteil (4.1) mittels eines Isolierteils (4.3) getrennter elektrisch leitender Abschnitt der Seitenwand (4.2) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2) in Kontakt gebracht ist.
5. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckeinheit (3.1) zwei mittels einer
Isolierschicht (3.3) getrennte leitende Platten (3.2)
aufweist, die mit dem Bodenteil (4.1) bzw. dem davon
isolierten Abschnitt der Seitenwand (4.2) im
eingesteckten Zustand in Kontakt stehen.
6. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspeiseeinrichtung (3) zwei in die
geschichtete Isolierplatte (1) eingesetzte Buchsen
(5) aufweist, wobei die beiden Buchsen (5)
unterschiedlich tief eingesetzt sind und der elektrisch
leitende Bodenbereich (5.1) der einen Buchse (5) mit
der tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′) in Kontakt
gebracht ist, während ihre Seitenwand (5.2) gegen die
höher liegende leitende Schicht (2.2′) durch ein
Isolierteil (5.3) isoliert ist, und die elektrisch
leitende Seitenwand (5.2) der anderen Buchse (5) mit
der höher liegenden leitenden Schicht (2.2′) in Kontakt
gebracht ist, während ihr Bodenteil (4.1) von der tiefer
liegenden leitenden Schicht (2.1′) isoliert ist.
7. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnehmereinrichtung (6) eine in die geschichtete
Isolierplatte (1) eingesetzte Buchse (4) und eine darauf
angepaßte Einsteckeinheit (3.1′) aufweist.
8. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (4′) in Draufsicht rund oder mehreckig ausgebildet ist und mindestens eine Seitenwand (4.2′) aufweist, und
daß ein Bodenteil (4.1′) der Buchse (4′) mit der bezüglich ihrer offenen Seite tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′′) in Kontakt gebracht ist, während ein vom Bodenteil (4.1′) mittels eines Isolierteils (4.3′) getrennter Abschnitt der Seitenwand (4.2′) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2′′) in Kontakt gebracht ist.
daß die Buchse (4′) in Draufsicht rund oder mehreckig ausgebildet ist und mindestens eine Seitenwand (4.2′) aufweist, und
daß ein Bodenteil (4.1′) der Buchse (4′) mit der bezüglich ihrer offenen Seite tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′′) in Kontakt gebracht ist, während ein vom Bodenteil (4.1′) mittels eines Isolierteils (4.3′) getrennter Abschnitt der Seitenwand (4.2′) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2′′) in Kontakt gebracht ist.
9. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckeinheit (3.1′) der Abnehmereinrichtung
(6) zwei mittels einer Isolierschicht (3.3′) getrennte
leitende Platten (3.2′) aufweist, die mit dem Bodenteil
(4.1′) bzw. dem davon isolierten Abschnitt der
Seitenwand (4.2′) im eingesteckten Zustand in Kontakt
stehen.
10. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnehmereinrichtung (6) zwei in die geschichtete Isolierplatte (1) eingesetzte Buchsen (5) aufweist,
wobei die beiden Buchsen (5) unterschiedlich tief eingesetzt sind und der Bodenbereich (5.1) der einen Buchse (5) mit der tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′) in Kontakt gebracht ist, während ihre Seitenwand (5.2) gegen die höher liegende leitende Schicht (2.2′) durch ein Isolierteil (5.3) isoliert ist, und die Seitenwand (5.2) der anderen Buchse (5) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2′) in Kontakt gebracht ist, während ihr Bodenteil (4.1) von der tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′) isoliert ist.
daß die Abnehmereinrichtung (6) zwei in die geschichtete Isolierplatte (1) eingesetzte Buchsen (5) aufweist,
wobei die beiden Buchsen (5) unterschiedlich tief eingesetzt sind und der Bodenbereich (5.1) der einen Buchse (5) mit der tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′) in Kontakt gebracht ist, während ihre Seitenwand (5.2) gegen die höher liegende leitende Schicht (2.2′) durch ein Isolierteil (5.3) isoliert ist, und die Seitenwand (5.2) der anderen Buchse (5) mit der höher liegenden leitenden Schicht (2.2′) in Kontakt gebracht ist, während ihr Bodenteil (4.1) von der tiefer liegenden leitenden Schicht (2.1′) isoliert ist.
11. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspeiseeinrichtung (3) und die
Abnehmereinrichtung (6) auf entgegengesetzten Seiten
der Isolierplatte (1) angeordnet sind.
12. Niedervolt-Elektrifziereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierplatte in Lagerichtung der leitenden
Schichten (2) eingesetzte Buchsen (5′) aufweist.
13. Niedervolt-Elektrifiziereinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Reihenverkettung von Isolierplatten (1) die
Buchsen (5′) in den sich gegenüberstehenden Stirnseiten
angeordnet und mittels Steckverbindern (8)
aneinandergekoppelt sind.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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DE4211602C1 true DE4211602C1 (de) | 1993-06-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4211602A Expired - Fee Related DE4211602C1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 |
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