DE260605C - - Google Patents

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DE260605C
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Germany
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labels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • B65C1/023Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article and being supplied from a stack

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 260605 -KLASSE 81 b. GRUPPE
in LAUSANNE, Schweiz.
bestehenden Verpackungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1911 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von aus durchsichtigem Papier bestehenden Verpackungen.
Gemäß der Erfindung wird das Etikett vor dem Einwickeln des Gegenstandes mit der bedruckten Seite auf die zum Verpacken des Gegenstandes dienende Umhüllung aufgeklebt, und zwar an solcher Stelle dieser, daß es beim
ίο Einwickeln des Gegenstandes innerhalb der Umhüllung zwischen zwei übereinander liegende Teile derselben zu liegen kommt und die bedruckte Seite des Etiketts von außen durch die Umhüllung hindurch sichtbar ist und gelesen werden kann.
Diese Anbringung des Etiketts ergibt den Vorteil, daß das Etikett, weil es sich innerhalb der Verpackung befindet, weder beschädigt noch abgestoßen werden kann, ja sogar selbst bei mangelhaftem Aufkleben nicht abfallen und nicht verloren gehen kann. Wenn hierbei die Umhüllungen von einem von einer Vorratsrolle ruckweise abgezogenen Papierband abgeschnitten werden, das während seiner Vorwärtsbewegung mit Klebstoff zum Befestigen der Etiketten versehen wird, so wird gemäß der Erfindung das Etikett vor dem Abschneiden der Umhüllung jeweils bei stillstehendem und in Längsrichtung gespanntem Band auf dieses aufgeklebt.
Zur Ausübung dieses Verfahrens dient eine Etikettiervorrichtung mit einem Etikettenbe-
hälter, welcher in bekannter Weise durch einen auf und ab beweglichen, an beiden Enden offenen Kasten gebildet ist, in dem die Etiketten aufgestapelt und durch ein Gewicht belastet sind, das unter Vermittlung eines Zahnstangenklinkwerkes bei der Abwärtsbewegung des Etikettenbehälters auf das Band zu gegen den Etikettenstapel gedrückt und bei der Aufwärtsbewegung des Etikettenbehälters vom Band weg vom Etikettenstapel abgehoben wird. Dieses Gewicht wird gemäß der Erfindung durch eine einzige, mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Verzahnungen, deren Zähne entgegengesetzt gerichtet sind, ausgerüstete Zahnstange und durch zwei je mit einer der Verzahnungen in Eingriff stehende, an einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Hebel gelagerte Klinken angetrieben, von denen, wenn bei Stillstand des Bandes der Kasten nach unten bewegt wird, die eine Klinke das Gewicht nach unten zieht und hierbei das unterste Etikett gegen die mit Klebstoff versehene Stelle des Bandes preßt, während die andere Klinke, wenn der Kasten wieder aufwärts bewegt wird, das Gewicht ebenfalls anhebt, so daß die Etiketten freigegeben werden und das unterste, am Band haftende Etikett aus dem Behälter austreten kann.
Auf der Zeichnung ist die Etikettiervorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. i dieselbe im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen Grundriß mit Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 bis 5 Teile derselben im Schnitt und in Ansicht.
Fig. 6 zeigt eine Umhüllung mit aufgeklebtem Etikett.
Fig. 7 und 8 zeigen einen in eine Umhüllung eingeschlagenen Gegenstand im Schnitt ίο und in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Aufkleben von einerseits bedruckten quadratischen Etiketten auf ein von einer Vorratsrolle ablaufendes, aus durchsichtigem Papier bestehendes Band, von welchem einzelne Stücke abgeschnitten werden, in die sodann mittels einer nicht dargestellten Einwickelmaschine die zu verpackenden Gegenstände, im vorliegenden Falle flache Schokoladenstücke oder Karamels mit quadratischer Grundform, eingewickelt werden.
Die Vorrichtung besitzt einen am Maschinengestell ι schwingbar gelagerten Hebel 2 mit Führungsrollen 3, über welche das Papierband 4 von der Vorratsrolle weggeführt ist. Über den Rollen 3 ist eine Klebstoffauftragwalze 5 angeordnet, die in einem Klebstoffbehälter 6 gelagert und zwangläufig drehbar ist. Zur Vorrichtung gehört noch ein Kasten 7, in welchem die bedruckten Etiketten 8, die bedruckte Seite nach unten gerichtet, aufgestapelt sind. Der Kasten 7 ist an einem Schlitten 19 befestigt, der in einer festen Führung 20 in senkrechter Richtung auf und ab beweglich angeordnet ist, und hat quadratische Querschnittsform. An beiden Enden ist der Kasten 7 offen und an seiner Vorderseite besitzt er einen Schlitz 9, der das Einlegen der Etiketten 8 in den Kasten bzw. das Herausnehmen derselben aus dem Kasten erleichtern soll.
An seinem unteren Ende besitzt der Kasten 7 an allen vier Ecken kleine Auflageleisten für die Etiketten, die durch schräg liegende Teile von mit dem Kasten verbundenen Drähten 10 gebildet sind (Fig. 3 und 4). Diese Auflageleisten bieten den Etiketten einen genügend guten Halt gegen unbeabsichtigtes Herausfallen und ermöglichen trotzdem ein leichtes Herausnehmen der Etiketten von unten her. Im Kasten 7 ist ein Gewicht 11 geführt, das auf dem Etikettenstapel aufliegt und durch besondere Mittel gehoben und gesenkt werden kann. Zu diesem Zwecke ist das Gewicht mit einer Zahnstange 12 ausgerüstet, die an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten mit sägezahnartigen Verzahnungen 13 und 14 versehen ist, deren Zähne entgegengesetzt zueinander liegen, derart, daß die Zähne der Verzahnung 13 nach oben und die der Verzahnung 14 nach unten gerichtet sind (Fig. 1). Mit den beiden Verzahnungen der Zahnstange 12 wirken zwei federbelastete Klinken 15 und 16 zusammen, die durch Schlitze im Kasten 7 ragen und deren Hub durch Anschläge begrenzt ist. Beide Klinken 15, 16 sind an einem um die feste Achse 16* schwingbaren Hebel 17 drehbar gelagert, an welchen ein Lenker 18 angreift, durch dessen Vermittlung dem Hebei 17 von einer nicht dargestellten Hubscheibe aus eine auf- und abwärts gerichtete Schwingung erteilt wird (Fig. 1 und 2). Bei der Abwärtsschwingung des Hebels 17 wirkt die Klinke 15 von oben her auf die Verzahnung 13, während bei der Aufwärtsschwingung des Hebels 17 die Klinke 16 von unten her auf die Verzahnung 14 der Zahnstange wirkt. Am Schlitten 19 greift ein Hebel 27 an, der von einem nicht gezeichneten Exzenter so bewegt wird, daß der Kasten 7 eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt (Fig. 1 und 9).
Zwischen den Führungsrollen 3 und dem Kasten 7 ist eine Spannrolle 21 vorgesehen, die von einer an einem festen Träger 22 drehbar gelagerten Platte 23 getragen wird und unter Wirkung einer Torsionsfeder 24 gegen das Band 4 von oben her mit Druck anliegt (Fig. i, 2 und 5). Unter dem Band 4 ist ein Tisch 28 zur Führung des Bandes 4 angeordnet, welcher unterhalb des Kastens 7 ein Kissen 26 aus Kautschuk trägt (Fig. 1 und 5). 29 ist eine Schere zum Zerschneiden des Bandes und 30 ein Preßorgan zum Festhalten des Bandes beim Zerschneiden (Fig. 1).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Das Band 4 wird ruckweise durch eine Zange der nicht dargestellten Einwickelmaschine in der Pfeilrichtung der Fig. 1 vorwärts gezogen und durch den sich nach oben bewegenden Hebel 2 gegen die Klebstoffauftragwalze 5 so lange angedrückt, bis die angeleimte Fläche der Länge des Etiketts entspricht. Die Spannrolle 21 verhindert das Festkleben des Bandes 4 an der Rolle 5, indem sie den von der oberen Rolle 3 ablaufenden Bandteil nach unten von der Rolle 5 wegzieht (Fig. 5). Bei der Weiterbewegung des Bandes 4 gelangt die mit Klebstoff versehene Stelle desselben unter den Kasten 7.
Während des hierauf eintretenden Stillstandes des Bandes 4 wird der Kasten 7 durch den Hebel 27 heruntergezogen, so daß das unterste Etikett mit der bedruckten Seite auf die mit Klebstoff versehene Stelle des Bandes zu liegen kommt und festgeleimt wird. Gleichzeitig wird das Gewicht 11 bei der Abwärtsbewegung des Hebels 17 durch die von oben her auf die Verzahnung 13 wirkende Klinke 1S §egen die Etiketten von oben her gepreßt. Alsdann wird, um das unterste Etikett frei-
zugeben, das Gewicht ii durch die auf die Verzahnung 14 von unten her einwirkende Klinke 16 bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 17 gehoben, so daß also die Etiketten nicht mehr unter Druck stehen. Wenn sich also der Kasten 7 wieder nach oben bewegt, so wird das mit dem Band durch Klebstoff verbundene unterste Etikett aus dem Kasten 7 herausgezogen und verbleibt nunmehr auf dem Band in der in Fig. 6 dargestellten Lage aufgeklebt, und zwar mit der bedruckten Seite nach unten gerichtet bzw. auf dem Band aufliegend.
Jetzt wird das Preßorgan 30 gehoben, die Schere 29 geöffnet und das Band 4 durch die erwähnte Zange wieder um einen Schritt vorwärts gezogen und nach Festhalten durch das Organ 30 durch die Schere zerschnitten. In dieser Weise wiederholen sich mit jeder ruckweisen Vorwärtsbewegung des Bandes die vorbeschriebenen Vorgänge von neuem, d. h. es wird in bestimmten regelmäßigen Abständen jeweils ein Etikett auf das Band 4 aufgeklebt und von dem Band alsdann durch die Schere Stücke, die Umhüllungen 31 (Fig. 6), abgeschnitten, welche in der Einwickelmaschine in bekannter Weise um den zu verpackenden Gegenstand herumgewickelt werden. Das Etikett 8 nimmt auf der Umhüllung eine solche Lage ein, daß es beim Herumfalten der Umhüllung um den Gegenstand 32 auf die eine Flachseite dieses (Fig. 7), mit der bedruckten Seite nach außen gerichtet, zu liegen kommt, so daß der Aufdruck des Etiketts durch die Umhüllung hindurch sichtbar ist bzw. von außen gelesen werden kann (Fig. 8). Mit der Abnahme des Etikettenstapels im Kasten 7 bewegt sich das Gewicht 11 allmählich nach unten.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Etikettieren von aus durchsichtigem Papier bestehenden Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett vor dem Einwickeln des Gegenstandes mit der bedruckten Seite auf die zum Verpacken des Gegenstandes dienende Umhüllung aufgeklebt wird, und zwar an solcher Stelle dieser, daß es beim Einwickeln des Gegenstandes innerhalb der Umhüllung zwischen zwei übereinander liegende Teile derselben zu liegen kommt und die bedruckte Seite des Etiketts von außen durch die Umhüllung hindurch sichtbar ist und gelesen werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Umhüllungen von einem von einer Vorratsrolle ruckweise abgezogenen Papierband abgeschnitten werden, das während seiner Vorwärtsbewegung mit Klebstoff zum Befestigen der Etiketten versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett vor dem Abschneiden der Umhüllung jeweils bei stillstehendem und in Längsrichtung gespanntem Band auf dieses aufgeklebt wird.
  3. 3. Etikettiervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem Etikettenbehälter, welcher durch einen auf und ab beweglichen, an beiden Enden offenen Kasten gebildet ist, in dem die Etiketten aufgestapelt und durch ein Gewicht belastet sind, das unter Vermittlung eines Zahnstangenklinkwerkes bei der Abwärtsbewegung des Etikettenbehälters auf das Band zu gegen den Etikettenstapel gedrückt und bei der Aufwärtsbewegung des Etikettenbehälters vom Band weg vom Etikettenstapel abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (11) durch eine einzige, mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Verzahnungen (13, 14), deren Zähne entgegengesetzt gerichtet sind, ausgerüstete Zahnstange (12) und durch zwei je mit einer der Verzahnungen in Eingriff stehende, an einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Hebel (17) gelagerte Klinken (15,16) angetrieben wird, von denen die eine Klinke (15), wenn bei Stillstand des Bandes der Kasten (7) nach unten bewegt wird, die Zahnstange und damit das Gewicht nach unten zieht, während die andere Klinke (16), wenn der Kasten wieder aufwärts bewegt wird, die Zahnstange und damit das Gewicht ebenfalls anhebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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