DE2605310B2 - Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung - Google Patents

Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung

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DE2605310B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zur Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Bolzens in einer Sockelbohrung, bestehend aus einem Befestigungselement mit einer Gewindebohrung für d;:n Bolzen und einem geschlitzten Ring; das Befestigungselement weist zwei axial im Abstand voneinander liegende zylindrische Abschnitte auf, die an der Wand der Sockelbohrung anliegen, wobei ein eingeschnürter Abschnitt zwischen dem einen, dem Sockelbohrungs-Eingang zugewandten, zylindrischen Abschnitt und einem konischen Abschnitt vorgesehen ist, der von dem eingeschnürten Abschnitt in den anderen, dem Sockelbohrungs-Grund zugewandten, zylindrischen Abschnitt übergeht, der Ring ist zunächst lose auf dem eingeschnürten Abschnitt angeordnet und bei der Verschiebung auf dem konischen Abschnitt durch den Schlitz axial ausdehnbar.
bei einem bekannten Spreizdübel der vorstehend genannten Art ist die Gewindebohrung an dem dem Sockelbohrungs-Eingang zugewandten Ende des Befestigungselementes als Sackloch ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist der gesamte Spreizdübel verhältnismäßig lang, so daß eine entsprechend lange Bohrung in dem Mauerwerk od. dgl. zur Verfügung stehen muß. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß das Befestigungselement beim Anziehen des Schraubenbolzens durch Zugkräfte belastet wird, die damit die Festigkeit des gesamten Spreizdübels festlegen (DE-GM 74 13 786).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst kurz ausgebildet ist und eine hohe Festigkeit aufweist, d. h, einer hohen Belastung standhält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewindebohrung am Ende einer Durchgangsbohrung und in dem Abschnitt des Befestigungselementes liegt, der durch den konischen Abschnitt und den sich daran in Richtung auf den Sockelbohrungs-Grund arrehließenden zylindrischen Abschnitt gebildet ist, wobei der Durchmesser der Durchgangs-Bohrung größer ist als derjenige der Gewindebohrung.
Dadurch, daß die Gewindebohrung am Ende der Durchgangsbohrung liegt, ist der gesamte Spreizdübel sehr kurz. Darüber hinaus gewährleistet die Gewindeverbindung zwischen Schraubbolzen und Befestigungselement an dem am weitesten in der Bohrung liegenden Ende, daß das gesamte Befestigungselement nur durch Druckkräfte beaufschlagt wird. Hierdurch ist die Belastbarkeit wesentlich höher als bei Zugbeanspruchung. Es ist also entweder möglich, den Spreizdübel bei gleicher Festigkeit entsprechend leichter auszubilden oder bei gleich starker Ausbildung eine merklich höhere
Festigkeit zu erhalten. In vorteilhafter Weise kann der Spreizdübel nach der
Erfindung derart ausgebildet sein, daß die Gewindebohrung in dem dem Sockelbohrungs-Griind zugewandten zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und bis in den Bereich verläuft, in dem dieser in den konischen Abschnitt übergeht.
M Im folgenden *vird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Spreizdübels nach der Erfindung in einem
Sackloch zur Befestigung eines Bauelementes; und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie S-Sder Fig. 1. Das Befestigungselement 10 weist eine glatte zylindrische Oberfläche U auf, die von einem äußeren Ende auf der linken Seite dtr Darsieilung der F i g. 2 zu
■»o einer Schulter 12 verläuft, die rechtwinklig in einen Schaft übergeht. Daran schließen sich ein eingeschnürter, zylindrischer Abschnitt 13, ein sich schräg erweiternder konischer Abschnitt 14(16° Erweiterungswinkel) und ein weiterer zylindrischer Teil 15 an, dessen
•»5 Durchmesser wiederum dem größten Durchmesser des Befestigungselementes 10 entspricht.
Der eingeschnürte Abschnitt 13 ist von einem einstückigen Ring 16 umgeben, der lose auf dem eingeschnürten Abschnitt 13 sitzt und dessen äußerer Durchmesser etwas größer als der größte Durchmesser des Befestigungselementes 10 ist. Die der Schulter 12 zugewandte Stirnfläche des Ringes verläuft radial zu der Ringachse, wohingegen das andere Ende mit einer Innenfläche versehen ist, die im wesentlichen durch eine Innenfase 17 gebildet ist. Diese Fase 17 ist aber nicht unbedingt erforderlich. Der Ring 16 ist mit einem durchgehenden Schlitz 18 versehen, der zwei tangential zum Schnitt des Ringes verlaufende Kanten 19 aufweist. Er kann jedoch auch zusätzliche, nicht durchgehende
μ Schlitze aufweisen, die jeweils von dem entlasteten Ende des Ringes ausgehen, so daß dieser nach wie vor einstückig ausgebildet ist.
Die durchgehende Bohrung in dem Befestigungselement 10 besteht aus einem glatten Abschnitt 20a, der vom linken Ende der Darstellung der Fig.2 bis ungefähr in den Übergangsbereich zwischen dem konischen Abschnitt 14 und dem zylindrischen Ende 15 verläuft und aus einem Gewindeabschnitt 20b, dessen
Kerndurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der glatten Bohrung 20a,
Beim Einsatz wird, wie in Fig, I dargestellt, das Befestigungselement 10 in eine Sockelbohrung 23 eingeschoben und das auf der Oberfläche 24 des Mauerwerks zu befestigende Bauelement 25 durch einen mit einer Unterlegscheibe versehenen Schraubenbolzen 21, dessen Schaft einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 20a aufweist, in den Gewindeteil 206 festgeschraubt
Beim Festziehen des Schraubenbolzens 21 wird das Befestigungselement 10 so weit aus der Sockelbohrung
23 herausgezogen, daß der an der Wand anliegende Ring 16 durch den konischen Abschnitt 14 gespreizt und so fest zwischen dem Abschnitt 14 und der Sockelbohrung 23 gehalten wird. Die auf den Schraubenbolzen 21 während der Befestigung ausgeübte Zugspannung erzeugt eine entsprechende axiale Druckkraft an dem inneren Ende des Befestigungselementes, und zwar durch den Gewindeeingriff zwischen dem Schraubenbolzen 21 und dem Innengewinde 20b. Eine entsprechende Reaktionskraft tritt zwischen dem konischen Abschnitt 14 und dem Ring 16 einerseits und zwischen dem Ring t6 und der Sockelbohrung 23 andererseits auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I, Spreizdübel zur Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Bolzens in einer Sockelbohrung, bestehend aus einem Befestigungselement mit einer Gewindebohrung für den Bolzen und einem geschlitzten Ring; das Befestigungselement weist zwei axial im Abstand voneinander liegende zylindrische Abschnitte auf, die an der Wand der Sockelbohrung anliegen, wobei ein eingeschnürter Abschnitt zwischen dem einen, dem Sockelbohrungs-Eingang zugewandten, zylindrischen Abschnitt und einem konischen Abschnitt vorgesehen ist, der von dem eingeschnürten Abschnitt in den anderen, dem Sockelbohrungs-Grund zugewandten, zylindrischen Abschnitt übergeht, der Ring ist zunächst lose auf dem eingeschnürten Abschnitt angeordnet und bei Verschiebung auf dem konischen Abschnitt durch den Schlitz axial ausdehnbar, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (20ό;am Ende einer Durchgangsbohrung (2OaJ und in dem Abschnitt des Befestigungselementes (10) liegt, der durch den konischen Abschnitt (14) und den sich daran in Richtung auf den Sockelbohrungs-Grund anschließenden zylindrischen Abschnitt (15) gebildet ist, wobei der Durchmesser der Durchgangs-Bohrung (2OaJ größer ist als derjenige der Gewindebohrung (2Ob).
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (7Ob) in dem anderen der. Sockelbohrungs-Grund zugewandten zylindrischen Abschnitt (15) r-isgebildet ist und bis in den Bereich verläuft, in dem dieser in den konischen Abschnitt (14) übergeht.
DE2605310A 1975-02-14 1976-02-11 Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung Expired DE2605310C3 (de)

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