DE2605202A1 - Automatische speiseeismaschine und verfahren zur herstellung von speiseeis - Google Patents

Automatische speiseeismaschine und verfahren zur herstellung von speiseeis

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DE2605202A1
DE2605202A1 DE19762605202 DE2605202A DE2605202A1 DE 2605202 A1 DE2605202 A1 DE 2605202A1 DE 19762605202 DE19762605202 DE 19762605202 DE 2605202 A DE2605202 A DE 2605202A DE 2605202 A1 DE2605202 A1 DE 2605202A1
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ICE CREAM ENGINEERING DI G TAN
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Description

PATENTANWÄLTE
S'^'f" .'·::■■ 1^ 26052Q2
M D ti : H EH 2 1 G O T T H A ίί O S T R. 8 1
8841
10. Februar 1976
ICE CREAM ENGINEERING di G. Tanara & C, Via Scarabelli Zunti No. 10
Parma / Italien
Automatische Speiseeismaschine und Verfahren zur Herstellung von Speiseeis.
Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 42 505 A/75 vom 10. Februar 1975
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Speiseeismaschine zur Herstellung von Eiscreme oder Speiseeis, das aus einer cremigen Masse oder aus Eisstangen besteht und in Form von Eiswaffeln, Eistüten, Eisbechern und Stabeis vorliegen kann, wobei die Maschine Elastomerformen aufweist, die unter Kältebedingungen verformbar sind, um zwei symmetrische konkave und konvexe Gestalten anzunehmen, wobei die Maschine auch eine Einrichtung zur Erzielung der Verformung aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
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Das im Handel erhältliche Speiseeis besteht gewöhnlich aus Eisstangen, die aus einer versüßten, wäßrigen, gefärbten Lösung bestehen oder aus einer Crememasse, die bei niedriger Temperatur erhärtet ist und einige oder mehrere Komponenten enthält, die miteinander vermischt oder voneinander getrennt gehalten sind und gegebenenfalls mit einer Schokoladenhülle oder einer Hülle aus einem ähnlichen Material überzogen sind, wobei das Speiseeis auch in Form von Eiswaffeln, Eistüten, Stabeis u. dgl. vorliegen kann.
Das Speiseeis dieser Art wird heutzutage durch automatische Maschinen hergestellt, bei welchen Metallformen und darüber hinaus Einrichtungen zum Füllen dieser Formen mit den besagten Materialien sowie Mittel zur Abkühlung der gefüllten Formen zur Erhärtung der Materialien verwendet werden, wobei sie komplizierte Einrichtungen zum Abtrennen bzw. zur Freimachung der eßbaren Eiscrememasse von ihrer Form nach der Erhärtung aufweisen.
Die bekannten Speiseexsmaschinen, bei welchen Metallformen verwendet werden, sind naturgemäß mit einer komplizierten Konstruktion und mit sehr hohen Kosten verbunden, da diese Formen jeweils angeschafft werden müssen und sie darüber hinaus Betriebsnachteile aufweisen, die im wesentlichen auf die Schwierigkeit der Freimachung des Materials von den Formen zurückzuführen sind.
Zunächst wird die Form der eßbaren Eiscrememassen, die durch die bekannten Maschinen hergestellt werden, weitgehend von der Notwendigkeit ihrer Freimachung von den Formen bedingt, so daß ihr Querschnitt sich von der Exntrittsoffnung der Form in Richtung auf den unteren Teil der Form verringern muß.
Mit den bekannten Maschinen ist es unmöglich, Güter mit
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einer Phantasieform mit einem oder mehreren unterschnittenen Teilen zu erhalten.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil erwächst aus der Notwendigkeit der Erhitzung der Metallform vor der Freimachung der Eiscrememasse, so daß diese Masse von der Form getrennt wird.
Es sind Formen bekannt, bei welchen die Trennung der Masse erzielt wird, indem die Form teilweise auseinandergebaut wird, wobei Elementarformen, beispielsweise eine halbkugelige Form, verfügbar sind, bei welchen die Trennung der Speiseeismasse durch Verwendung von Druckluft erzielt wird,welche von der Formoberfläche nach der Erhitzung geblasen wird.
In allen diesen Fällen muß die Form erhitzt werden, um die Oberfläche der Eiscrememasse zu schmelzen, damit sie von der Form getrennt werden kann.
Diese Notwendigkeit führt sowohl zu Betriebsbeschränkungen als auch zu Einschränkungen hinsichtlich der Güte der zu erhaltenden Güter.
Dort, wo erforderlich, eine Eiscrememasse zu erhalten, welche aus verschiedenen Materialien besteht, wovon eines eine dünne Aussenschicht ist, kann eine derartige Eiscrememasse durch die bekannten Maschinen aus diesem Anwendungsgebiet nicht erhalten werden, da die notwendige Erhitzung vor der Freimachung der Masse die Aussenschicht oder die Hülle der Eiscrememasse unweigerlich zerstören und beschädigen würde.
Auch das Aussehen der Eiscrememasse ist nicht zufriedenstellend, da die notwendige Erhitzung, welcher die Form
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unterworfen wird, zu einer unregelmässigen, rauhen Oberfläche führt, welche nicht vollkommen glatt ist und ein häßliches Aussehen hat.
Dies verhindert die Erzeugung von Eiscreme mit einer klaren bestimmten Phantasieform, wobei eine derartige Masse ein angenehmes Aussehen nur dann hat, wenn die Oberfläche des Eisproduktes irgendwie auffallend ist.
Ein weiterer schwerwiegender Betriebsnachteil der bekannten Maschinen ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß dann, wenn die Eiscrememasse von der Form freigemacht wird, die Oberfläche, die zuvor mit der Form in Berührung war, feucht ist.
Dies kann die nachträgliche Verwendung bzw. den nachträglichen Auftrag von aufgesprühten Pulvern oder Pulverüberzügen beeinträchtigen, welche infolge der feuchten Natur der Oberfläche, auf welcher sie aufgetragen sind, zum Auflösen neigen und dabei sich in die Eiscrememasse unvorteilhaft einbetten.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der bekannten Maschinen erwächst aus deren unzulänglichen Herstellungsvielseitigkeit. In dieser Hinsicht ist zu beachten, daß dann, wenn eine große Speiseeismaschine mit den erforderlichen Einrichtungen versehen worden ist, um Eiscreme einer bestimmten Art herzustellen, jegliche Abänderung der Sorte des Produktes die Auswechslung bzw. den Ersatz komplizierter Metallteile in der ganzen Maschine erfordert, wodurch eine derartige Abwandlung der Sorte des Eiserzeugnisses sehr unwirtschaftlich ist und die Betriebe zwingt, eine Vielzahl von Maschinen auf Vorrat zu halten, wovon jede dauernd nur zur Herstellung einer bestimmten Speiseeissorte fähig ist.
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Dies bildet eine schwerwiegende Einschränkung für kleine und mittlere Betriebe, deren Herstellungskapazität es nicht erlaubt, mehr als eine Maschine vollständig zu verwerten, so daß sie auf eine ganz bestimmte Speiseeissorte eingeschränkt sind, da die Herstellung irgendeiner anderen Speiseeissorte die Auswechslung kostspieliger Maschinenteile erfordert und äusserst unwirtschaftlich ist.
Eine weitere bedeutende Betriebseinschränkung bei den bekannten Speiseeismaschinen ist auch die Tatsache, daß die Speiseeismaschinen der heutzutage vorliegenden Konstruktionen eine große Materialmasse haben. Diese große Masse ist in Vergleich mit der Masse des abzukühlenden Speiseeises verg.eichsweise wichtig und absorbiert eine große Wärmemenge, da sie zyklisch erhitzt werden soll, so daß sie eine Schranke bildet, welche zu einer Verlangsamung der Abkühlung der Eiscrememasse, die in der Form enthalten ist, führt.
Es ist bekannt, daß je langsamer die Abkühlung einer Masse auf niedrige Temperatur, desto größer ist die Dimension der Eiskristalle, die dabei gebildet werden.
In der äussersten Grenze würde bei einem sehr langsamen Abkühlen eine Masse erhalten werden, welche nicht gleichmassig ist und durch die Anwesenheit großer intern befindlicher Kristalle gekennzeichnet ist.
Dieser Nachteil ist umso größer, als der Wassergehalt der Grundcreraemasse zumFormen des Endproduktes ist, wodurch die Verwendung gewisser Eiscremesorten verhindert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Speiseeismaschine zur Herstellung von Speiseeis oder Eiscreme, wobei das Speiseeis aus einer ausgehärteten cremigen Masse besteht, die aus mehreren verschiedenen
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Komponenten zusammengesetzt ist, die entweder voneinander getrennt oder miteinander vermischt sind, wobei erfindungsgemäß sämtliche oben erwähnten Nachteile vermieden werden, indem ein Herstellungsverfahren, das ebenso Ziel der vorliegenden Erfindung ist, durchgeführt werden kann, wodurch die Technik der Speiseeisherstellung wesentlich vereinfacht wird, indem sämtliche Arbeitsgänge beseitigt werden, wie z.B. die Erhitzung der Formen, welche Erhitzung eine maßgebliche Einschränkung der bisher verwendeten Maschinen bildet.
Das obige Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Maschine erreicht, welche zweckmässige Stützeinrichtungen für eine Vielzahl von Formen aufweist und welche angeordnet ist, so daß die besagten Formen durch einen geschlossenen Zyklus bewegbar sind, wobei die Vorrichtung beispielsweise aus einem endlosen Förderriemen besteht, der zwischen geeigneten Riemenscheiben gespannt ist und eine oder mehrere Abschnitte aufweist, die in sich selbst in Serpentinenform, vorzugsweise innerhalb des Kühlbereiches, umgekehrt sind.
Erfindungsgemäß stützen die besagten Einrichtungen Elastomerformen, die auf den Einrichtungen in äusserst einfacher Weise befestigt sind, wobei sie, von den besagten Einrichtungen gestützt, in Verbindung mit geeigneten Verformungen zusammenarbeiten, die so angeordnet sind, daß sie zwei symmetrisch entgegengesetzte Gestalten annehmen.
Die besagten Formen aus Elastomermaterial weisen eine Reihe Formhohlräume auf, welche Wände haben, die vergleichsmässig gegenüber der Größe der zu kühlenden Masse sehr dünn und bei sehr niedriger Temperatur verformbar sind.
Dadurch wird zunächst die erhärtete Masse dazu gebracht, jede beliebige Form anzunehmen, welche auch unterschnittene Teile gegenüber der Form aufweisen kann, wobei dadurch auch ermög-
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licht wird, daß die geformten und erhärteten Güter freigemacht werden, ohne die Form erhitzen zu müssen und nachträglich die Oberflächenschicht der erhärteten Masse aufzulösen, welche, sobald sie entfernt wird, vollkommen trocken ist.
Ein wichtiges Arbeitsergebnis der erfindungsgemäßen Maschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Tatsache, daß verschiedene Schichten aus einem bestimmten Material, die voneinander gesondert gehalten werden sollen, in die Form eingesetzt werden können, und zwar beispielsweise durch Aufsprühen, wobei während der Freimachung des geformten Gutes sogar auch die äusserste Schicht des Filmmaterials, welche sehr dünn sein kann, durch den Freimachungsarbeit sgang nicht beschädigt wird.
Dank der vorliegenden Erfindung kann beträchtliche Menge Energie erspart werden, vor allem deswegen, weil es nicht notwendig ist, die Formen großen Temperaturveränderungen zu unterwerfen, da sie bei einer vergleichsmässig sehr niedrigen Temperatur gehalten werden und zwar sogar während des Abschnittes des zyklischen Vorganges, bei welchem keine Kühlmittel erforderlich sind.
Ein bedeutsamer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß verschiedene Eiscremegestalten mit derselben Maschine erhalten werden können, indem nur ein Teil der Elastomerformen ausgewechselt werden, wobei die Herstellung im wesentlichen kontinuierlich ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Elastomerformen, die an der Maschine auf eine sehr einfache Weise mechanisch angebracht sind und mit sehr geringen Kosten verbunden sind, rasch und wirtschaftlich ersetzt werden können, da sie die Einrichtungen zum Verbinden der sonst notwendigen
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Druckluftfreimachungseinrichtung oder einer Erhitzungseinrichtung aufweisen, welche die bekannten Maschinen kennzeichnen, wobei keiner der anderen Maschinenteile ausdrücklich auf eine Formgestalt beschränkt ist, so daß sie in Zusammenarbeit mit jeder beliebigen Gestalt der Formen anwendbar sind.
Dadurch können auch kleinere Betriebe eine viel grössere Anzahl von verschiedenen Eiscremesorten sogar mit einer einzigen Maschine erhalten, da die Auswechslung der Maschinenformen sehr schnell vor sich geht.
Die Vorteile und die arbeitsmässigen sowie die baulichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung erhellen noch besser aus der nachfolgenden näheren Beschreibung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und zwar nicht einschränkend; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Speiseeismaschine;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 mögliche Gestalten der Formen, die an die Maschinen gemäß den vorhergehenden Zeichnungsfiguren angefügt werden können;
Fig. 6 bis 8 eine allgemeine Form in ihren aufeinanderfolgenden ArbeitsStellungen; und
Fig.10 eine schematische Draufsicht einer Speiseeisherstellungsanlage .
Eine Speiseeismaschine zur Herstellung von Speiseeis bzw.
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Eiscremes in Form von Eiswaffeln oder Eistüten ist zur Vereinfachung der Beschreibung der Konstruktion der Maschine veranschaulicht worden, wobei jedoch dieselbe Maschine zur Herstellung von Eiscreme jeder anderen Sorte und zwar entweder in Form von Eisstangen oder rein chremeartig dienen kann, sobald nur die Elastomer formen ohne jegliche v/eitere bauliche Modifikation ersetzt bzw. ausgewechselt werden.
Die Zeichnungsfiguren zeigen ein Paar paralleler Ketten 1, die zwischen zweckmässig angeordneten endstelligen Ritzeln 2 und 3 gehalten werden.
Die beiden Ritzel 2 sind an einer Welle 4 abgestützt und starr verkeilt, wobei die beiden Ritzel 3 an einer Welle 5 vorgesehen sind, von v/elcher sie gestützt sind und an welcher sie festgekeilt sind.
Eine Malteser-Kreuzvorrichtung 6 ist an der Welle 5 festgekeilt und greift in den Drehzapfenzweig aus einem Zahnrad ein, das mit einem zweckmässigen Antrieb 8 in Eingiff steht.
Die Malteser-Kreuzvorrichtung 6,7 treibt die Ketten 1 durch aufeinanderfolgende identische Arbeitsschritte hindurch an.
Formen 9, die jeweils aus einer Elastomerplatte 10 mit einer Anzahl Hohlräume in Form kugeliger Schalen 11 bestehen, sind zwischen den beiden Ketten 1 vorgesehen.
Die Dicke des Hohlraumes 11 ist vorzugsweise kleiner als die Dicke der Platte 10, damit die Schalen 11 sich so weit wie möglich verformen.
Die Anordnung aus den Zahnrädern 2 und 3 zum Stützen der Kette 1 ist durch einen geeigneten Rahmen gestützt, der ein-
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fachheitshalber in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt ist.
Die in Form kugeliger Schalen gezeigten Hohlräume 11 können jede beliebige Gestalt haben, wie z.B. in Form unterschnittener Teile, wie in der Einleitung zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung schon erwähnt.
Erfindungsgemäß ist eine zweckmässige Einrichtung 12 oberhalb des oberen horizontalen Abschnittes der beiden Ketten 1 zum Aufsprühen eßbaren Materials in erhärtbarer flüssiger Form, vorzugsweise in einer wäßrigen Suspension, wie z.B. Schokolade, vorgesehen, wobei diese Einrichtung den Innenraum des Formhohlraumes 11 mit einer sehr dünnen Schicht aus dem besagten Material überzieht.
Stromabwärts der Sprüheinrichtung in der Bahn der Ketten 1 sind übliche Zuteilungsmittel 13 vorgesehen, die angeordnet sind, um die gewünschte Menge der kalthärtenden Crememasse in die Formen einzuführen.
Etliche Sätze der Einrichtungen 13 können in einer bestimmten Aufeinanderfolge zum Zuführen verschiedener Arten von Material vorgesehen sein. Stromabwärts der Einrichtungen 13 zum Zuführen des Materials in die Form sind gewöhnlich Einrichtungen zum Zuführen entweder eines Stabes oder eines Kegels bzw. einer Waffeltüte aus eßbarem Bisquit-Material vorgesehen.
Bei dem dargestellten Fall werden umgekehrte Kegel 32 mittels einer bekannten Vorrichtung 33 zugeführt.
Unmittelbar stromabwärts der Einrichtungen 33 treten die erfindungsgemäßen Ketten 1 in eine thermisch isolierte Kammer 14 ein, in welcher eine sehr niedrige Temperatur der
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Größenordnung von 40 bis 45° C unter O aufrechterhalten wird. Diese Kammer 14 ist in der Zeichnungsfigur einfachheitshalber schematisch dargestellt, wobei ihre Bestandteile dem Fachmann wohl bekannt sind. Insbesondere ist der übliche Serpentinenabschnitt des Förderers 1 von der Zeichnung weggelassen.
Nachdem sich die Ketten innerhalb der Kammer 14 während einer Zeit bewegt haben, welche ausreicht, um das Festmachen des Kegels 32 und das vollständige Erhärten des Cremematerials, das durch die Zuteilungsvorrichtung 13 zugeführt wird, zu gewährleisten, was in 40 - 45 Minuten erfolgt, verlassen die Ketten 1 die Kammer 14 und begeben sich zu einer Auslaßstation für das Endprodukt.
Die Auslaßstation besteht aus einer Querstange 15, von welcher sich Kolben oder Plunger 17 erstrecken, welche einen Teil einer geeigneten Zylinder-Kolben-Arbeitseinheit 16 bilden.
Die Zufuhr- und Steuereinrichtung für die doppeltwirkende, aus Zylinder und Kolben bestehende Einheit 16, welche pneumatisch oder hydraulisch sein kann, sind weggelassen, da sie allgemein bekannt sind und keine bauliche Schwierigkeit darstellen.
Der Hub des Kolbens 16 ist der zweifachen Tiefe der Schalen 11 in den Formen 10 gleich, so daß dann, wenn die Plunger von der Aussenseite auf den Unterteil der Schalen wirken, die im Bereich der Auslaßstation umgekehrt sind, sie bewirken, daß diese sich von innen nach aussen drehen und dementsprechend die erhärtete Crememasse zusammen mit den relativen Bisguit-Kegeln hinauswerfen, welche in die Hohlräume 31 in den darunterliegenden Quergliedern 30 in korrekter Weise fallen.
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Stromabwärts der Materialauslaßstation ist eine weitere Station vorgesehen, deren Zweck in der Wiederherstellung der Gestalt der Formen ist.
Diese weitere Station ist zwar der Ausiaßstation analog, wobei sie jedoch auf der anderen Seite der Form angeordnet ist und ebenso aus einer Einheit 18 aus Zylinder und Kolben besteht, deren Stange mit einem Querglied 19 im Eingriff steht, welches eine Anzahl von Plungern 20 abstützt, die in Stellungen angeordnet sind, welche den Schalen 11 genau entsprechen.
Der Hub der Zylinder/Kolbeneinheit 18 ist genau der zweifachen Tiefe der Schale 11 gleich, so daß dann, wenn die Schalen der Wirkung der Zylinder/Kolbeneinheit 18 ausgesetzt sind, sie zu ihrer Ausgangsstellung zurückkehren, in welcher sie für das nächste Füllen bereitstehen.
Unterhalb der Auslaßstation weist die hier dargestellte Maschine einen Querförderer auf, der am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist und aus zwei Parallelketten 21 besteht, die zwischen entsprechenden Endritzeln 22 bzw. 23 gehalten sind, die auf den Wellen 24 bzw. 25 festgekeilt sind.
Die Welle 25 stützt eine Riemenscheibe 26, welche auf der Welle festgekeilt und durch einen geeigneten Riemenantdeb 27 mit einer motorisierten Riemenscheibe 28 verbunden ist, welche mit einem elektrischen Motor 29 gekoppelt ist.
Verschiedene Querglieder 30 sind auf den Ketten 21 (siehe Fig. 1) angeordnet, wovon jedes aus zwei Kegelstumpfhohlräumen 31 besteht, die offene Bodenteile haben.
Die Kegel 31 mit ihrem Eiscremematerial sind in den Hohlräumen 31 an der Auslaßstation gesammelt.
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Die Höhe bzw. die Entfernung von den Hohlräumen 31 fallen mit jenen der Hohlräume 11 in den Formen zusammen, so daß ein zweckmässiger Abschnitt der Ketten 21 unterhalb der Auslaßstation in einer Stellung liegt, in welcher eine Anzahl Kegel 33 aufgenommen werden kann, deren Anzahl jener der Eiscremeprodukte entspricht, welche entfernt werden sollen.
Die Ketten 21 werden durch aufeinanderfolgendes Starten und Stoppen des Motors 29 angetrieben, der durch eine geeignete Kontakteinrichtung gesteuert wird, welche in der Zeichnung nicht gezeigt ist und die übliche Form aufweist, und bewirkt, daß eine Anzahl learer Hohlräume 31, welche der Anzahl der Formhohlräume 11 gleich ist, an der Auslaßstation entfernt wird, um unter diese Station in einer bestimmten Reihenfolge gebracht zu werden.
Eine Vorrichtung 34 kann stromabwärts der Auslaßstation seitlich zum Kettenpaar 1 vorgesehen werden, damit ein Pulver, beispielsweise Kakaopulver oder Pulver aus einem anderen dekorativen Material, auf die bereits geformten Eiscremekegel fallen kann.
Die Beschreibung der Einrichtung zum Entfernen der Kegel von den Ketten 21 ist überflüssig, da dies der üblichen Art entspricht.
Fig. 10 zeigt ein allgemeines Strömungsbild für eine automatische Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In diesem Strömungsbild zeigen:
A Die Sufuhr der Rohstoffe für die Anlage.
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B Die Formen bei deren Bewegung.
C Den Zustand, in welchem die Rohstoffe in die Formen eingeführt werden.
D Den Zustand, in welchem Stäbe oder andere Geschmacksinkredenzien in das Produkt eingesetzt werden.
E Die Niedertemperaturhärtestufe.
F Die Stufe zum Entfernen des Produktes durch Druck, der auf den unteren Teil der Form ausgeübt wird.
G Die Formrückstellstufe durch einen Druck in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die vorherige (Buchstabe F).
H Den Förderriemen zum Fördern der Produkte zu den aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen.
I Die Stufe, in welcher das Produkt mit Schokolade oder anderen Materialien überzogen wird.
L Die Stufe, in welcher dem Produkt eßbare Kornmaterialien gegeben werden.
M Die Einwickelstufe oder Verpackungsstufe für das Fertigprodukt.
N Die Stufe, in welcher das Produkt in eine Schachtel verpackt wird.
O Die Stufe, in welcher die das Entprodukt enthaltende Schachtel durch ein Band verklebt bzw. verschlossen
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wird.
P Die überführung der Schachtel zum Endproduktlager.
Die vorliegende Erfindung ist auf die oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform nicht beschränkt, sondern kann verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche umfassen.
Patentansprüche;
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Claims (4)

  1. Patentansprüche ;
    .] Automatische Maschine zur Herstellung von Eiscreme, die aus einer erhärteten Crememasse oder aus einem Eisblock oder einer Eisstange besteht, in welche ein Holzstab oder ein Stab aus Kunststoff eingesetzt ist, oder welche am Oberteil eines Kegels aus eßbarem Bisquit-Material gestützt und stabil befestigt ist, wobei ein Doppelkettenförderer vorgesehen ist, welcher sich durch einen Teil seiner Bahn hindurch in freier Luft und in einem anderen Teil seiner Bahn innerhalb einer Kammer bewegt, welche auf niedrige Temperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Querelemente auf dem besagten Förderer angeordnet sind, wovon jedes aus einer Platte aus Elastomermaterial geeigneter Dicke besteht, mit Ausnehmungen jeder beliebigen Form und Größe, die im Elastomermaterial vorgesehen sind, mit Wänden, die gegenüber der Plattenwand vergleichsmässig dünn sind, in Kombination mit einer Einrichtung, die auf der einen Seite bzw. auf der anderen Seite des Förderers stromabwärts der gekühlten Kammer so angeordnet ist, daß sie auf die Elastomerausnehmungen wirkt, um sie derart zu verformen, daß sie eine Gestalt annehmen, welche ihrer ursprünglichen Gestalt symmetrisch ist, und so, daß sie zu ihrer ursprünglichen Gestalt zurückkehren .
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine geeignete Zuführeinrichtung für Cremematerial, eine Sprüheinrichtung für Material in wäßriger Suspension und Zuführeinrichtungen für einen Holzstab oder einen Kegd aus eßbarem Bisquit-Material vorgesehen sind und stromaufwärts der Niedertemperaturkammer angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der ersten Station mit der Einrichtung zur Herstellung der Elastomerausnehmungen, welche eine umgekehrte symmetrische Gestalt annehmen, ein Querförderer vorgesehen ist, der geeignete, vorzugsweise am Boden offene Hohlräume aufweist, wobei die besagte Einrichtung bewirkt, daß das erhärtete Crememai:erial mit seinem entsprechenden Kegel oder Stab in die Hohlräume fällt, indem die Ausnehmungen verformt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Platten aus Elastomermaterial vorgesehenen Ausnehmungen unterschnittene Teile einer beliebigen Form aufweisen, bzw. sind.
    Verfahren zur Herstellung von Eiscreme der Art, bei welcher sie aus einer erhärteten Crememasse besteht, welche eine oder mehrere gesonderte oder zugemischte Komponenten aufweist und wobei ein Stützstab darin eingebettet oder gestützt und am Oberteil eines hohlen Kegels aus eßbarem Bisquit-Material stabil befestigt ist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge :
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    Cremematerial einer oder mehrerer unterschiedlicher Sorten wird durch bekannte Zumeßeinrichtungen in geeignete, verformbare Elastomerausnehmungen, so weit als möglich bei niedriger Temperatur, eingeführt;
    Ein Stab wird in die besagten Ausnehmungen in einer bestimmten Reihenfolge eingesetzt oder ein hohler Kegel aus eßbarem Bisquit-Material wird auf die besagten Ausnehmungen fallengelassen;
    Die besagten Ausnehmungen, die so gefüllt und mit ihrem entsprechenden Stab oder Kegel aus eßbarem Bisguit-Material versehen worden sind, werden in eine Kammer bei sehr niedriger Temperatur der Grössenordnung von 40-45 C unter Null für eine Zeit von annähernd 40 bis 46 Minuten eingebracht;
    Die besagten Ausnehmungen werden von der besagten Kammer entfernt und einer geeigneten Abnahme- bzw. Entnahme- oder Auslaßstation auf den Kopf gestellt zugeführt;
    Die Ausnehmungen werden verformt, indem auf sie von aussen her und von oben ein geeigneter Druck ausgeübt wird, damit sie eine umgekehrte symmetrische Gestalt annehmen können, worauf die ausgehärtete Crememasse ausgeworfen wird;
    Die besagten Ausnehmungen werden nach vorne in der entgegengesetzten Richtung verformt, damit sie ihre ursprüngliche Gestalt annehmen können.
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