DE2604928A1 - Transportkasten aus kunststoff - Google Patents
Transportkasten aus kunststoffInfo
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Description
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannovers O U 4 9 Io
η
29. Januar 1976
Br.J/Hä Heine Aktet 461
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem sich nach unten verjüngenden Behälter mit unlaufendem oberem Band·
In den Verteilerorganisationen für Lebensmittel aller Art sind genormte Paletten eingeführt» die die Abmessungen
der Verpackungen für die Lebensmittel und die Abmessungen der Iransportkästen für Lebensmittelverpackungen bestimmen«
Pappkartons, Kanister, Holzkästen, Kunststoffkästen, Eimer,
Pässer, und sonstige Gebinde und Verpackungen werden in ihren Abmessungen so dimensioniert, daß sie auf einer Palette
nebeneinandergestellt die Palettenfläche möglichst weit* gehend ausfüllen. Iransportkästen werden so gestaltet, daß
sie darüber hinaus auch übereinander stapelbar sind, so daß auf einer Palette mehrere Etagen von Sransportkästen
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gestapelt werden können.
Nun gibt es verschiedene Lebensmittel, die nur saisonbedingt erzeugt werden und daher auch nur saisonbedingt
in großen Mengen transportiert werden· Als Beispiele seien Obst und Gemüse genannt· Die für den Iransport
dieser Saisonerzeugnisse benötigten Sransportkästen
müssen ausserhalb der Saison als Leergut gestapelt werden· Wenn sie nicht zu einem Stapel ineinanderschachtelbar
sind, nehmen sie viel Platz ein· Dafür werden große Lagerhallen benötigt, da eine Lagerung im Freien auch
bei verzinkten Blechkästen sowie bei Kunststoffkästen zu einer Korrosion führt, die die Kästen nicht nur unansehnlich
macht, sondern auch deren Gebrauchswert herabsetzt und schließlich zu einer Zerstörung der Kästen
führt.
Bei Transportkästen aus Kunststoff gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Kästen für die Lagerung ineinanderzuschachteln,
sie aber für den Transport von Gütern übereinanderzustapeln* Wine Möglichkeit ist das sogenannte
Drehstapelprinzip, bei dem ineinandergeschachtelte Kästen nach dem Füllen mit dem Transportgut um 90°, 180°
oder auch nur um geringe Gradzahlen, wie 15 bis 30° gegenüber einem gleichgeformten darunter im Stapel stehenden
Kasten gedreht werden· Diese Behälter verjüngen sich nach
unten und weisen in ihrem Inneren Rippen oder ähnliche Arbeitsmittel auf, die als Stützen beim Übereinanderstapeln
nach der Drehung der Kästen dienen können« Derartige Transportkästen haben sich in Bäckereien,
Fleischereien und ähnlichen Lebensmittelbetrieben gut eingeführt· für andere Betriebe hingegen haben sie sich
als ungeeignet erwiesen· Insbesondere dort, wo stark
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druckempfindliche Lebensmittel verpackt, gelagert und transportiert werden müssen, haben sie sich als
ungeeignet erwiesen, weil bei einem nicht richtigen Übereinanderstapeln der aufgesetzte Kasten in dem
darunter stehenden Kasten versinkt und dadurch dessen Inhalt beschädigt.
Bekannt geworden sind auch sich nach unten verjüngende
Behälter, die in ihrem Inneren am Boden befestigte klappbare Eckstollen aufweisen, die für die Lagerung
auf den Boden geklappt werden, für den !Transport aber nach oben geklappt werden und somit den Kasteninnenraum
soweit verkleinern, daß ein darüber gestapelter gleicher Sransportkasten auf den Eckstollen aufsteht.
Diese Transportkästen haben sich aber nicht in die Praxis einführen können· Senn sie haben den Nachteil,
daß durch die Eckstollen erheblicher Innenraum im Behälter verlorengeht, so daß beim Einsetzen von
quaderf örmigen Portionspackungen in den Sransportkasten an den Ecken solche Portionspackungen nicht hingesetzt werden konnten, weil durch die Sckstollen Platz
weggenommen wurde, darüber hinaus war aber durch die Eckstollen nur ein Seil des für die Portionspackungen
benötigten Platzes in Anspruch genommen, so daß auch noch erheblicher Luftraum im Inneren des Behälters
nutslos vorhanden war. Ein anderes Problem dieser nach innen klappbaren Eckstollen Bestand darin,daß
durch diese Eckstollen die Reinigung des Inneren des Behälters erheblich erschwert wurde. Senn im hochgeklappten
Zustand verdeckten die Eckstollen feile der Wand und bildeten hier Ecken, hinter denen sich Schmutz
ansetzen konnte, im auf den Boden geklapptes, Zustand
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jedoch wax der Boden des Behälters nicht zu reinigen.
Sa Transportkästen aus Kunststoff nach Möglichkeit als
ein einziges Stück hergestellt werden, mußten bei solchen einstückig hergestellten Transportkästen mit
Eckatollen im Boden des fransportkastene erheblich große öffnungen in Kauf genommen werden, die durch die
Formung der Eckstollen entstanden waren«
Allen derartigen Transportkäasten aus Kunststoff, die
einen sich nach unten verjüngenden Behälter aufweisen, seien es solche, die nach dem Drehstapelprinzip übereinandergestapelt
werden, seien es solche, die Eckstollen in ihrem Inneren aufweisen, haben den gemeinsamen Nachteil,
daß sie Im Bodenbereich geringere Dimensionen aufweisen ale an ihrer Oberkante· Stapel derartiger Transport
kästen können daher leichter kippen als Transportkästen, die nicht ineinander stapelbar sind, aber quaderförmig
gestaltet sind, also an ihrem Boden gleiche Dimensionen wie an ihrer Oberkante aufweisen· Darüber hinaus haben
diese Ineinander stapelbaren Transportkästen den weiteren Nachteil, daß sie nur mit gleichgeformten Transportkäaten
ssu einem Stapel zusammenzustellen sind, nicht aber mit Transportkosten anderer Gestalt· Nun 1st es bei der Verteilung
von Lebensmitteln aber ein Erfordernis, daß auf dem Wege vom Großhändler oder Großmakt sum Einzelhändler
Transportkästen verschiedener Gestaltung auf ein und derselben Palette transportiert werden· Denn der
Einzelhändler braucht von den verschiedensten Waren jeweils einen oder mehrere Transportkäeten, die der
Großhändler oder der Großmarkt auf ein« Palette setzen müssen, die dann bein Einzelhändler abgeladen wird. Da
die Transportkästen für verschiedene Lebensmittel, die
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von verschiedenen Erzetigern kommen, in Transportkästen
verschiedener Art untergebracht sind» und da keine Möglichkeit des Durcheinanderstapeins der verschiedenen
Transportkästen besteht, obwohl sie genormte Aussendimensionen
haben, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Beladung der Paletten·
JSs ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sehr standsicheren und leicht ineinander stapelbaren
Transportkasten aus Kunststoff zu schaffen, der mit verschiedenen anderen Transportkästen anderer Art zusammengestapelt
werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß an den vier Ecken des Behälters aussen klappbar oder ansteckbar je eine
Ecksäule angeordnet ist, die im unteren Bereich eine Verriegelungsvorrichtung für eine Verriegelung mit dem
Behälter aufweist, daß der Behälter an den vier Ecken seines oberen Randes je ein Zentriermittel aufweist
und daß jede Ecksäule an ihrer Unterseite eine Aufstellfläche und eine mit dem Zentriermittel zusammenpassende
Zentrlervorrichtung aufweist«
Durch die Anordnung der Eckaäulen an der Aussenseite
des Behälters v/ird eine große Standsicherheit erzielt·
Denn die Aussendimensionen des Transportkastens sind
jetzt unten wie oben die gleichen· Sa nun die Dimensionen
oben wie unten die gleichen sini f besteht auch die
Möglichkeit, diesen Transportkasten mit Transportkästen
anderer Art und aus anderem Werkstoff zusammenzustapeln.
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Sa "bei Iransportkästen die Auesendimensionen -und die
Dimensionen der Zentriermittel genormt sind, kann dieser Sransportkasten aus Kunststoff auch mit herkömmlichen
Holzkästen oder entsprechend den !formen der Holzkästen
gebauten nicht ineinander stapelbaren Sransportkäeten
aus Kunststoff zusammengestapelt werden·
Sine Gtestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die
Eclcsäule sich nach oben verjüngt. Eine andere Gestaltungsmöglichkeit
besteht darin, daß die Ecksäule gleichbleibenden Querschnitt und in ihrem unteren Bereich ein sich
an den Behälter anlegendes Bistanzstück aufweist·
Der sich nach unten verjüngende Behälter kann einen
rechteckigen Boden aufweisen und eine achteckige überkante» er kann aber auch eine rechteckige Oberkante
aufweisen, wobei dann die Wandungen des Behälters trapezförmig sind·
Torteilhaft ist es, wenn die Ecksäule die Querschnittsform eines Winkels hat, dessen Schenkel nach aussen gebogen
sind. Dann lässt sich nämlich die Bcksäule leicht mit den Zentriervorrichtung«! im Spritzgußverfahren mit
einer einfach aufgebauten Form herstellen·
Torteilhaft ist es, wenn das Zentriermittel eine dreieekförmige
Erhöhung auf der Oberkante des Behälters ist und die Zentriervorrichtung durch das Distanzstück gebildet
ist, dessen am Behälter anliegende Seite nach unten umgebogen ist und das mit Abstand von der Unterkante
der Ecksäule an diese angeformt ist.
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JO
Zweckmäßig ist es, wenn an der zum Behälter gerichteten
Seite der Eeksäule eine Hippe angeordnet ist, die in
einen Schlitz in der Ecke der Behälterwand einfaßt und an ihrem Ende eine Verdiekung oder Raste trägt. Mit
dieser Hippe wird der untere Bereich der Scksäule fest mit dem Behälter verbunden.
In ihrem oberen Ende ist die Jäcksäule zweckmäßigen/eise
mit einem Gelenk, das aus einer Achse, einem Scharnier oder einem Filmscharnier bestehen kann, mit dem Kasten
verbunden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ecksäule ansteckbar zu machen, was vorteilhafterweise
derart erfolgt, daß der obere Seil der Ecksäule in eine im oberen Hand des Behälters gebildete !Tasche eingesteckt
wird und daß eine im unteren Bereich der Ecksäule befindliche Rippe in einen Schlitz in der Ecke
der Behalterwand hineinfaßt und mit einer Verdickung oder Kaste an dem Ende der Sippe mit dem Behälter verkoppelt
wird.
Es besteht die Möglichkeit, die Ecksäulen einfach nach aussen in Verlängerung der Diagonalen wegzuklappen· Eine
andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß die Oberkante des Behälters Ausnehmungen aufweist, um das
Gelenk, mit ä&m die Ecksäule am Behälter angeordnet ist,
so anzuordnen, daß die Ecksäulen gegen die Längsseiten der Oberkante des Behälters klappbar sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert« Es zeigen:
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- «r- M
Pig, 1 drei übereinandergestapelte Ira sportkästen
in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Pig» 2 mehrere ineinandergestapelte Iransportkästenj
Pig. 3 eine Ansicht auf einen fransportkaoten der Pig.
und 2 von oben;
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine Ecksäule des !Dransportkastens der Pig. 1;
Pig. 5 einen Längsschnitt durch die Ecksäule des Transportkastens;
Pig. 6 einen Schnitt einer ansteckbaren Ecksäule an einer teilweise geschnittenen Transportkastenecke.
Pig. 7 einen Schnitt durch eine Transportkastenecke mit einer anderen Ausführung einer klappbaren Ecksäule;
Pig· S eine weitere Ausführung einer anderen klappbaren
Ecksäule.
Der Behälter 1 verjüngt sich nach unten hin, so daß
die Dimensionen seiner Unterkanten kleiner sind als die Dimensionen seiner Oberkante 2. Diese Oberkante ist als
U-förmig umgebogener Hand ausgebildet. In diese» sind mittels G-elenken -^Ü^i Ecksäulen 4 angeordnet* Wie aus
Pig. 2 ersichtlich ist, sind die Ecksäulen 4 nach aussen wegklappbar, wenn die sich nach unten verjüngenden
Behälter ineinandergestapelt werden sollen. Auf der Oberkante weist der Iransportbehälter Zentriermittel 5
in Form von Zentrierdreiecken auf. Im unteren Bereich der Bckßäulen 4 ist eine Aufstellfläche 6 angeordnet,
die mit ihrem Ende, welches dem Behälter 1 zugewandt ist, umgebogen ist und somit ein Distanzstück 6A darstellt.
Diese Aufstellfläche befindet sich mit Abstand
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über der Unterkante der Ecksäule 4-» damit bei einem darunter
gestapelten Kasten das Zentriermittel 5 an der Aufstellixäehe
anliegt, dabei aber von der Unterkante der Eck-Eäule 5 und dem nach unten abgebogenen Stück 6A der
Aufstellfläche überfasst wird, so daß eine seitliche Verschiebung nicht möglich ist· Die Ecksäule 4 1st in ihrem
Querschnitt so ausgebildet, daß sie einen Winkel mit den Schenkeln 4A bildet, dessen linden nach außen hin
umgebogen sind, wobei diese Umbiegungen 4B so gestaltet sind, daß sie leicht entformbar nach der Herstellung im
Spritzgußverfahren sind. Somit weist die Eckeäule eine
Querschnittsfonn auf, die an ein W erim>3rt* Im unteren
Bereich weist die Ecksäule 4 eine Hippe 7 auf, die durch einen Schlitz 8 im Behälter 1 hindurchgreift und an
ihrem Ende eine Raste 9 trägt.
In der Fig· 3 sind zwei Ecksäulen 4» die sichtbar sind, in die Stellung der Fig. 2 geklappt, die zwei anderen
Ecksäulen sind nicht sichtbar, da sie in der Stellung der Fig. 1 befindlich sind und durch den Rand 2 überdeckt
3ind.
In Fig. 6 1st die Ansicht einer ansteckbaren Ecksäule
gezeigt» Diese Scksäule 24 greift mit ihrer Oberkante
in eine Tasche 22 in der Oberkante 2 des Behälters 21 ein. Im unteren Bereich weist die Ecksäule ebenfalls eine
Grundfläche 6 mit einem Distanastück 6A auf, ebenso eine
- Io -
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- wft
Rippe 7 mit Haste 9» die in einen Schlitz 8 des
Behälters 21 einsreift. Hier werden die Ecksäulen für ein Ineinanderschachteln der Behälter 21 von den
Behältern abgenommen und in dem öfteren Behälter eines
Stapels gelagert·
in der Ausführungsform der Pig. 7 ist die Abstellfläche
36 erweitert: Hier ist ein Ansatz 37 mit einer Baste 9 versehen, die in eine Tasche 30 hineingreift,
die an der Aussenseite des Behälters 1 angeordnet ist«
In Pig· 8 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt,,
bei welcher die Baste39 an einer Verlängerung der Aufstellfläche36 angeordnet ist, die hinter einem
Vorsprung 31 am Boden des Behälters 1 eingreift.
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Lee
A*
rs e
ite
Claims (1)
- Schutzansprüches( 1 · teransportkasten aus Kunststoff, bestehend aus ^-'"einem sich nach unten verjüngenden Behälter mit umlaufendem oberem Band, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier .Ecken des Behälters (1,11,21) auasen klappbar oder aneteokbar je eine Ecksäule (4,14,24) angeordnet iat, die im unteren Bereich eine Verriegelungsvorrichtung (7*9) fur eine Verriegelung siit den Behälter (1,11,21) aufweist, daß der Behälter (1,11,21) an den vier Ecken seines oberen Bandes 3β ein Zentriermittel (5) aufweist und daß jede Bckeäule (4,14t24) an ihrer Unterseite eine Aufstellfläche (6) und eine alt dem Zentriermittel zusammenfassende Zentriervorrichtung aufweist*2« Transportkosten nach .Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daS die EckBäule (24) sich nach oben verjungt»3, Transportkosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die EckBäule (4,14) gleichbleibenden Querschnitt und in ihrem unteren Bereich ein sich an den Behälter (1,11) anlegendes Distanzatück (6A) aufweist»4c Sransportkaeten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,709832/0548• 12 -ORIGfNAL INSPECTEDteildaß die Ecksäule (4,14,24) die Querschnittsform eines Winkels hat, dessen Schenkel (4A) nach auasen umgebogen sind.5« Sransportkasten nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Zentriermittel (5) eine dreieckfitaaige Erhöhung auf der Oberkante (2) des Behälters (1) ist und die Zentriervorrichtung durch die Aufstellfläche (6) und das Bistanzstüek (6A) gebildet ist, dessen am Behalter anliegende Seite nach unten umgebogen ist und daß die Auf Stellfläche (6) mit Abstand von der Unterkante der Ecksäule (4,14,24) an diese angeformt ist.6, Siransportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an der zum Sehälter gerichteten Seite der Sck- £äule (4,14,24) eine Rippe (?) angeordnet ist, die in einen Schlitz (8) in der Ecke der Behälterwand einfaßt und an ihrem Bade eine Verdickung oder Raste (9) trägt*?· Transportkasten aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daS die Oberkante des Behälters Ausnehmungen auf weift, xm das Gelenk, mit des die Bcksäule (24) am Behälter angeordnet ist» so anzuordnen, daß die Boksäulen gegen die Xängseeite der Oberkante des Behälter« (21) klapp· bar sind.709832/0S488. Transportkasten nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß an der Aussenotoerfläche oder am Boden dee Be* hälters(i)YorSprünge oder !Daschen ausgebildet sind» hinter die eine Raste (9) greift, die an der Ecksäule befestigt ist.
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