DE9316073U1 - Behälter zum Drehstapeln - Google Patents
Behälter zum DrehstapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Behälter zum Drehstapeln, wobei der Einzelbehälter
zum Übereinanderstapeln bzw. zum Ineinanderschachteln derart ausgebildet ist, daß an seinem oberen Rand Lagerungspunkte angeordnet
sind, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter entweder durch Drehung mit seinem Boden aufliegt oder bei weiterer Drehung in
den Einzelbehälter schachtelbar ist.
Nach dem Stand der Technik sind Drehstapelbehälter bekannt, deren Behälterform eine rechteckige Kastenform aufweist. An dem Rand derartiger
Behälter sind Lagerungspunkte angeformt, auf die der aufzusetzende Behälter gestapelt werden kann. Die Auflagerungspunkte sind
in den bzw. an den gegenüberliegenden Seitenwänden versetzt ange-
formt, so daß bei einer Drehverschwenkung des gestapelten Behälters
von 180°, sich die angeformten Auflagerungen an den gegenüberliegenden
Seitenwänden ineinanderschieben bzw. ineinanderschachteln, so daß die Behälter zur Verringerung des Platzvolumens ineinander verschachtelt
werden können. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich einerseits eine Platzersparnis von leeren Behältern, und andererseits
ein großes Nutzraumvolumen beim Stapeln der Behälter zu einer Säule übereinander.
Ein gravierender Nachteil bei derartig kastenförmig ausgebildeten Drehstapelbehältern ist es, daß insbesondere im gestapelten Zustand
keine Zugriffsmöglichkeit zu dem Nutzraumvolumen des Einzelbehälters besteht, um beispielsweise an einen Gegenstand in der gestapelten
Behältersäule zu gelangen. Es ist dann unumgänglich, die gesamte Stapelsäule von oben her abzubauen bis man an den Behälter gelangt,
in dem der oder die Gegenstände gelagert sind. Dies erfordert nicht nur entsprechenden Platzbedarf beim Umsetzen der Behältersäule, sondern
es erfordert auch den entsprechenden Zeit- und Kraftaufwand um an einen Gegenstand in der gestapelten Säule zu gelangen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Behälter in der Rechteckform
übereinandergestapelt dichtende Räume bilden, die sich daher dann nicht für die Lagerung von Lebensmitteln eignen, die einer
Frischluft oder Kühlluftzufuhr im gelagerten Behälter bedürfen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zum Drehstapeln
vor dem aufgezeigten Stand der Technik derart weiterzubilden,
bei dem die Möglichkeit gegeben ist, daß Gegenstände aus den Einzelbehältern
der Stapelsäule herausnehmbar sind, wobei die Ausbildung eines einzelnen Stapelgefäßes auch unterschiedliche Formen für die
Stapelbarkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandbereiche des Einzelbehälters etwa derart geformt ausgebildet
sind, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung in der Behälterwand
eine Ausformung in der Behälterwand angeordnet ist, und die Einfor^
mungen am Rand des Behälters jeweils Lagerungspunkte für den Boden
eines aufzusetzenden Behälters bilden. Aufgrund der wechselnden Ein- und Ausformungen in der Behälterwand ist es möglich geworden, beispielsweise
runde, ovale und eckig ausgestaltete Gefäßformen für die Stapelbarkeit zu nutzen. Weiterhin werden durch die Formgebung der
Behälterwand Eingriffsöffnungen gebildet, die einen Zugriff in den Innenraum des gestapelten Gefäßes ermöglichen. Erfindungsgemäß kann
man nun direkt in die Innenräume der in einer Stapelsäule befindlichen Behälter hineingreifen, um gezielt aus der StapelsauIe Gegenstände
entnehmen zu können. Aufgrund der Formgestaltung des Einzelbehälters erübrigt sich nun, die Einzelbehälter einer Stapel sau Ie
umzusetzten, um die Behälter entleeren zu können. Derartige nach der Erfindung ausgebildete Drehstapelbehälter eignen sich in besonderer
Weise zur Lagerung von Obst und Gemüse, sowie von Kartoffeln und ähnlichen Früchten, wobei insbesondere durch die von den Ein- und
Ausformungen gebildeten Öffnungen Frischluft bzw. Kühlluft zirkulieren kann.
In vorteilhafter Ausbildung sind die Ein- und Ausformungen in der Behälterwand des Gefäßes etwa wellenförmig ausgebildet. Die wellenförmige
Ausgestaltung stabilisiert zum einen die Wand des Gefäßes gegen Ausbeulen, wobei zum anderen im gestapelten Zustand auf den
als Lagerpunkte ausgebildeten Einformungen die entsprechenden Ausformungen nach Verdrehen des aufzusetzenden Behälters zu liegen kommen,
und somit insbesondere den Randbereich des darunter stehenden Behälters stützen und damit die Verformung des Randbereichs von aus
Kunststoff gefertigten Behältern unter der Stapellast verhindern.
Besonders zweckmäßig dazu ist es, daß die Lagerungspunkte auf den Einformungen im Scheite!bereich des Bogens zur Einfüllöffnung des
umlaufenden Randes hin angeformt sind. Dadurch ergibt sich für das aufgesetzte Gefäß oder den aufzusetzenden Behälter ein sicheres und
stabilisierendes Auflager in der Stapelsäule.
In Weiterbildung der Erfindung verlaufen die den Boden und den Rand
des Einzelbehälters verbindenden wellenförmig ausgebildeten Wandbereiche unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters erweiternden
Winkel. Den Einzelbehälter von seiner Öffnungserstreckung her
konisch auszugestalten ermöglicht, daß die Einzelbehälter platzsparend
ineinander geschachtelt werden können. Somit ist es möglich mehrere Behälter in einem Behälter einzufügen, wobei die Randbereiche
der Einzelbehälter direkt aufeinander zu liegen kommen.
In vorteilhafter Weise sind die Lagerungspunkte auf in den Behälterwänden
eingeformten Keilen, die sich über die Einformung Seitenwandhöhe erstrecken, gestützt. Die in den Behälterwänden, insbesondere
an den Einformungen eingeformten Keile dienen nicht allein zur Verstärkung
der Stützwirkung der Auflagerpunkte, sondern sie ermöglichen auch, daß beim Ineinanderschachteln der Einzelbehälter die
Ränder aufeinander zu liegen kommen. Dabei werden die nach innen hin
gerichteten Lagerpunkte in den sich zum Rand des Einzelbehälters vergrößernden Keilräume beim Ineinanderschachteln aufgenommen und
geführt, so daß der Behälter in dem aufnehmenden Behälter sich rucke!frei einfügt aufgrund der Zwangsführung der Lagerpunkte in den
nach außen offenen Keilräumen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerpunkte als Mulden ausgebildet. Die Lagerpunkte als Mulden auszubilden erhöht
in vorteilhafter Weise die Sicherheit beim Stapeln der Einzelbehälter. Zudem werden dadurch rutschfreie Auflagerungsflächen geschaffen,
die die Insichstabilität einer mit den Einzelbehältern herzustellenden gestapelten Säule gewährleisten. Dies wird in vorteilhafter
Weise dadurch unterstützt, daß die Unterseite des Bodens eine umlaufende Nasenwölbung aufweist, die beim Stapeln der Einzelbehälter
in die Mulden der Lagerpunkte greift. Die Muldenausbildung trägt zur Stabilisierung einer Stapelsäule dahingehend bei, daß insbesondere
das Ausbeulen oder Verformen des Randbereiches aufgrund des sich ergebenden Stapeldrucks durch die verzahnende Verbindung
von Rand und Boden der gestapelten Behälter nicht auftreten kann.
Weiterhin vorteilhaft für die Handhabung des Einzelbehälters erweist
sich, daß der Randbereich eine umlaufende Griffmulde aufweist. Der
Einzelbehälter läßt sich dadurch leicht tragen und umsetzen. Als
Herstellungsmaterial für den Einzelbehälter sind gespritzte Kunststoff
-Formteile verwendbar, sowie aus Draht oder Korb geflochtene
Behälterstrukturen.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines Einzelbehälters in der Rechteckform gemäß der Erfindung;
Figur 2: Eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Einzelbehälter gemäß Figur 1;
Figur 3: Eine perspektivische Darstellung zwei übereinander
gestapelter Einzelbehälter gemäß der Figur 1;
Figur 4: Zwei ineinander geschachtelte Einzelbehälter, ebenfalls in der Perspektive gemäß der Figur 1;
Figur 5: Eine perspektivische Darstellung eines Einzelbehälters in der Rund-Ovalform gemäß der Erfindung;
Figur 6: Eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Einzelbehälter gemäß Figur 5;
Figur 7: Eine perspektivische Darstellung zwei übereinander gestapelter Einzelbehälter gemäß der Figur 5;
Figur 8: Zwei ineinander geschachtelte Einzelbehälter, ebenfalls
in der Perspektive gemäß der Figur 5;
6· ·♦· ··· ■ &eegr;* ein '-
Die Figur 1 zeigt einen Einzelbehälter 1 gemäß der Erfindung der für
das Drehstapeln zu verwenden ist. Der Einzelbehälter 1 ist dabei aufgrund seiner Wandbereiche 2 derart ausgebildet, daß er einmal zum
Öbereinanderstapeln und zum anderen zum Ineinanderschachteln geeignet
ist. Zum Stapeln des Einzelbehälters 1 sind an seinem oberen
Randbereich 7 Lagerungspunkte 3 angeordnet, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter 1.1 durch Drehung mit seinem Boden 4 aufliegt
(Figur 3) und bei einer weiteren Drehung in den Einzelbehälter 1 schachtelbar ist (Figur 4). Dabei ist bei dem Drehstapelbehälter 1
gemäß der Erfindung jeweils eine 180°-Drehung zu vollziehen, um entweder
die Stapelbarkeit oder die Einschachtelbarkeit der Einzelbehälter
1 und 1.1 bei der insbesondere ausgestalteten Rechteckform gemäß der Figuren 1 bis 4 zu erreichen.
Erfindungsgemäß sind die Wandbereiche 2 des Einzelbehälters 1 etwa
derart geformt ausgebildet, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung
5 in der Behälterwand 2 eine Ausformung 6 in der Behälterwand 2 angeordnet ist. Die Einformungen 5 bilden dabei am Rand 7 des Behälters
1 die Lagerungspunkte 3 für den Boden 4 eines aufzusetzenden Behälters 1.1. Die Ein- und Ausformungen 5 und 6 in der Behälterwand
2 des Behälters 1 sind etwa wellenförmig ausgebildet.
Denkbar ist es auch die Ein- und Ausformungen 5 und 6 in Dreieckform
oder Rechteckform auszugestalten, um die erfindungsgemäße Stapelbarkeit eines derart geformten Behälters 1 zu erreichen. Die Lagerungspunkte
3 auf bzw. an den Einformungen 5 sind im Scheitelbereich des Wellenbogens zur Einfüllöffnung des umlaufenden Randes 7 hin angeformt.
Dabei verlaufen die den Boden 4 und den Rand 7 des Einzelbehälters 1 verbindenden wellenförmig ausgebildeten Wandbereiche 2
unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters 1 und 1.1 erweiternden Winkel.
Dabei erstreckt sich der Winkel vorzugsweise über einem Bereich von
5° bis 15°. Zum Behälterinneren hin sind Keile 8 in den Einformungen 5 eingeformt. Die eingeformten Keile 8 erstrecken sich dabei über
den Wandbereich 2 derart, daß die Keil spitzen zum Boden 4 hin gerichtet
und die Höhenerstreckung der Keile 8 zu den Lagerungspunkten 3 am Rand 7 gerichtet sind, so daß sich dadurch eine zusätzliche
Stützwirkung für die Lagerpunkte 3 ergibt.
Zur lagestabilen Stapelung der Einzelbehälter 1 in einer nicht näher
dargestellten Stapelsäule von mehreren Einzelbehältern 1 und 1.1 sind die Lagerpunkte 3 als Mulden 9 ausgebildet. In die Mulden 9
greift im gestapelten Zustand die Unterseite des Bodens 4, die eine umlaufende Nasenwölbung 10 aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung
wird eine rutschfeste stabile Stapelbarkeit der Einzelbehälter 1 und 1.1 in einer Stapel sauIe erreicht, die eine verzahnende Verbindung
zwischenden Einzelbehältern 1 und 1.1 herstellt und somit das Ausbeulen bzw. Verformen des Randbereichs 2 eines Behälters 1 in der
Stapelsäule unterbindet.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine weitere denkbare Ausführungsform eines Drehstapelgefäßes 1, welches eine runde Form aufweist. Das
Drehstapeln nach dieser Ausführungsform erfolgt durch eine 45 Gradverschwenkung des aufzusetzenden Behälters 1.1, wobei entsprechend
auch dadurch die Schachtelbarkeit erreicht wird.
Zudem ist der Einzelbehälter am Rand 7 mit einer umlaufenden Griffmulde
11 ausgestattet, so daß der Einzelbehälter 1 von seiner Handhabbarkeit einfach und leicht zu transportieren ist. Der Einzelbehälter
1 kann dabei aus einem Spritzgußformteil hergestellt werden
oder aus einem Geflecht wie beispielsweise Draht oder Korb gefertigt werden.
Die Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 zeigen jeweils in perspektivischen
Darstellungen die Stapelbarkeit bzw. die Ineinanderschachtelbarkeit
der Einzelbehälter 1 und 1.1, wobei insbesondere aus der Figur 3 und
4 sowie 5 und 6, die sich durch die Wellenformausbildung ergebenden
Öffnungsquerschnitte 12 zum Hineingreifen in den Behälter 1 gemäß der Erfindung erkennbar sind. In der Figur 4 und 8 ist deutlich das
Ineinanderschachteln der Einzelbehälter 1 und 1.1 zu erkennen, wobei
deutlich erkennbar ist, wie sich die Lagerungspunkte 3 in die eingeformten Keile 8 außen einschieben, so daß der Randbereiche 7 der
Einzelbehälter 1 und 1.1 aufeinander zu liegen kommen.
Einzelbehälter 1 und 1.1 aufeinander zu liegen kommen.
Aufgrund der Formgebung bzw. der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Behälters 1 ist erreicht worden, daß die Behälter 1 und 1.1 zum
einen platzsparend ineinander schachtelbar sind und zum anderen die Möglichkeit des Zugriffs zum Nutzraum des Einzelbehälters 1 in einer Stapelsäule gewährleisten.
einen platzsparend ineinander schachtelbar sind und zum anderen die Möglichkeit des Zugriffs zum Nutzraum des Einzelbehälters 1 in einer Stapelsäule gewährleisten.
Claims (1)
- 01. Behälter zum Drehstapeln, wobei der Einzelbehälter zum Öbereinanderstapeln bzw. zum Ineinanderstapeln derart ausgebildet ist, daß an seinem oberen Rand Lagerungspunkte angeordnet sind, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter entweder durch Drehung mit seinem Boden aufliegt oder bei weiterer Drehung in den Einzelbehälter schachtelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche (2) des Einzelbehälters (1) etwa derart geformt ausgebildet sind, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung (5) in der Behälterwand (2) eine Ausformung (6) in der Behälterwand (2) angeordnet ist, und die Einformungen (5) am Rand (7) des Behälters (1, 1.1) jeweils Lagerungspunkte (3) für den Boden (4) eines aufzusetzenden Behälters (1.1) bilden.02. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausformungen (5, 6) in der Behälterwand (2) des Behälters (1) und (1.1) etwa wellenförmig ausgebildet sind.03. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspunkte (3) auf den Einformungen (5) im Scheite!bereich des Bogens zur Einfüllöffnung des um-laufenden Randes (2) hin angeformt sind.04. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (4) und den Rand (2) des Einzelbehälters verbindenden wellenförmig ausgebildeten Behälterwände (2) unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters (1) erweiternden Winkel verlaufen.05. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspunkte (3) auf in den Behälterwänden (2) eingeformten Keilen (8), die sich über die Einformung (5) der Seitenwandhöhe erstrecken, gestützt sind.06. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte (3) als Mulden (9) ausgebildet sind.07. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (4) eine umlaufende Nasenwölbung (10) aufweist, die beim Stapeln der Einzelbehälter (1) und (1.1) in die Mulden (9) der Lagerpunkte (3) greift.08. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) eine umlaufende Griffmulde (11) aufweist.09. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbehälter (1) und (1.1) als ein aus einem Spritzgußteil geformter Kunststoffbehälter oder aus einem Korbgeflecht herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316073U DE9316073U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Behälter zum Drehstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316073U DE9316073U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Behälter zum Drehstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9316073U1 true DE9316073U1 (de) | 1994-11-24 |
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ID=6899706
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9316073U Expired - Lifetime DE9316073U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Behälter zum Drehstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316073U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721617U1 (de) * | 1997-12-06 | 1998-02-12 | Bekuplast Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH, 49824 Ringe | Drehstapelbehälter mit Entwässerung |
WO2007137774A1 (de) * | 2006-05-29 | 2007-12-06 | 'deutsche See' Gmbh | Systemkiste insbesondere für den transport von frischem fisch |
-
1993
- 1993-10-21 DE DE9316073U patent/DE9316073U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721617U1 (de) * | 1997-12-06 | 1998-02-12 | Bekuplast Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH, 49824 Ringe | Drehstapelbehälter mit Entwässerung |
WO2007137774A1 (de) * | 2006-05-29 | 2007-12-06 | 'deutsche See' Gmbh | Systemkiste insbesondere für den transport von frischem fisch |
US8668089B2 (en) | 2006-05-29 | 2014-03-11 | “Deutsche See” GmbH | System crate, in particular for transporting fresh fish |
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