DE9316073U1 - Behälter zum Drehstapeln - Google Patents

Behälter zum Drehstapeln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Behälter zum Drehstapeln, wobei der Einzelbehälter zum Übereinanderstapeln bzw. zum Ineinanderschachteln derart ausgebildet ist, daß an seinem oberen Rand Lagerungspunkte angeordnet sind, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter entweder durch Drehung mit seinem Boden aufliegt oder bei weiterer Drehung in den Einzelbehälter schachtelbar ist.
Nach dem Stand der Technik sind Drehstapelbehälter bekannt, deren Behälterform eine rechteckige Kastenform aufweist. An dem Rand derartiger Behälter sind Lagerungspunkte angeformt, auf die der aufzusetzende Behälter gestapelt werden kann. Die Auflagerungspunkte sind in den bzw. an den gegenüberliegenden Seitenwänden versetzt ange-
formt, so daß bei einer Drehverschwenkung des gestapelten Behälters von 180°, sich die angeformten Auflagerungen an den gegenüberliegenden Seitenwänden ineinanderschieben bzw. ineinanderschachteln, so daß die Behälter zur Verringerung des Platzvolumens ineinander verschachtelt werden können. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich einerseits eine Platzersparnis von leeren Behältern, und andererseits ein großes Nutzraumvolumen beim Stapeln der Behälter zu einer Säule übereinander.
Ein gravierender Nachteil bei derartig kastenförmig ausgebildeten Drehstapelbehältern ist es, daß insbesondere im gestapelten Zustand keine Zugriffsmöglichkeit zu dem Nutzraumvolumen des Einzelbehälters besteht, um beispielsweise an einen Gegenstand in der gestapelten Behältersäule zu gelangen. Es ist dann unumgänglich, die gesamte Stapelsäule von oben her abzubauen bis man an den Behälter gelangt, in dem der oder die Gegenstände gelagert sind. Dies erfordert nicht nur entsprechenden Platzbedarf beim Umsetzen der Behältersäule, sondern es erfordert auch den entsprechenden Zeit- und Kraftaufwand um an einen Gegenstand in der gestapelten Säule zu gelangen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Behälter in der Rechteckform übereinandergestapelt dichtende Räume bilden, die sich daher dann nicht für die Lagerung von Lebensmitteln eignen, die einer Frischluft oder Kühlluftzufuhr im gelagerten Behälter bedürfen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zum Drehstapeln vor dem aufgezeigten Stand der Technik derart weiterzubilden, bei dem die Möglichkeit gegeben ist, daß Gegenstände aus den Einzelbehältern der Stapelsäule herausnehmbar sind, wobei die Ausbildung eines einzelnen Stapelgefäßes auch unterschiedliche Formen für die Stapelbarkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandbereiche des Einzelbehälters etwa derart geformt ausgebildet sind, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung in der Behälterwand
eine Ausformung in der Behälterwand angeordnet ist, und die Einfor^ mungen am Rand des Behälters jeweils Lagerungspunkte für den Boden eines aufzusetzenden Behälters bilden. Aufgrund der wechselnden Ein- und Ausformungen in der Behälterwand ist es möglich geworden, beispielsweise runde, ovale und eckig ausgestaltete Gefäßformen für die Stapelbarkeit zu nutzen. Weiterhin werden durch die Formgebung der Behälterwand Eingriffsöffnungen gebildet, die einen Zugriff in den Innenraum des gestapelten Gefäßes ermöglichen. Erfindungsgemäß kann man nun direkt in die Innenräume der in einer Stapelsäule befindlichen Behälter hineingreifen, um gezielt aus der StapelsauIe Gegenstände entnehmen zu können. Aufgrund der Formgestaltung des Einzelbehälters erübrigt sich nun, die Einzelbehälter einer Stapel sau Ie umzusetzten, um die Behälter entleeren zu können. Derartige nach der Erfindung ausgebildete Drehstapelbehälter eignen sich in besonderer Weise zur Lagerung von Obst und Gemüse, sowie von Kartoffeln und ähnlichen Früchten, wobei insbesondere durch die von den Ein- und Ausformungen gebildeten Öffnungen Frischluft bzw. Kühlluft zirkulieren kann.
In vorteilhafter Ausbildung sind die Ein- und Ausformungen in der Behälterwand des Gefäßes etwa wellenförmig ausgebildet. Die wellenförmige Ausgestaltung stabilisiert zum einen die Wand des Gefäßes gegen Ausbeulen, wobei zum anderen im gestapelten Zustand auf den als Lagerpunkte ausgebildeten Einformungen die entsprechenden Ausformungen nach Verdrehen des aufzusetzenden Behälters zu liegen kommen, und somit insbesondere den Randbereich des darunter stehenden Behälters stützen und damit die Verformung des Randbereichs von aus Kunststoff gefertigten Behältern unter der Stapellast verhindern.
Besonders zweckmäßig dazu ist es, daß die Lagerungspunkte auf den Einformungen im Scheite!bereich des Bogens zur Einfüllöffnung des umlaufenden Randes hin angeformt sind. Dadurch ergibt sich für das aufgesetzte Gefäß oder den aufzusetzenden Behälter ein sicheres und stabilisierendes Auflager in der Stapelsäule.
In Weiterbildung der Erfindung verlaufen die den Boden und den Rand des Einzelbehälters verbindenden wellenförmig ausgebildeten Wandbereiche unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters erweiternden Winkel. Den Einzelbehälter von seiner Öffnungserstreckung her konisch auszugestalten ermöglicht, daß die Einzelbehälter platzsparend ineinander geschachtelt werden können. Somit ist es möglich mehrere Behälter in einem Behälter einzufügen, wobei die Randbereiche der Einzelbehälter direkt aufeinander zu liegen kommen.
In vorteilhafter Weise sind die Lagerungspunkte auf in den Behälterwänden eingeformten Keilen, die sich über die Einformung Seitenwandhöhe erstrecken, gestützt. Die in den Behälterwänden, insbesondere an den Einformungen eingeformten Keile dienen nicht allein zur Verstärkung der Stützwirkung der Auflagerpunkte, sondern sie ermöglichen auch, daß beim Ineinanderschachteln der Einzelbehälter die Ränder aufeinander zu liegen kommen. Dabei werden die nach innen hin gerichteten Lagerpunkte in den sich zum Rand des Einzelbehälters vergrößernden Keilräume beim Ineinanderschachteln aufgenommen und geführt, so daß der Behälter in dem aufnehmenden Behälter sich rucke!frei einfügt aufgrund der Zwangsführung der Lagerpunkte in den nach außen offenen Keilräumen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerpunkte als Mulden ausgebildet. Die Lagerpunkte als Mulden auszubilden erhöht in vorteilhafter Weise die Sicherheit beim Stapeln der Einzelbehälter. Zudem werden dadurch rutschfreie Auflagerungsflächen geschaffen, die die Insichstabilität einer mit den Einzelbehältern herzustellenden gestapelten Säule gewährleisten. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch unterstützt, daß die Unterseite des Bodens eine umlaufende Nasenwölbung aufweist, die beim Stapeln der Einzelbehälter in die Mulden der Lagerpunkte greift. Die Muldenausbildung trägt zur Stabilisierung einer Stapelsäule dahingehend bei, daß insbesondere das Ausbeulen oder Verformen des Randbereiches aufgrund des sich ergebenden Stapeldrucks durch die verzahnende Verbindung von Rand und Boden der gestapelten Behälter nicht auftreten kann.
Weiterhin vorteilhaft für die Handhabung des Einzelbehälters erweist sich, daß der Randbereich eine umlaufende Griffmulde aufweist. Der Einzelbehälter läßt sich dadurch leicht tragen und umsetzen. Als Herstellungsmaterial für den Einzelbehälter sind gespritzte Kunststoff -Formteile verwendbar, sowie aus Draht oder Korb geflochtene Behälterstrukturen.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines Einzelbehälters in der Rechteckform gemäß der Erfindung;
Figur 2: Eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Einzelbehälter gemäß Figur 1;
Figur 3: Eine perspektivische Darstellung zwei übereinander gestapelter Einzelbehälter gemäß der Figur 1;
Figur 4: Zwei ineinander geschachtelte Einzelbehälter, ebenfalls in der Perspektive gemäß der Figur 1;
Figur 5: Eine perspektivische Darstellung eines Einzelbehälters in der Rund-Ovalform gemäß der Erfindung;
Figur 6: Eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Einzelbehälter gemäß Figur 5;
Figur 7: Eine perspektivische Darstellung zwei übereinander gestapelter Einzelbehälter gemäß der Figur 5;
Figur 8: Zwei ineinander geschachtelte Einzelbehälter, ebenfalls in der Perspektive gemäß der Figur 5;
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Die Figur 1 zeigt einen Einzelbehälter 1 gemäß der Erfindung der für das Drehstapeln zu verwenden ist. Der Einzelbehälter 1 ist dabei aufgrund seiner Wandbereiche 2 derart ausgebildet, daß er einmal zum Öbereinanderstapeln und zum anderen zum Ineinanderschachteln geeignet ist. Zum Stapeln des Einzelbehälters 1 sind an seinem oberen Randbereich 7 Lagerungspunkte 3 angeordnet, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter 1.1 durch Drehung mit seinem Boden 4 aufliegt (Figur 3) und bei einer weiteren Drehung in den Einzelbehälter 1 schachtelbar ist (Figur 4). Dabei ist bei dem Drehstapelbehälter 1 gemäß der Erfindung jeweils eine 180°-Drehung zu vollziehen, um entweder die Stapelbarkeit oder die Einschachtelbarkeit der Einzelbehälter 1 und 1.1 bei der insbesondere ausgestalteten Rechteckform gemäß der Figuren 1 bis 4 zu erreichen.
Erfindungsgemäß sind die Wandbereiche 2 des Einzelbehälters 1 etwa derart geformt ausgebildet, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung 5 in der Behälterwand 2 eine Ausformung 6 in der Behälterwand 2 angeordnet ist. Die Einformungen 5 bilden dabei am Rand 7 des Behälters 1 die Lagerungspunkte 3 für den Boden 4 eines aufzusetzenden Behälters 1.1. Die Ein- und Ausformungen 5 und 6 in der Behälterwand 2 des Behälters 1 sind etwa wellenförmig ausgebildet.
Denkbar ist es auch die Ein- und Ausformungen 5 und 6 in Dreieckform oder Rechteckform auszugestalten, um die erfindungsgemäße Stapelbarkeit eines derart geformten Behälters 1 zu erreichen. Die Lagerungspunkte 3 auf bzw. an den Einformungen 5 sind im Scheitelbereich des Wellenbogens zur Einfüllöffnung des umlaufenden Randes 7 hin angeformt. Dabei verlaufen die den Boden 4 und den Rand 7 des Einzelbehälters 1 verbindenden wellenförmig ausgebildeten Wandbereiche 2 unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters 1 und 1.1 erweiternden Winkel.
Dabei erstreckt sich der Winkel vorzugsweise über einem Bereich von 5° bis 15°. Zum Behälterinneren hin sind Keile 8 in den Einformungen 5 eingeformt. Die eingeformten Keile 8 erstrecken sich dabei über
den Wandbereich 2 derart, daß die Keil spitzen zum Boden 4 hin gerichtet und die Höhenerstreckung der Keile 8 zu den Lagerungspunkten 3 am Rand 7 gerichtet sind, so daß sich dadurch eine zusätzliche Stützwirkung für die Lagerpunkte 3 ergibt.
Zur lagestabilen Stapelung der Einzelbehälter 1 in einer nicht näher dargestellten Stapelsäule von mehreren Einzelbehältern 1 und 1.1 sind die Lagerpunkte 3 als Mulden 9 ausgebildet. In die Mulden 9 greift im gestapelten Zustand die Unterseite des Bodens 4, die eine umlaufende Nasenwölbung 10 aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird eine rutschfeste stabile Stapelbarkeit der Einzelbehälter 1 und 1.1 in einer Stapel sauIe erreicht, die eine verzahnende Verbindung zwischenden Einzelbehältern 1 und 1.1 herstellt und somit das Ausbeulen bzw. Verformen des Randbereichs 2 eines Behälters 1 in der Stapelsäule unterbindet.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine weitere denkbare Ausführungsform eines Drehstapelgefäßes 1, welches eine runde Form aufweist. Das Drehstapeln nach dieser Ausführungsform erfolgt durch eine 45 Gradverschwenkung des aufzusetzenden Behälters 1.1, wobei entsprechend auch dadurch die Schachtelbarkeit erreicht wird.
Zudem ist der Einzelbehälter am Rand 7 mit einer umlaufenden Griffmulde 11 ausgestattet, so daß der Einzelbehälter 1 von seiner Handhabbarkeit einfach und leicht zu transportieren ist. Der Einzelbehälter 1 kann dabei aus einem Spritzgußformteil hergestellt werden oder aus einem Geflecht wie beispielsweise Draht oder Korb gefertigt werden.
Die Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 zeigen jeweils in perspektivischen Darstellungen die Stapelbarkeit bzw. die Ineinanderschachtelbarkeit der Einzelbehälter 1 und 1.1, wobei insbesondere aus der Figur 3 und 4 sowie 5 und 6, die sich durch die Wellenformausbildung ergebenden Öffnungsquerschnitte 12 zum Hineingreifen in den Behälter 1 gemäß der Erfindung erkennbar sind. In der Figur 4 und 8 ist deutlich das
Ineinanderschachteln der Einzelbehälter 1 und 1.1 zu erkennen, wobei deutlich erkennbar ist, wie sich die Lagerungspunkte 3 in die eingeformten Keile 8 außen einschieben, so daß der Randbereiche 7 der
Einzelbehälter 1 und 1.1 aufeinander zu liegen kommen.
Aufgrund der Formgebung bzw. der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters 1 ist erreicht worden, daß die Behälter 1 und 1.1 zum
einen platzsparend ineinander schachtelbar sind und zum anderen die Möglichkeit des Zugriffs zum Nutzraum des Einzelbehälters 1 in einer Stapelsäule gewährleisten.

Claims (1)

  1. 01. Behälter zum Drehstapeln, wobei der Einzelbehälter zum Öbereinanderstapeln bzw. zum Ineinanderstapeln derart ausgebildet ist, daß an seinem oberen Rand Lagerungspunkte angeordnet sind, auf die der zum Stapeln aufzusetzende Behälter entweder durch Drehung mit seinem Boden aufliegt oder bei weiterer Drehung in den Einzelbehälter schachtelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche (2) des Einzelbehälters (1) etwa derart geformt ausgebildet sind, daß jeweils wechselnd zu einer Einformung (5) in der Behälterwand (2) eine Ausformung (6) in der Behälterwand (2) angeordnet ist, und die Einformungen (5) am Rand (7) des Behälters (1, 1.1) jeweils Lagerungspunkte (3) für den Boden (4) eines aufzusetzenden Behälters (1.1) bilden.
    02. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausformungen (5, 6) in der Behälterwand (2) des Behälters (1) und (1.1) etwa wellenförmig ausgebildet sind.
    03. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspunkte (3) auf den Einformungen (5) im Scheite!bereich des Bogens zur Einfüllöffnung des um-
    laufenden Randes (2) hin angeformt sind.
    04. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (4) und den Rand (2) des Einzelbehälters verbindenden wellenförmig ausgebildeten Behälterwände (2) unter einem den Öffnungsquerschnitt des Behälters (1) erweiternden Winkel verlaufen.
    05. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspunkte (3) auf in den Behälterwänden (2) eingeformten Keilen (8), die sich über die Einformung (5) der Seitenwandhöhe erstrecken, gestützt sind.
    06. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte (3) als Mulden (9) ausgebildet sind.
    07. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (4) eine umlaufende Nasenwölbung (10) aufweist, die beim Stapeln der Einzelbehälter (1) und (1.1) in die Mulden (9) der Lagerpunkte (3) greift.
    08. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) eine umlaufende Griffmulde (11) aufweist.
    09. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbehälter (1) und (1.1) als ein aus einem Spritzgußteil geformter Kunststoffbehälter oder aus einem Korbgeflecht herstellbar ist.
DE9316073U 1993-10-21 1993-10-21 Behälter zum Drehstapeln Expired - Lifetime DE9316073U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721617U1 (de) * 1997-12-06 1998-02-12 Bekuplast Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH, 49824 Ringe Drehstapelbehälter mit Entwässerung
WO2007137774A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-06 'deutsche See' Gmbh Systemkiste insbesondere für den transport von frischem fisch

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DE29721617U1 (de) * 1997-12-06 1998-02-12 Bekuplast Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbH, 49824 Ringe Drehstapelbehälter mit Entwässerung
WO2007137774A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-06 'deutsche See' Gmbh Systemkiste insbesondere für den transport von frischem fisch
US8668089B2 (en) 2006-05-29 2014-03-11 “Deutsche See” GmbH System crate, in particular for transporting fresh fish

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