DE260464C - - Google Patents

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DE260464C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Paten τ-Anspruch:
Klappenverschlußvornchtung für Entladewagen, bei der die Klappen von einer gemeinsamen Welle aus mittels eines Schubkurbelgetriebes, das in der Schließstellung sich in der Totpunktlage befindet, angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (a) zwischen den Schubkurbelgetrieben beider Entladeklappen ein Handrad (b) für sich drehbar angeordnet und mit einem verschiebbaren Mitnehmerbolzen (f) versehen ist, der mit entsprechenden, an den Antriebskurbeln befestigten Bolzen (d, U1) derart in Eingriff kommt, daß je nach der Stellung des Mitnehmerbolzens (f) die eine oder andere Schubkurbel angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung betrifft eine Klappenverschlußvornchtung für Entladewagen, bei der die Klappen von einer gemeinsamen Welle aus mittels eines Schubkurbelgetriebes, das in der Schließstellung sich in der Totpunkt- oder Strecklage befindet, angetrieben werden.
    Vorrichtungen dieser Art sind an .sich bekannt. Das Wesen der Erfindung besteht demgegenüber in der Anordnung eines Handrades auf der Kurbelwelle zwischen den Schubkurbelgetrieben beider Entladeklappen, an welchem ein umstellbarer Mitnehmerbolzen angebracht ist, der mit entsprechend an den Antriebskurbeln der Klappen befestigten BoI-zen derart in Eingriff kommt, daß je nach der Stellung des Mitnehmerbolzens die eine oder andere Schubkurbel angetrieben wird. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, je nach Bedarf die eine oder andere Wagenhälfte oder kurz hintereinander alle beide Hälften in einfacher Weise zu entladen.
    Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in Vorder- und Seitenansicht dar.
    Auf einer fest gelagerten Welle α sind die Hebel c und c1, jeder für sich, drehbar angeordnet. Zwischen diesen Hebeln befindet sich, ebenfalls nur für sich drehbar, das Handrad b mit einem verschiebbaren Bolzen f. Die Hebel c und ct sind mittels Gestänge β und C1 sowie Bolzen d und d1 mit den auf den Daumenwellen g und ^1 gekeilten und unter dem Druck der Lademasse stehenden Hebeln h und H1 in Verbindung gebracht.
    Soll beispielsweise eine linksseitige Lösung des Verschlusses erfolgen, bringt man zunächst das Handrad b in eine solche Stellung, daß der vorspringende Teil des mit einer Hand verschobenen Bolzens f so gegen das Bolzenende d drückt, daß bei einer Drehung des Handrades b das Gestänge e aus der Totpunktlage heraus zurückgedrängt wird, wie es in Fig. 3 zur Darstellung gebracht ist. Es genügt nun eine geringe Drehung des Handrades, um zu erwirken, daß unter dem Druck des Hebels h auch eine weitere Drehung des Hebels c erfolgt. An diesem Arbeitsvorgange ist das Handrad b nicht mehr beteiligt, und es wird daher eine gefahrlose Bedienung gewährleistet. Eine Lösung des rechtsseitigen Verschlusses erfolgt in entgegengesetzter Weise.
    Der rechtsseitige und linksseitige Verschluß lassen sich fast gleichzeitig auslösen zum Zwecke einer möglichst gleichmäßigen Verteilung der gesamten Lademasse zu beiden Seiten der Gleise.
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