DE2604536A1 - Verdraengerkolbeneinheit fuer blockiergeschuetzte bremssysteme - Google Patents

Verdraengerkolbeneinheit fuer blockiergeschuetzte bremssysteme

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DE2604536A1
DE2604536A1 DE19762604536 DE2604536A DE2604536A1 DE 2604536 A1 DE2604536 A1 DE 2604536A1 DE 19762604536 DE19762604536 DE 19762604536 DE 2604536 A DE2604536 A DE 2604536A DE 2604536 A1 DE2604536 A1 DE 2604536A1
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piston
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separating
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/42Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
    • B60T8/4208Debooster systems
    • B60T8/4225Debooster systems having a fluid actuated expansion unit

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Description

  • Verdrängerkolbeneinheit für blockiergeschützte Bremssysteme
  • Die Erfindung betrifft eine Verdrängerkolbeneinheit für blockiergeschützte Bremssysteme, bei der in einem Zylinder ein Regelraum von einem dichtend verschiebbaren Verdrängerkolben begrenzt ist, und der Regelraum eine Verbindung zu einer Einlasskammer hat, die von einem Ventilglied verschliessbar ist. Eine solche Verdränger~ kolbeneinheit ist durch die Dt-OS. 19 47 012 bekannt.
  • Bei der bekannten Verdrängerkolbeneinheit ist der VerdL änger!;o 7-ben einerseits vom Druck im Regelraum und entgegengerichtet von einem Fremddruck beaufschlagt. Der Fremddruck ist dabei zur Blockierregelung durch Oin Steuerventil steuerbar. Die Einlasskammer ist koaxial zum Zylinder oberhalb des Regelraumes angeordnet. Das Ventilglied, durch welches die Verbindung zwischen Einlasskammer und Regelraum verschliessbar -i.st, ist durch eine Feder in Schliessrichtung vorgespannt und von einem durch die Verbindung ragenden Fortsatz des Verdrängerkolbens entgegen der Feder bewegbar. Durch diesen Aufbau gelangt das Ventilglied in Schliesstellung, sobald der Verdrängerkolben aus seiner Endstellung herausbewegt wurde. Durch die weitere Bewegung des Verdrängerkolbens wird das Volumen des Regelraumes erweitert, so dass der Druck in den damit verbundenen Radbremszylindern absinkt.
  • Die Bewegung des Verdrängerkolbens wird dabei durch die Steuerung des Fremddruckes erreicht.
  • Da bei einer solchen Verdrängerkolbeneinheit eie normale Bremsung ohne Blockierregelung auch bei ausgefallenem Fremddruck noch möglich sein muss, ist eine zweite Fremdkraft, die durch eine stark vorgespannte Notfeder erzeugt wird, vorgesehen, durch welche der Verdrängerkolben bei Ausfall des Fremddruckes in Endstellung gehalten wird. Die Notfeder ist in einem zum Zylinder koaxialen Hilfszylinder angeordnet und über einen in den Zylinder ragenden Stössel am Verdrängerkolben abstützbar. Im Normalfall, das heisst bei vorhandenem Fremddruck, ist sie mittels eines Notkolbens direkt vom Fremddruck beaufschlagt und derart zusammengedrückt, dass sie keinen Einfluss auf den Verdrängerkolben hat.
  • Es ist bei dieser Verdrängerkolbeneinheit von Nachteil, dass generell eine zweite Fremdkraft vorgesehen werden muss, um eine normale Bremsung ohne Blockierregelung auch bei ausgefallenem Fremddruck noch zu gewährleisten. Dabei muss diese Fremdkraft so bemessen sein, dass sie den Verdrängerkolben auch bei vollem Bremsdruck der dann im Regelraum auf den Verdrängerkolben wirkt, noch in Endstellung halten kann. Wird diese Fremdkraft durch eine stark vorgespannte Note ender erzeugt, so muss eine entsprechend starke und somit schwere Notfeder vorgesehen werden. Diese muss dann aber im Normalfall, das heisst bei vorhandenem Fremddruck, vom Fremddruck noch weiter zusammengedrückt werden, so dass sie keinen Einfluss auf den Verdrängerkolben hat.
  • ist ist jedoch auch mit einer solchen Notfeder nicht mit hoher Sicherheit erreichbar, dass der Verdrängerkolben bei Fremddruckausfall in seiner Endstellung gehalten wird, da eine solche Notfeder wegen der erheblichen Vorspannkräfte, die ständig auf ihr lasten, im Laufe der Zeit erlahmt. Auch kann ein Bruch der Notfeder nicht ausgeschlossen werden. Ausserdem bereitet die Montage einer stark vorgespannten Notfeder erhebliche Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verdrängerkolbeneinheit der eingangs -genannten Art derart auszubilden, dass das Ventilglied unabhängig von der Endstellung des Verdrängerkolbens zwischen Schliess- und Offenstellung steuerbar ist und eine den Verdräiger kolben entgegen dem Bremsdruck in Endstellung haltende Notfeder nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einlasskammer von einer dem Regelraum abgewandten Fläche des Verdrängerkolbens begrenzt ist und die Verbindung des Regelraumes zur Einlasskammer im Verdrängerkolben vorgesehen ist, und dass-das Ventilglied durch einen vom Fremddruck beeinflussbaren Steuerkolben koaxial im Zylinder bewegbar und bei verschlossener Verbindung am Verdrängerkolben in Richtung der Einlasskammer abgestützt ist, und durch die weitere Bewegung des Ventilgliedes in Richtung der Einlasskammer ein Verschiebeweg des Verdrängerkolbens bestimmt ist. Damit wird erreicht, dass der Verdrängerkolben, solange kein Regelzyklus vorhanden ist, druckausgeglichen ist und er bei Ausfall des Fremddruckes keinen ihn verschiebenden hydraulischen Kräften unterliegt. Erst bei einem einsetzenden Regelzyklus wird das Ventilglied direkt durch den Steuerkolben in Schliesstellung gebracht und der Verdrängerkolben bei einer weiteren Bewegung des Ventilgliedes durch dieses verschoben. Dabei setzt der Verdrängerkolben dem Ventilglied eine von der Druckdifferenz zwischen Einlasskammer und Regelraum abhängige Kraft entgegen, so dass er, sobald das Ventilglied infolge eines Ausfalls des Fremddruckes kraftlos wird und sofort wieder rückverschoben wird.
  • Bei einem Bremssystem mit einem fremdkraftbetätigten Hauptzylinder, bei dem ein der Betätigungskraft des Fahrers proportionaler Fremddruck zür Betätigung des Hauptzylinders eingesteuert wird und dieser Fremddruck gleichzeitig für die Verdrängerkolbeneinheit verwendet wird, besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, dass der Zylinder ein Abschnitt mit kleinstem Durchmesser einer Stufenbohrung ist, und dass die an eine Abstufung der Stufenbohrung grenzende Einlasskammer von einem um einen bestimmten Weg verschiebbaren Trennkolben zur Abstufung hin abgeschlossen ist, der am im erweiterten Abschnitt der Stufenbohrung angeordneten Steuerkolben abgestützt ist und der Steuerkolben eine dem Fremddruck direkt ausgesetzte, dem Trennkolben zugewandte Beaufschlagungsfläche und eine grössere, der Beaufschlagungsfläche entgegengerichtete Steuerfläche hat, die einen Steuerraum begrenzt, welchem der zur Blockierregelung steuerbare Fremddruck zugeführt ist, und dass das Ventilglied mittels einer dichtend verschiebbar, durch den Trennkolben geführten Verbindungsstange mit dem Steuerkolben fest verbunden ist. Damit wird erreicht, dass der Trennkolben bei einem Regelzyklus zunächst um den gleichen Weg verschoben wird wie der Steuerkolben und der Verdrängerkolben, wodurch das Volumen der Einlasskammer unverändert bleibt und somit keine Auswirkungen auf den Hauptzylinder vorhanden sind. Erst wenn der Steuerkolben und damit der Verdrängerkolben über den bestimmten Weg des Trennkolbens hinausbewegt werden, verringert sich das Volumen der Einlasskammer und es wird Druckmittel in den Hauptzylinder zurückgefördert. Da dieser Fall nur bei einem sehr starken Uberbremsen der Räder auftritt, wird damit dem Fahrer ein gutes Gefühl für den beim jeweiligen Strassenzustand höchstmöglichen verwertbaren Bremsdruck vermittelt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, den Trennkolben mit einem in die Einlasskammer ragenden pilzförmigen Fortsatz zu versehen, der von einem radial zur Achse gerichteten Anschlag des Verdrängerkolbens übergriffen ist, wobei zwischen Trennkolben und Verdrängerkolben eine Feder abgestützt ist und der Trennkolben stufenförmig ausgebildet ist und im Zylinder als auch im erweiterten Teil der Stufenbohrung dichtend verschiebbar geführt ist und in seinem mittleren Bereich eine Ringnut hat, in die ein gehäusefester Anschlag ragt, durch den die Verschiebbarkeit des Trennkolbens auf einen bestimmten Weg beschränkt ist. Es wird durch die Fesselung des.
  • Verdrängerkolbens an den Trennkolben ein fest vorgegebener Abstand zwischen Trennkolben und Verdrängerkolben sichergestellt, der sich erst verringert, wenn der Trennkolben bis an seinen Anschlag verschoben ist. Durch die stufenförmige Ausbildung des Trennkolbens ist das Verhältnis zwischen Bremsdruck und Fremddruck frei wählbar, womit die Verdrängerkolbeneinheit an das durch den fremdkraftbetätigten Hauptzylinder vorgegebene Verhltnis leicht angepasst werden kann.
  • Günstig ist es, wenn im erweiterten Abschnitt der Stufenbohrung eine zweite erweiternde Abstufung vorgesehen ist und der Steuerkolben als Stufenkolben ausgebildet ist, der sich beidseitig zur zweiten Abstufung dichtend verschiebbar erstreckt,und dass eine, einem Speicherdruck direkt ausgesetzte Beaufschlagungsfläche des Steuerkolbens durch eine von der zweiten Abstufung definierten Ringfläche gebildet ist, an der der Steuerkolben in Richtung Steuerraum beaufschlagt ist, und dass dem Steuerraum der zur Blockierregelung steuerbare Speicherdruck zugeführt ist. Damit wird die Verschiebbarkeit des Steuerkolbens im wesentlichen.unabhängig von dem durch den Hauptzylinder gesteuerten Fremddruck.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zwischen Trennkolben und Steuerkolben ein Stützkolben angeordnet ist, der dichtend verschiebbar die Betätigungsstange umschliesst und dichtend verschiebbar im Trennkolben geführt ist, und dass der steuerkolben über den Stützkolben am .Trennkolben abgestützt ist, und dass der Stützkolben bei überschreitung eines bestimmten Abstandes zwischen Trennkolben und Steuerkolben an den Steuerkolben gefesselt ist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, einen vollständigen Druckausgleich am Trennkolben vorzunehmen oder diesen sogar mit geringfügiger Verschiebekraft in Richtung Steuerraum zu beauf schlagen, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass er sich und den Verdrängerkolben bewegt, bevor das Ventilglied in Schliesstellung gelangt ist.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass im Steuerraum der Steuerkolben einen zylindrischen Fortsatz hat, der von einer dichtend auf ihm verschiebbaren Zylinderkappe umschlossen ist, die an einer dem Steuerkolben gegenüberliegenden Wand des Steuerraumes abstützbar ist, und dass im Inneren der Zylinderkappe und des Fortsatzes ein Innenraum vorgesehen ist, der über ein Hilfsventil mit der Steuerkammer verbindbar ist, wobei ein Schliessglied des Hilfsventils durch eine Schliessfeder auf einen im Fortsatz ausgebildeten Ventilsitz in Richtung der Einlasskammer vorgespannt ist, und dass im Ventilglied ein Fühlkolben dichtend verschiebbar angeordnet ist, welcher in Richtung des Steuerkolbens vom Druck im Regelraum beaufschlagt ist, und der über eine durch die Verbindungsstange geführte Druckstange am Schliessglied abgestützt ist. Da bei-Unterschreitung eines bestimmten Mindestdruckes im Regelraum der von der Zylinderkappe umschlossene Innenraum druckmitteldicht verschlossen ist, kann sich die Zginderkappe nicht weiter über den Fortsatz schieben und der Steuerkolben wird somit über die Zylinderkappe am Boden des Steuerraumes abgestützt. Eine weitere Verschiebung des Steuerkolbens ist also unabhängig von den at ihm lastenden Drücken nicht möglich. Es wird daher mit Sicherheit verçieden, dass sich im Regelraum ein Unterdruck bilden kann.
  • Dadurch, dass im Steuerraum zwischen dem Steuerkolben und der Zylinderkappe eine Rückstellfeder abgestützt ist, wird erreicht, dass sich alle Teile der Verdrängerkolbeneinheit auch in Ruhestellung befinden, solange keinerlei Drücke wirksam sind, was z.B. beim abgestellten Fahrzeug und leerem Drucknitteispeicher der Fall sein kann. Bei einer Inbetriebnahme brauchen diese Teile dann nicht erst in Ruhestellung durch die sich aufbauenden Drücke verschoben werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Verdrängerkolbeneinheit, bei dem alle-zuvor beschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten realisiert sind.
  • In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Stufenbohrung 2, die in Abschnitte A, B und C gegliedert ist. Der Abschnitt A bildet dabei den Zylinder, in dem ein dichtend verschiebbarer Verdrängerkolben 3 angeordnet ist. Der Verdrängerkolben 3 hat eine mittige Verbindung 4, durch die eine rechts vom Verdrängerkolben 3 angeordnete Einlasskammer 5 und ein links vom Verdrängerkolben 3 angeordneter Regelraum 6 verbunden ist. Im Regelraum 6 ist ein Ventilglied 7 angeordnet, welches bei einer ihm aufgezwungenen Bewegung nach rechts die Verbindung 4 verschliesst und sich nach rechts am Verdrängerkolben 3 abstützt, so dass dieser bei einer über den Schliessweg des Ventilgliedes 7 hinausgehenden Bewegung -vom Ventilglied 7 mit verschoben wird.
  • Die Einlasskammer 5 ist nach rechts im Abschnitt A durch einen Trennkolben 8 begrenzt. Der Trennkolben 8 ist als Stufenkolben ausgebildet und in den Abschnitten A und B dichtend verschiebbar geführt. Er hat in seinem mittleren Bereich eine Ringnut 9, die sich über die Abstufung.zwAschen den Abschnitten A und B erstreckt. In die Ringnut 9 ragt ein gehäusefester Anschlag 10, durch den in Verbindung mit der Ringnut 9 der maximale Verschiebeweg des Trennkolbens 8 begrenzt ist.
  • Der Trennkolben 8 hat einen in die Einlasskammer 5 ragenden pilzförmigen Fortsatz 11, der von einem radial nach innen gerichteten Anschlag 12 des Verdrängerkolbens 3 umgriffen ist und somit den maximalen Abstand zwischen Verdrängerkolben 3 und Trennkolben 8 bestimmt. Durch diesen Abstand ist auch das Volumen der Einlasskammer 5 festgelegt, zu der auch das Volumen im Inneren des pilzförmigen Fortsatzes 11 und der Verbindung 4 bis zum Ventilglied 7, wenn dieses sich in Schliesstellung befindet, gehört. Zwischen dem Verdrängerkolben 3 und dem Trennkolben 8 ist in der Einlasskammer 5 eine Feder 13 abgestützt, durch die der Verdrängerkolben 3 vom Trennkolben 8 weggedrückt wird. Diese Feder 13 ist dabei so dimensioniert, dass sie lediglich Rückstellkräfte aufbringt.
  • In den Abschnitten B und C ist ein als Stufenkolben ausgebildeter Steuerkolben 14 angeordnet, der in den Abschnitten B und C dichtend verschiebbar geführt ist. Durch die dem Trennkolben 8 zugewandte Stirnfläche 15 des Steuerkolbens 14 ist eine Reaktionskammer 16 nach rechts begrenzt. Im Bereich der Abstufung zwischen den Abschnitten B und C ist vom Steuerkolben 14 ein Ringraum 17 abgeschlossen, so dass der Steuerkolben 14 von einem Druck im Ringraum 17 entsprechend der durch die Abstufung zwischen den Abschnitten B und C bestimmten Ringfläche 18 nach rechts kraftbeaufschlagt ist. Auf der rechten Seite des Abschnittes C ist von einer Steuerfläche 19 des Steuerkolbens 14 ein Steuerraum 20 begrenzt, der am rechten Ende der Stufenbohrung 2 durch einen gehäusefesten Boden 21 abgeschlossen ist. Die Steuerfläche 19 ist dabei die gesamte Querschnittsfläche des im Abschnitt C befindlichen Teils des Steuerkolbens 14.
  • Das Ventilglied 7 ist mit einer Verbindungsstange 22 fest verbunden. Die Verbindungsstange 22 ragt durch die Verbindung 4 und den pilzförmigen Fortsatz 11, ist dichtend verschiebbar durch den Trennkolben 8 und einen Stützkolben 23 geführt und mit dem Steuer kolben 14 fest verbunden. Das Ventilglied 7 ist also starr mit dem Steuerkolben 14 verbunden und durch diesen somit axial bebewegbar.
  • Der Stützkolben 23 ragt von der Reaktionskammer 16 aus dichtend verschiebbar in eine Bohrung 24 des Trennkolbens 8 und ist an diesem mit einem Vorsprung 25 in Richtung der Einlasskammer 5 abstützbar. Mit seinem dem Steuerkolben 14 zugewandten pilzförmig ausgebildeten Ende 26 ragt der Stützkolben in eine Ausnehmung 27 des Steuerkolbens 14, in welcher er durch einen Anschlag 28 gehalten ist. Der Anschlag 28 ist dabei so angeordnet, dass eine axiale Bewegung des Stützkolbens 23 um einen Weg möglich ist, der geringfügig grösser als der Schliessweg des Ventilgliedes 7 ist.
  • In Ruhestellung ist der Steuerkolben 14 über den Stützkolben 23 in Richtung der Einlasskammer 5 am Trennkolben 8 abgestützt.
  • Der Steuerkolben 14 hat an seiner den Steuerraum 20 begrenzenden Steuerfläche 19 einen zylindrischen Fortsatz 29, der von einer auf ihn dichtend verschiebbaren Zylinderkappe übergriffen ist. Die Zylinderkappe 30 ist am Boden 21 des Steuerraumes 20 abstützbar.
  • Durch die Zylinderkappe 30 ist im Inneren des Fortsatzes 29 ein Innenraum 31 abgeschlossen, der durch mindestens eine oeffnung 32 mit dem Steuerraum verbunden ist, wobei der Innenraum 31 durch ein Hilfsventil 33, 34, 35 druckmitteldicht verschliessbar ist.
  • Das Hilfsventil besteht aus einem im Innenraum 31 angeordneten Schliessglied 34, durch welches der Innenraum 31 an einem Ventilsitz 33 verschliessbar ist. Das Schliessglied 34 ist dazu durch eine Schliessfeder 35 in Richtung der Einlasskammer 5 auf den Ventilsitz 33 vorgespannt.
  • Im Ventilglied 7 ist ein Fühlkolben 36 dichtend verschiebbar angeordnet, der in Richtung des Steuerkolbens 14 und damit in Offnungsrichtung des Hilfsventils 33, 34, 35 vom Druck im Regelraum 6 beaufschlagt ist. Der Fühlkolben 36 ist über eine durch die Verbindungsstange 22 axial beweglich geführte Druckstange 37 am Schliessglied 34 abgestützt.
  • Die Zylinderkappe 30 ist von einer Hülse 38 umschlossen, die axial relativ zur Zylinderkappe 30 beweglich ist und in Richtung auf den Boden 21 an einem Vorsprung 39 der Zylinderkappe 30 abstützbar ist. Zwischen der Hülse 38 und einem am Fortsatz 29 des Steuerkolbens 14 befestigten Federteller 40 ist eine Rückstellfeder 41 eingespannt. Zwischen der Hülse 38 und der Zylinderkappe 30 ist eine zweite Rückstellfeder 42 derart eingespannt, dass die Zylinderkappe 30 mit dem Vorsprung 39 stets an der Hülse 38 anliegt. Der Boden weist einen erhöhten Bereich 43 auf, an dem die Hülse 38 abgestützt ist, während die Zylinderkappe 30 noch einen bestimmten Abstand bis zum Boden 21 hat.
  • Der Regelraum 6 hat einen Anschluss 44, welcher mit nicht dargestellten Radbremszylindern verbunden ist. Die Einlasskammer 5 ist über einen Anschluss 45 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Hauptzylinder verbunden. Der durch die Abstufung des Trennkolbens 8 gebildete Raum ist mit der Atmosphäre verbunden. Der Reaktionskammer 16 wird über einen Anschluss 46 ein dem Bremsdruck proportionaler Fremddruck zugeführt. Der Ringraum 17 ist über einen Anschluss 47 direkt an einen nicht dargestellten Druckmittelspeicher angeschlossen. Der Steuerraum 20 ist über einen Anschluss 48 und nicht dargestellte Steuerventile an der.
  • Druckmittelspeicher angeschlossen. Durch die Steuerventile ist der Druck im Steuerraum 20 zur Blockierregelung beeinflussbar.
  • Durch den oben dargelegten Aufbau ergibt sich folgende Funktionsweise: Vor Beginn einer jenen Bremsung ist der Regelraum 6, die Einlasskammer 5 und die Reaktionskammer 16 drucklos. Im Ringraum 17 und dem Steuerraum 20 herrscht der volle Speicherdruck. Alle Teile befinden sich damit in der gezeichneten Stellung.
  • Bei einer Bremsung ohne Blockiergefahr des an die Verdrängerkolbeneinheit angeschlossenen Rades wird der Bremsdruck, welcher der Einlasskammer 5 vom Hauptzylinder zugeführt wird, am Ventilglied 7 vorbei unverändert in den Regelraum 6 und von diesem den Radbremszylindern zugeleitet. Der Reaktionskammer 16 wird ein dem Bremsdruck proportionaler Fremddruck zugeführt. Der Trennkolben 8 und der Verdrängerkolben 3 sind damit druckausgeglichen. Der Trennkolben 8 wird überdies noch vom Stützkolben 23, welcher dem Druck der Reaktionskammer 16 in Richtung auf die-Einlasskammer 5 ausgesetzt ist, am Anschlag 10 in Richtung der Einlasskammer 5 gehalten. Weiterhin resultiert aus den am Steuerkolben 14 angreifenden Drücken eine in Richtung der Einlasskammer 5 gerichtete Kraft, die ebenfalls über den Stützkolben 23 am Trennkolben 8 abgestützt ist. Es bleiben in diesem Fall also alle Teile in Qer gezeichneten Stellung.
  • Sobald während einer Bremsung Blockiergefahr für das Rad besteht, wird über die Steuerventile der Druck im Steuerraum 20 gesenkt, so dass der Steuerkolben 14 durch den vollen Speicherdruck im Ringraum 17 und dem dem Bremsdruck proportionalen Druck in der Reaktionskammer 16 nach rechts verschoben wird. Damit wird das mit dem Steuerkolben 14 starr verbundene Ventilglied 7 ebenfalls nach rechts bewegt. Der Trennkolben 8 bleibt unter der Wirkung des Stützkolbens 23 zunächst in seiner Stellung. Das Ventilglied 7 verschliesst damit die Verbindung 4 im Verdrängerkolben 3.
  • Bei der weiteren Bewegung des Stetierkolbens 14 und des Ventilgliedes 7 nach rechts wird der Verdrängerkolben 3 vom Ventilglied 7 mitverschoben. Damit vergrössert sich der Regelraum 6, so dass der in den Radbremszylindern wirksame Druck reduziert wird. Kurz nachdem das Ventilglied 7 begonnen hat, den Verdrängerkolben 3 zu verschieben, gelangt das Ende 26 des Stützkolbens 23 an den Anschlag 28, so dass der Stützkolben 23 aus der Bohrung 24 herausgezogen wird und sich nicht mehr am Trennkolben 8 abstützen kann. Ab dieser Stellung bewegt sich der Trennkolben 8 infolge der Feder 13 synchron zum Verdrängerkolben 3 mit nach rechts.
  • Dadurch bleibt das Volumen der Einlasskammer 5 konstant.
  • Sobald der Trennkolben 8 jedoch seinen maximalen Verschiebeweg nach rechts erreicht hat, wird er am Anschlag 10 abgestützt und kann einer weiteren Bewegung des Steuerkolbens 14 nach rechts nicht mehr folgen. Es bewegt sich also der Verdrängerkolben 3 auf den Trennkolben 8 zu, wodurch das Volumen der Einlasskammer 5 reduziert und Druckmittel zum Hauptzylinder zurückgefördert wird.
  • Unabhängig davon, welcher Verschiebeweg des Verdrängerkolbens 3 bereits erreicht ist, wird der Druck im Regelraum 6 vom FUhlkolben 36 überwacht. Solange dieser Druck im Regelraum 6 einen bestimmten Wert überschritten hat, wird vom Fühlkolben 36 über die Druckstange 37 das Ventilglied 34 entgegen der Schliessfeder 35 in Offenstellung gehalten. Sobald jedoch dieser durch die Schliessfeder 35 bestimmte Mindestdruck im Regelraum 6 unterschritten wird, kann die Schliessfeder 35 den Fühlkolben 36 entgegen diesem Druck versohieben, so dass das Schliessglied 34 in Schliesstellung gelangt, das heisst, den Innenraum 31 am Ventilsitz 33 druckmitteldicht verschliesst. Damit kann sich die Zylinderkappe 30 nicht weiter auf den Fortsatz 29 schieben und kommt in Anlage an den Boden 21, so dass der Steuerkolben 14 unabhängig von den auf ihm lastenden Drücken an einer weiteren Bewegung nach.rechts gehindert wird.
  • Bei Ausfall des Speicherdruckes sind zunächst der Regelraum 17 und der Steuerraum 20 drucklos. Vor Beginn einer Bremsung werden jedoch alle Teile durch die Rückstellfeder 41 in der gezeichneten Stellung gehalten. Bei einer Bewegung wird aber auch kein dem Bremsdruck entsprechender Fremddruck der Reaktionskammer 16 zugeführt,. da dieser Fremddruck vom Verstärkerteil des Hauptzylinders aus dem Speicher gesteuert wird. Bei einer solchen Bremsung wird nur der Einlasskammer 5 Bremsdruck zugeführt, durch den der Trennkolben 8 nach rechts beaufschlagt ist und sich bis in die durch den Anschlag 10 bestimmte rechte Endstellung verschiebt.
  • Der Steuerkolben 14 und damit das Ventilglied 7 sowie der Verdrängerkolben 3 folgen dieser Bewegung unmittelbar, so dass sich deren relative Lage zueinander nicht ändert. Durch diese Bewegung nach rechts ist die Rückstellfeder 41 gespannt worden. Die damit erreichte Kraft der Rückstellfeder 4f reicht dann aus, um den Steuerkolben 14 in dieser Stellung zu halten, obwohl der relativ geringe Querschnitt der Verbindungsstange 22 vom Bremsdruck nach rechts beaufschlagt ist. Das Ventilglied 7 ist somit nicht in der Lage, bei ausgefallenem Speicherdruck die Verbindung 4 zu verschliessen, so dass in diesem Fall sichergestellt ist, dass den Radbremszylindern der volle vom Hauptzylinder erzeugte Bremsdruck zugeführt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche erdrängerkolbeneinheit für blockiergeschützte Bremssysteme, k bei der in einem Zylinder ein Regelraum von einem dichtend verschiebbaren Verdrängerkolben begrenzt ist und der Regelraum eine Verbindung zu einer Einlasskarnmer hat, die von einem Ventilglied verschliessbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Einlasskammer (5) von einer dem Regelraum (6) abgewandten Fläche des Verdrängerkolbens (3) begrenzt ist und die Verbindung (4) des Regelraumes (6) zur Einlasskammer (5) im Verdrängerkolben (3) vorgesehen ist, und dass das Ventilglied (7) durch einen vom Fremddruck beeinflussbaren Steuerkolben koaxial im Zylinder (Abschnitt A) bewegbar und bei verschlossener Verbindung (4) am Verdrängerkolben (3) in Richtung der Einlasskammer (5) abgestützt ist und durch die weitere Bewegung des Ventilgliedes (7) in Richtung der Einlasskammer (5) ein Verschiebeweg des Verdrängerkolbens (3) bestimmt ist.
  2. 2. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Zylinder (Abschnitt A) ein Abschnitt mit kleinstem Durchmesser einer Stufenbohrung (2) ist, und dass die an eine Abstufung der Stufenbohrungen (2) grenzende Einlasskammer (5) von einem um einen bestimmten Weg verschiebbaren Trennkolben (8) zur Abstufung hin abgeschlossen ist, der am im erweiterten Abschnitt (B) der Stufenbohrung (2) angeordneten Steuerkolben (14) abgestützt ist und der Steuerkolben (14) eine dem Fremddruck direkt ausgesetzte, dem Trennkolben (8) zugewandte Beaufschlagungsfläche (15,18) und eine grössere, der Beaufschlagungsfläche (15,18) entgegengerichtete Steuerfläche (19) hat, die einen Steuerraum (20) begrenzt, welchem der zur Blockierregelung steuerbare Fremddruck (Speicherdruck) zugeführt ist, und dass das Ventilglied (7) mittels einer dichtend verschiebbaren, durch den Trennkolben (8) geführten Verbindungsstange (22) mit dem Steuerkolben (14) fest verbunden ist.
  3. 3. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass der Trennkolben (8) einen in die Einlasskammer (5) ragenden pilzförmigen Fortsatz (11) hat, der von einem radial zur Achse gerichteten Anschlag (12) des Verdrängerkolbens (3) übergriffen ist, und dass zwischen Trennkolben (8) und Verdrängerkolben (3) eine Feder (13) abgestützt ist.
  4. 4. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Trennkolben (8) stufenförmig ausgebildet ist und im Zylinder (A), als auch im erweiterten Teil (B) der Stufenbohrung--22) dichtend verschiebbar geführt ist und in seinem mittleren Bereich eine Ringnut (9) hat, in die ein gehäusefester Anschlag (10) ragt, durch den die Verschiebbarkeit des Trennkolbens (8) auf einen bestimmten Weg beschränkt ist.
  5. 5. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im erweiterten Abschnitt (B,C) der Stufenbohrung (2) eine zweite erweiternde Abstufung vorgesehen ist und der Steuerkolben (14) als Stuf¢nkolben ausgebildet ist, der sich beidseitig zur zweiten Abstufung dichtend verschiebbar erstreckt, und dass eine, einem einem Speicherdruck direkt ausgesetzte Beaufschlagungsfläche (18) des Steuerkolbens (14) durch eine von der zweiten Abstufung definierten Ringfläche gebildet ist, an der der Steuerkolben (14) in Richtung des Steuerraumes (20) beaufschlagt ist.
  6. 6. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen Trennkolben (8) und Steuerkolben (14) ein Stützkolben (23) angeordnet ist, der dichtend verschiebbar die Betätigungsstange (22) umschliesst und dichtend verschiebbar im Trennkolben (8) geführt ist, und dass der Steuerkolben (14) über den Stützkolben (23) am Trennkolben (8) abgestützt ist, und dass der Stützkolben (23) bei Uberschreitung eines bestimmten Abstandes zwischen Trennkolben (8) und Steuerkolben (14) an den Steuerkolben (14) gefesselt ist.
  7. 7. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, dass im Steuerraum (20) der Steuerkolben (14) einen zylindrischen Fortsatz (29) hat, der von einer dichtend auf ihm verschiebbaren Zylinderkappe (30) umschlossen ist, die an einem, dem 9suerkolben (14) gegenüberliegenden Boden (21) des Steuerraumes (20) abstützbar ist, und dass im Inneren der Zylinderkappe (30) und des Fortsatzes (29) ein Innenraum (31) vorgesehen ist, der über ein Hilfsventil (33,34,35) mit der Steuerkammer (20) verbindbar ist, wobei ein Schliessglied (34) des Hilfsventils (33,34,35) durch eine Schliessfeder (35) auf einem im Fortsatz (29) ausgebildeten Ventilsitz (33) in Richtung der Einlasskammer (5) vorgespannt ist, und dass im Ventilglied (7) ein Fühlkolben (36) dichtend verschiebbar angeordnet ist, welcher in Richtung des Steuerkolbens (14) vom Druck im Regelraum (6) beaufschlagt ist und der über eine durch die Verbindungsstange (6) geführte Druckstange (37) am Schliessglied (34) abgestützt ist.
  8. 8. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass im Steuerraum (20) zwischen dem Steuerkolben (14) und der Zylinderkappe (30) eine Rückstellfeder (41) abgestützt ist..
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