DE2603728A1 - Geraderichtvorrichtung, insbesondere fuer anschlussleitungen - Google Patents

Geraderichtvorrichtung, insbesondere fuer anschlussleitungen

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DE2603728A1
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Denver Braden
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Illinois Tool Works Inc
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads
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Description

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HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCIIRIFT; 2OOO HAMBURG 36 · NEUER WAIX 41 PLEASE REPLY TO: ~~ TELEFON (040) 36 74 28 TJNO 30 4115 TT _. . m _ _T , _ TELBQR. NBQEDAPATKNT HAMBURG
Illinois Tool Works, Inc.
8OOO MÜNCHEN 2 · MOZARTSTR. 23
8501 ¥est Higgins Road teiefon (oswaesoöse
Chicago, 111. 6O63I/USA tei.egb..:veged apatent München
Hamburg. 30. Januar 1976
Geraderichtvorrichtung.insbesondere für Anschlußleitungen
Die Erfindung betrifft eine Geraderichtvorrichtung für ein längliches zylinderisehes Element mit einer Längsachse.
Es sind Geraderichtvorrichtungen für Anschlußleitungen bekannt, die zwei Backen aufweisen, die bei der Hin- und Herbewegung der Geraderichtvorrichtung entlang der Anschlußleitung durch einen Kolben geöffnet und geschlossen werden. Ein Beispiel dieser Art von Geraderichtvorrichtungen ist in der US-Patentschrift 3 220 443 dargestellt und beschrieben. Die Betätigung der Geraderichtvorrichtung gemäß der Erfindung hat gezeigt, daß eine verbesserte Geraderichtung der Anschlußleitung mit einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion der Vorrichtung erzielbar ist, wobei an der Anschlußleitung anliegende Geraderichtungspolster gedreht werden, während sie von dem Körper des Teiles fortgezogen werden.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Geraderichtvorrichtung, die
in Verbindung mit der Geraderichtmaschine verwendet
wird, wobei die Zangenschenkel geschlossen sind;
Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Geraderichtvorrichtung, wobei die Zangenschenkel geöffnet
sind;
Fig. 3 eine schematische Darstellung wie die Figuren 4a bis 4e zusammengesetzt sein müssen, um eine perspektivische Ansicht der Geraderichtmacchine gemäß der Erfindung zu zeigen; und
Fig. 4a - 4e perspektivische Ansichten der Geraderichtmaschine gemäß der Erfindung wenn diese Figuren gemäß
der schematischen Darstellung der Fig. 3 zusammengesetzt sind.
Der Erfindungsgegenstand weist zwei Geraderichtvorrichtungen auf, von denen jede zwei Zangenschenkel zur Geraderichtung
einer der Anschlußleitungen eines mit axialen Anschlußleitungen versehenen Teiles, wie z.B. einem Kondensator, wobei die
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Zangenschenkel an ihren Enden Polster aus einem weichen elastischen Material, wie z.B. Nylon, aufweisen. Die Anschlußleitungen werden zwischen den Polstern eingeklemmt, während sie mit den Zangenschenkeln kontinuierlich gedreht und gleichzeitig entlang den Anschlußleitungen gezogen werden. Nachdem eine Anschlußleitung geradegerichtet worden ist, werden die Zangenschenkel während sie sich noch drehen geöffnet, so daß ein neues Teil in die Ausrichtstellung der Vorrichtung eingeführt werden kann. Die allgemeine Wirkungsweise der Geraderichhrorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Geraderichtvorrichtung 10 zur Geraderich tung einer Anschlußleitung eines Teiles. Die Geraderichtvorrichtung 10 besteht aus zwei Zangenschenkeln 12, I4"die an diametral gegenüberliegenden Seiten am Umfang der auszurichtenden Anschlußleitung angreifen. Die Zangenschenkel 12, 14 können in die in Fig. 1 gezeigte geschlossene oder in die in Fig. 2 gezeigte offene Stellung bewegt werden. Die Zangenschenkelpolster 16, 18 sind an den freien Enden der Zangenschenkel 12, 14 befestigt, um Beschädigungen des weichen Überzuges zu verhindern, der oft an Anschlußleitungen von elektrischen Teilen vorgesehen ist. Die Zangenpolster 16, 18 werden durch Bolzen 20, 22 an den freien Enden der Zangenschenkel 12, 14 in Stellung gehalten. '
Die ganze Anschlußleitungs-Geraderichtvorrichtung 10 wird un-
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unterbrochen gedreht, gleichgültig ob die Zangenschenkel 12, 14 geöffnet oder geschlossen sind. Wenn eine Anschlußleitung zwischen den Zangenschenkeln 12, 14 eingeschlossen ist, wird die ganze Geraderichtvorrichtung 10 vom Körper des Teiles fortgezogen um die Anschlußleitung auszurichten. Die Geraderichtvorrichtung 10 wird wieder zum Körper des nächsten Teiles zurückbewegt, nachdem die Zangenschenkel 12, 14 geöffnet sind und das vorhergehende Teil mit seinen geradegerichteten Anschlußleitungen gemäß der Wirkungsweise der Maschinenelemente, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden sollen, in einen Vorratsbehälter abgelegt worden sind. Die Drehung der Vorrichtung 10 wird mittels eines Antriebes bewerkstelligt der in Verbindung mit den Fig. 4a bis 4e beschrieben werden soll. Der Antrieb dient dazu, das Rohr 24 und die Zangenschenkel 12, 14 zu drehen, die mit dem Stützteil 26 verbunden sind, das ein Innengewinde 28 aufweist in das das vordere Ende 30 des Rohres 24 eingeschraubt ist.
Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Zangenschenkel 12, 14 weist eine Stange 32 auf, die in Längsrichtung gleitend im Rohr 24 angeordnet ist. Das vom Stützteil 26 entfernt lie—1^ gende Ende des Rohres 24 weist zwei Schlitze 34, 36 auf, die einen Stift 38 aufnehmen, der ein Loch 40 in der Stange 32 durchsetzt, so daß die Stange 32 ein begrenztes Maß im Rohr 24 gleiten kann, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß sich die Stange 32 mit dem Rohr 24 dreht. Das vom vorderen Ende 30 entfernt liegende Ende der Stange 32 weist einen daran
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befestigten Steuerflansch 42 auf. Eine auf die rechte Fläche 44 des scheibenförmigen Teiles 46 des Flansches 42 dient dazu, die Stange 32 nach links, wie in Fig. 2 gezeigt, zu schieben, wobei die Zangenschenkel 12, 14 geöffnet werden, während eine auf die linke Fläche 48 des scheibenförmigen Teiles 46 des Flansches 42 ausge-übte Kraft dazu dient, die Stange wie in Fig. 1 gezeigt nach rechts zu schieben, wobei die Zangenschenkel 12, 14 geschlossen werden. Ein Nocken oder dergleichen wird verwendei^um einen Druck auf die Fläche. 48 auszuüben, wenn die Zangenschenkel 12, 14 geschlossen sind und die Vorrichtung 10 vom Körper des Teiles fortgezogen wird.
Das Öffnen und Schließen der Zangenschenkel 12, 14 wird von einem Nocken 50 gesteuert, der teilweise vom Stützteil 26 eingeschlossen ist, wobei zwei im wesentlichen C-förmige Abschnitte 56, 58 der Zangenschenkel 12, 14 vorgesehene Nockenabtaster 52, 54 mit dem Nocken 50 zusammenwirken. Die Naben 60, 62 der C-förmigen Abschnitte 56, 58 sind mit Löchern versehen, die von Stiften 64, 66 durchgriffen sind. Die Stifte 64, 66 sind mit dem Stützteil 26 verbunden und die Zangenschenkel 12, 14 schwenken um diese Stifte während sie sich offen oder schließen. Wenn die Zangenschenkel 12, 14 geöffnet sind, drückt die auf die freien Enden der Zangenschenkel 12, 14 wirkende Zentrifugalkraft infolgeji der Drehung der Vorrichtung die Enden der Schenkel 52, 54 gegeneinander, so daß ihre Flächen 69, 71 in Berührung mit dem länglichen Abschnitt 70 des Nockens 50 gebracht werden. Wenn die Zangenschenkel 12, 14 die geschlossene Stellung einnehmen, liegt die vordere Fläche 79
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des zylindrischen Abschnitts 56 des Nockens 50 an der Wand 81 des Stützteiles 26 an. Wenn der Flansch 42 durch Ausübung einer Kraft auf die Fläche 48 nach rechts gedrückt wird, laufen die Nockenabtastflächen 73, 75 der Zangenschenkel 12, 14 an den sich von den entsprechenden Flächen 69» 71 der Zangenschenkel 12, 14 fortgeneigten Rampenabschnitt 64 des Nockens 50 zu dem großen zylindrischen Abschnitt 76 hoch, wobei an diesem Punkt die Zangenschenkelpolster 16, 18 so nahe zusammengebracht sind, daß sie die Anschlußleitung des Teiles, die geradegerichtet werden soll, einpressen. Die hintere Hälfte des Zangenschenkelpolsters 16 weist eine aufwärts gereichte Fläche 90 und die hintere Hälfte des Zangenschenkelpolsters 18 eine entsprechend geneigte Fläche 9-2 auf um die Anschlußleitungen leicht durchzubiegen. Der Winkel der Flächen 90, gegenüber den parallelen Flächen 94, 96 am vorderen Ende der Polster 16, 18 beträgt, wie in Fig. 1 gezeigt, etwa 5°.
Beim Betrieb werden die Teile mit geradezurichtenden Anschlußleitungen in einer Geraderichtstation in Stellung gebracht, wenn die Zangenschenkel 12, 14 geöffnet sind und der Flansch 42 seine linke Stellung,wie in Fig. 2 gezeigt, einnimmt. Der Flansch 42 wird dann nach rechts gedrückt und die Zangenschenkel 12, 14 geschlossen, so daß die Polster 16, 18 eine Anschlußleitung einklemmen, wobei dann die Geraderichtung der Anschlußleitung bewirkt wird, indem die Polster 16, 18 vom Körper des Teiles fortgezogen werden, während sie sich ständig drehen.
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Die Zeichnungen Fig. 4a bis 4e zeigen eine Gesamtperspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung unter Verwendung der Geraderichtvorrichtung 10 der Fig. 1 und 2. Eine gesamtperspektivische Ansicht wird erreicht, indem die Fig. wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengefügt werden. Bei dieser Anordnung überlappt die obere linke Ecke der Fig. 4b die untere rechte Ecke der Fig. 4a; die obere Ecke der Fig. 4c überlappt die untere Ecke der Fig. 4b; die linke Ecke der Fig. 4d überlappt die rechte Ecke der Fig. 4b und 4c und die oberen und linken Ecken der Fig. 4e überlappen die untere Ecke der Fig. 4d und den unteren rechten Abschnitt der Fig. 4c.
Um eine konstante und gleichmäßige Zuführung der elektrischen Teile 100 zu der Anschlußleitungs-Geraderichtmaschine 102 zu erzielen, die zwei Anschlußleitungs-Geraderichtvorrichtungen 10 aufweist, ist es erwünscht, einen magnetischen Zuführbehälter zu verwenden, wie er in den US-Patentschriften 3 388 375 und 3 537 580 offenbart ist. Die Zuführvorrichtung dieser Patente besteht aus einem magnetischen Behälter, in dem elektrische Teile mit axialen Anschlußleitungen in einem magnetischen Feld hängend gehalten sind. Der Zuführbehälter ist mit magnetischen Teilen in den Seitenwänden ausgerüstet, die so angeordnet und geformt sind, daß die Dichte der magnetischen Feldlinien im Behälter bei Annäherung zum'Auslaßende des Behälters hin zunimmt, um die Teile zum Auslaßende des Behälters hin zu bewegen. Ein rotierendes Aufnahmerad ist am
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Auslaßende des Vorratsbehälter angeordnet, das aufeinanderfolgend die Anschlußleitungen der Teile in Schlitzpaaren aufnimmt, die im Umfang des Aufnahmerades vorgesehen sind. Das Aufnahmerad ist aus nichtmagnetischem Material hergestellt, und v/eist in der Nähe eines jeden Schlitzes eingebettete Magneten auf, die die Teile in Stellung in die Schlitze zu führen, wenn das Aufnahmerad in Schritten am Auslaßende des Behälters vorbeigeschaltet wird.
Nachdem die Anschlußleitungen geradegerichtet sind, können sie einem magnetischen Vorratsbehälter 106 zugeführt werden, der die gleiche Konstruktion wie der Zuführbehälter 102 aufweist. Die magnetischen Behälter 102, 106 weisen beide ein Paar Seitenwände 112 auf, die aus kohlenstoff armem Stahl hergestellt sind. Die Seitenwände umschließen längliche Magneten 113; die so angeordnet sind, daß sie vom einen zum anderen Ende hin konvergieren. Die Seitenwände v/erden mittels Klemmschrauben 117 zusammengehalten. Die Stellung und die Form der Magneten ist so ausgebildet, daß zum Auslaßende des Behälters hin ein zunehmendes magnetisches Feld erzeugt wird, so daß, wenn Teile mit axialen Anschlußleitungen in den Behälter eingeführt werden, sie zwischen den Wänden 112 hängend gehalten werden, wobei sie dazu neigen, sich vorwärts zum Auslaßende des Behälters unter dem Einfluß des magnetischen Feldes zu bewegen. Am Auslaßende des Behälters ist ein nichtmagnetisches Aufnahmezuführrad 118 angeordnet, das in seinem Umfang mehrere Schlitzpaare 126 aufweist. Das Aufnahmerad 118
ist auf einer Welle 116 mittels eines Keiles 121 befestigt, der in eine Nut 115 der Welle 119 und in eine Nut 125 der Nabe 127 des Rades 118 eingreift. Die Welle 119 wird durch ein Zahnrad 129 angetrieben, das mit dem Antriebszahnrad im Eingriff steht, das auf einer Welle 133 befestigt ist, die eine Malteserkreuzvorrichtung 130 trägt und die in üblicher, nicht dargestellter, Weise angetrieben ist. Hinter jedem der Schlitze 126 ist ein Dauermagnet 122 im Rad 118 eingebettet. Die eingebetteten Magneten haben eine ausreichende Stärke, so daß sie die Anschlußleitungen 123, 124 anziehen, die sich von dem Körper 105 des Teiles 100 vom Auslaßende des Zuführbehälters 102 in die Schlitze 126 erstrekken. Jedes der Teile 100 wird somit nacheinander aus dem Behälter 102 dem Aufnahmerad 118 zugeführt, wenn letzteres gedreht wird.
Die Teile 100 auf dem Aufnahmerad 118 werden dann in die in Fig. 4b gezeigte Stellung der geraderichtstation gebracht, in der die Zangenschenkelpolster 16, 18 die Anschlußleitungen 124 einklemmen, während die Zangenschenkelpolster 16', 18' die Anschlußleitungen 123 einklemmen. Die Zangenschenkel 12,' 14 und 12·, 14· drehen sich kontinuierlich in entgegengesetzten Richtungen auf jeder Seite der Maschine und werden jeweils durch einen gesonderten Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Durch die Drehung der Zangenschenkel 12, 14 und 12», 14' in entgegengesetzten Richtungen wird das auf den Körper 105 der Teile 100 durch die Anschlußleitungen 123, übertragene Drehmoment auf einem Minimum gehalten. Der ver-
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stellbare Teilehalter 128 hilft die Teile in der Geraderichtstation in Stellung zu halten. Nachdem die Anschlußleitungen eines Teiles gerade gerichtet worden sind, wird das Aufnahmerad durch mehrere Stufen geschaltet, wobei eine Nichteisengabe (nicht dargestellt) die Teile 100 aus dem Aufnahmerad 118 entfernt, so daß sie in den Vorratsbehälter 106 fallen können.
Um Stauungen der Teile 100 im Zuführbehälter 102 zu vermeiden, ist es erwünscht, eine Vorrichtung vorzusehen, die das Einlaßende der Vorrichtung periodisch schüttelt. Der Arm 136 der an der ¥elle 138 mittels der Schraube 140 befestigt ist, bewirkt dies durch die Drehung der Welle 138, die eine nicht dargex stellte Fläche aufweist, um das Einlaßende des Zuführbehälters 102 periodisch zu schütteln. Die genaue Art und Weise wie dies erreicht wird, ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung 531 935 vom 12. Dezember 1974 beschrieben, die auf die Anmelderin dieser Erfindung übertragen worden ist. Während das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einem magnetischen Zuführbehälter gezeigt ist, der im wesentlichen entsprechend den zuvor erwähnten US-Patentschriften ausgebildet ist, wird darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit anderen bekannten Zuführvorrichtungen verwendet werden kann,und er soll daher nicht auf die Verwendung der besonderen magnetischen Zuführvorrichtung beschränkt sein.
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Die Bezugsziffern der rechten Anschlußleitungs-Geradrichtungsvorrichtung 10 sind ohne Strich versehen, während die linke Anschlußleitungs-Geraderichtvorrichtung 10* mit einem wie zuvor angedeuteten Strich versehen ist. Im übrigen ist die Konstruktion beider Vorrichtungen 10, 10' identisch. Die Vorrichtungen 10, 10' sind auf beweglichen Schlitteni44 bzw. 144« befestigt, die mittels geeigneter Gleitlager auf ihren entsprechenden Wellen 146, 147, 146', 1471 hin- und hergleiten. An den anderen Enden der Anschlußleitungsgeraderichtmaschine 101 sind an den Rahmenteilen 150, 150' Konsolen 152, 1521 vorgesehen, die Öffnungsrollen 154, 154' und Schließrollen 158, 158! tragen, die so angeordnet sind, daß die Flansche 42, 42' zwischen den Rollen 154, 158 bzw. 154', 158' liegen.
Der Antrieb der Maschine weist einen Winkeltrieb auf mit einer Welle 162, die ein Zahnrad 164 trägt, das mit einem Zahnrad 166 auf einer Welle 168 im Eingriff steht, die im wesentlichen senkrecht zur Welle 162 angeordnet ist. Eine Antriebsscheibe 170, die einen exzentrisch angeordneten Stift 172 trägt, ist auf der Welle 168 gelagert und mit dem verstellbaren Spannschloß 174 verbunden um eine Winkelhebelvorrichtung zu bilden. Das Spannschloß 174 gestattet eine Verstellung des Vorwärtshubes der Geraderichtvorrichtung 10 zur Anpassung an die Länge des Körpers des Teiles. Das andere Ende des Spannschloßes 174 ist mit dem Stift 176 verbunden, der sich vom Rahmenteil 178 vorerstreckt. Wenn sich somit die Welle 162 dreht, teibt das Zahnrad 164 auf der Welle 162 das Zahnrad 166 an, was eine Drehung der Welle 168 und der Scheibe 170
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bewirkt. Die Drehung der Scheibe 170 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Spannschlosses 174. Das vom Stift 172 entfernt liegende Ende des Spannschlosses 174 ist mit einem Stift 176 verbunden, der an dem Rahmenteil 178 des gleitenden Schlittens 144 befestigt ist. Der Schlitten 144 bewegt sich somit entlang der Welle 146 in periodischer Weise hin und her.
Wenn die Fläche 44 des Flansches 42 infolge der Bewegung des Schlittens 144 und der Vorrichtung 10 nach rechts in Berührung mit der Öffnungsrolle 154 kommt, werden die Zangenschenkel 12, 14, wie in Fig. 2 gezeigt, geöffnet, während der Schlitten sich nach rechts über den Berührungspunkt hinaus bewegt. Die Stange 32 gleitet dann relativ zum Rohr 24 nach vorn zum Teil hin. Das Teil, dessen Anschlußleitungen geradegerichtet worden sind, wird in eine Austragstellung geschaltet und dann aus dem Aufnahmerad 118 entfernt, während ein neues Teil in der Ausrichtstation eingeführt wird. Der Schlitten 144 kehrt dann seine Richtung um, während ihn das Spannschloß 174 zum Körper 105 des Teiles 100 hin zieht. Der in gleicher Weise arbeitende Schlitten 1441 kehrt gleichzeitig seine Richtung um, so daß beide Geraderichtvorrichtungen 10, 10' sich gleichzeitig zum Körper 105 des Teiles 100 bewegen. Der Schlitten 144' für die Vorrichtung 10* kann zusammen mit dem Schlitten 144 mittels eines zweiten Spannschlosses und einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung angetrieben sein, die gekuppelt ist, um an einer gleich der Scheibe 170 ausgebildeten Scheibe anzugreifen, die am anderen Ende der Welle 168 (nicht dargestellt) angeordnet ist.
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Wenn die Flächen 48, 48' mit den Schließrollen 158, 1581 in Berührung kommen, werden die Zangenschenkel 12, 14 und 121, 14' geschlossen und greifen die Anschlußleitungen 124 bzw. 123, während die Schlitten 144, 1441 ihren Weg zum Körper des Teiles fortsetzen. Die Geraderichtvorrichtungen 10, 10' werden jeweils in entgegengesetzten Richtungen gedreht, so daß die eine sich im Uhrzeigersinne und die andere im Gegenuhrzeigersinne dreht. Der erforderliche Antrieb hierfür wird durch die Antriebsriemen 18(3, 180' erzielt, die von nicht dargestellten Antriebsmotoren angetrieben werden und mit Antriebsrädern 182, 182' in Triebverbindung stehen, die mit den Rohren 24, 241 verbunden sind, um die gewünschte Drehung zu erzielen. Die Drehzahl der Rohre 24, 24' beträgt vorzugsweise etwa 5000 Umdrehungen je Minute.
Während die Zangenschenkel, beispielsweise die Schenkel 12, 14, geschlossen sind und der Schlitten 144 die Polster 16, 18 über die Anschlußleitungen vom Körper des Teiles fortzieht, ist es notwendig, sicherzustellen, daß die Zangenschenkelpolster 16, zwangsläufig in Eingriff mit dem Umfang der Anschlußleitung 124 gehalten werden. Dies wird mittels einer Nockenabtastrolle 184 erreicht, die am unteren Ende des Rahmenteils 150 gelagert ist. Das Rahmenteil 150 ist begrenzt hin- und hergleitend auf den Wellen 146, 147 angeordnet. Die Bewegung des Rahmenteils 150 wird durch einen Anschlag 149 begrenzt. Die Nockenabtastrolle greift an einem Nocken 186 der Antriebswelle 162 an, wenn die Zangenschenkel 12, 14 geschlossen werden. Der Nocken 186 hat
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einen erhöhten Abschnitt 188, der sicherstellt, daß ein bestimmter Druck durch die Polster 16, 18 auf die Anschlußleitung während eines vorbestimmten Teiles des auswärts gerichteten Geraderichtungshubes des Schlittens 144 ausgeübt wird. Bine gleiche Nocken- und Nockenabtasteinrichtung betätigt natürlich den Schlitten 144', so daß ein zwangsläufiger Druck der Zangenschenkelpolster 16', 18· auf die Anschlußleitung 123 während des Auswärtshubes des Schlittens 1441 ausgeübt wird.
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Claims (14)

  1. Ansprüche:
    [ 1)yGeraderichtvorrichtung für ein längliches zylindrisches Element.mit einer Längsachse, gekennzeichnet durch Eingriff smittel (12), (14), die mit einem Umfangsabschnitt des Elementes (124) in Eingriff bringbar sind, und Antriebsmittel (180), (182), die eine Relativbewegung zwischen den Eingriffsmitteln (12), (14) und dem zylindrischen Element (124) entlang der Längsachse bei gleichzeitiger Relativdrehung zwischen den Eingriffsmitteln (12), (14) und dem zylindrischen Element (124), während erstere mit letzteren in Eingriff stehen, bewirken.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) so ausgebildet sind, daß sie das zylindrische Element (124) um etwa 5 Grad durchbiegen.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) ein federndes Polsterpaar (16), (18) aufweisen, das an diametral gegenüberliegenden Seiten des länglichen Elementes (124) angreift.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) so ausgebildet sind, daß sie das zylindrische Element (124) etwa 5 Grad durchbiegen.
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  5. 5) Geraderichtvorrichtung für ein längliches zylindrisches Element mit einer Längsachse, gekennzeichnet durch Eingriff smittel (12), (14), die mit einem Umfangsabschnitt des Elements (124) in Eingriff bringbar sind, und Antriebsmittel (180), (182), die die Eingriffsmittel (12), (14) entlang der Längsachse des zylindrischen Elements bei gleichzeitiger Drehung desselben bewegen, während die Eingriffsmittel (12), (14) mit dem Element (124) in Eingriff stehen.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) so ausgebildet sind, daß sie das zylindrische Element (124) um etwa 5 Grad durchbiegen.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) ein federndes Polsterpaar (16), (18) aufweisen,, das an diametral gegenüberliegenden Seiten des länglichen Elementes (124) angreift.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (12), (14) so ausgebildet sind, daß sie das zylindrische Element (124) um etwa 5 Grad durchbiegen.
  9. 9) Geraderichtvorrichtung für ein längliches zylindrisches
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    Element mit einer Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zangenschenkel (12), (14) vorgesehen sind, die an einem ersten Ende elastische Polster (l6), (18) tragen, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Umfanges des Elements (124) angreifen, während sie an einem zweiten Ende Nockenabtaster (52), (54) aufweisen, daß an einem ersten Ende eines länglichen Rohres (24) ein Stützteil (26) befestigt ist, an dem die Zangenschenkel (12), (14) zwischen den Polstern (16), (18) und den Nockenabtastern (52), (54) gelagert sind, daß in dem Rohr (24) eine Stange (32) entlang der Längsachse hin- und hergleitend angeordnet ist, die an einem ersten Ende einen an den Nockenabtastern (52), (54) angreifenden Nocken (74) aufweist, der so geformt ist, daß die Zangenschenkel (12), (14) in einer ersten Stellung der Stange (32) in eine geöffnete Stellung geschwenkt sind, in der die Polster (16), (18) nicht mit dem Element (124) in Eingriff stehen, während die Zangenschenkel (12),· (14) in · einer zweiten Stellung der Stange (32) in eine geschlossene Stellung geschwenkt sind, in der die Polster (16), (18) am Element (124) angreifen, daß an dem entfernt von dem Nocken (74) liegenden zweiten Ende der Stange (32) ein Steuerflansch (42) befestigt ist, der mit einer die Stellung der Stange (32) steuerenden Steuerungsvorrichtung (152), (154), (156) zusammenwirkt, und daß eine Antriebsvorrichtung (180), (182) vorgesehen ist, die das Rohr (24), die Stange (32), das Stützteil (26) und die Zangenschenkel (12), (14) als Einheit um das Element (124) dreht, während-gleichzeitig
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    - 18 -
    die Einheit bei in Eingriff stehenden Polstern (16), (18) mit dem zylindrischen Element (124) entlang dem Element gezogen wird.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabtaster (52), (54) durch Zentrifugalkraft mit dem Nocken (74) in Eingriff gehalten wird, wenn die Einheit (24), (32), (26), (12), (14) gedreht wird und die Polster ihre erste Stellung einnehmen.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (180), (182) einen die Einheit (24), (32), (26), (12), (14) tragenden Schlitten (144) und eine den Schlitten entlang der Längsachse hin- und herbewegende Vorrichtung (168) - (176) aufweist, und daß die Steuerungsvorrichtung (152), (154), (158) ein Konsol (152) aufweist, an dem ein am Steuerflansch (42) angreifender, die Stange (52) zu einer ersten Zeit in die erste Stellung drückender Öffnungsteil (124) und ein am Steuerflansch (42) angreifender, die Stange (32) zu einer zweiten Zeit in die zweite Stellung drückender Schließteil (158) befestigt ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 10) und 11), dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabtaster (52), (54) und der Nocken (74) durch Zentrifugalkraft in Anlage an den Zangenschenkeln (12), (14) gehalten wird, wenn die Einheit (24), (32), (26), (12), (14) gedreht wird und die Stange (32) ihre erste Stellung einnimmt..
    609841 /0259 - 19 -
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Konsol (152) entlang der Längsachse begrenzt beweglich ist und einen zweiten Nockenabtaster (124) aufweist, der mit einem zweiten Nocken (188) zusammenwirkt, der sicherstellt, daß das Schließteil (158) die Stange (32) während einer vorbestimmten Zeit festhält, während der die Einheit (24), (32), (26), (.1-2), (14) an dem zylindrischen Element (124) entlanggezogen wird.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 10) und 13), dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabtaster (184) und der Nocken (I88) durch auf die Zangenschenkel (12), (14) wirkende Zentrifugalkraft in Anlage aneinander gehalten werden, wenn die Einheit (24), (32), (26), (12), (14) gedreht wird und die Stange (32) sich in ihrer ersten Stellung befindet.
    609841/0259
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