DE2603269A1 - Verfahren zur herstellung von cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem phenol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem phenolInfo
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Description
DIPL.-ING. PETER- C. SROKA
PATENTANWALT
4 DÜSSELDORF 11 dominikanerstr.37, postfach728
telefon(0211) 574022 telegr. patentbrydges düsseldorf
27ο Januar 1976 1-4629 -
übe Industries, Ltd. Yama&uchi-k en/j'ap an
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und alkylsubstituiertem
oder unsubstituiertem Phenol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenole Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenol in einer Einstufenreaktion
durch Oxydation von alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenylcyclohexan.
Gemäß einer üblichen Methode (siehe Ukr. Khim. Zh. 30.
1073-1075 (1965) werden Cyclohexanon und alkylsubstituiertes
oder unsubstituiertes Phenol in der Weise hergestellt, daß
in einer ersten Stufe alkylsubstituiertes oder unsubstituiertes Phenylcyclohexan (im folgenden auch als Phenylcyclohexanverbindung
bezeichnet) oxydiert wird, um die entsprechende Phenylcyclohexylperoxydverbindung herzustellen, während in
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einer zweiten Stufe die entsprechende Phenylcyciohexylperoxydverbindung
durch Säurebehandlung zerlegt wird, um Cyclohexanon und die entsprechende Phenolverbindung herzustellen. Das bekannte
'Zweistufenverfahren ist jedoch aus verschiedenen Gründen unvorteilhaft. Sine ZweiStufenreaktion ist einmal
naturgemäß in prozeßtechnischer Hinsicht aufwendiger als eine
Einstufenreaktion. Da die Reaktionsgeschwindigkeit während
der ersten Oxydationsstufe sehr niedrig ist, läßt sich weiterhin nicht in einer relativ kurzen Zeit eine hohe Konzentration
der entsprechenden PherjiLcyclohexylperoxydverbindung herstellen.
Aber auch in der zweiten Stufe, d.h. während der Zerlegung durch Säurebehandlung, läßt sich das resultierende Cyclohexanon
und die entsprechende Phenolverbindung nicht mit einem hohen Selektivitätsprozentsatz erzeugen (dieser Ausdruck wird im
folgenden noch näher beschrieben).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, Cyclohexanon und alkylsubstituiertes
oder unsubstituiertes Phenol im Rahmen einer Einstufenreaktion in einer kurzen Zeit mit einer hohen Selektivität
herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man in der flüssigen Phase ein
alkylsubstituiertes oder unsubstituiertes Phenylcyclohexan
der Formel (I)
wobei R entweder ein Wasserstoffatom oder ein Methylradikal
repräsentiert, oxydiert, indem man ein oxydierendes Gas, das molekularen Sauerstoff enthält, in Gegenwart von Bromwasserstoff
mit dem alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenylcyclohexan in Kontakt bringt, und daß man anschließend das
resultierende Cyclohexan und das alkylsubstituierte oder
unsubstituierte Phenol aus dem Oxydationsgemisch abtrennt.
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Bei der Plienylcyclohexanverbindung der Formel (1) handelt es
sich Vorzugspreise um Phenylcyclohexan oder p-Toluylcyclohexan.
Die das Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren bildende Phenylcyclohexanverbindung kann vorzugsweise durch
Hydrierung des entsprechenden alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenyls mit Wasserstoff in Gegenwart eines
Hydrierungskatalysators, durch Alkylierung des entsprechenden alkylsubstituierten oder unsubstituierten Benzols mit Cyclohexen
oder durch Kondensation des entsprechenden alkylsubstituierten oder unsubstituierten Benzols mit Cyclohexanon oder
halogeniertem Cyclohexan erfolgen. Das Phenylcyclohexan kann beispielsweise gemäß dem in der GB-PS 1 184 022 beschriebenen
Verfahren hergestellt sein.
Es ist nicht erforderlich, daß die als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Phenylcyclohexanverbindung
vor der Oxydationsstufe völlig raffiniert worden ist. Es ist jedoch vorteilhaft, das Ausgangsmaterial vorher
mit einer Säurelösung zu waschen und danach mit einer Alkalilösung zu rektifizieren, um den Verunreinigungsgrad in dem
Ausgangsmaterial zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart von Bromwasserstoff
als Katalysatormaterial durchgeführt. Der Bromwasserstoff kann dem Oxydationsgemisch vorzugsweise in Form
von Gas direkt zugeführt werden. Der Bromwasserstoff kann erfindungsgemäß auch zuerst in dem Ausgangsmaterial oder in
einem organischen Lösungsmittel gelöst werden, wobei die Lösung anschließend dem Oxydationsgemisch zugemischt wird.
Der Bromwasserstoff kann jedoch vorteilhafterweise auch durch Zusatz eines anorganischen Brom- bzw. Bromidsalzes, beispielsweise
NaBr, KBr und CaBrp, oder eines organischen Säurebromids,
beispielsweise Azetylbromid und Benzoylbromid, zu einem Oxydationsgemisch erzeugt werden, das eine Säure, beispielsweise
Chlorwasserstoff enthält.
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Das Oxydationsgemisch kann auch an Stelle von Bromwasserstoff einen anderen Halogenwasserstoff, beispielsweise Chlorwasserstoff
enthalten, da Chlorwasserstoff bei der Oxydation des Ausgangsmaterials keinen nachteiligen Einfluß hat. Chlorwasserstoff
ist billiger und in dem Oxydationsgemisch stabiler als Bromwasserstoff, und Chlorwasserstoff ist in der Lage, das
Oxydationsgemisch während der Oxydationsdauer azidisch zu
halten. Dem Oxydationsgeinisch kann demzufolge Chlorwasserstoff
in einer geeigneten Menge, beispielsweise bis zu einer Übersättigung, zugeführt werden.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß der Bromwasserstoff, bezogen auf das Gewicht der das Ausgangsmaterial in
dem Oxydationsgemisch bildenden Phenylcyclohexanverbindung, in einer Menge von mindestens 0,01%, vorzugsweise 0,1 - 10%,
vorliegt. Eine zu große Menge an Bromwasserstoff in dem Oxydationsgemisch kann zu unerwünschten Nebenreaktionen führen
und ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht nicht vorteilhaft.
Das Oxydationsgemisch kann vorzugsweise eine kleinere Menge eines Radikalreaktionsinitiators, beispielsweise Azo-bis-isobutyrolnitril,
Laurylperoxyd, Benzoylperoxyd oder tert-Butylhydroxyd
enthalten. Der Initiator wird jedoch vorzugsweise in einer Menge von 0,01 - 10% verwendet, und zwar bezogen auf
das Gewicht der das Ausgangsmaterial bildenden Phenylcyclohexanverbindung O
Die sich in flüssigem Zustand befindende Phenylcyclohexanver-· bindung kann vorteilhafterweise in direkten Kontakt mit dem
Oxydationsgas bzw. dem oxydierenden Gas gebracht werden. Die Phenylcyclohexanverbindung kann jedoch auch in einem unter den
herrschenden Oxydationsverbindungen interten organischen Lösungsmittel gelöst werden, und die auf diese Weise entstandene
Lösung kann anschließend dem Oxydationsprozeß unterworfen werden» Bei dem organischen Lösungsmittel kann es sich um
aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, Toluol und o-, m- und p-Xylole, halogenierte Kohlenwasserstoffe,
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■beispielsweise Äthjrlendichlorid und Tetrachloromethan, und um
aliphatische Karbonsäuren, beispielsweise Essigsäure und
Propionsäure, handeln. Die das Ausgangsmaterial bildende Phenylcyclohexanverbindung wird in dem inerten organischen
Lösungsmittel vorzugsweise in einer Konzentration von .5 - 10ÖJ6 gelöste
Erfindungsgemäß v/ird die Oxydation vorzugsweise bei einer Temperatur von -30 bis 100° C, vorzugsweise 0 - 80° C, durchgeführt.
Eine Oxydation bei einer Temperatur unter -30° C führt zu einer niedrigen Oxydationsgeschwindigkeit. Eine Oxydation
bei einer Temperatur von über 100° C ist ebenfalls nicht vorteilhaft, da dadurch unerwünschte Nebenreaktionen hervorgerufen
werden können, die zu einer Abnahme der Selektivität des resultierenden Cyclohexanone und der Phenolverbindung
führt.
Die Höhe des Druckes, bei dem die Oxydation gemäß des erfindungsgemäßen
Verfahrens durchgeführt wird, ist grundsätzlich nicht kritisch. Die Oxydation kann entweder unter Außendruckbedingungen,
einem Unterdruck oder einem Überdruck durchgeführt werden, so lange die Oxydation in der flüssigen Phase
erfolgt und so lange die notwendige Sauerstoffmenge dem Oxydationsgemisch zugeführt werden kann.
Das erfindungsgemäß verwendete oxydierende Gas kann vorzugsweise aus reinem, d.h. industriell bzw. technisch reinem
Sauerstoffgas, Luft oder einem Mischgas aus Sauerstoffgas
und mindestens einem Inertgas, beispielsweise Stickstoff, bestehen. Das erfindungsgemäß verwendete Oxydationsgas enthält
vorzugsweise mindestens 1,0 Mol-56 an molekularem Sauerstoff.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die das Ausgangsmaterial bildende Phenylcyclohexanverbindung
oder deren Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel in einem geschlossenen Behälter, beispielsweise einem Autoklaven,
erhalten, und der Bromwasserstoff, und falls erfor-
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derlich, der Chlorwasserstoff in Form von Gas oder in Form einer Lösung werden dem geschlossenen Behälter zugeführt, um
in der Phenylcyclohexanverbindung oder deren Lösung gelöst zu werden. Anschließend wird das oxydierende Gas dem geschlossenen
Behälter zugeführt, so daß das oxydierende Gas in Kontakt mit der Phenylcyclohexanverbindung komnit, wobei das
Oxydationsgemisch umgerührt, geschüttelt oder zum Sprudeln gebracht wird, und wobei das Oxydationsgemisch auf der notwendigen
Temperatur und unter dem erforderlichen Druck gehalten wird.
Nach Beendigung der Oxydationsreaktion werden die resultierende
Phenolverbindung und das Cyclohexanon mittels bekannter Verfahren aus dem Oxydationsgemisch isoliert. Das Oxydationsgemisch wird beispielsweise durch Zusatz einer alkalischen
Lösung, beispielsweise einer liatriuinhydroxydlösung, neutralisiert,
um den Bromwasserstoff und den gegebenenfalls vorhandenen Chlorwasserstoff in nicht flüchtige Salze umzuformen.
Das neutralisierte Gemisch wird anschließend einer Destillation unterworfen, um das resultierende Cyclohexan und die
Phenolverbindung und die restliche Phenylcyclohexanverbindung voneinander zu trennen.
Wenn das Oxydationsgemisch das resultierende Cyclohexanon und das Phenol enthält, wird ein Teil des resultierenden Cyclohexanon
destilliert, und ein azeotropisches Gemisch des resultierenden Phenols und das verbleibende Cyclohexanon
werden dann azeotrop aus dem Oxydationsgemisch abgetrennt. Anschließend wird das restliche Phenylcyclohexanon destilliert.
Das abgetrennte Azeotrop wird anschließend einer extraktiven Destillation verwendet, wobei ein Extraktionsmittel verwendet
wird, beispielsweise Glykolverbindungen und Glyzerol, um das Cyclohexanon von dem Phenol zu trennen.
Wenn p-Kresol und Cyclohexanon erzeugt werden, welche nicht ein
azeotropes Gemisch bilden, werden diese Verbindungen und das verbleibende p-Cyclohexyltoluol aus dem Oxydationsgemisch
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gesondert bei unterschiedlichen Temperaturen voneinander abdestilliert.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, sowohl das Cyclohexanon als auch das alkylsubstituierte oder
unsubstituierte Phenol gleichzeitig innerhalb eines kurzen Zeitraumes durch eine Einstufenreaktion aus dem alkylsubstituier/ten
oder unsubstituierten Phenylcyclohexanon zu erzeugen.
Die folgenden speziellen Beispiele dienen zur ausführlicheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Beispiele
haben jedoch keinen die Erfindung einschränkenden Charakter.
In den Beispielen beziehen sich die Ausdrücke "SsLektivitätsprozentsatz"
und "Ausbeuteprozentsatz" auf Prozentangaben, die gemäß den folgenden Gleichungen 1 bzw. 2 errechnet sind:
Selektivitätsprozentsatz = Ausbeuteprozentsatz =
wobei Y in mMol die Menge des resultierenden Produktes, d.h.
Phenol oder p-Kresol oder Cyclohexanon, X,, in mMol die Restmenge
des Ausgangsmaterials, d.h. Phenylcyclohexan oder p-Cyclohexyltoluol nach Beendigung der Dxydationsreaktion,
und Xp in mMol die ursprüngliche Menge des der Oxydationsreaktion unterworfenen Ausgangsmaterials repräsentieren.
Es wurde eine Lösung des Ausgangsmaterials hergestellt, indem 5 ml (29,0 mMol) Phenylcyclohexan und 20 ml Äthylendichlorid
in einen Autoklaven eingefüllt wurden, der mit einem Thermometer, einem Rührer und einem Kühlaggregat ausgerüstet war und
ein Aufnähmevolumen von 100 ml hatte. Nachdem der Autoklav
luftdicht verschlossen worden war, wurden soviel Bromwasserstoff-, das die Lösung eine. Bromwasserstoffkonzentration von
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tz = | χ | I 100 |
χ | 100 | (D |
Y | (2) | ||||
X2 | |||||
0,09 ΐϊοΐ/l aufwies, und soviel Chlorwasserstoff in den
Autoklaven eingeblasen, daß die Chlorwasserstoffkonzentration
in der Lösung 0,38 Hol/l betrug. Danach wurde 10 Minuten lang industriell bzw. technisch reines Sauerstoffgas unter einem
Druck von 11 Atmosphären in den Autoklaven eingeblasen, wobei das Oxydationsgemisch durch Kühlen auf einer Temperatur von
35° C gehalten und umgerührt wurde. Wach Beendigung der Oxydationsreaktion wurden das resultierende Phenol und
Cyclohexan und das restliche Phenylcyclohexan in der folgenden Weise aus dem Oxydationsgemisch abgetrennt.
Das Oxydationsgemisch wurde unter Außendruck bei einer Temperatur von 84° C einer Destillation unterworfen, um
Äthylendichlorid abzutrennen. Ein Teil des resultierenden Cyclohexanons wurde aus dem Rest des Oxydationsgemisches durch
Destillation bei einer Temperatur von 85 - 87 C und bei einem reduzierten Druck von 88 mmHg abgetrennt. Danach wurde
der Destillationsrückstand des Oxydationsgemisches bei einem reduzierten Druck von 26mmHg und bei einer Temperatur von
82 - 90° C einer azeotropen Destillation unterworfen, um ein azeotropes Gemisch abzutrennen, das aus dem resultierenden
Phenol und dem verbleibenden Teil Cyclohexanon bestand. Das verbleibende Phenylcyclohexan wurde bei einem reduzierten
Druck von 15 mmHg und bei einer Temperatur von 99-100 C aus dem obengenannten Destillationsrückstand abdestilliert.
Das oben beschriebene azeotrope Gemisch wurde mit einer fünffachen Gewichtsmenge 1,4-Butandiol gemischt. Diese Mischung
wurde zuerst bei einem reduzierten Druck von 5 mmHg und bei einer Temperatur von 27° C destilliert, um Cyclohexanon abzutrennen,
und anschließend unter dem gleichen Druck bei einer Temperatur von 62° C, um Phenol abzutrennen.
Es wurden Phenol in einer Menge von 15,1 mMol (Ausbeuteprozentsatz
= 52,2 und Selektivitätsprozentsatz = 97,1) und Cyclohexanon in einer Menge von 14,9 mMol (Ausbeuteprozentsatz
= 48,4 und Selektivitätsprozentsatz = 91,1) erhalten.
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Der gleiche Autoklav wie im Beispiel 1 wurde mit 5 uL
(29,1 mMol) Phenylcyclohexan und 20 ml i-thylendichlorid beschickt,
um eine Lösung zu erzeugen. Nachdem der Autoklav luftdicht abgeschlossen worden war, wurde soviel Bromwasserstoff
in den Autoklav eingeblasen, dai3 die Bromwasserstoffkonzentration
in der Lösung 0,17 Mol/l betrug. Danach wurde 10 Minuten lang technisch reines Sauerstoffgas unter einem
Druck von Atmosphären in den Autoklaven eingeblasen, wobei das Oxydationsgemisch in dem Autoklaven durch Kühlen auf
einer Temperatur von 30 C gehalten und umgerührt wurde. Hach
Beendigung der Oxydationsreaktion wurden das resultierende Phenol, das resultierende Cyclohexanon und das verbleibende
Phenylcyclohexan in der im Beispiel 1 beschriebenen ¥eise voneinander abgetrennt. Es wurden Phenol in einer Menge von
11,9 irtilol (Selektivitätsprozentsatz = 74,5 und Ausbeuteprozentsatz
= 41,1) und Cyclohexanon in einer Xenge von 7,83 mMol (Selektivitätsprozentsatz = 48,8 und Ausbeuteprozentsatz
= 26,9/j) erhalten.
Der gemäß Beispiel 1 verwendete Autoklav wurde zur Herstellung einer Lösung des Ausgangsmaterials mit 5 ml (29,1 mliol)
Phenylcyclohexan und 20 ml Benzol beschickt, rjachdem der
Autoklav luftdicht abgeschlossen worden war, wurden soviel Bromwasserstoff, das die Bromwasserstoffkonzentration in der
Lösung 0,13 Hol/l betrug und Chlorwasserstoff eingeblasen, daß die Chlorwasserstoff konzentration in der Lösung 0,30 Mol/l
betrug. Anschließend wurde 10 Minuten lang technisch reiner Sauerstoff mit einem Druck von 10 Atmosphären in die Lösung
eingeblasen, wobei das Oxydationsgemisch durch Kühlen auf einer Temperatur von 25° C gehalten und umgerührt wurde. Das
resultierende Phenol, das Cyclohexanon und das verbleibende Phenylcyclohexan wurden in der im Beisp-iel 1 beschriebenen
¥eise voneinander aus dem Oxydationsgemisch getrennt„ Es
wurden Phenol in einer Menge von 7,92 laMol (Selektivitätsprozentsatz
=40,2 und Ausbeuteprozentsatz = 27,2) und Cyclohexanon
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in einer klenge von 1,43 fci&ol (Selektivitätsprozentsatz
= 7,2% und Ausbeuteprozentsatz = 4,9/ü) erhalten.
Es wurde festgestellt, daß das resultierende üxydationsprodukt
weiterhin 2,7 :η-·ιο1 Adipinsäure und 10,1 laKol Phenylcyclohexan
enthielt.
Der gleiche Autoklav wie im .Beispiel 1 wurde mit; 5 ul
(29,1 laHol) Phenylcyclohexan und 20 ml Äthylendichlorid
beschickt, ua eine Lösung des Ausgangsmaterials herzustellen, liachdem der Autoklav luftdicht abgeschlossen worden war, wurden
in die Lösung soviel Bromwasserstoff, dai3 die Bromv/asserstofikonzentration
in der Lösung 0,31 Mol/l betrug, und Chlorwasserstoff eingeblasen, daß die Chlorwasserstoffkonzentration
in der Lösung 0,09 Mol/l betrug. Danach wurde 26 Minuten lang Luft unter ÄtmoSphärendruck in die Lösung eingeblasen,
wobei das Oxydationsgemisch durch Abkühlen auf einer Temperatur von 55° C gehalten und umgerührt wurde. Die resultierenden
Produkte und das restliche Phenylcyclohexan wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aus dem Oxydationsgemisch
abgetrennt. Es wurden Phenol in einer Menge von 10,0 mMol (Selektivitätsprozentsatz = 86,8 und Ausbeuteprozentsatz
= 34,5) und Cyclohexanon in einer Menge von 6,97 mMol (Selektivitätsprozentsatz
=60,5 und Ausbeuteprozentsatz = 24,0) erhalten.
Der gemäß Beispiel 1 verwendete Autoklav wurde mit 5 ml (29,1 mMol) Phenylcyclohexan und 20 ml Äthylendichlorid beschickt,
um eine Lösung des Ausgangsmaterials herzustellen. Nachdem der Autoklav luftdicht abgeschlossen worden war,
wurden soviel Bromwasserstoff und Chlorwasserstoff in die Lösung eiägeblasen, daß die Bromwasserstoffkonzentration in
der Lösung 0,99 Hol/l und die Chlorwasserstoff konzentration
in der Lösung 0,66 Hol/l betrugen. Danach wurde 5 Minuten lang technisch reines Sauerstoff gas mit einem Druck von 11 Atnios-
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phären in die Lösung eingeblasen, wobei das üxydationsgemisch
auf einer Temperatur von 65 C gehalten und umgerührt wurde.
Das Oxjrdationsprodukt enthielt 8,8 mMol Phenol (Selektivitätsprozentsatz = 75,2 und Ausbeuteprozentsatz = 30,3), 3,78 mMol
Cyclohexanon (Selektivitätsprozentsatz = 32,0 und Ausbeuteprozentsatz
= 12,9%) und 0,75 Mol Adipinsäure.
Der gemäß Beispiel 1 benutzte Autoklav wurde mit 4,60 g (26,4 mMol) p-Cyclohexyltoluol und 25 g Äthylendichiorid beschickt,
um eine Lösung herzustellen,, Nachdem der Autoklav geschlossen worden war, wurden soviel Bromwasserstoff und
Chlorwasserstoff in die Lösung eingeblasen, daß die Bromwasserstoff
konzentration in der Lösung 0,1 Mol/l und die Chlorwasserstoffkonzentration in der Lösung 0,1 Mol/l betrugen.,
Danach wurde 22 Minuten lang technisch reines Sauerstoffgas mit einem Druck von 10 Atmosphären in die Lösung eingeblasen,
wobei das Oxydationsgemisch umgerührt und auf einer Temperatur von 55 C gehalten wurde. Es wurde ermittelt, daß
2,16 g (12,4 mMol) p-Cyclohexyltoluol verbraucht und 1,19 g
(11,0 mMol) p-Kresol und 0,90 g (9,24 riiHol) Cyclohexanon
erhalten wurden. Der Selektivitätsprozentsatz und der Ausbeuteprozentsatz betrugen hinsichtlich des erhaltenen
p-Kresols 88,8 bzw. 41,9 und für das erhaltene Cyclohexanon 74,4 bzw. 34,9.
Der gemäß Beispiel 1 verwendete Autoklav wurde mit 4,64 g einer Mischung, bestehend aus 15,2 mMol p-Cyclohexyltoluol und
einem Ausgleichsrest con .o-Cyclohexyltoluol, und 25 g Äthylendichlorid
beschickt, um eine Lösung herzustellen. Nachdem der Autoklav verschlossen worden war, wurden soviel Bromwasserstoff
und Chlorwasserstoff in die Lösung eingeblasen, daß die Bromwasserstoffkonzentration in der Lösung 0,1 Mol/l und die
Chlorwasserstoffkonzentration in der Lösung 0,1 Mol/l betrugen.
Anschließend wurden 8 Minuten lang technisch reines Sauerstoffgas mit einem Druck von 10.Atmosphären in die Lösung einge-
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blasen, wobei das Oxydationsgemisch umgerührt und auf einer Temperatur von 55° C gehalten wurde. Es konnte festgestellt
werden, daß die Anfangsmenge des o-Cyclohexyltoluol im wesentlichen
nicht verbraucht worden war, während 5,59 mMol des p-Cyclohexyltoluols verbraucht waren; das resultierende
Produkt enthielt 0,50 g (4,64 mMol, Selektivitätsprozentsatz = 83,1 und Ausbeuteproζentsatz = 30,5) p-Kresol und
0,41 g (4,18 mMol, Selektivitätsprozentsatz = 74,9 und Ausbeuteprozentsatz = 27,6) Cyclohexanon.
Der gemäß Beispiel 1 verwendete Autoklav wurde zur Herstellung einer Lösung mit 4,60 g (26,4 mMol) p-Cyclohexyltoluol und
17 g Benzol beschickt, Nachdem der Autoklav verschlossen worden war, wurde Bromwasserstoff in die Lösung eingeführt, so daß
die Konzentration davon in der Lösung sich bei 0,15 Mol/l einstellte. Danach wurde 20 Minuten lang Luft mit einem Druck
von 15 Atmosphären in die Lösung eingeblasen, wobei das Oxydationsgemisch umgerührt und auf einer Temperatur von 35 C
gehalten wurde. Es ließ sich feststellen, daß 2,00 g (11,4 mMol) p-Cyclohexyltoluol verbraucht worden waren, und daß p-Kresol und
Cyclohexanon in Mengen von 0,97 g (8,98 mMol, Ausbeuteprozentsatz = 34,0, Selektivitätsprozentsatz = 79»0) bzw. 0,84 g
(8,53 inMol, Ausbeuteprozentsatz = 32,3 und Selektivitätsprozentsatz <= 75,0) erhalten wurden«,
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Claims (18)
- - 13 PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem Phenol, dadurch gekennzeichnet, daß man in der flüssigen Phase ein alkylsubstituiertes oder unsubstituiertes Phenylcyclohexan der Formel (I)(D,wobei R entweder ein Wasserstoffatom oder ein ΐ-Iethylradikal repräsentiert, oxydiert, indem man ein oxydierendes Gas, das molekularen Sauerstoff enthält, in Gegenwart von Bromwasserstoff mit dem alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenylcyclohexan in Kontakt bringt, und daß man anschließend das resultierende Cjrclohexanon und das alkylsubstituierte oder unsubstituierte Phenol aus dem üxydationsgemisch abtrennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 man in Gegenwart von Bromwasserstoff oxydiert, der, bezogen auf das Gewicht des alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenylcyclohexan in einer Menge von mindestens 0,1% vorhanden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bromwasserstoff in einer Menge zwischen 0,1 und 10 Gew.-$ vorliegt, und zwar bezogen auf das Gewicht des alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenylc3?"clohexan.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsgeraisch Chlorwasserstoff enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas Oxydationsgemisch mit Chlorwasserstoff übersättigt isto609834/10092503269
- 6. Verfahren nach elneru der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dab die Oxydationsmischung einen Radikalreaktionslnitiator enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalreaktionsinitiator Azo-bis-isobutyronitril, Laurylperoxjrd, xienzyolperoxyd und tert-Butylhyäropero:-;yä verwendet v/erden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dai3 man das alkylsubstituierte oder unsubstituierte Phe^rlcyclohexan in einem organischen Lösungsmittel löst, das unter Oxydationsbedingungen inert ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes organisches Lösungsuiittel aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenisierte Kohlenwasserstoffe und aliphatlsche Karbonsäuren verwendet werden.
- 10.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatischer Kohlenwasserstoff Benzol, Toluol und ο-, m- und p-Xylole verwendet werden.
- οVerfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als halogenierter Kohlenwasserstoff entweder Athylendichlorid oder Tetrachloromethan verwendet wird.
- 12.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Karbonsäure entweder Essigsäure oder Propionsäure verwendet wird.
- 13.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des alkylsubstituierten oder unsubstituierten Phenylcyclohexan in dem organischen Lösungsmittel mindestens bei 5 Gew.-% liegt.609834/1009
- 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur zwischen -30 Ms 100° C oxydiert.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur zwischen 0 und 80° C oxydiert.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oxydierende Gas aus reinem Sauerstoff, Luft oder einem Gemisch aus Sauerstoff und mindestens einem Inertgas besteht.
- 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das oxydierende Gas molekularen Sauerstoff in einer Menge von mindestens 1 H0I-/0 enthält.
- 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydationsgemisch während der Oxydation umrührt, schüttelt oder sprudeln läßt.609834/1009
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