DE2603163A1 - Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter

Info

Publication number
DE2603163A1
DE2603163A1 DE19762603163 DE2603163A DE2603163A1 DE 2603163 A1 DE2603163 A1 DE 2603163A1 DE 19762603163 DE19762603163 DE 19762603163 DE 2603163 A DE2603163 A DE 2603163A DE 2603163 A1 DE2603163 A1 DE 2603163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
chamber
channel
diameter
metering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762603163
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Obert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2603163A1 publication Critical patent/DE2603163A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals
    • A61D7/04Devices for anaesthetising animals by gases or vapours; Inhaling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/20Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
    • A61B17/205Vaccinating by means of needles or other puncturing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/06Solids
    • A61M2202/064Powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/07General characteristics of the apparatus having air pumping means
    • A61M2205/071General characteristics of the apparatus having air pumping means hand operated
    • A61M2205/073Syringe, piston type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KRNST SOMMERFELD
DIt. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. TETER SCHÜTZ
DIPL. ING. WOLFGANG HEtJSLER telefon οβο/47βοοβ D-8 MUENCHEN 8β «Τββιο MARIA-TnERESIA-STHASSE 22 TELEX 022088
rOSTFACH ΒβΟβββ TELEGRAMM SOMBEZ
9789-76
Jean-Claude Obert
16, Traverse Saint Pierre
15100 AIX-EN-PROVENCE
Frankreich
Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen aus Feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren Impfstoffaerosolen, und als Spritzen an diese Vorrichtungen anpaßbare Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen aus Feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren Impfstoffaerosolen mit einem Mikrοzerkleiner mit einer zylindrischen Kammer, die an ihren beiden axialen Enden durch zwei ebene Seitenwände, die senkrecht zur Achse der Kammer verlaufen, verschlossen ist, von denen eine von einer axialen Ausgangsleitung für das Aerosol durchquert ist, und wobei in
609832/0670
die Kammer tangential Eintrittsdüsen für Druckluft münden, und darüber hinaus als Spritzen dienende Behälter, die an diese Vorrichtungen anpaßbar sind und in die Kammer ein Pulvermaterial einführen.
Eine bevorzugte Anwendung solcher Vorrichtungen zum Erzeugen von Aerosolen besteht in der Erzeugung von inhalierbaren Aerosolen von gefriergetrockneten Mikroben, um gemeinsam Gruppen von Menschen oder Tieren zu impfen. Diese Auswahl stellt selbstverständlich keine Begrenzung der vorliegenden Erfindung dar.
Die Erzeugung von Aerosolen aus Mikroben, Bakterien oder Viren bringt schwierige Probleme mit sich aufgrund der Tatsache, daß diese Mikroorganismen im gefriergetrockneten Zustand in Form von sehr wasseranziehenden Feststoffteilchen aufbewahrt werden, welche dazu neigen, sich miteinander zu verbinden und zusammenzuballen.
Damit ein inhalierbarer Impfstoff wirksam ist, ist es andererseits erforderlich, daß die in der Luft suspendierten Teilchen Abmessungen aufweisen, die kleiner als 5 M sind, damit sie tief in die Bronchien eindringen können.
Je größer die Teilchen sind, desto erhöhter ist ihre Ablagerungsgeschwindigkeit, was die Wahrscheinlichkeit, inhaliert zu werden, und die Wirksamkeit des Impfstoffes reduziert.
Die Versuche einer gemeinsamen Impfung mit Hilfe von Aerosolen haben gezeigt, daß die Aerosole, um wirksam zu sein, eine Konzentration in der Größenordnung von 0,01 mg/l an Teilchen haben müssen, deren Abmessungen kleiner als 5 M sind, und daß diese Konzentration während einer ausreichenden Zeitdauer konstant bleiben muß.
809832/0670
Es sind Erzeuger von Aerosolen aus Feststoffteilchen "bekannt, die einen Luftstrahlzerkleinerer aufweisen, genannt Mikrozerkleiner, in welchem die gefriergetrockneten Bakterien durch einen Druckluftinjektor eingeführt werden. Mit diesen Erzeugern ist es möglich, Impfetoffaerosole zu erzeugen, die den Peinheitsanforderungen der suspendierten Teilchen genügen, aber es ist schwierig, genau die Konzentration, den Konzentrationsgradienten und die Gesamtdosis des Impfstoffes, welcher mit diesen "bekannten Vorrichtung in Luft suspendiert wird, zu bestimmen, was einen schweren Nachteil darstellt, da diese Dosis mit großer Genauigkeit zur Vermeidung von Unfällen festgelegt werden muß, deren Konsequenzen sehr ernst sein können, sei es, daß die inhalierte Dosis zu klein ist und die Impfung daher ungenügend, sei es, daß im Gegenteil die inhalierte Dosis zu stark ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen und Konditionierungsbehälter, die an diese Vorrichtung anpaßbar sind, zu schaffen, mit welchen es möglich ist, genau die Gesamtdosis an Impfstoff, die in ein vorgegebenes Volumen injiziert wird, z.B. in eine Geflügelzucht mit einer vorgegebenen Kopfzahl an Federvieh, zu bestimmen und ein Aerosol mit einer Konzentration zu erzielen, welche während eines ausreichenden Zeitraumes konstant und über die gesamte Ausdehnung des Volumens im wesentlichen einheitlich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß einerseits ein oder mehrere Hohlräume, rotationssymmetrisch um eine Achse, vorgesehen sind, die jeweils mit dem Inneren der Kammer über einen Kanal, der eine der Seitenwände durchquert, in Verbindung stehen, und daß andererseits ein oder mehrere Spritzen vorgesehen sind, die jeweils ein Dosierrohr, das eine vorbestimmte Dosis des Pulvermaterials enthält und dessen Vorderende offen ist und axial in dichter und einfach lösbarer Weise mit einem der Hohlräume in Eingriff steht, und einen Kolben, der im Inneren
609832/0870
des Rohres axial "beweglich ist, und Ausstoßer, welche die Kolben verschieben, aufweist. Die an die Vorrichtung gemäß der Erfindung anpaßbaren Dosierrohre stellen gleichzeitig Konditionierungsbehälter dar, die nach Gebrauch weggeworfen werden können.
Die Erfindung schafft somit eine neue Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen, die in Kombination aus einem Druckluft strahl-Mikrozerkleiner und aus Spritzen besteht, die eine vorbestimmte Dosis eines Pulvermaterials enthalten und in einen Hohlraum oder eine Hülse, die direkt in die Kammer des Zerkleiners münden, eingesteckt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß jede Spritze eine vorbestimmte Dosis an Feststoffteilchen, insbesondere an gefriergetrocknetem Impfstoff, enthält, genügt es, diese Dosis entsprechend dem zu behandelnden Volumen zu proportionieren, um die Gewissheit zu haben, daß eine Grenze gefährlicher Konzentration nicht überschritten wird.
Um z.B. gemeinsam eine Geflügelzucht, die sich an einem Ort von 500 m befindet, zu impfen, benutzt man eine Spritze mit einem Gehalt von 5g an gefriergetrocknetem Impfstoff. Hierbei ist man sicher, daß eine mittlere Konzentration von 0,01 mg/l nicht überschritten wird.
Die Dosierrohre werden im Labor vorbereitet und den Benutzern so ausgeliefert, daß sie direkt in die Vorrichtung eingeführt werden können, nachdem die Stopfen oder Kapseln, die sie verschließen, herausgezogen worden sind, wodurch jede Gefahr eines Dosierirrtums, jede Handhabung des Impfstoffes und jeder Impfstoffverlust in den Kreisläufen der Vorrichtung vermieden wird, was zur Genauigkeit der Dosierung beiträgt.
809832/0870
Die Tatsache, daß die Spritzen Behälter darstellen, die
, _ , - _ , unterdrückt _.. nach Gebrauch weggeworfen werden, die mit der Säuberung der Spritzen verbundenen Probleme und die Gefahren der Vermischung zweier verschiedener Impfstoffe.
Die Einrichtungen, die zur Einführung des Impfstoffes oder jedes anderen Pulvermaterials in die Kammer des Zerkleinerers mit Hilfe von Spritzen benutzt werden, die in einen Hohlraum, der direkt in diese Kammer mündet, eingesteckt werden, ermöglichen es, das gesamte Pulvermaterial, das in der Spritze enthalten ist, mit Sicherheit in den Zerkleinerer einzuführen, aufgrund der Tatsache, daß der Totraum zwischen dem Kolben und der Eintrittsöffnung in die Kammer des Zerkleinerers sehr reduziert ist und daß das gesamte sich in diesem Totraum befindende Material durch die in Bewegung befindliche Luft, welche diesen Raum überstreicht, in den Zerkleinerer getrieben wird.
Die Konditionierungsbehälter, die eine vorbestimmte Dosis an Impfstoff oder an irgendeinem anderen Pulvermaterial enthalten und Spritzen bilden, die an eine Erzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung anpaßbar sind, bilden verbrauchbare und handelsfähige Produkte. Die Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf diese Produkte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von- Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
609832/0670
Pig. 3 "bis 7 Vertikalschnitte in vergrößertem Maßstab der
Verbindung des Dosierrohres mit dem Zerkleinerer,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den bogenförmig ausgeschnittenen Ring der Pig. 6, und
Pig. 9 bis 14 Schnitte durch Behälter gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen gemäß den Pig. 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1, das einen Luftstrahlzerkleinerer 2, genannt Mikrozerkleiner, trägt. Der Zerkleinerer mit einer Achse z-z.. ist mit einer axialen Leitung 3 ausgerüstet, durch welche ein Luftstroiqaustritt, der mit den sehr fein zerkleinerten Peststoffteilchen beladen ist, die eine Abmessung in der Größenordnung von Mikron aufweisen. Diese mit Teilchen in Suspension beladene Luft bildet eine Aerosolwolke.
Der Mikrozerkleiner er 2 wird mit Druckluft, unter einem Druck in der Größenordnung von z.B. 7 Bar, über eine Leitung 4 versorgt, die ein Ventil 5 und ein Manometer 6 enthält. Die Druckluft erreicht eine ringförmige Kammer 7ι "von welcher sie in eine zentrale zylindrische Kammer 8 durch Düsen 9 gelangt, die eine mehr oder weniger tangentale Orientierung haben.
Der Boden der Kammer 8 weist eine Öffnung 12 im Falle der Fig. und mehrere Öffnungen 12a, 12b im Falle der Fig. 2 auf, durch welche das Pulvermaterial in die Kammer 8 eintritt, um sehr fein zermahlen und in die Luft suspendiert zu werden, die aus der Kammer austritt.
Im Falle der Fig. 1 besteht die Einrichtung zur Versorgung des Zerkleinerers aus einem Dosierrohr 11 mit einer Achse x-x.·, das ein Pulvermaterial 30, z.B. einen gefriergetrockneten Impfstoff, enthält.
609832/0670
In dem Rohr 11 gleitet ein Kolben 13, der mit einer Stange 31 ■versehen ist. Die Bewegung des Kolbens stößt den Impfstoff 30 in Richtung auf die Öffnung 12 und soweit die Bewegung des Kolbens einheitlich ist, ist die in den Zerkleinerer eintretende Impfstoffmenge konstant.
Das Dosierrohr 11 enthält eine vorbestimmte Impfstoffdosis 30, z.B. 5g» derart, daß die in Suspension überführte Impfstoffmenge genau bekannt ist. Das Rohr 11 spielt hierbei die Rolle einer Spritze, die ein oder mehrere Ausgangsöffnungen 12 enthält und die Einspritzung einer vorbestimmten Pulvermenge ermöglicht .
Das Rohr 11 ist z.B. ein Glasrohr, dessen Durchmesser mit großer Genauigkeit über die gesamte Länge konstant bleibt, derart, daß Verschiebungen des Kolbens von gleicher Länge in den Zerkleinerer gleiche Pulvermengen 30 einführen, welches auch die Position des Kolbens sei.
Die Bewegung des Kolbens 13 wird durch eine bewegliche Mutter
14 gesteuert, welche in Translation durch eine !Förderschnecke
15 angetrieben wird, welche von der Bauart einer Mikrometerschraube ist, auf welche die Mutter aufgeschraubt ist. Die Mutter 14 wird durch eine Stange 16, die sie an einer Drehung hindert, geführt.
Die Förderschnecke 15 wird durch einen Elektromotor 17 mit veränderlicher Drehzahl in Drehung versetzt, unter Zwischenschaltung einer als Drehmomentbegrenzer wirkenden Kupplungsmuffe. In den Lagerstützen gelagerte Kugellager 19 und Axialkugellager 20 gewährleisten die Führung und Positionierung der Förderschnecke 15. Ein Grenzschalter 22, der durch die Mutter 14 betätigt wird, hält den Motor automatisch an, wenn der Kolben 13 am Ende seiner Aufwärtsbewegung angelangt ist.
609832/0670
Um die Mutter in ihre Ausgangsposition zurückzuführen, kann man entweder eine von der Förderschnecke auskupperbare Mutter benutzen, die manuell zurückgeführt wird, oder einen "Umkehrmotor 17·
Der Motor 17 und die Förderschnecke 15 können auch durch eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung, z.B. entsprechende Zylinder, ersetzt werden.
Das Rohr 11 ist mit dem Zerkleinerer 2 in dichter und entfernbarer Weise zusammengebaut und stellt vorzugsweise einen verlorenen Behälter dar.
Im Falle der Fig. 1 ist eine Buchse 25 in einer Bohrung befestigt, die von Teil zu Teil den Boden der Kammer 8 durchquert. Das Vorderende des Rohres 11 steht in Eingriff mit der Buchse 25 und wird mit Hilfe einer Stopfbüchse dicht in dieser gehalten, welche aus einer Ringdichtung 23, einer Stopfbüchsenkappe 24, die in die Buchse 25 eingeechraubt ist, und einem Zwischenring 32 besteht. Die Buchse 25 weist eine erste zylindrische Bohrung 33 auf, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres 11 ist und mit einem Innengewinde versehen ist, in welches die Kappe 24 eingeschraubt ist.
Die Buchse weist eine zweite Bohrung 34 auf, deren Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Dosierrohres ist und die über die Öffnung 12 in die Kammer des Zerkleinerers mündet. Diese beiden koaxialen Bohrungen sind untereinander durch einen konvergenten Teil 35 verbunden.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab die Buchse 25 und das Vorderende des Rohres 11 bei dieser Ausführungsform dargestellt.
09 832/0670
In Pig. 2 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die sich von derjenigen der Pig. 1 dadurch unterscheidet, daß sie mehrere identische Dosierrohre 11a, 11b, usw. aufweist, die über den Umfang der Kammer 8 verteilt sind und in den Boden dieser Kammer über die Öffnungen 12a, 12b,usw. münden.
Jedes Rohr enthält seinen Kolben 13, der von einer Stange 13a, 13b, usw. gestoßen wird. Die Stangen 13a, 13b, usw. sind fest mit einer Mutter 14 verbunden, welche wie bei dem vorhergehenden Beispiel auf einer zentralen Förderschnecke gelagert ist, die durch einen Motor 17 in Drehung versetzt wird. Die Mutter 14 wird durch eine Stange 16 geführt. Die Vorrichtung weist zwei Platten 36, 37 auf, die durch Querstreben 38 miteinander verbunden sind. Diese Platten unterstützen die Lagerblöcke 21 und die Stange 16. Die Stangen 13a und 13b gleiten durch die Ringe 39a, 39b und 40a, 40b.
Bei dieser Ausführungsform sind Kanäle 41a, 41b usw. durch den Boden 42 der Kammer 8 gebohrt und münden in diese über die Öffnungen 12a, 12b usw. In Pig. 7 ist dieser Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Kanäle 41 weisen einen ersten konvergenten Teilabschnitt 43 auf, dessen Außendurchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des Dosierrohres 11 ist und dem ein zweiter koaxialer zylindrischer Kanal 44 folgt, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der Durchmesser des Rohres 11 ist. Das Vorderende des Rohres 11 ist gegen eine Ringdichtung 45 abgestützt, welche die Dichtheit des Kontaktes gewährleistet.
Auf das Hinterende des Rohres 11 wird durch eine elastische Vorrichtung 46 ein Druck ausgeübt, die aus einem Hohlring besteht, in dessen Innerem eine Peder 48 angeordnet ist, die sich auf einem Ring 40 abstützt. Am Ende des Ringes 47 ist eine
609832/0670
Unterlegscheibe 49 "befestigt, die hinter eine Schulter 50 des Ringes 4-0 greift, um die Vorrichtung 46 auf dem Ring 40 zu halten.
In Pig. 4 ist eine Ausführungsform der Befestigung des Dosierr'ohres 11 an dem Zerkleinerer 2 mit Hilfe einer Gewindebuchse 25 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3 durch die Tatsache, daß der Durchmesser der ersten Bohrung 33a, in welche die Kappe 24a eingeschrabt ist, erheblich größer als der Außendurchmesser des Rohres 11 ist, derart, daß eine Einlage 51, welche den Ring 32a verlängert, zwischen das Rohr und die Kappe 24a eingeführt ist. Dieses Ausführungsbeispiel illustriert, wie man Dosierrohre 11 unterschiedlichen Durchmessers in derselben Buchse montieren kann, indem Durchmesseranpaß3tücke benutzt werden.
In Pig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Befestigung des Rohres 11 an dem Zerkleinerer 2 gezeigt· Bei dieser Ausführungsform ist eine Bohrung 52 in dem Boden der Kammer des Zerkleinerers gebohrt und mündet in dieser Kammer über eine Öffnung 12 von kleinerem Durchmesser. Das Vorderende des Rohres 11 steht mit der Bohrung 52 in Eingriff und wird in Anschlag gegen den Boden dieser Bohrung durch eine Stopfbuchse gehalten, die aus einer Dichtung 53, einer Kappe 54 und einem Ring mit konischer Flanke 55 besteht. Die Kappe 54 ist in eine Gewindebuchse 56 eingeschraubt, welche um die Bohrung befestigt ist. Ein Stück 61, das von einem Kanal 62 durchbohrt ist, der erst konvergent und dann zylindrisch ist, macht den Innendurchmesser des Rohres mit der Öffnung 12 bündig. Dieses Stück wird in das Rohr 11 hinter eine Schulter 63 eingeführt.
Ih den Pig. 6 und 8 ist eine Ausführungsform des Zusammenbaus zwischen dem Dosierrohr und dem Zerkleinerer gezeigt, welche
609832/0870
derjenigen der Fig. 7 ähnelt. Das Vorderende des Dosierrohres 11 wird in Anschlag in dichter Weise gegen die Dichtung 45 mit Hilfe eines "bogenförmig ausgeschnittenen Ringes 57 gehalten, der auf das Rohr aufgereiht ist und gegen eine äußere Schulter 58 des Endes des Rohres durch Federn 59 gehalten wird, die mit Hilfe von in den Boden des Zerkleinerers geschraubten Schrauben 60 zusammengedrückt werden. In Fig. ist eine Draufsicht auf den Ring 57 gezeigt, in welcher man den bogenförmigen Ausschnitt 61f erkennt, dessen Größe geringfügig größer als der Außendurchmesser des" Rohres 11 ist.
In den Fig. 3 bis 8 sind mehrere Ausführungsformen der lösbaren Befestigung des Dosierrohres mit dem Zerkleinerer gezeigt. Diese Ausführungsformen sind jedoch nicht von beschränkendem Charakter.
Bei allen diesen Ausführungsformen hat die Öffnung 12, die in den Zerkleinerer mündet, einen Durchmesser, der erheblich kleiner als der Durchmesser des Rohres 11 ist, um zu vermeiden, daß das Pulvermaterial, das sich an dem Vorderende des Rohres befindet, durch die in Bewegung befindliche Luft, die vom Verkleinerer kommt, mitgenommen wird. Wenn z.B. das Rohr 11 einen Innendurchmesser von 12 mm aufweist, hat die Öffnung 12 einen Durchmesser von 6 mm.
Eine kegelstumpfförmige Oberfläche ermöglicht es, den zylindrischen Körper des Rohres mit der Öffnung 12 bündig zu machen.
In den Fig. 9 bis 14 sind .Ausführungsformen der Dosierrohre gezeigt.
Diese Rohre 11 bestehen aus einem zylindrischen Behälter, der eine vorbestimmte Dosis eines Pulvermaterials 30, z.B. eine
609832/0670
Dosis aus Impfstoff, der aus gefriergetrockneten Mikroben "besteht, enthält. Dieser Behälter wird in dichter Weise an seinen beiden Enden durch entfernbare Stopfen -verschlossen und stellt eine Spritze dar, die an die Vorrichtung gemäß der Erfindung anpaßbar ist, und eine verlorene Packung, die nach Gebrauch weggeworfen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist das Yorderende des Rohres durch einen Stopfen 64 und das Hinterende durch einen Kolben 13 verschlossen, der fest mit meiner Stange 31 verbunden ist, die Teil der Spritze ist. An einem Halsabschnitt der Stange 31 ist ein Spaltring 65, der einen Sicherungsring bildet, angeordnet und steht in Anschlag mit dem Ende des Rohres 11.
In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Vorderende des Rohres 11 einen zylindrischen engen Hals 66 aufweist, welcher durch einen entfernbaren Stopfen 67 verschlossen ist. Diese Spritze eignet sich für eine Befestigung gemäß Fig. 5.
In Fig. 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Behälters dargestellt, die für eine Befestigung gemäß Fig. 5 geeignet ist, welche am Vorderende ein Hohlstück 61 enthält, das in den Behälter eingeführt und durch einen entfernbaren Stopfen 68 verschlossen ist. Dieser Behälter enthält am Hinterende einen Kolben 13, der mit dem Behälter in Eingriff steht. Das Hinterende ist durch einen zweiten Stopfen 69 verschlossen, der durch eine eingefasste, abreißbare Kapsel 70 in Position gehalten wird,
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform des Behälters hat ein Vorderende, das mit demjenigen der Fig. 10 identisch ist, und ein Hinterende, das mit demjenigen der Fig. 11 identisch ist.
In den Fig. 13 und 14 sind Behälter dargestellt, die für eine
6 09 832/0670
Befestigung gemäß den Pig. 6 und 7 geeignet sind. Diese Behälter enthalten an ihren "beiden Enden eine Umfangsrippe "bildende Schulter 58. Diese Enden sind mit Hilfe eines Stopfens 69 verschlossen, der durch eine eingefasste Kapsel gehalten wird. Der Behälter gemäß Fig. 13 wird mit einem Kolben 13 geliefert, während derjenige der Fig. ohne KoTben geliefert wird.
Für Impfstoffe sind die mit Kolben gelieferten Behälter, mit und ohne Ausstoßstange, die bevorzugten Ausführungsformen, denn sie vermeiden jede Berührung zwischen dem Impfstoff und einem Teil der Vorrichtung, der zum Ausstoßmechanismus gehört.
Verschiedene Teile der Vorrichtungen und Behälter, die beschrieben worden sind, können durch äquivalente Teile ersetzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
603832/0670

Claims (14)

-u- Patentansprüche
1. !Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen aus Feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren Impfstoffaerosolen, mit einem Mikrozerkleinerer mit einer zylindrischen Kammer, die an ihren "beiden axialen Enden durch zwei ebene Seitenwände, die senkrecht zur Achse der Kammer verlaufen, verschlossen ist, von denen eine von einer axialen Ausgangsleitung für das Aerosol durchquert ist, und wobei in die Kammer tangential Eintrittsdüsen für Druckluft münden, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus einerseits ein oder mehrere Hohlräume (35), rotationssymmetrisch um eine Achse (x-x-), vorgesehen sind, die jeweils mit dem Inneren der Kammer (8) über einen Kanal (34), der eine der Seitenwände durchquert, in Verbindung stehen, und daß andererseits ein oder mehrere Spritzen vorgesehen sind, die jeweils ein Dosierrohr (11, 11a, 11b), das eine vorbestimmte Dosis des Pulvermaterials (30) enthält und dessen Vorderende offen ist und axial in dichter und einfach lösbarer Weise mit einem der Hohlräume (35) in Eingriff steht, und einen Kolben (13), der im Inneren des Rohres (11, 11a, 11b) axial beweglich ist, und Ausstoßer (31, 13a, 13b), welche die Kolben verschieben, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Förderschnecke (15), die parallel zur Achse (z-z-) der Kammer (8) angeordnet ist, einen Motor (17) veränderlicher Drehzahl, der die Förderschnecke (15) dreht, eine Mutter (14), die auf die Förderschnecke (15) aufgeschraubt ist und längs einer oder mehrerer Führungsstangen (16), die parallel zur Förderschnecke verlaufen, gleitet, wenn diese in Rotation
60 9 832/0670
■versetzt wird, wobei gleichzeitig die Ausstoßer (31, 13a, 13h) vorwärts gestoßen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume die Form eines kegelstumpfförmigen Trichters (35) haben, dessen nach außen gewendete Öffnung das Vorderende des Dosierrohres (11) aufnimmt und dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres ist, wobei der Trichter durch einen zylindrischen und koaxialen Kanal (34) verlängert ist, der eine der Seitenwände des Zerkleinerers (2) durchquert und ins Innere der Kammer (8) des Zerkleinerers (2) mündet, wobei der Durchmesser des Kanals (34) kleiner als der Innendurchmesser des Dosierrohres (11) ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume von Buchsen (25) gebildet werden, die in einer Bohrung befestigt sind, welche von Teil zu Teil eine der Seitenwände der Kammer (8) des Zerkleinerers (2) durchquert, und daß das Vorderende eines jeden Dosierrohres (11, 11a, 11b) in eine der Buchsen (25) eingesteckt und in dieser in dichter Weise durch eine Stopfbuchse (24) gehalten wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Buchse (25) an ihrem äußeren Ende eine erste Bohrung (33, 33a), deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Dosierrohres (11) ist und die auf einem Teil ihrer Länge ein Innengewinde aufweist, in welches eine Kappe (24, 24a) der Stopfbuchse eingeschraubt ist, und an ihrem inneren Ende eine zweite Bohrung (34), deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Dosierrohres (11) ist und die in die Kammer (8) des Zerkleinerers (2) mündet, und zwischen diesen beiden Bohrungen (33, 34) einen konvergenten Kanal (35) aufweist, der die Bohrungen verbindetund das Vorderende des Dosierrohres (11) und eine um dieses
60 9 832/0670
Vorderende herum angeordnete Dichtung (23) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum eine parallel zur Achse (z-z.. ) der •Kammer (8) verlaufende Bohrung (52) ist, die über einen !Teil der Dicke einer der Seitenwände ausgebohrt ist und deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Dosierrohre ist und die durch einen koaxialen Kanal (12) geringeren Durchmessers verlängert ist, der die Wand durchquert und in die Kammer (8) einmündet, und daß das Vorderende eines jeden Dosierrohres (11) mit einer der Bohrungen (52) in Eingriff steht und in dichter Weise gegen den Boden dieser Bohrung (52) in Anschlag gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum von einem kegelstumpfförmigen Kanal (43) gebildet wird, dessen Achsen parallel zur Achse (Z-Z1) der Kammer (8) verläuft, der nach außen divergiert und über einen Teil der Dicke einer der Seitenwände ausgebohrt und von einem zylindrischen, koaxialen Kanal (41a, 41b, 44) gefolgt ist, der die Wand durchquert und in die Kammer (8) über Öffnungen (12a, 12b, 12) mündet, und daß das Vorderende eines Dosierrohres (11) in dichter Weise in Anschlag um die äußere Öffnung des kegelstumpfförmigen Kanals (43) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Dosierrohre (11) von einem nach außen vorspringenden Bund (58) umgeben wird und daß ein bogenförmig ausgeschnittener Ring (57) um das Rohr aufgereiht ist und mit dem Bund (58) durch Federn (59) in Eingriff gehalten wird, die durch in die Seitenwand geschraubte Schrau-
60 9 832/0670
- 17 ben (60) zusammengedrückt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hinterende der Dosierrohre (11) auf einer elastischen Druckvorrichtung (46) abstützt, die von einer axialen Öffnung durchbohrt ist, durch welche eine auf den in dem Rohr angeordneten Kolben einwirkende Stange geführt ist.
10. Konditi onie rung sb ehälter, zum Wegwerfen nach Gebrauch, der gleichzeitig eine Spritze bildet, die an die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem zylindrischen Rohr (Ti) besteht, das eine bestimmte Dosis eines Pulvermate-rials (30) enthält, insbesondere eines gefriergetrockneten Impfstoffes, und dessen offene Enden hermetisch durch entfernbare Stopfen (64, 67» 68, 69) verschlossen sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (11) am hinteren Ende ein Kolben (13) eingeführt ist.
12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Rohres (11) einen zylindrischen engen Hals (66) aufweist, der koaxial mit dem Rohr (11) ist und mit diesem über einen kegelstumpfförmigen Kanal verbunden ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) einen Ring (61) aufweist, der in das Vorderende des Rohres eingeführt ist und der von Teil zu Teil von einem zylindrischen Kanal (62) durchquert ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Rohres ist, wobei dieser
-609832/0670
Kanal am Hinterende durch einen kegel stumpf förmigen Kanal verlängert ist, der ihn mit den Wänden des zylindrischen Rohres (11) verbindet.
14. Behälter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Rohr (11), dessen beide Enden einen nach außen vorspringenden Bund (58) aufweisen.
609832/0670
Leerseite
DE19762603163 1975-01-29 1976-01-28 Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter Pending DE2603163A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7503493A FR2299011A1 (fr) 1975-01-29 1975-01-29 Generateur d'aerosols de part

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2603163A1 true DE2603163A1 (de) 1976-08-05

Family

ID=9150744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603163 Pending DE2603163A1 (de) 1975-01-29 1976-01-28 Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4036223A (de)
JP (1) JPS5199681A (de)
BE (1) BE837955A (de)
BR (1) BR7600268A (de)
CA (1) CA1022897A (de)
DE (1) DE2603163A1 (de)
ES (1) ES444717A1 (de)
FR (1) FR2299011A1 (de)
GB (1) GB1507111A (de)
IL (1) IL48899A (de)
IN (1) IN142477B (de)
IT (1) IT1057085B (de)
MX (1) MX143252A (de)
NL (1) NL7600923A (de)
NO (1) NO140129C (de)
OA (1) OA05222A (de)
SE (1) SE7600893L (de)
ZA (1) ZA76265B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027391A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Boehringer Ingelheim Kg Treibgasfreies inhalationsgeraet
US5507281A (en) * 1990-08-30 1996-04-16 Boehringer Ingelheim Kg Device for initiating a mechanical switching operation in synchronism with the breathing

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5429122A (en) * 1990-09-26 1995-07-04 Zanen; Pieter Inhaler devices provided with a reservoir for several doses of medium for inhaling, transporting device, whirl chamber
CA2444415A1 (en) * 1991-07-02 1993-01-21 Nektar Therapeutics Method and device for delivering aerosolized medicaments
US6681767B1 (en) 1991-07-02 2004-01-27 Nektar Therapeutics Method and device for delivering aerosolized medicaments
US6509006B1 (en) 1992-07-08 2003-01-21 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Devices compositions and methods for the pulmonary delivery of aerosolized medicaments
US6582728B1 (en) * 1992-07-08 2003-06-24 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Spray drying of macromolecules to produce inhaleable dry powders
CZ286632B6 (cs) 1992-09-29 2000-05-17 Inhale Therapeutic Systems Farmaceutický prostředek
US7448375B2 (en) 1993-01-29 2008-11-11 Aradigm Corporation Method of treating diabetes mellitus in a patient
US6024090A (en) * 1993-01-29 2000-02-15 Aradigm Corporation Method of treating a diabetic patient by aerosolized administration of insulin lispro
EP0748213B1 (de) 1994-03-07 2004-04-14 Nektar Therapeutics Verfahren und mittel zur verabreichung von insulin über die lunge
US6051256A (en) 1994-03-07 2000-04-18 Inhale Therapeutic Systems Dispersible macromolecule compositions and methods for their preparation and use
US6290991B1 (en) * 1994-12-02 2001-09-18 Quandrant Holdings Cambridge Limited Solid dose delivery vehicle and methods of making same
CA2555600C (en) 1994-09-21 2008-01-29 Nektar Therapeutics Apparatus and methods for dispersing dry powder medicaments
US5780014A (en) * 1995-04-14 1998-07-14 Inhale Therapeutic Systems Method and apparatus for pulmonary administration of dry powder alpha 1-antitrypsin
US20030203036A1 (en) 2000-03-17 2003-10-30 Gordon Marc S. Systems and processes for spray drying hydrophobic drugs with hydrophilic excipients
US6725859B1 (en) * 1997-01-22 2004-04-27 Charles River Laboratories Apparatus for delivering air-borne substances
US20060165606A1 (en) 1997-09-29 2006-07-27 Nektar Therapeutics Pulmonary delivery particles comprising water insoluble or crystalline active agents
US6565885B1 (en) 1997-09-29 2003-05-20 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Methods of spray drying pharmaceutical compositions
US6309623B1 (en) 1997-09-29 2001-10-30 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Stabilized preparations for use in metered dose inhalers
US6257233B1 (en) 1998-06-04 2001-07-10 Inhale Therapeutic Systems Dry powder dispersing apparatus and methods for their use
US6651655B1 (en) * 2000-01-18 2003-11-25 Quadrant Technologies Limited Inhaled vaccines
PT1280520E (pt) 2000-05-10 2014-12-16 Novartis Ag Pós à base de fosfolípidos para administração de fármacos
US8404217B2 (en) 2000-05-10 2013-03-26 Novartis Ag Formulation for pulmonary administration of antifungal agents, and associated methods of manufacture and use
US7871598B1 (en) 2000-05-10 2011-01-18 Novartis Ag Stable metal ion-lipid powdered pharmaceutical compositions for drug delivery and methods of use
US7575761B2 (en) 2000-06-30 2009-08-18 Novartis Pharma Ag Spray drying process control of drying kinetics
CA2439766C (en) * 2001-03-15 2008-12-09 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services, Centers For Disease Control And Prevention Nebulizer having cooling chamber
WO2003072016A2 (en) * 2001-11-19 2003-09-04 Becton, Dickinson And Company Pharmaceutical compositions in particulate form
TWI324518B (en) 2001-12-19 2010-05-11 Nektar Therapeutics Pulmonary delivery of aminoglycosides
GB0216562D0 (en) 2002-04-25 2002-08-28 Bradford Particle Design Ltd Particulate materials
US9339459B2 (en) 2003-04-24 2016-05-17 Nektar Therapeutics Particulate materials
ES2233159B1 (es) * 2002-12-30 2006-06-01 Universidad De Las Palmas De Gran Canaria Dispositivo y procedimiento de un generador de particulas usando un alimentador mecanico.
CN101693132B (zh) * 2004-04-02 2013-05-22 美国政府健康及人类服务部,疾病控制和预防中心 气雾化输送***和方法
DK3560953T3 (da) 2014-12-24 2024-04-02 Autolus Ltd Celle

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US960523A (en) * 1909-04-12 1910-06-07 Henri Edde Inhaler.
US2786468A (en) * 1955-06-29 1957-03-26 Singer Marcus Motor driven injection apparatus
US3606087A (en) * 1967-08-11 1971-09-20 Ortman Mccain Co Powder spray equipment for offset prevention
US3482782A (en) * 1967-09-13 1969-12-09 Metco Inc Powder feed arrangement for flame spray gun
US3478926A (en) * 1968-03-26 1969-11-18 Us Army Apparatus and method for blowing powder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027391A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Boehringer Ingelheim Kg Treibgasfreies inhalationsgeraet
US5507281A (en) * 1990-08-30 1996-04-16 Boehringer Ingelheim Kg Device for initiating a mechanical switching operation in synchronism with the breathing
US5617845A (en) * 1990-08-30 1997-04-08 Boehringer Ingelheim Kg Inhalation device free from propellent gas

Also Published As

Publication number Publication date
BE837955A (fr) 1976-07-28
MX143252A (es) 1981-04-08
IT1057085B (it) 1982-03-10
AU1055776A (en) 1977-07-28
IL48899A0 (en) 1976-03-31
FR2299011A1 (fr) 1976-08-27
JPS5199681A (de) 1976-09-02
ES444717A1 (es) 1977-09-01
US4036223A (en) 1977-07-19
GB1507111A (en) 1978-04-12
FR2299011B1 (de) 1979-02-23
BR7600268A (pt) 1976-08-31
IN142477B (de) 1977-07-16
NO760273L (de) 1976-07-30
CA1022897A (en) 1977-12-20
ZA76265B (en) 1977-01-26
IL48899A (en) 1978-10-31
OA05222A (fr) 1981-02-28
NL7600923A (nl) 1976-08-02
NO140129B (no) 1979-04-02
SE7600893L (sv) 1976-07-30
NO140129C (no) 1979-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603163A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter
EP0201701B1 (de) Handbetätigte Ausgabeeinrichtung für Medien
DE1282522B (de) Spritzkopf zum Ausdruecken eines Fluessigkeitsgemisches
DE9400524U1 (de) Vorrichtung zum Entleeren eines Schlauchbeutels
DE3740823A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeiten aus einem behaelter und anordnung zur herstellung derselben
DE2101445B2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter in Form eines Sprühstrahls oder von Sprühnebel
DE2050598C3 (de) Vorrichtung zum Durchschleusen radioaktiv kontaminierter Flüssigkeiten und/oder Gase
DE2163584A1 (de) Probenbehälter- und Verschlußkappenaggregat für einen Zentrifugenrotor
DE102011085283A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Füllgut
DE10191532B4 (de) Probeentnahmevorrichtung
DE3345049A1 (de) Mischpistole fuer reaktive mehrkomponenten-materialien
DE2155245C3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od.dgi
DE2330382A1 (de) Anordnung zum entfernen von gas aus einer vorrichtung mit einem zylinder und einem darin bewegbaren kolben
DE1531968C3 (de) Vorrichtung zum Abgeben von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen in axialer Ausrichtung
DE2331167C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von in zwei getrennten Räumen enthaltenen Substanzen
DE1299184B (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von unter Druck stehenden Medien aus druckfesten Behaeltern
DE2328309C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Bedecken der Innenoberfläche von Lampenkolben und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2246672C3 (de) Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einem bei erhöhter Temperatur flüssigen, bei Umgebungstemperatur jedoch festen Material
CH468196A (de) Vorrichtung zum Durchführen einer medikamentösen Injektion
EP0603702B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE1124672B (de) Schnecken-Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
EP0122514B1 (de) Vorrichtung zur Abgabe wenigstens eines Konzentrats für wenigstens eine Zugabe zu einem Lösungsmittel, auch mit Betätigungseinrichtung
DE2160322A1 (de) Einrichtung zum Füllen von Behältern mit Flüssigkeit
DE1729366C (de) Rückfluß-Sperrventil für umlaufende Plastifizier- und Förderschnecken mit Einspritzhub bei Spritzgießmaschinen
DE580974C (de) Schneckenpresse fuer OElfruechte u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee