DE2155245C3 - Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od.dgi - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od.dgiInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/06—Sausage filling or stuffing machines with piston operated by liquid or gaseous means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od. dgl.
mit einer abgeschlossenen Kammer mit mindestens einem Einlaß und mindestens einem Auslaß sowie einem
im Inneren der Kammer verschiebbar angeordneten Kolben, auf den ein unter Druck stehendes
Fluidum einwirkt.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 052 915). Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird die Wurstmasse bzw. das Brät von einer Pumpe über Förderleitungen den einzelnen Füllstationen
zugeführt, an denen das Brät in Wursthüllen oi'nrpßt wird. Im Förderweg des Brätes ist ein Speicherraum
ungeordnet, in welchem ein Kolhen v.-rsehiehhai
gleitet, derart, daß sich be; einer Druckerhöhung in der Briitmasse das Volumen des
1-niderweges vergrößert und bei einer Druekahsenkunt>
das Volumen verkleinert wird. Dies ist notwendig,"damit hei Wechsel der Wursthüllen an den FuII-stationen
keine unzulässige Druckerhöhung der Brätmasse auftritt, der durch Ventilanordnungen begegnet
werden mülite. Bei momentaner Stillegung einur oder mehrerer der Rillstationen wird das von der
Pumpe weiter geförderte Brätvolumen von dem Speicherraum aufgenommen.
Aus der deutschen Patentschrift 273 950 ist hei einer
Wurstfüllmaschine die Verwendung eines Kolbens mit einer hohlen Achse bekannt; der Kolben gleitet
innerhalb eines Zylinders und bewirkt durch seine Hin- und Herbewegung einen diskontinuierlichen
Füllvorgang, wobei gleichzeitig der Zutritt der Brätmasse in den Zylinder durch eine Schlitzsteuerung von
ao außen in Übereinstimmung mit der Kolbenbewegung
geregelt wird. Die hohle Kolbenachse dient dazu, bei evtl. auftretenden Undichtigkeiten zwischen Kolben
und Zylinderwand an diesen Stellen durchtretendes Füllgut aufzunehmen und nach außen zu führen.
»5 Schließlich kann der schweizerischen Patentschrift
483 795 noch ein TüUenkopf für Wurf tfüllmaschinen mit mehreren Abfülltüllen als bekannt entnommen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wurstabfüllmaschine zu schaffen, bei welcher das
Einfüllen der Wurstmasse kontinuierlich und mit gleichförmiger Füllrate geschieht, d. h., daß der Druck
des geförderten Brätes bzw. der Wurstmasse während des Füllvorganges möglichst konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten bekannten
Art dadurch gelöst, daß der Kolben eine öffnung aufweist, die über eine hohle Verbindungsanordnung mit
einer an den Wurstmassenvorrat angeschlossenen Kammereinlaßöffnung verbunden ist und daß der
Druck des Fluidums auf die der Kammereinlaßöffnung zugewandten Kolbenseite (Teilraum) gerichtet
und so bemessen ist, daß der Wurstmassendruck geringfügig größer als der auf den Kolben einwirkende
Druck des Arbeitsfluidums ist. Dadurch gelingt es, auf die sich im Inneren des Zylinders befindliche Wurstmasse
einen konstanten Druck auszuüben, so daß an sämtlichen, normalerweise mit Fülltrichtern versehenen
Auslässen des Zylinders vollkommen konstante Füllraten vorliegen. Dies ist deshalb der Fall, weil das
Brät normalerweise im weitest möglichen Abstand zu den Fülltrichtern dem Zylinder zugeführt wird, da sich
der Kolben im Normalbetrieb stets in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Die Wurstmasse selbst
tritt durch eine öffnung in dem Kolben kontinuierlich in den Zylinder ein, und zwar bei einem Druck, der
annähernd gleich oder nur geringfügig größer als der Druck ist, der auf den Kolben selbst wirkt. Vorteilhaft
ist, daß eine solche Anordnung einfach und kostensparend herzustellen ist, darüber hinaus kann durch
öffnen der Zylinderabschlußplatte auch eine leichte Reinigung nach dem Arbeitsvorgang erfolgen.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, obwohl sie mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet und auf
die Wurstmasse im wesentlichen einen vollkommen konstanten Druck ausübt, auch in ihrem Aufbau sehr
einfach, so daß eine Reinigung auch von ungeübten Arbeitskräften vorgenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteranspniche und in diesen niedergelegt. Im folgenden werden,an Hand der
Zeichnung Aufhau und Wirkungsweise eines Ausführtingsheispiels
der Erfindung im einzelnen naher erläutert. Das in der Zeichnung dargestellte Ausfühungsbeispiel
ist teilweise im Längsschnitt und
teilweise in schematicher Darstellung angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der erfindungsgemäßen Stopfmaschine dargestellt, bestehend
aus einer abgeschlossenen Kammer 10, auf welche
ein Kolben 11 wirkt, um die an der Auslaßseite der Kammer 10 befindliche Wurstmasse 12 zusammenzupressen.
Die Wurstmasse 12 gelangt in die Kammer 10 unter Druck durch eine Öffnung 14 in dem Kolben 11. Wird von.dem Kolhen 11 auf die
WuiStmasse 12 ein Druck ausgeübt, dann wird diese
durch Abfulltüllen 21,22, 23 oder durch ahnliche Anordnungen
in Wursthüllen 24 gepreßt. Dabei ist w iehi ig, daß auf die in der Auslabseite der Kammer 10
befindliche Wurstmasse ein gleichmütiger Druck ausgeübt wird, damit das Füllen der Wursthüllen bzw.
sonstiger Behälter mit einer kontinuierlichen und gleichmäßigen Füllrate erfolgen kann, was nur möglich
ist, wenn man die Wurstmasse vollkommen gleichmäßig aus den Abfülltüllen herausschiebt.
Der Kolben 11 ist in Form einer rieht elastischen ringförmigen Platte 31 ausgebildet, die von einem elastischen
Abdichtring 32 umgeben ist. Der Abdichtring 32 stellt eine luftdichte Abdichtung des Kolbens gegenüber
der inneren Wand der Kammer 10 dar.
Damit auf den Kolben 11 eine Druckkraft ausgeübt werden kann, gelangt in die Kolbenseite 15 der Kammer
10 ein unter Druck stehendes Fluidum. Dieses Fluidum stammt aus einer Druckquelle und kann beispielsweise
Luft sein, wobei die Kolbenseite 15 von einem <m wesentlichen konstanten Druckwert PA beaufschlagt
wird, und zwar mittels eines Druckreglers 35, der auch in der Weise ausgleichend wirkt, daß ein
Druckaufbau über einen vorbestimmten maximalen Druckwert ausgeschlossen ist. Der Druckregler 35 ist
mit der Kolbenseite 15 der Kammer 10 über ein Rohr 36 verbunden, welches in eine entsprechende, mit einem
Gewinde versehene Öffnung 38 in der hinteren Abschlußplatte 40 der Kammer 10 mundet. Solange
der Druck innerhalb des Kammerteilbereiches auf den konstanten Druckwert PA aufrechterhalten wird, erfolgt
das Füllen der Wursthüllen bzw. Behälter 24 mit einer konstanten Durchflußmenge.
Dabei ist wichtig, daß entsprechend einem erfindungsgemaßen Merkmal das Anfüllen der Auslaßseite
bzw. des Auslaßteilbereiches 13 der Kammer 10 zur gleichen Zeit stattfinden kann, zu welcher die Wursthüllen
gestopft werden. Das bedeutet, daß, wie schon erwähnt, der Füllvorgang der Hüllen kontinuierlich
vor sich geht.
Zu diesem Zweck ermöglicht die öffnung 14 in dem
Kolben 11 den Eintritt weiterer Wurstmasse 12 in den unter Druck stehenden Kammerteil 13 auf der Auslaßseite
des Kolbens. Durch die öffnung 14 des Kolbens 11 erstreckt sich ein Rohr 51, das fest mit dem
Kolben 11 verbunden ist und durch eine Kammereinlaßöffnung 52 in der hinteren Abschlußplatte 40 des
Kammerteils läuft. Die Kammereinlaßöffnung 52 ist so aufgebaut, daß eine luftdichte Abdichtung um das
Rohr 51 gebildet wird, daß jedoch eine gleitende Bewegung
des Rohres 51 jeweils abgestimmt auf die Kiiihenbewegungim Inneren uer Kammer 10 möglich
LJm nun eine kontinuierliche Zulieferung von Wurstmasse in den auslaßseiligen Kammerteil 13 zu
gewährleisten, ist der hintere Teil 55 des Rohres 51 mit einer Vorratsquelle unter Druck stehender
Wurstmasse 66 verbunden. Die Wurstmasse wird also durch das Rohr 51 gepreßt und gelangt in den auslaßseitigen
Kammerteil 13, wobei der Preßdruck von einer von einem Motor angetriebenen Druckpumpe 67
erzeugt wird. Der Druck P11, der über die Druckpumpe
67 der Wurstmasse erteilt wird, ist nahezu gleich, jedoch geringfügig größer als der Druck P., des Flui-'5
dums in dem Druckteil der Kammer 10. Solange der Druck P1 bleibt, verbleibt auch der Kolben in seiner
hintersten Position, d.h. vollständig rechts in der Zeichnung, so daß das Stopfen bzw. Anfüllen der Hüllen,als
Folge des Wurstmassendrucks P11 durchgeführt
wird. Wenn aus irgendwe,v.hen Gründen der Wurstmassendruck
P8 unter dem Druck PA des Kammerteils,
das vom Fluidum beaufschlagt ist, fällt, dann bewegt sich der Kolben nach vorn und stellt sicher, daß
-ier Druck der Wurstmasse auf der Auslaßseite des Zylinders angenähert dem Druck P4 ist. Erfolgt dann
eine Wiederherstellung des Wurstmassendrucks PH
auf einen Druckwert, der größer als der Druck P4 ist, dann bewegt sich der Kolben 11 wieder langsam
bis in seine hinterste Position in der Kammer 10, und der Füllvorgang der Hüllen 24 setzt sich unter der
Kraftwirkung des Wurstmassendrucks PA fort.
Da die Drücke PA und P11 nahezu gleich sind, erfolgt
das Anfüllen der Hüllen bzw. Behälter 24 kontinuierlich mit gleichförmiger Füllrate, wobei der KoI-ben
11 nur dann in Aktion tritt, wenn der Wurstmassendruck P11 geringer als der Druck des
Fluidums PA ist.
Es versteht sich, daß die Drücke nicht auf ein festgelegtes Maß beschränkt sind, bei einem Ausführungsbeispiel
hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, für den Druck der Wurstmasse P8 einen Druck
von angenähert 5,6 kg cm- \>nd für den Druck PA des
Druckfluidums Druckwerte im Bereich von etwa 4,9 kg cnv bis maximal 5,6 kg/cm: zu verwenden.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung kann die Stopfmaschine schnell und leicht zur
Reinigung und zum Ersetzen von Dichtungen und abgenutzten und verbrauchten Teilen auseinandergenommen
werden. Zu diesem Zweck weist die Kammer 10 die Form eines zylindrischen Körpers 68 auf, an
welchem mittels Bolzen 71 und ">2 eine vordere Abschlußplatte
70 angeschraubt ist. Die hintere Abschlußplatte 40 ist jedoch mit dem zylindrischen Körper
68 über Anordnungen verbunden, die zur Reinigung und Wartung schnell gelöst werden können,
diese Anordnungen bestehen aus Schnellversehlüssen 48,49, die von der Zylinderwand ausgehend
mivtels Schraubverbindungen, die hintere Schlußplatte 40 hintergreifen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abfülltüllen 21, 22, 23, die in die vordere Abschlußplatte
70 eingeschraubt sind, in ihrer Anzahl je nach gewünschtem Durchlaßvolumen zu ändern, so daß beispielsweise
eine oder mehr der Abfülltüllen ausge-6s
schraubt und durch Verschlußschrauben ersetzt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od. dgl. mit einer abgeschlossenen
Kammer mit mindestens einem Ein-IaU und mindestens einem AuslaU sowie einem im
Inneren der Kammer verschiebbar angeordneten Kolhen, auf den ein unter Druck stehendes Fluidum
einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daU der Kolben (11) eine Öffnung (14) aufweist, die über eine hohle Verbindungsanordnung (51)
mit einer an den Wurstmassenvorrat angeschlossenen Kammereinlaßöffnung (52) verbunden ist
und daß der Druck des Fluidums auf die der Kammereinlaßöffnung zugewandten Kolbenseite (15)
gerichtet und so bemessen ist, daß der Wurstmassendruck [P11) geringfügig größer als der auf den
Kolben einwirkende Druck (P4) des Fluidums ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Drucks des
Fluidums ein als Druckbegrenzungsanordnung ausgebildeter Druckregler (35) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerauslässe
als Abfülltüllen (21, 22, 23) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) des Kolbens (li) mit der Kammereinlaßöffnung
(52) verbindende Anordnung als Rohr (51) ausgebildet ist und gegenübfcr der r-Lammereinlaßöffnung
gleitend verschiebbar und an dem Kolben starr befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die der Kammereinlaßöffnung (52) zugewandten Kolbenseite
(15) gerichtete Druck des Fluidums im Druckbereich von etwa 4,9 bis 5,6 kg'cnv liegt,
und der Druck der Wurstmasse mindestens 5,6kg'cm: beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) aus einem zylindrischen Körper (68) mit einer die
Abfülltüllen (21, 22, 23) tragenden vorderen stirnseitigen Abschlußplatte (70) und einer die
Kammereinlaßöffnung (52) aufweisenden hinteren stirnseitigen Abschlußplatte (40) besteht, wobei
mit dem zylindrischen Körper verbundene Schnellverschlußanordnungen (48, 49) zur
schnellen Abnahme der hinteren Abschlußplatte vorgesehen sind.
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