DE2601918C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen FluidsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes
eines biologischen Fluids nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6.
Aus der US-Patentschrift 37 56 782 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des
Kohlendioxidgehaltes einer Blutprobe bekannt wobei eine eine Säure enthaltende Spritze gasdicht mit eier
Phiole verbunden ist, welche eine Blutprobe enthält Die Säure wird in die Phiole injiziert und wenn die Probe
auf diese Weise mit der Säure zusammengebracht wird, wird Kohlendioxid freigesetzt, welches quantitativ
durch das Ausmaß der Verlagerung des Kolbens der Spritze gemessen werden kann. Wie in der Patentschrift
beschrieben wird, basiert ein solches System auf dem klassischen Van Slyke-Verfahren, welches im Unterschied
zu anderen bekannten Verfahren, wie sie im klinischen Laboratorium verwendet werden, sowohl im
Betrieb als auch in der Anordnung verhältnismäßig einfach ist. Das System nach der US-Patentschrift
37 56 782 hat jedoch den Nachteil, das es zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes von Mikroproben
eines biologischen Fluids (d. h. unter 0,5 ml) nicht gut geeignet ist.
Eine Einrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes in Mikroproben ist beispielsweise in der
US-Patentschrift 26 80 060 beschrieben. Die Nachteile von bekannten Mikrogasometern sind bereits angegeben
worden. Im allgemeinen benötigen sie viel Raum, sind teuer und sowohl im Aufbau als auch in der
Handhabung kompliziert. Es dürfte offensichtlich sein, daß eine komplizierte Handhabung besonders unerwünscht
ist, und zwar nicht nur deshalb, weil dadurch Zeit beansprucht wird und Verzögerungen eintreten,
sondern auch, weil die Gefahr eines Fehlers bei der Handhabung besteht, wenn eine Diagnose gestellt
weiden soll, was besonders ernsthafte Folgen haben kann. Da solche Einrichtungen zuweilen auch mit
Quecksilberröhren ausgestattet sind, uni den Druck zu
messen, bilden sie eine zusätzliche Gefahr, da sie eine schädliche Substanz verwenden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Messung des Kohlendioxidgehalts
in biologischen Fluiden zu schaffen, welches besonders einfach und zuverlässig durchführbar ist und
zur Verarbeitung von Mikroproben solcher Fluide sehr gut geeignet ist. Weiterhin soll auch eine zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders );ut geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Losung dieser Aufgabe dienen die im Kennzei
chenteil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale.
Mit Mikroproben sind hier solche Proben gemeint die ein Volumen von weniger als 0,5 ml haben, und es
cind auch Proben eingeschlossen, deren Volumen
hinreichend klein ist daß es in den sogenannten Ultramikrobereich fällt (d. h. weniger a!s 0,05 ml).
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind somit gut geeignet zur Anwendung bei
der Messung des Kohlendioxidgehaltes von Blut (einschließlich Serum oder Plasma), welches Pädiatrieoder
anderen Patienten entnommen wurde, bei welchen die Entnahme größerer Mengen nachteilige Auswirkungen
haben könnte.
Die Erfindung bedient sich dabei der Erkenntnis, daß der Kohlendioxidgehalt einer Probe eines biologischen
Fluids wirksam und leicht bestimmt werden kann, wenn man ein Reaktionsgefäß mit zwei Abteilen verwendet,
das in einem gasdichten System angeordnet wird, wobei das Reaktionsgefäß in direkter Verbindung mit einem
oben offenen, durchsichtigen Kapillarmanometer steht, welches eine Anzeigeflüssigkeit enthält. Die getrennten
Abteile enthalten abgemessene Mengen aus dem Körperfluid und einem ein Gas freisetzenden Reagens,
und wenn das Fluid und das Reagens miteinander gemischt werden, wird aus der Probe Kohlendioxid
freigesetzt, um die Anzeigeflüssigkeit in dem Manometer um einen Betrag zu verdrängen, welcher zu dem
Volumen des freigesetzten Gases proportional ist.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Einrichtung ist im Patentanspruch 6
beschrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen 7 bis 17.
Das Reaktionsgefäß ist bevorzugt durchsichtig (oder zumindest durchscheinend), und seine Abteile sind
bevorzugt seitlich nebeneinander angeordnet und durch eine hochstehende Trennwand voneinander getrennt,
die niedriger ist als die volle Höhe des Gefäßes. Der obere Umfangsrand oder die Mündung des oben
offenen Gefäßes erstreckt sich zweckmäßigerweise entlang einer einzelnen Ebene und ist so ausgebildet,
daß ein dichtender Kontakt mit der Dichtung entsteht, welcher auf der Manometerkopfanordnung angebracht
ist. Ist eine Austauschbarkeit des Kapillarmanometers erwünscht, kann eine zweite Dichtung vorgesehen
werden, um einen gasdichten Eingriff zwischen der Kapillarröhre und dem übrigen Teil des Manometerkopfes
zu gewährleisten.
Die Größe der Grundplatte und des Kopfes ist bevorzugt so gewählt, daß die gesamte Einrichtung
leicht angehoben, gekippt und in der Weise bewegt werden kann, daß das ein Gas freisetzende Reagens
dazu gebracht werden kann, in das Probenabteil zu fließen, so daß eine vollständige Mischung der
miteinander reagierenden Substanzen im Gefäß ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich die Grundplatte mit einem Ansatz ausgestattet der als Griff zur
Handhabung der Einrichtung dient.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mikrogasometers gemäß der Erfindung, wobei die Einrichtung zu Beginn
eines Probenuntersuchungsvorganges in geöffnetem Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 1. welche
jedoch die Einrichtung in einem nachfolgenden Schritt des Vorgangs in geschlossenem Zustand veranschau-
licht,
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt, welcher
die Beziehung zwischen dem Reaktionsgefäß und der übrigen Einrichtung veranschaulicht, nachdem die
elastische Dichtung zusammengedrückt wurde, um den Meniskus der Anzeigeflüssigkeit des Manometers
einzustellen,
Fig.4 eine Seitenansicht, welche einen weiteren Schritt in der Arbeitsweise der Einrichtung veranschaulicht,
Fig.4a einen vergrößerten Vertikalschnitt des Reaktionsgefäßes, welcher in schematischer Darstellung
die Vermischung der Reagentien veranschaulicht, wenn die Einrichtung in der in der Fig.4 dargestellten
weise gekippt wird, und
F i g. 5 eine Seitenansicht, welche den Zustand der Einrichtung darstellt, welcher vorliegt, wenn die
Gasfreisetzungsreaktion abgeschlossen ist.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen Mikrogasometer in seiner Gesamtheit,
welcher die Erfindung verkörpert und eine Grundplatte 11, eine Manometer-Kopfanordnung 12, ein Reaktionsgefäß 13 und eine einstellbare Klemmeinrichtung 14
aufweist.
Die Grundplatte 11 ist starr und paddeiförmig oder
schaufeiförmig ausgebildet und weist einen verhältnismäßig schmalen Griff 11a auf, welcher derart dimensioniert
ist, daß er bequem in die Hand genommen werden kann (siehe F i g. 4). Obwohl darauf hinzuweisen ist, daß
die Abmessungen beträchtlich abgewandelt werden können, hat sich eine Grundplatte als zweckmäßig
erwiesen, die maximale Breiten- und Längsabmessungen von etwa 5 cm bzw. 17 cm aufweist und einen Griff
hat, dessen Breiten- und Längsabmessungen jeweils etwa 3 cm bzw. 6 cm betragen.
Die Oberseite des Hauptteils üb der Grundplatte ist
mit einer Vertiefung 15 ausgestattet, welche zur Aufnahme und Halterung des unteren Endes des
abnehmbaren und wegwerfbaren Reaktionsgefäßes 13 dient. Auf Abstand von der Vertiefung, auf gegenüberliegenden
Seiten derselben sind ein Paar von hochstehenden Schwenkblöcken 16 und 17 angeordnet, welche
mit der Grundplatte ein Stück bilden können oder gemäß der Darstellung in der Zeichnung als getrennte
Teile hergestellt sein können, welche mittels Schrauben 18 oder mit Hilfe von anderen Befestigungselementen
an der Grundplatte fest angebracht sein können (siehe F ig. 3).
Die Manometer-Kopfanordnung 12 ist schwenkbar an dem hochstehenden Block 16 angebracht und läßt
sich zwischen der geöffneten oder der Entieerungssieilung
gemäß Fig. 1 und der abgesenkten oder der Gefäß-Eingriffsstellung nach den F i g. 2 und 3 bewegen.
Die Kopfanordnung weist eine allgemein rechteckige Platte 19 auf, welche an ihren gegenüberliegenden
Seiten Zungenteile 19a und 19ö hat und welche weiterhin einen Querschlitz 20 aufweist, der sich von
einer Seite zur anderen erstreckt und ein elastisches Kontaktelement oder eine Dichtung 21 aufnimmt
Gemäß der Darstellung ist die Dichtung von der Unterseite des Plattenelementes durch eine vergrößerte
öffnung 22 zugänglich, deren Abmessungen wesentlich größer sind als die Abmessungen an der Oberseite des
Gefäßes 13 (siehe F ig. 3).
Die Manometer-Kopfanordnung 12 weist weiterhin eine Kapillarröhre 23 und eine Kapillarröhrenhalterung
24 auf. Die Halterung ist fest an der Platte 19 angebracht und ragt nach oben, wenn die Platte in ihrer
abgesenkten oder geschlossenen Stellung ist (siehe F i g. 2). An ihrem äußersten oberen Ende hat die
Halterung einen quer angeordneten Arm 24a, der bei 25 (siehe F i g. 2) eine öffnung aufweist, um das obere Ende
der Kapillarrohre 25 aufzunehmen. Das untere Ende der Röhre erstreckt sich durch eine Bohrung 26 in der Platte
19 und durch eine öffnung 27 in der Dichtung 21. Um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der äußeren Seite
der Kapillarrohre und der Platte 19 zu erreichen, weist die Platte bei 28 eine Gegenbohrung auf, um einen
Dichtring 29 aufzunehmen. Der Dichtring paßt genau um die äußere Oberfläche der Kapillarrohre herum und
bildet mit der Platte 19 eine Abdichtung, wenn die einzelnen Teile gemäß F i g. 3 zusammengebaut sind.
Das Kapülar-Manorneter 23, welches die Form einer Standardglas-Laborkapillarröhre haben kann, die beispielsweise
ein Fassungsvermögen von 100 Mikroliter hat, ist daher an ihrem oberen und an ihrem unteren
Ende jeweils gehalten, wobei das obere Ende in der öffnung 25 sitzt und das untere Ende im Reibungseingriff
mit dem Dichtring 29 gehalten ist, der seinerseits gegen eine axiale Verlagerung durch die Dichtung 21
gehalten ist (und damit in einem dichten Eingriff steht). Es ist zu bemerken, daß die Kapillarrohre die Dichtung
gegen eine axiale Bewegung festlegt und daß eine Herausnahme der Dichtung zunächst erfordert, daß die
Kapillarrohre angehoben wird (mit einer ausreichenden Kraft, um den Reibungswiderstand des Ringes 29 zu
überwinden), bis das äußerste untere Ende der Röhre über die Dichtung hinausgehoben ist. Es ist weiterhin zu
bemerken, daß die Kapillarröhre eine Teilung aufweist, so daß vorzugsweise eine Skala aufgedruckt, eingraviert
oder in anderer Weise an der Rollenhalterung 24 angebracht ist. Vorzugsweise ist die Skala in Millimetern
kalibriert, obwohl auch jeder andere geeignete Maßstab verwendet werden kann.
Das Zungenteil 19a der Platte 19 ist schwenkbar durch einen Querstift 30 mit dem Schwenkblock 16
verbunden. Zu diesem Zweck kann der Schwenkblock 16 in Form eines Bügels oder einer Gabel ausgebildet
sein, die ein Paar von hochstehenden Armen 16a aufweist, welche dazwischen einen Abstand festlegen,
um das Zungenteil 19a aufzunehmen.
Die Klammer 14 weist ebenfalls die Form eines Bügels oder einer Gabel auf, die einen Querverbindungsteil
14a und ein Paar von nach unten stehenden Seitenteilen 14i> hat, welche den Schwenkblock 17
spreizen und welche schwenkbar durch einen Querstift 31 an dem Block angebracht sind. Das Querverbindungsteil
14a ist mit einer Gewindeöffnung 32 versehen, welche den mit Gewinde versehenen Schaft 33s eines
mit einem Knopf ausgestatteten Einstellelementes 33 aufnimmt. Wie am besten aus den F i g. 2 und 3
ersichtlich ist, sind die Abmessungen des Zwischenraumes zwischen den Seitenarmen 146 der Klammer und
zwischen dem Verbindungsteil 14a der Klammer und dem Schwenkblock 17 größer als die entsprechenden
Abmessungen der Zungenteile 196 am freien Ende der Platte 19. Der Unterschied in den vertikalen Abmessungen
ist besonders wesentlich, weil er eine begrenzte Schwenkbewegung zuläßt (im wesentlichen vertikal), so
daß die Platte 19 eingestellt werden kann, und zwar dadurch, daß das mit dem Kopf ausgestattete Einstellelement
33 gedreht wird, nachdem das Reaktionsgefäß 13 zwischen der Grundplatte 11 und dem Manometerkopf
12 eingeklemmt ist
Das Reaktionsgefäß erscheint allgemein in der Seitenansicht und im Horizontalschnitt rechteckig,
obwohl auch andere Konfigurationen möglich sind. Es ist jedoch wesentlich, daß das Gefäß oben offen ist und
einen oberen Rand 34 hat, der eine obere Fläche 34a bildet, die in einer einzigen Ebene angeordnet ist. Der
Innenrauni des Gefäßes ist in zwei Abteile 35 und 36
durch eine Querwand oder eine Trennwand 37 unterteilt. Es ist zu bemerken, daß sich die Teilung quer
in bezug auf die langgestreckte Grundplatte 11 erstreckt
und daß sie wesentlich niedriger ist als die Seitenwände 38 des Reaktionsgefäßes. Die Bodenfläche 39 des
Gefäßes ist in einer zu der durch die obere Fläche 34a festgelegten Ebene parallel angeordnet. Deshalb kann
das Gefäß sicher und dicht zwischen dem Manometerkopf und der Grundplatte in der dargestellten Weise
eingeklemmt werden.
Die Kapillarrohre des Manometerkopfes enthält eine kleine Menge einer geeigneten gefärbten Flüssigkeit 40.
Irgendeine ungiftige wäßrige Farblösung kann dazu verwendet werden, wobei die Lösung vorzugsweise ein
Oberflächenbehandlungsmittel enthält, um eine freie oder ungehinderte Bewegung der Farblösung innerhalb
des kapillaren Durchgangs zu gewährleisten. Wenn auch nichtwäßrige Lösungen verwendet werden können,
sollten sie jedoch ein spezifisches Gewicht haben, welches nicht wesentlich größer ist als dasjenige von
Wasser, um die Möglichkeit zu vermeiden oder zu vermindern, daß solche Flüssigkeiten aus dem offenen
Ende der Röhre austreten könnten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Reaktionsgefäß 13, bei welchem eines
seiner Abteile 35 mit einem Reagens R gefüllt ist, welches Gas freisetzt, in der Vertiefung 15 der
Grundplatte 11 angeordnet, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Das Reagens kann eine Säure wie
Milchsäure sein (22%), wie es in der US-Patentschrift 37 56 782 beschrieben ist. Die Reagensmenge in dem
Abteil 35 sollte möglichst genau dem Fassungsvermögen des Abteils entsprechen, ohne daß jedoch das Risiko
besteht, daß ^.beabsichtigt Reagens in das benachbarte
Abteil 36 während der normalen Handhabung des Gefäßes und der Einrichtung insgesamt überläuft. Wenn
somit das Fassungsvermögen des Abteils 35 (bis zum oberen Rand der Trennwand 37 gemessen) 0,6 Milliliter
beträgt, hat sich gezeigt, daß ein solches Abteil bequem 0,5 Milliliter Reagens aufnehmen kann.
Eine abgemessene Menge eines biologischen Fluids (Blut, Serum oder Plasma) wird in das benachbarte
Abteil 36 pipettiert (siehe Fig. 1). Die Menge hängt teilweise von dem Volumen des Reagens R im
benachbarten Abteil ab, wobei es wesentlich ist, daß das Reagens in nennenswertem Überschuß vorhanden ist.
Wenn somit das Abteil 35 0,5 Milliliter Reagens enthält (Milchsäure), so können 100 Mikroliter (0,1 Milliliter)
einer Probe 5 in das Abteil 36 gebracht werden.
Der Manometerkopf 12 wird dann in seine gesch/ossene
Stellung gebracht und die Klemmeinrichtung 14 wird in der Weise betätigt, daß die Oberseite des
Reaktionsgefäßes abgedichtet wird, so daß es nur mit der Unterseite der Kapillarröhre 23 in Verbindung steht
Dabei wird der Tatsache Aufmerksamkeit gewidmet, daß der Körper der Indikatorflüssigkeit 40 in der
Kapillarrohre eine entsprechende Position an dem äußersten unteren Ende der Röhre einnimmt, wenn die
Röhre vertikal gehalten wird (wobei das entsprechende Behandlungsmittel dazu beiträgt, daß verhindert wird,
daß die Flüssigkeit in einer erhöhter. Position haftet), wonach die elastische Dichtung oder das elastische
Kissen 21 zusammengedrückt wird, sobald zwischen der Dichtung und dem Gefäß ein abgedichteter Kontakt
hergestellt ist, wonach Flüssigkeit 40 innerhalb der Kapillarrohre nach oben gedrückt wird, und zwar
aufgrund der Verminderung des Gesamtvolumens des Innenraums des Gefäßes (siehe Fig.3). Deshalb wird
bei der Benutzung der Einrichtung der Knopf 33 der Klemmeinrichtung einfach gedreht, um die Dichtung 21
nisammenzudrücken, bis ein Meniskus der Flüssigkeit 40 (vorzugsweise der obere Meniskus) einen entsprechend
gewählten Anfangspunkt (Null) auf der Skala erreicht hat.
Eine abgewandelte Benutzungsmethode besteht darin, die Klemmeinrichtung festzuziehen, bis der Meniskus
etwas oberhalb des gewünschten Anfangspegels (Null) steht, wonach die Drehrichtung des Knopfes umgekehrt
wird, so daß dadurch die Druckkraft vermindert wird, bis der Meniskus auf den Nullpunkt abgefallen ist. Eine
derartige Technik kann sich im Hinblick darauf als zweckmäßig erweisen, die Drift beim Betrieb des
Manometers auf ein Minimum zu bringen, welches sich aus einem Kriechen oder Fließen des Materials der
elastischen Dichtung ergibt.
Wenn der Maniskus auf dem Pegel Null stabilisiert ist, hebt der Benutzer die gesamte Einrichtung einfach an,
indem er sie am Griff 11a erfaßt, und er kippt sie in der
Weise, daß das ein Gas freisetzende Reagens aus dem Abteil 35 in das Abteil 36 fließt (siehe F i g. 4 und 4a).
Weil das Reagens in nennenswertem Überschuß vorhanden ist, braucht das Abteil 35 nicht geleert zu
werden, um die Reaktion vollständig durchzuführen. Da ein Kippen der Einrichtung am leichtesten möglich ist,
wenn das mit der Klammer bzw. Klemme ausgestattete Ende der Grundplatte angehoben (oder das Griffende
abgesenkt) wird, ist ersichtlich, daß bei einer Positionierung des Reaktionsgefäßes auf der Grundplatte im
Anfangsschritt (Fig. 1) das Abteil 35, welches das Reagens R enthält, auf einem größeren Abstand vom
Griff angeordnet sein sollte als das die Probe aufnehmende Abteil 36. Solange die Einrichtung noch
am Griff 11a gehalten wird, kann der Benutzer die Einrichtung um eine beliebige Achse und/oder um alle
entsprechenden Achsen bewegen, um die Reagentien in entsprechende Bewegung zu versetzen. Eine derartige
Bewegung sollte in gleichförmiger Weise während eines entsprechenden gemessenen Intervalls fortgesetzt werden,
beispielsweise während 30 Sekunden. Danach wird der Pegel des Meniskus der Flüssigkeit 40 einfach an der
Manometerskdla abgelesen.
Die Methode wird mit einer Standardlösung mit bekanntem Kohlendioxidgehalt wiederholt, welche
anstatt der Probe des biologischen Fluids verwendet wird, und der wahre Kohlendioxidgehalt der Probe wird
dann nach der in der US-Patentschrift 37 56 782 angegebenen Formel berechnet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Messen des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids, bei welchem eine
abgemessene Probe des biologischen Fluids in einem Reaktionsgefäß mit einem Reagens vermischt wird,
welches dazu in der Lage ist, den Kohlendioxidgehalt des biologischen Fluids freizusetzen, und bei
dem die Menge des freigesetzten Kohlendioxids gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, iu
1. daß die Probe und das Reagens in benachbarte, getrennte Abteile des Reaktionsgefäßes hineingebracht
werden,
2. daß das Reaktionsgefäß mit dem unteren Ende einer mit einer Teilung versehenen, durchsichtigen
Kapillarrohre in Verbindung gebracht wird, welche eine Indikatorflüssigkeit enthält, die
einen Meniskus festlegt, der durch die Wand der Kapillarrohre hindurch sichtbar ist,
3. daß das Reaktionsgefäß und die Kapillarröhre
gegeneinander abgedichtet werden,
4. daß das Volumen des Innenraumes des Reaktionsgefäßes
derart eingestellt wird, daß die Indikatorflüssigkeit in der Röhre so weit verschoben wird, bis der Meniskus an einer
vorgegebenen Stelle entlang der Teilung angeordnet ist, und
5. daß die Probe und das Reagens aus den benachbarten, getrennten Abteilen des Reak- jo
tionsgefäßes miteinander vermischt werden, so daß die Menge des freigesetzten Kohlendioxids
an dem Ausmaß der Verlagerung der Indikatorflüssigkeit in der Kapillarrohre abgelesen
werden kann. y,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe mit dem Reagens vermischt
wird, indem das Reaktionsgefäß mit der dicht mit ihm verbundenen Kapillarrohre gekippt wird, so daß
mindestens ein Teil des Reagens in das die Probe enthaltende Abteil fließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß und die Kapillarrohre
gegeneinander abgedichtet werden, indem die Kapillarrohre mit ihrem unteren Ende dicht
abschließend in eine elastische Dichtung eingesetzt wird, die auf den oberen Gefäßrand aufgelegt und
auf diesen aufgedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch >o
gekennzeichnet, daß das Volumen des Innenraums des Reaktionsgefäßes eingestellt wird, indem die
Dichtung mehr oder weniger stark auf das Reaktionsgefäß aufgedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- « zeichnet, daß zur Volumeneinstellung zunächst die
Dichtung so stark aufgedrückt wird, daß der Meniskus über der vorgegebenen Stelle liegt, und die
Dichtung dann gelockert wird, bis der Meniskus genau auf seine Soll-Höhe abgesunken ist. t>o
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Messen des Kohlendioxidgehalts eines bioli fischen
Fluids nach Anspruch 1 mit einem oben offenen Reaktionsgefäß sowie einem auf dessen
Oberseite dicht aufsetzbaren Manometerkopf, da- »ί
durch gekennzeichnet,
1. daß das Reaktionsgefäß (13) in zwei nebeneinander
angeordnete getrennte Abteile (35, 36) unterteilt ist, die miteinander in Strömungsverbindung
stehen,
2. daß der Manometerkopf (12) eine durchsichtige Kapillarröhre (23) aufweist, die mit ihrem
unteren Ende mit dem Reaktionsgefäß in Strömungsverbindung bringbar ist und eine
Indikatorflüssigkeit (40) enthält, die einen durch die Wand der Kapillarröhre hindurch sichtbaren
Meniskus bildet, und
3. daß eine Dichtung (21) aus elastischem Werkstoff zwischen das Reaktionsgefäß (13) und die
Kapillarröhre (23) eingesetzt ist und zur Einstellung des Volumens des Innenraums des
Reaktionsgefäßes (J3) unterschiedlich stark auf dem Rand des Reaktionsgefäßes zusammengedrückt
werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Trennwand (37) im
Reaktionsgefäß dieses in die zwei Abteile (35, 36) unterteilt und daß die Oberkante der Trennwand
unterhalb der offenen Mündung (34a) des Reaktionsgefäßes liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) eine öffnung (27)
erthäli, in welche die Kapillarrohre (23) dicht abschließend eingesetzt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Reaktionsgefäß (13) aufnehmende
Grundplatte (11) und eine Platte (19) des Manometerkopfes (12) vorgesehen sind, die auf ihrer
dem Reaktionsgefäß zugewandten Seite die Dichtung (21) mit mittig eingesetzter Kapillarrohre (23)
aufnimmt, und daß die Platte (19) relativ zur Grundplatte (11) verschwenkbar gelagert ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (11) zwei Schwenklagerblöcke (16,17) trägt, an deren oberem Ende die
Platte (19) bzw. ein Bügelelement (14) schwenkbar gelagert sind, daß die Platte (19) aus einer
aufgeklappten Position, in der der Manometerkopf
(12) vom Reaktionsgefäß (13) beabstandet liegt, in eine Position herabschwenkbar angeordnet ist, in
der die auf der Plattenunterseite befindliche Dichtung auf dem Rand (34) des Reaktionsgefäßes
(13) aufliegt, daß das Bügelelement (14) in eine Position aufklappbar angeordnet ist, in der es die
Platte (19) übergreift, und daß in der aufgeklappten Stellung des Bügelelements (14) ein in dieses
einschraubbar angeordneter Gewindebolzen (33) verschieden weit auf die Platte (19) aufzuschrauben
ist, wobei die Dichtung (21) mehr oder weniger stark auf die Mündung (34a^ des Reaktionsgefäßes
aufgedrückt wird.
11. Einrichtung nach Ansprüche bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kapillarrohre mit einer Kalibrierskala versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6 bis II, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Reaktionsgefäß (13) um einen Wegwerfartikel handelt.
13. Einrichtung nach Anspruchs bis 12. dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (II) eine
Vertiefung (15) aufweist, die mit dem Manometerkopf
zur Deckung bringbar ist, wenn derselbe in semer abgesenkten Stellung ist, wobei die Vertiefung
(15) das untere Ende des Reaktionsgelüßes (H) aufnimmt.
14. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die Mündungsfläche des Reaktionsgefäßes in im wesentlichen
parallelen Ebenen liegen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß im wesentlichen
rechteckige Seitenwände aufweist.
16. Einrichtung nach Ansptuch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgefäß aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist
17. Einrichtung nach Ansprüche bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit einem langgestreckter; Ansatz (HaJ ausgestattet ist, der so
dimensioniert ist, daß er mit der Hand zu fassen ist
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