DE2245797A1 - Vorrichtung zum durchfuehren von saettigungsanalysen - Google Patents

Vorrichtung zum durchfuehren von saettigungsanalysen

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DE2245797A1
DE2245797A1 DE2245797A DE2245797A DE2245797A1 DE 2245797 A1 DE2245797 A1 DE 2245797A1 DE 2245797 A DE2245797 A DE 2245797A DE 2245797 A DE2245797 A DE 2245797A DE 2245797 A1 DE2245797 A1 DE 2245797A1
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DE2245797A
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Jan Jacob Arlman
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

PHN.5886» Va/EVH.
Dlpl.-Ing. HORST AUER
Anmeldsr: N.V. ?',liw uLGcLASSPEriFABRIEKEII
Akfe: POT- 5886
Anmeldung vorm 18. Sept. 1972
Vorrichtung zum Durchführen von Sättigungsanalysen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von SSttigungsanalysen. Bei der SSttigungsanalyse wird die zu ermittelnde. Menge eines chemischen oder gegebenenfalls biologischen Stoffes in Gegenwart eines Bindemittels mit einer vorgegebenen Menge desselben, aber radioaktiv markierten Stoffes gemischt.
Zwischen dem Bindemittel, dem zu ermittelnden Stoff und dem radioaktiv markierten Stoff erfolgt eine Gleichgewicht sreaktion, bei der einerseits Moleküle des zu ermittelnden Stoffes und des radioaktiven Stoffes an das Bindemittel gebunden und andererseits bereits gebundene Moleküle sowdhl der zu ermittelnden als auch des radioaktiven Stoffes abge-18st werden* Das Ausmass, in dem jeder der beiden Stoffe
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an das Bindemittel gebunden wird, hängt vom Konzentrationsverhältnis der beiden Verbindungen ab. In einem solchen Falle wird von einem kompetitiven Bindemittel gesprochen· Nachdem sich ein Gleichgewichtszustand zwischen dem Bindemittel, dem zu ermittelnden Stoff und dem radioaktiven Stoff eingestellt hat, wird geprüft, in welchem Masse der radioaktive Stoff an das Bindemittel gebunden ist« Zu diesem Zweck wird der gebundene radioaktive Stoff von dem nichtgebundenen Anteil getrennt und dann wird durch eine Radioaktivität·· messung die Menge an gebundener oder an freier radioaktiver Verbindung bestimmt. Der Prozenteatz an freiem oder gegebenenfalls gebundenem radioaktivem Stoff ist ein Mass für dl· zu bestimmende Menge der nichtradioaktiven Verbindung. Mit Hilfe von Standarddaten kann aus dem gefundenen Prozentsatz die richtige Menge der nichtradioaktiven Verbindung abgeleitet werden.
Die vorerwähnte Trennung zwischen der gebunden·» und der nichtgebundenen radioaktiven Verbindung liest sich auf verschiedene Weise erzielen. So kann z.B. mittels ein·· Molekularsiebes oder eines selektiven Adsorptionsmittel*, das nur eine der beiden Strukturen, entweder die gebundene oder die freie Struktur der radioaktiven Verbindung! bindet oder zurückhält und die andere Struktur demzufolge freilässt, die gewünschte Trennung durchgeführt werden.
Nach dem Prinzip der Sättigungsanaiys· können verschiedene hormonale und nichthormonale Stoff·, wie z.B. Trijodthyronin, Thyroxin, Vitamin B 12 und Insulin, ermittelt werden. Ein besonderer Typ der Sättigungsanalyse
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ist die Radioimmunobestimmung, Dabei wird ein besonderer Antikörper als kompetitives Bindemittel angewandt. So wird z.B. Insulin mittels einer Radiοimmunountersuchung ermittelt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen der obenbeschriebenen Sättigungsanalyse, wobei diese Vorrichtung einen an den beiden Enden mit einer, Oeffnung versehenen rohrförmigen Körper enthält, der in einem unteren Teil ein Trennungsmittel aufweist und in einem oberen Teil mit einem Reaktionsabteil versehen ist. Eine derartige Vorrichtung wird z.B. bei dem mit dem Handelsnamen "Trilute" bezeichneten Test in Bezug auf die •Schilddrüsenfunktion verwendet, -Dieser Test beruht auf der Tatsache, dass das von der Schilddrüse erzeugte Trijodthyronin an besondere Serumeiweisse gebunden ist,.wobei der Besetzungsgrad des Eiweisses mit Trijodthyronin ein. Mass für die Aktivität der Schilddrüse ist.
Bei einem Schilddrüsentest wird eine abgemessene Menge radioaktives Trijodthyronin dem ,Serumeiweiss zugesetzt, wobei die noch vorhandenen freien Bindungsstellen im Serumeiweiss von Molekülen des radioaktiven Stoffes besetzt werden. Dann wird mittels eines besonderen Adsorptionsmittels, wie Sephadex, das freie Trijodthyronin von dem an Serumeiweiss gebundenen TrIjodthyronin getrennt, wonach schliesslich die Menge des nicht an Serumeiweiss gebundenen radioaktiven Trijodthyronins, die von dem Sephadex festgehalten wird, bestimmt wird. Dieser Wert ist ein Mass für die Bindungskapazität des geprüften Serumeiweisses, 30 dass sich daraus der Besetzungsgrad des Serumeiweifjses mit Schilddrüsenhormon ableiten
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lässt, wodurch ein UeberbXick Ober die Schilddrüsenfunktion erhalten werden kann.
Der BTrilute"-Test geht nun wie folgt vor sieht Auf eine Sephadexsäule, die sich im unteren Teil eines an den beiden Enden mit einer Oeffnung versehenen rohrförmigen Körpers befindet, wobei die untere Oeffnung mittels einer Abschirmkappe verschlossen ist, werden nacheinander sieben Tropfen radioaktives Trijodthyronin und 0,05 ml Serum gebracht. Die Abschirmkappe wird entfernt, wonach man die unter der Sephadexsäule vorhandene Flüssigkeit abfHessen lässt! dann wird die Radioaktivität der SSuIe gemessen. Die SIuIe wird dann mit 3 ml Wasser gewaschen, wobei das an Eiweiss gebundene TriJodthyronin entfernt und wiederum die Radioaktivität bestimmt wird. Aus dem Verhältnis zwischen der zuletzt und der zuerst gemessenen Radioaktivität kann mit Hilfe von Standarddaten die Menge nichtradioaktivee Trijod-•thyronin abgeleitet werden.
Bis bei dem bekannten "Trilute"-Teet verwendete Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass ein Gleichgewicht zwischen Serumeiweiss und zugesetztem radioaktivem Trijodthyronin sich in Gegenwart des Trennungsmittels, in diesem Falle der Sephadexsäule, einstellen muss. Die Einstellung eines Gleichgewichts in einem heterogenen Milieu beansprucht viel Zeit und führt zu Ungenauigkeiten. Es ist nicht auszusohliessen, dass die Sephadexsäule vor dem Erreichen des obenerwähnten Gleichgewichts freie TriJodthyroninmolekttle festhält und somit einer richtigen Einstellung dee Gleichgewichts entgegenwirkt. Ein weiterer Nachteil des bekannten
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Tests 1st die verhältnismässig grosse Anzahl durchzuführender Handgriffe, was Insbesondere bei radioaktiven Stoffen möglichst vermieden werden soll. Ein weiterer Nacht©11 besteht darin, dass bei jeder Prüfung zumindest zweimal die Radioaktivität bestimmt werden muss.
Es wurde nun eine Vorrichtung der erwähnten Art entwickelt, das die obengenannten Nachtelle nicht aufweist* Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsabteil ein gegen das Trennungsmittel verschlossener Behälter ist, von dem ein dem Trennungsmittel zugekehrter Wandteil in eine flüssigkeitsdurchlässige Form gebracht werden kann« Das gegen das Trennungsmittel verschlossene Reaktionsabteil in der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt den Vorteil, dass die in dem Abteil auftretenden Reaktionen bei Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem homogenen Milieu vor sich gehen» Demzufolge wird das erforderliche Gleichgewicht zwischen den Reagenzien im Reaktionsbehälter, d.h. zwischen dem zu ermittelnden Stoff, dem radioaktiven Stoff und dem kompetitiven Bindemittel, schnell und genau eingestellt. Das Trennungsmittel liegt völlig ausserhalb des Reaktionsbehälters und beeinflusst die darin durchgeführten Reaktionen nicht.
Der verschlossene Reaktionsbehälter bietet den weiteren Vorteil, dass der radioaktive Stoff und erwünschtenfalIs auch das Bindemittel, welche beiden Stoffe für die in der Vorrichtung nach der Erfindung durchzuführende Sättigungsanalyse unentbehrlich sind, bereits vorher bei der Fertigung im Reaktionsbehälter angebracht werden können. Der Benutzer
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der Vorrichtung braucht dann nur die zu untersuchend· Probe den bereite im Behälter vorhandenen Reagenzien zuzusetzen« Oaduroh wird erreicht, dass die vom Benutzer durchzuführenden Handgriffe auf ein Mindestmaas beschränkt werden. Ferner kann vom Hersteller die in den Reaktionsbehälter eingebrachte Menge an Radioaktivität genau bestimmt werden, die für jedes Reaktionsgef&ss gleich sein kann, so dass dar Benutzer nur eine einzige Messung der Anfangsradioaktivität durchzuführen braucht, die für alle Ermittlungen als Norm dient.
Um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf einfach· Weise eine Probe des zu ermittelnden Stoffes in das Reaktionsgefäss einzuführen, kann die Oberseite des Behälters einem lösbaren Deckel aufweisen. Auch kann die Oberseite des Behälters mit einer Membran versehen werden, die aus einem Material besteht, das mit einem scharfen Gegenstand leicht zu zerstossen ist. Bin dazu geeignetes Material ist z.B. Gummi oder Kunststoff* Eine Probe des zu ermittelnden Stoffes kann z.B. in eine Spritze aufgesaugt werden, deren Nadel durch die obenerwähnte Membran geführt werden kann und die dann in den Reaktionsbehälter entleert werden kann.
Das Reaktionsabteil kann als ein gesonderter Gegenstand in dem rohrförmigen Körper angebracht werden, wobei die Oeffnung im Rohr von der Oberseite des Reaktionsabteils ▼erschlossen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung bildet der Behälter einen Teil des rohrförmigen Körpers. Dabei ist ein oberer Teil des rohrförmigen Körpers zugleich ein Wandteil des Reaktionsabteils. Der
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Boden des Reaktionsabteils wird durch, eine Wand gebildet, die sich innerhalb des rohrförmigen Körpers in einer zu. dessen Achse senkrechten Richtung erstreckt und sich dabei an ihrem ganzen Umfang genau der Innenseite des rohrförmigen Körpers anschliesst. Die Oberseite des Reaktionsabteils wird durch eine die Oeffnung im rohrförmigen Körper verschliessende Wand, wie z,B, einen auf dem Ende des rohrförmigen Körpers lösbar angebrachten Deckel," gebildet«
Nach der Erfindung kann die dent Trennungsmittel zügekehrte Wand des BehSlters flüssigkeitsdufchlSssig gemacht werden»
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis» dass der Behalter snit einer Wand zu versehen ist, die derart ausgebildet ist, dass sie flüssigkeitsdurchlSsslg gemacht werden kann* Auf Grund dieser Erkenntnis sind verschiedene praktische Ausführungsformen möglich. So kann s,B, der dem Trennungsmittel zugekehrte Wandteil des Reaktionsbehälters ein poröses hydrophobes oder lipophobes Filter enthalten. Ein poröses hydrophobes Filter wird verwendet, wenn sowohl im · Reaktionsabteil als auch im Trennungs'mittel ein hydrophiles Milieu vorliegt. Das poröse hydrophobe Filter verhindert, dass die im Reaktionsabteil vorhandene hydrophile Flüssigkeit durch das Filter hindurch in das Trennungsmittel eindringen kann. Nur wenn durch heftiges Schütteln der Vorrichtung nach der Erfindung die vom hydrophoben Filter festgehaltene Luft herausgetrieben wird, kann Flüssigkeit aus dem Reaktionsabteil zum Trennungsmittel fliessen. Wenn im Reaktionsabteil und in der Trennsäule ein lipophiles Milieu
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vorhanden ist, wird ein lipophöbes Filter verwendet. Statt durch Schütteln kann das Filter dadurch flüssigkeitsdurchlSssig gemacht werden, dass in dem Reaktionsabteil ein Ueberdruck oder in dem Trennungsmittel ein Unterdruck hervorgerufen wird.
Eine andere besonders günstige Ausführungsform des Reaktionsabteils in der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass der Boden des Reaktionsbehälter wenigstens teilweise durch eine zerstossbare Membran oder eine zerstossbare Wand gebildet wird·
Für eine derartige Membran oder Wand geeignete Materialien sind Kunststoff, Metallfolien oder Ähnliche Werkstoffe.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht die dem Trennungemittel zugekehrte Wand des Reaktionsbehälter aus einer Vachsschicht mit einem Schmelzpunkt von kO - 1000C. Eine geeignete Wachsart ist z.B. Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 60"C, Eine derartige aus Wachs bestehende Wand läset sich auf einfache Weise dadurch anbringen, dass das auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitzte und somit flüssige Wachs tropfenweise auf das im rohrförmigen Körper vorhandene Trennungsmittel gebracht und dann durch Abkühlung das zugesetzte Wachs zum Erstarren gebracht wird.
Bei einer anderen weiteren AusfUhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind der obere und der untere Teil des rohrförmigen Körpers miteinander über ein mit einer mittleren Durchbohrung versehenes Zwischenstück verbunden, in dem ein Schieber angebracht ist, der in einer zu der Achse der Durchbohrung senkrechten Richtung verschiebbar
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ist und dabei in einer äusseren Lage die Durchbohrung völlig verschliesst und in der anderen äusseren Lage die Durchbohrung freilässt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen, auf die sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt, näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig, 1 bis 5 schematisch verschiedene Ausführungs-. formen der Vorrichtung nach der Erfindung.
Pig, 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Reaktionsabteil als eine gesonderte Einheit ausgebildet ist.
Die Fig. 2, 3» ^ und 5 zeigen Ausführungsformeni bei denen der obere Teil des rohrförmigen Körpers zugleich ein Wandteil des Reaktionsabteils ist.
Fig, 5 zeigt eine Bauart, bei der der obere und der untere Teil des rohrförmigen Körpers über ein Zwischenstück miteinander verbünde« sind, *
Fig, 6 zeigt «ine Abwandlung des in den Fig. f." bis 5 dargestellten tÜllenfÖrmigen Teiles,
In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet 1 einen an den beiden Enden offenen rohrförmigen Körper. Der Körper 1 ist auf der Unterseite mit einer Tülle 2 versehen, in der ein poröser Propfen 6 angebracht ist. Die Tülle 2 ist mit einer lösbar befestigten Verschlusskappe 7 versehen» In dem unteren Teil des rohrförmigen Körpers 1 ist ein Trennungsmittel 8 angebracht. Das Trennungsmittel 8 bestellt, wenn die erfindungsgemlsse Vorrichtung zur Ermittlung τοη Trijodthyronin verwendet wird»
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z.B. aus in einer Flüssigkeit 9 aufgenommenem Sephadex. Der obere Teil des rohrförmigen Körpers 1 enthält ein Reaktions« :i: * abteil 10« von dem verschiedene Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind. Das Abteil 10 nach Fig. 1 enthält einen rohrförmigen Teil 13» der an der Oberseite mit einem Rand Ik versehen ist, auf dem ein Deckel 11 lösbar befestigt ist. Die Unterseite des rohrförmigen Teiles 13 ist mit einem Boden 12 versehen, in dem eine mittlere» vorzugsweise kegelige Oeffnung 15 ausgespart ist. Der Boden 12 ist mit einer Membran 16 versehen, die aus Kunststoff» Metallfolie oder einem ähnlichen leicht zerstossbaren Werkstoff besteht· Die Membran 16 ist z.B. mit Hilfe von Kitt auf dtr Innenoberfläche des Bodens 12 befestigt und verschliesst völlig die Oeffnung 15 im Boden 12. Die Aussenseite des Teiles liegt an der Innenwand des Körpers 1 an. Durch passend· W»hl des Materials de« Teile« 13 und de« Körper· 1, wie *.B. Kunststoff für d»n Teil 13 und Glas für den Körper 1, kann eine gute Dichtung «wischen d·* Teil 13 und dm Körper 1 erzielt werden. Auch kann der Aussendurchmesser des Τ·ϋ·» 13 -etwa« kleiner ale der Innendurchmesser des Körpers 1 gewählt , ; und kann «wischen diesen beiden Teilen ein z.B. au« Nylon ' .■■■ bestehender Dichtungsring angebracht werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 wird auf folgende V«i«· . :;■
sur Ermittlung z.B, der Bindungskapasität von Serumeiw·!·· ,.:' . :. für Trijodthyronin verwandett
I« Reaktioneabt.il io befind·« »ich »ine bei d»r Fertigung eingeführt· vorfegeb«n· Menge radioaktive« TrÜo4> ■ :
thyronin. Zur Ermittlung d·« Trijodthyronin· wird d«r
ιο··ΐ3/οι?ι
. ν - - 11 - PHN.5886.
Deckel 11 entfernt und dem Inhalt des Reaktionsabteiles 10 Serum zugesetzt. Das trijodthyroninhaltige Serum kann erwünscht enfalIs ohne Entfernung des Deckels 11 dem Inhalt des Reaktionsabteiles 10 zugesetzt werden, z.B. dadurch, dass das Serum in eine Spritze aufgesaugt, die Nadel durch den Deckel 11 geführt und dann der Inhalt der Spritze über die Nadel in das Abteil 10 gebracht wird. Im Reaktionsabteil stellt sich sehr schnell ein Gleichgewicht zwischen den Reagenzien ein. Die Verschlusskappe 7 wird-danach entfernt und die Membran 16 wird an der Stelle der im Boden 12 vorgesehenen Oeffnung 15» z.B. mit Hilfe eines Rührstabes, zeretossen. Infolge der Kegelform der Oeffnung 15 kann das Werkzeug, mit dem die Membran 16 zerstossen wird, nicht in •den unter dem Boden 12 liegenden Raum eindringen. Das in dem Abteil 10 vorhandene Gleichgewichtsgemisch verschiebt sich unter der Einwirkung der Schwerkraft zu einer das Trennungsmittel 8 bildenden Flüssigkeit 9 aufgenommenen Sephadexsäule. Das nicht an SerumeiweiSs gebundene und somit freie Trijod- , ■ thyronin wird an Sephadex gebunden. In das Reaktionsabteil wird dann eine Waschflüssigkeit eingeführt, die die Sephadexsaule durchfliesst und dabei das an Eiweiss gebundene Trijodthyronin,, das vom Sephadex nicht festgehalten wird, mit sich führt. Die Waschflüssigkeit verlässt die Vorrichtung nach der Erfindung über die Tülle 2. Dann wird die Radioaktivität des in der Sephadexsäule .zurückbleibenden radioaktiven Trijodthyronins gemessen. Aus dem Verhältnis zwischen der gemessenen und der anfänglich im Reaktionsabteil 10 bestehenden Radioaktivität kann mit Hilfe von Standarddaten die Bindungs-
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kapazität des Serumeiweisses für Trijodthyronin abgeleitet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Verschiebung des Gleichgewichtsgemisches vom Reaktionsabteil 10 zum und in das Trennungsmittel 8 sowie die anschliessende Behandlung mit Waschflüsaigkeit dadurch beschleunigt werden können, dass in dem unteren Teil der Vorrichtung nach der Erfindung ein Unterdruck hervorgerufen wird. So können z.B. mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung in Parallelanordnung an eine Vakuumleitung angeschlossen sein. Dies gibt die vorteilhafte Möglichkeit, mehrere Ermittlungen gleichzeitig durchzuführen. Ausserdem kann die radioaktive Beetandteile enthaltende Waschflüssigkeit mehrerer Vorrichtungen auf sichere Weise abgeleitet werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausftihrungsform der erfindungsgemSssen Vorrichtung, bei der die Seitenwand 18 des Reaktionsbehälters 10 einen Teil des rohrförmigen Körpers 1 bildet. Der Boden des Reaktionsbehälters 10 besteht aus einer aus kunststoff, Metallfolie oder einem ähnlichen leicht zerstossbaren Werkstoff hergestellten Membran 16, die zwischen gegebenenfalls aus Nylon bestehenden Ringen 19 festgeklemmt ist.
In den Fig. 3 und k ist der obere Teil 18 des rohrförmigen Körpers 1 zugleich ein Wandteil des Reaktionsbehälters 10. Der Boden des Reaktionsbehälters wird durch ein zwischen den Ringen 19 festgeklemmtes poröses hydrophobes Filter 17 gebildet, das z.B. aus Kunststoffschaum hergestellt ist. Das in Flüssigkeit 9 auf genommene Sephadex 8 reicht bis zur Unterseite des hydrophoben Filters 17 (Fig. 3),
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In Fig. k besteht der Boden des Reaktionsbehälters aus einer Wachsschicht 28 mit einem Schmelzpunkt zwischen kO und 1000C, wie z.B. einer Paraffinschicht, Eine solche Wachsschicht wird dadurch angebracht, dass auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitztes Wachs tropfenweise auf die Sephadexsäule 8 gebracht und dann durch Abkühlung zum Erstarren gebracht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht der rohrfÖrmige Körper 1.aus zwei Teilen, die mittels eines Zwischenstückes 20 miteinander verbunden sind. Der obere Teil 18 des rohrförmigen Körpers 1 bildet die Seitenwand des Reaktionsabteiles 10 und ist mit einem lösbaren Deckel 11 versehen. Die Oberseite des Zwischenstückes 20 ist zugleich der Boden des Reaktionsabteiles 10. Das Zitfischenstück 20 besteht aus einem mit einer mittleren Durchbohrung 21 versehenen Ring Der Ring'22,der aus Kunststoff hörgestellt sein'kann, enthält eärai Schlitz 23» der sich in einer zur Durchbohrung 21 senkrechten Richtung erstreckt und in den ein Schieber 2h passt, der in der genannten Richtung bewegbar ist. Der Schieber ist an einem Ende mit einem sich ausserhalb des Ringes 22 befindenden Handgriff 25 und am anderen Ende mit einem Anschlag 26 versehen. Der Anschlag 26 passt in eine Aussparung des Ringes 22, Der Schieber 24 kann mit Hilfe des Handgriffes 25 in dem Schlitz 23 verschoben werden, und zwar derart, dass in einer Susseren Lage des Schiebers die Durchbohrung 21 völlig verschlossen ist. In dieser Lage befindet sich der Anschlag 26 in der Aussparung 27, In der
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anderen Susseren Lage des Schiebers wird die Durchbohrung 21 völlig freigelassen und ruht der Anschlag 26 auf der Innenwand des Ringes 22»
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Tülle 2. In dieser Figur bezeichnet 3 ein tttllenfSrmiges Teil, das mit einem Rand k versehen ist* Der Rand k liegt an der Innenseite des abgebogenen Endes 5 des rohrförmigen Körpers 1 an. Der Rand k kann mit Hilfe von Kitt auf dem Ende 5 fixiert werden. Auch kann der Rand k mit Hilfe eines Ringes gegen das Ende 5 gedrückt werden.
Die Wirkungsweise der Ausführungsformen der erfindungegemässen Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 5 entspricht der der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Art und Weise, auf die der Boden des Reaktionsabteils 10 in eine flüssigkeitsdurch* lSssige Form gebracht wird« ist für die verschiedenen Aueführungeformen etwas verschieden.
In den Vorrichtungen nach den Fig. 2 und k erfolgt dies dadurch, dass die Membran 17» oder gegebenenfalls die Wachsschicht 28 mit einem gegebenenfalls schaffen Gegenstand durchbohrt wird. Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird durch Schütteln der Vorrichtung oder durch Erzeugung eines Ueberdruckes im Reaktionsabteil oder eines Unterdruckes ±m Trennungsmittel das Filter flüssigkeitsdurchlSssig gemacht. Bei der Vorrichtung nach Flg. 5 kann sich schliesslich durch das Ausziehen des Schiebers der Inhalt des Reaktionaabteile« zu dem Trennungemittel verschieben.
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Claims (6)

  1. ■ PHN.5886,
    PATENTANSPRUEGIIE:
    1 * Vorrichtung zum Durchführen einer Sättigusigsanalyse, bei der durch Anwendung eines Trennungsmittels eine Trennung zwischen freien Molekülen einer Verbindung und an ein korape·= titives Bindemittel gebundenen Molekülen dieser Verbindung erzielt wird und die einen an beiden Enden mit einer Oeffnung versehenen rohrförmigen Körper enthält, der in einem unteren Teil das Trennungsmittel enthält und in einem oberen Teil mit einem Reaktionsabteil versehen ist ^ dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsabteil (1O) einen gegen das Trennungs« mittel (8) verschlossenen Behälter bildet9 von dem ein dem Trennungsmittel zugekehrter Wandteil in eine flussigkeits·= durchlässige Form gebracht werden kann0
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnets dass der obere Teil (18) des rohrförmigen KSrpers (i) zugleich einen Wandteil des Reaktionsabteiles (1O) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Reaktionsabteiles wenigstens teilweise durch eine zerstossbare Membran (16) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Reaktionsabteiles ein hydrophobes oder lipophobes poröses Filter (17) enthält, 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass der Boden des Reaktionsabteiles durch eine Wachsschicht
  5. (28) gebildet wird, deren Schmelzpunkt zwischen hO und 1000C liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2„ dadurch
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    gekennzeichnet, dass der obere Teil und der untere Teil des rohrförmigen Körpers (i) miteinander über ein mit einer mittleren Bohrung versehenes Zwischenstück (20) verbunden sind, in dem ein Schieber {2k) angebracht ist, der in einer zur Achse der Durchbohrung (21) senkrechten Richtung verschiebbar ist und dabei in einer Susseren Lage die Durchbohrung völlig verschliesst und in der anderen Susseren Lage die Durchbohrung freilSsst,
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    Le e rs e ι te
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