DE2601883C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig

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DE2601883C2
DE2601883C2 DE19762601883 DE2601883A DE2601883C2 DE 2601883 C2 DE2601883 C2 DE 2601883C2 DE 19762601883 DE19762601883 DE 19762601883 DE 2601883 A DE2601883 A DE 2601883A DE 2601883 C2 DE2601883 C2 DE 2601883C2
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dough
conveyor
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conveyor belts
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DE19762601883
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Torahiko Hayashi
Takashi Maeda
Michio Utsunomiya Tochigi Morikawa
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Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/025Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins with one or more rollers moving perpendicularly to its rotation axis, e.g. reciprocally
    • A21C3/027Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins with one or more rollers moving perpendicularly to its rotation axis, e.g. reciprocally with multiple rollers moving in a closed loop, e.g. in an orbital path; Planetary roller systems

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 91 553) wirken die Auswalkrollen auf einen Abschnitt der Teigbahn ein, der sich auf einem durchgehenden Förderband befindet. Hiermit läßt sich nur eine begrenzte Streckleistung erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sine rationeil arbeitende Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken bzw. Strecken von Teig mit höherer Streckleistung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Im Bereich der Lücken zwischen den oberen Abschnitten der Förderbänder wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Teig unter dem Einfluß der unterschiedlichen Förderbandgeschwindigkeiten der benachbarten Förderbandabschnitte und unter dem Einfluß der in den oberen Abschnitten der beiden benachbarten Förderbänder einwirkenden Auswalkrollen besonders effektiv gestreckt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Teigelastizität ermüdet, ohne daß es zu einer Verletzung der Teigbahn kommt.
Es kommt insbesondere eine ovale Umlaufbahn der Auswalkrollen in Betracht so daß der untere gerade Abschnitt dieser Umlaufbahn parallel zur Förderbahn für den Teig verläuft
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet
Durch die Maßnahme des Anspruchs 3 läßt sich den Auswalkrollen eine Drehzahl erteilen, die größer .^Is die sich beim Abrollen der Auswalkrollen auf dem unter ihnen mittels der Förderbänder entlangbewegten Teig-
1.0 bahn einstellende Drehzahl ist Dies verbessert den Teigstreckungsmechanismus zusätzlich. Die Einrichtung zur zwangsweisen Steuerung der Drehzahl der Ariswalkrollen kann durch eine ortsfeste Reibplatte, auf der die Auswalkrollen abrollen, verwirklicht sein.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 4 hat zur Folge, daß an den Förderbändern anhaftendes Mehl auf das jeweils nachfolgende Förderband übertragen wird. Angemessen bemehlte Förderbänder erleichtern ein Gleiten der Teigbahn auf den Förderbändern, was einer effektiven Streckung dienlich ist
Wenn der Teig auf jedem Förderbandabschnitt durch mindestens zwei benachbarte Auswalkrollen gestreckt gehalten wird, wie es sich durch die Maßnahme gemäß Anspruch 5 ergibt erhält man eine besonders wirksame Teigstreckung auch guf den einzelnen Fürderbandabschnitten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Teigauswalkvorrichtung mit vorgeschalteter Teigzufuhreinrichtung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kernstücks der Vorrichtung von F i g. 1 mit einer Fördereinheit und einer damit zusammenwirkenden Auswalkrolleneinheit;
F i g. 3/4 teilweise geschnittene Seitenansichten wie in F i g. 2 zur Verdeutlichung der Bewegungsverhältnisse,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Äniriebsmechanik der Auswalkrollen.
-to Nach Fig. 1—3 ist eine Teigzufuhreinrichtung 1 in einer mit dem Rahmen 5 der Vorrichtung einstückig ausgeführten Halterung 3 aufgenommen. Die Leistung eines Antriebsmotors 7 wird über Riemenscheiben gleichzeitig auf ein Reduktionsgetriebe 9 einer vertikalen Abtriebswelle 13 und ein Reduktionsgetriebe 11 einer horizontalen Abtriebswelle 73 übertragen.
Die Abtriebswelle 13 des Reduktionsgetriebes 9 ist wirksam mit einem in der Teigzufuhreinrichtung 1 angeordneten Extrudierer (nicht gezeigt) verbunden, so daß
so kontinuierlich Teigmasse A aus der Teigzufuhreinrichtung 1 extrudiert wird. Die Teigmasse A kann in Form einer flachen Bahn, stangenförmig oder hohlstangenförmig extrudiert werden.
So extrudierte Teigmasse A wird auf einem ersten Förderband 15 aufgenommen, das vorzugsweise in Laufrichtung leicht nach oben geneigt ist. Die Oberfläche des ersten Förderbands 15 wird mit Mehl 17 aus einer Mehlzufuhreinrichtung 19 bestreut, die an einer geeigneten Stelle am Rahmen 5 der Teigzufuhreinrielv tung 1 vorgeschaltet befestigt ist. Infolgedessen wird die Teigmasse A auf das mit Mehl bestreute Förderband 15 gelegt.
Dann wird die Teigmasse A auf dem Förderband 15 zur Auswalkvorrichtung gefördert, wo sie durch eine Gruppe Auswalkrollen, im folgenden als Walzen 51 bezeichnet, die mit einer darunter befindlichen, aus mehreren Förderern 41,43 und 45 bestehenden Fördereinheit zusammenwirken, zu einer dünnen Teigbahn gestreckt
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wird.
Der erste Förderer 41 weist das Förderband 15 auf, das aus der Teigzufuhreinrichtung 1 extrudierte Teigmasse A aufnimmt Ferner weist der Förderer 41 eine Auflageplatte 25 und drei Roller, auf. Die Auflageplatte 25 trägt die obere Laufbahn des Förderbands 15. Eine der drei Rollen, und zwar die Rolle 31 (Fig. 1), ist eine Triebrolle, die das Förderband 15 in Richtung eines Pfeils a in F i g. 2 treibt. Die Triebrolle 31 ist unter der Auflageplatte 25 angeordnet
Der zweite Förderer 43 ist ähnlich wie der erste Förderer 41 aufgebaut und \a%. ein Förderband 21, eine Auflageplatte 27 und drei Rollen. Die obere Laufbahn des Förderbands 21 ist auf der Auflageplatte 27 gehalten. Der Anfang der Auflageplatte 27 ist vom Ende der Auflageplatte des ersten Förderers 41 beabstandet Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist ergibt sich somit ein Abstand D zwischen dem Ende der oberen Laufbahn des Förderbands 15 des ersten Förderers 41 und dem Beginn der oberen Laufbahn des Förderbands 21 des zweiten Förderers 43. Die Rolle 33 ist eine Triebrolle, die das Förderband 21 in Richtung eines Pfeils b in F i g. 3 treibt Die Triebrolle 33 ist unterhalb der Auflageplatte 27 angeordnet Eine Spannrolle 37 ist am Beginn des Förderers 43 angeordnet und in Förderrichtung in bezug auf die Auflageplatte 27 so versetzt, daß sie tiefer als diese liegt Die Spannrolle ist so angeordnet, daß ein Teil von ihr unterhalb der Auflageplatte 25 des ersten Förderers 41 und infolgedessen unterhalb der oberen Laufbahn des Förderbands 15 liegt und dadurch mit dem Abschnitt der Laufbahn des Förderbands 15 Kontakt macht der das in Förderrichtung untere Ende der Auflageplatte 25 und die Triebrolle 31 miteinander verbindet.
Der dritte Förderer 45 ist ähnlich aufgebaut und hat ein Förderband 23, eine Auflageplatte 29, die die obere Laufbahn des Förderbands 23 trägt, und drei Rollen. Das in Förderichtung hintere Ende der Auflageplatte 29 ist vom vorderen Ende der Auflageplatte 27 beabstandet. Die Rolle 35 ist eine Triebrolle, die das Förderband 23 in Richtung eines Pfeils c (F i g. 3) treibt. Eine Spannrolle 39 ist am in Förderrichtung hinteren Ende des Förderers 45 so angeordnet, daß sie entgegen der Förderrichtung in bezug auf die Auflageplatte 29 versetzt und tiefer als diese vorgesehen ist. Die Spannrolle ist so angeordnet, daß ein Teil von ihr unterhalb der Auflageplatte 27 des zweiten Förderers 43 liegt und den Abschnitt der Laufbahn acs Förderbands 21 kontaktiert, der das in Förderrichtung vordere Ende der Auflageplatte 27 ui.d die Triebrolle 33 miteinander verbindet.
Nachdem das Förderband 15 das in Förderrichtung vordere Ende der Auflageplatte 25 verläßt, legt es sich um dieses Ende und bewegt sich nach unten in Richtung der unter der Auflageplatte 25 angeordneten Triebrolle 31. Die Außenfläche des zweiten Förderbands 21, das sich um die Spannrolle 37 am vorderen Ende des Förderers 43 legt, kontaktiert die Außenfläche des Förderbands 15 des ersten Förderers 41. Bei der erläuterten Stellung der beiden Förderbänder 15 und 21 in bezug aufeinander gelangen sie an einer Stelle nahe der Umfangsfläche der Spannrolle 37 und oberhalb deren Mitte miteinander in Berührung, d. h. das zweite Förderband 21 steht mit dem ersten Förderband 15 in Berührung, nachdem es sich um die Spannrolle 37 nach oben in Richtung des Pfeils b gelq;,t hat und nach oben weist. Somit sind die beiden Förderbänder an ihrer Berührungsstelle P in vertikal sich überlappender Beziehung angeordnet. Eine ähnliche v'-'ziehung besteht zwischen dem Förderband 21 des zweiten Förderers 43 und dem Förderband 23 des dritten Förderers 45. Ein Teil der Außenfläche des Förderbands 23 gelangt mit einem Teil der Außenfläche des Förderbands 21 an einer Stelle nahe der Umfangsfläche der Spannrolle 39 in Berührung, nachdem sich das Förderband 23 um die gegen die Förderrichtung liegende Umfangsfläche der Spannrolle 39 gelegt hat.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann irgendein Paar Förderbänder an einer Stelle zwischen ihren jeweiligen oberen Laufbahnen miteinander in Berührung stehen. Auch in diesem Fall sollte der Abschnitt, an dem die beiden Förderbänder einander berühren, unter ihren oberen Laufbahnen liegen. Das in Förderrichtung hintere Ende des oberen Förderbands kann von einer einzelnen Auflageplatte oder einer Spannrolle gehalten sein. Durch den erläuterten Kontakt zwischen jedem benachbarten Paar Förderbänder kann Mehl, das auf die Oberfläche der oberen Laufbahn des Förderbands 15 gestreut wurde, in zufriedenstelbnder Weise auf die nachgeschalteten Förderbänder übertragen werden. Wenn Teig vom ersten Förderband 15 auf das zweite Förderband 21 gefördert wird, fällt auf dem ersten Förderband 15 befindliches Mehl herunter, wenn keine Abstützung vorgesehen ist
Wenn jedoch das zweite Förderband 21 mit dem ersten Förderband 15 Berührung hat, fällt das Mehl nach dem Verlassen des hinteren Endes der oberen Laufbahn des ersten Förderbands 15 auf die Oberfläche des zweiten Förderbands 21, das sich in Richtung seiner oberen Laufbahn, die auf der Auflageplatte 27 aufliegt gering nach oben bewegt Der Pfeil d gibt die Überführungsrichtung des Mehls vom ersten Förderband 15 auf das zweite Förderband 21 an. Der Pfeil e gibt die Bewegungsrichtung des Mehls auf dem zweiten Förderband 21 an. Der Druckkontakt zwischen dem ersten Förderband 15 und dem zweiten Förderband 21 an der Spannrolle 27 verhindert, daß Mehl zwischen beiden Förderbändc-n durchfällt. Das gleiche gilt für die Überführung von Mehl vom zweiten Förderband 21 auf das dritte Förderband 23.
Die Fördergeschwindigkeit des dritten Förderers 45 ist höher als diejenige des zweiten Förderers 43, und dessen Fördergeschwindigkeit ist wiederum höher als diejenige des ersten Förderers 41.
Nach F i g. 2 ist gegenüber den Förderern 41, 43 und 45 und über ihnen liegend die Walzeneinheit vorgesehen, bestehend aus einer Anzahl Walzen 51, die auf einer ovalen Umlaufbahn Y umlaufen, wie noch erläutert wird. Die Walzen 51 sind in Lagern so auf ihren Wellen 53 angeordnet, daß sie frei drehbar sind. Ein Gehäuse für die Walzen 51 kann an einem Grundteil in üblicher Weise gesichert sein.
Nach F i g. 4 und 5 ist eine Endloskette 55 um zwei Kettenräder geführt, und zwar um ein Kettentriebrad 57 und ein Kettenspannrad 59, die voneinander auf einer Horizontalebene bebstandet sind; die Kette läuft auf einer ovalen Umlaufbahn um, die einen unteren geraden Abschnitt aufweist. Eine weitere Endloskette 55 ist ebenfalls um ein Kettentriebrad 57 und ';in Kettenspannrad 59 geführt, und beide Ketten 55 sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Kettentriebräder 57 haben eine gemeinsam? Antriebswelle 65, und die beiden Kettenspannräder 59 haben ebenfalls eine gemeinsame Welle (nicht gezeigt). An einem Ende der Antriebswelle 65 ist ein Kegelrad 69 angeordnet, das sich auf einem Kegelrad 71 abwälzt. Die Welle 67 des Kegelrads 71 dient als Antriebswelle der Einrichtung. Halte-
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glieder 61 sind an den Ketten 55 befestigt und dienen dazu, die Ketten 55 und die Verlängerungen 63 der Wellen 53 miteinander zu verbinden. Dadurch müssen die Verlängerungen 63 mit den Ketten 55 auf der ovalen Umlaufbahn Yumlaufen. Hieraus ist ersichtlich, daß die Wellen 53 und infolgedessen die Walzen 51 gleichzeitig mit den Verlängerungen 63 umlaufen. Die Kettenräder 57 werden von der Welle 65 gedreht, die ihrerseits von der Welle 67 durch die Kegelräder 69, 71 gedreht wird. Die Welle 67 steht über geeignete (nicht gezeigte) Mittel in Wirkverbindung mit der Abtriebswelle 73 des Reduktionsgetriebes 11.
In Fig. 2 hat der durch die Bewegungsbahn der äußersten Abschnitte der Walzen 51 gebildete ovale geometrische Ort X einen unteren geraden Abschnitt x, der den oberen Laufbahnen der Förderbänder 15, 21, 23 fuhreinrichtung 19 mit Mehl bestreut wurde, aufgenommen und zur Auswalkvorrichtung Bgefördert.
Nach F i g. 5 bewirkt das Umlaufen der Antriebswelle 67 ein Umlaufen der Welle 65 über die Kegelräder 69, 71, wodurch auch die zwei auf der Welle 65 angeordneten Kettenräder 57 umlaufen. Durch Umlaufen der Ket-
BO
Der Abstand zwischen dem geraden Abschnitt χ und den Oberflächen der oberen Laufbahnen der Förderbänder ist am in Förderrichtung hinteren Ende des dritten Förderbands 23 am kleinsten und nimmt allmählich zum ersten Förderband 15 hin zu. Am in Förderrichtung hinteren Ende des dritten Förderbands 23 ist der Abstand im wesentlichen gleich der Dicke, auf die der Teig zu strecken ist
Nach F i g. 4 und 5 ist eine Reibplatte 75 an einer Stelle entlang dem Teigdurchlauf und dem unteren geraden Abschnitt χ des ovalen geometrischen Orts X so angeordnet, daß sie an einem Teil der zylindrischen Außenfläche der jeweiligen Walze 51 nahe deren Ende anliegt, so daß sie den Durchlauf von Teig zwischen dem geraden Abschnitt χ des ovalen geometrischen Orts X der Walzen 51 und den Förderbändern 15, 21 und 23 nicht behindert. Die Reibplatte 75 ist an der Basis der Vorrichtung mit üblichen Mitteln befestigt, z. B. durch Bolzen oder Schweißen. Wenn eine Walze 51 an der Reibplatte 75 anliegt, steuert die Reibpiatte 75 zwangsläufig die Umlaufgeschwindigkeit der Walze 51 durch die zwischen beiden auftretende Reibung. Das vordere und das hintere Ende der Reibplatte 75 sind vorzugsweise leicht aufwärtsgebogen. Die jeweilige Walze 51 liegt am in Walzenbewegungsrichtung hinteren Ende der Reibplatte 75 an und wird daher drehend angetrieben, bevor die Walze 51 in den geraden Umlaufabschnitt, der dem ersten Förderband 15 zugewandt ist, eintritt. Die Walze 51 wird so getrieben, daß sie um ihre Welle 53 in Richtung des Pfeils y in F i g. 2 und 3 umläuft Die Walze 51 verläßt das vordere Ende der Reibplatte 75 und wird daher nicht mehr Jrehend angetrieben, nachdem die Walze 51 den geraden Umlaufbahnabschnitt gegenüber dem dritten Förderband 23 verlassen hat. also nach Beendigung der Bewegung der Walze 51 auf dem geraden Umlaufbahnabschnitt
Der Pfeil /gibt die Umiaufrichtung der Wellen 53 auf der Umlaufbahn Y an. Die Umlaufgeschwindigkeit der Wellen 53 ist so bestimmt, daß sie höher als die Fördergeschwindigkeit des Förderbands 23 ist
Wenn der Motor 7 eingeschaltet ist werden die Abtriebswellen 13, 73 gleichzeitig gedreht Die Drehung der Abtriebswelle 13 wird auf den Extrudierer der Teigzufuhreinrichtung 1 übertragen, so daß kontinuierlich Teig A aus dieser extrudiert wird Die Drehung der Abtriebswelle 73 wird gleichzeitig auf die Antriebswelle 67 der Walzeneinheit und auf jeden Förderer durch ein nicht eingezeichnetes Kraftübenxagungssystem übertragen.
Der aus der Teigzufuhreinrichtung 1 extrudierte Teig A wird auf dem Förderband 15, das von einer Mehlzutcnfau6r Ji laUiSn uic ZVvci f^CitCH .jj, uiC pa'auCi ZUCm* ander um die Kettenräder 57, 59 geführt sind, in Richtung des Pfeils /um. Somit laufen die mit den Ketten 55
ίο verbundenen Walzen 51 auf der ovalen Umlaufbahn Y in Richtung/um.
Wenn die auf der Umlaufbahn Y umlaufenden Walzen 51 entlang dem geraden Abschnitt χ umlaufen, gelangen sie an ihrem Umfang mit der Reibplatte 75 in Kontakt, so daß sie sich zwangsläufig in Richtung des Pfeils y um die Wellen 53 drehen. Unterhalb der Walzen 51 sind der erste, der zweite und der dritte Förderer 41 bzw. 43 bzw. 45 angeordnet, deren obere Laufbahnen in Reihe liegen und die Teig A in Richtung der Pfeile ;; bzw. b bzw. c fördern. Somit ist der auf dem Förderband 15 vorwärtsgeförderte Teig A einer Druckkraft ausgesetzt (F i g. 3).
Wenn sich die Walzen 51 nicht in Richtung γ um die Wellen 53 drehen wurden, wäre die Walzen 51 von üblichen Druckwalzen nicht verschieden mit Ausnahme der Tatsache, daß sie auf der Umlaufbahn Y umlaufen. Da die Walzen 51 jedoch nicht nur auf der Umlaufbahn Y umlaufen, sondern sich auch in Richtung y um die Wellen 53 drehen, wenn sie sich entlang dem geraden Abschnitt χ bewegen, unterliegt die Oberfläche der Teigmasse A dem Druck der Walzen 51, die mit dem Teig während ihrer Drehung um die jeweilige Welle 53 in Kontakt kommen. Da die Walzen 51 während ihrer Drehung um die jeweilige Welle 53 auf dem geraden Abschnitt χ mit dem Teig A Berührung haben, verteilen sie ihren Oberflächendruck gleichmäßig über sämtliche Punkte der Teigoberfläche. Dadurch bleibt kaum Teig A an den Walzen 51 haften, und der Teig wird wirksam gestreckt.
Vor jeder mit Teig A in Berührung stehenden Walze 51 befindet sich eine Ausbuchtung A' im Teig A. Wenn die Ausbuchtung A'groß ist, kann die Teigbahn nach dem Strecken tiefe Falten oder Risse aufweisen. Nach der Erfindung wird dafür gesorgt, daß die Ausbuchtung A'sehr klein bleibt. Erstens wird die Drehzahl der WaizenSl um die jeweilige Welle 53 in Richtung y durch die Reibung mit der ortsfesten Reibplatte 75 und nicht durch die Reibung mit dem Teig A gesteuert Die Drehung der Walzen 51 um die Wellen 53 unter der S.cucrung durch die Reibplatte 75 bewirkt ein Reduzieren der Ausbuchtung A', da die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 51 relativ zum Teig A um die Bewegungsgeschwindigkeit des Teigs A höher als die Umfangsgeschwindigkeit relativ zu einem ortsfesten Gegenstand ist Zweitens ist die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 51 in Richtung /höher als die Geschwindigkeiten der Förderbänder, die Teig fördern. Dies trägt ebenfalls zur Verminderung der Teigausbuchtung A' bei.
Außerdem trägt spezieil auch der Zwischenraum D noch zur Verringerung der Ausbuchtung bei. Teigmasse A wird vom ersten Förderband 15 am in Förderrichtung hinteren Ende des Förderers 41 freigegeben, und die Druckkraft der jeweiligen Walze 51 wirkt sich am Zwischenraum D nicht auf den Teig aus, somit kann die Walze 51 leicht über die Ausbuchtung A 'laufen und übt beim Darüberlaufen einen leichten Kontaktdruck auf die oberen Bereiche der Ausbuchtung aus. Auch durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Förder-
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bändern 15 und 21 wird der Teig in dem Zwischenraum D gestreckt. Wenn de>· Zwischenraum D sehr kurz ist, konzentriert sich der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden Förderbändern auf den den entsprechend kurzen Teigabschnitt und führt zu einem Reißen des Teigs. Bevorzugt hat der Zwischenraum Deine Länge von 20 mn oder mehr. Bei einer Länge von mehr als 70 mm können sich jedoch Falten im Teig bilden.
Teig wird dann am wirksamsten gestreckt, wenn er auf den Oberflächen der Förderbänder gleiten kann. Wenn der Teig an den Förderbändern anhaftet, kann er sich nicht auf ihnen verschieben, sondern es wird nur der obere Teil des Teigs relativ zum unteren Teil verschoben, und somit kann der Teig nicht richtig gestreckt werden. Es ist daher erforderlich, daß die Oberflächen der Förderbänder eine angemessene Menge Mehl aufweisen, damit der Teig auf ihnen verschiebbar ist. Die Oberfläche des Förderbands 15, die nach dem Wenden an ihrem in Förderrichtung hinteren Ende nach unten gewandt ist, gelangt mit der Oberfläche des Förderbands 21, die nach Umlaufen der Spannrolle 37 am in Förderrichtung vorderen Ende nach oben gewandt ist, an der Stelle Pin Berührung; dadurch wird überschüssiges Mehl auf der Oberfläche des Förderbands 15 von dieser abgeschabt und auf die Oberfläche des Förderbands 21 übertragen, wodurch einerseits kein Verlust von Mehl auftritt und andererseits der Teig auch auf dem zweiten Förderer verschiebbar ist.
Um die Seste Gleitwirkung zu erzielen, sind unter den Walzen 51 mehrere Förderer so angeordnet, daß jeder in Förderrichtung nachgeschaltete Förderer eine höhere Fördergeschwindigkeit als der jeweils vorgeschaltete Förderer hat. Die Fördergeschwindigkeiten dieser Förderer sind so eingestellt, daß sie der Teigstreckgeschwindigkeit entsprechen oder gering höher als diese sind. Die Länge der Auflageplatte 27 und der dem geraden Abschnitt χ zugewandte Abschnitt jeder Auflageplatten 25 und 29 sind ebenfalls genau festgelegt. Wenn eine dem geraden Abschnitt χ zugewandte Auflageplatte übermäßig lang wäre, würde der Teig möglicherweise an der Oberfläche des Förderbands haften, da durch das Strecken solche Teile des Teigs freigelegt werden, die nicht ausreichend mit Mehl bedeckt sind. Es ist also wichtig, daß die Unterseite des Teigs und die Oberfläche des Förderbands in bezug aufeinander immer verschiebbar sind.
Die Streckleistung wird erhöht, wenn die Anzahl Walzen 51 auf der Umlaufbahn Y erhöht wird. Wenn der Abstand zwischen jedem Paar benachbarter Walzen 51 kürzer als die Länge jeder Zwischenfördererplatte ist, kann auch elastischer Teig, z. B. Brotteig, wirksam gestreckt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Teig während eines bestimmten Zeitintervalls durch zwei benachbarte Walzen 51 in gestrecktem Zustand gehalten wird, wodurch die Elastizität des Teigs abnimmt und der Teig vor dem nächsten Strecken nur in geringem Maß wieder an Dicke zunimmt Da die Walzen 51 auf der Umlaufbahn Vmit einer Geschwindigkeit umlaufen, die höher als die Fördergeschwindigkeit jedes der Förderbänder ist, wird auf sämtliche Teile des Teigs durch die verschiedenen umlaufenden Walzen 51 wiederholt Druck ausgeübL Durch die Wiederholung dieses Druckvorgangs wird auch ein Teig mit elastischen Eigenschaften wirksam gestreckt
Der Teig A kann also mittels des Streckvorgangs zu einem dünnen Band oder Streifen mit einer Dicke von z. B. 1 mm gestreckt werden, bevor er das hintere Ende der Vorrichtung verläßL
Es wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem der Teig aus einem Gemisch von 30 Gewichtsteilen Ei, 50 Gewichtsteilen Zucker und 100 Gewichtsteilen Weizenmehl bestand. Der Teig wurde der Auswalkvorrichtung als 50 mm dicke Bahn zugeführt. Der Teig wurde in einem Arbeitsgang auf eine Dicke von 1 mm gestreckt.
Die Streckleistung, ausgedrückt als die ursprüngliche Dicke gegen die resultierende Dicke, betrug somit 50.
Weiter wurde eine ähnlich aufgebaute Einrichtung
ίο zum Strecken von Teig verwendet, bei der jedoch zwischen benachbarten Paaren von Förderbändern Bürstenwalzen vorgesehen waren. Mit dieser Einrichtung konnte der Teig nicht ohne Verletzung des gestreckten Teigs in einem Arbeitsgang auf eine Dicke von 2 mm gestreckt werden. Der Leistungsunterschied zwischen dieser Einrichtung und derjenigen nach der Erfindung ergibt sich offenbar aus dem Vorhandensein der Bürstenwalzen. Wenn die Vergleichseinrichtung über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich betrieben wurde, wurden die Bürstenwalzen durch Mehl verstopft, und die Borsten verloren ihre Biegsamkeit. Dadurch konnte der Teig im Zwischenraum D nicht ausreichend gestreckt werden.
Die Fördereinheit kann natürlich auch aus einer größeren Anzahl Förderern bestehen. Je mehr Förderer dem geraden Abschnitt des geometrischen Orts der Walzen gegenüberliegend verwendet werden, desto höher ist die Leistungsfähigkeit der Einrichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

26 Ol 883 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig für Kuchen, Brot oder dergleichen, mit mehreren hintereinander angeordneten, angetriebenen Förderbändern, die mit in Förderrichtung des Teigs von Förderband zu Förderband zunehmender Geschwindigkeit antreibbar sind und deren obere Abschnitte eine Förderbahn für den Teig bilden, und mit einer Reihe drehbarer Auswalkrollen, die längs einer geschlossenen Umlaufbahn bewegbar sind, deren unterer Abschnitt längs oberhalb der Förderbahn für den Teig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt der Umlaufbahn (Y) der Auswalkrollen (5t) über zwischen den oberen Abschnitten der Förderbänder (15, 21, 23) vorhandene Tücken ohne Teigunterstützung verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lückenlänge von etwa 20—70 mm zwischen den oberen Abschnitten benachbarter Förderbänder (15,21,23) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (75), die die Drehzahl der Auswalkrollen (51) um ihre Achsen zwangsweise steuert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Förderbänder (15,21; 2t, 23) an einer tiefer als ihre oberen Abschnitte liegenden Stelle in Berührung miteinander sind; verzugsv.eise an einer Stelle unter dem oberen Abschnitt des in For .errichtung hinteren Förderbandes.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand benachbarter Auswalkrollen (51) kleiner als die Länge des kürzesten oberen Abschnitts der Förderbänder (15,21,23) ist
DE19762601883 1975-08-22 1976-01-20 Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig Expired DE2601883C2 (de)

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