DE2601841C2 - Vertikalschiebefenster - Google Patents

Vertikalschiebefenster

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DE2601841C2
DE2601841C2 DE19762601841 DE2601841A DE2601841C2 DE 2601841 C2 DE2601841 C2 DE 2601841C2 DE 19762601841 DE19762601841 DE 19762601841 DE 2601841 A DE2601841 A DE 2601841A DE 2601841 C2 DE2601841 C2 DE 2601841C2
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DE19762601841
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Eltreva Ag, Aesch (Schweiz)
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    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Vertikalschiebefenster mit zumindest einem Fensterflügel, der mit seitlich angeordneten oberen und unteren Führungselementen in angenähert lotrecht verlaufende Führungsbahnen im Blendrahmen eingreift mit je einem neben dem unteren Ende jeder Führungsbahn am Blendrahmen befestigten Verriegelungsbeschlag.
Eine derartige Konstruktion läßt sich beispielsweise den deutschen Patentschriften 6 44 114 und 7 26 426 entnehmen. Beim Schließen der hier offenbarten Fenster besteht insbesondere für Kinder die Gefahr, die Finger zwischen dem unteren horizontalen Flügelprofil und dem Blendrahmen einzuklemmen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, für ein Vertikalschiebefenster einen Beschlag zu entwickeln, der eine gefahrlose Betätigung des Schiebeflügels auch für ungeübte Personen sichert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verriegelungsbeschlag einen in den Verschiebeweg des unteren Führungselementes des Fensterflügels ragenden und aus diesem Weg von Hand aussteuerbaren Riegel sowie eine durch eine Feder in den gleichen Verschiebeweg gedrückte Sperrklinke aufweist, die von dem unteren Führungselement bei Verschiebung des Fensterflügels in seine Schließstellung fts gegen die Wirkung der Feder aus dem Verschiebeweg gedrückt wird und bei geschlossenem Fensterflügel sperrend unmittelbar über dem genannten Führungselement liegt, wobei vorzugsweise im unteren horizontalen Profil des Fensterflügels eine von der Fensterinnenseite manuell zu betätigende, die Sperrklinke aus ihrer Verriegelungsstellung drückende Entriegelungsvorrichtuni! vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Vertikalschiebefenster mit geschlossenen Fensterflügeln und
Fig.2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der
Fig. 1.
Danach besteht das dargestellte Vertikalschiebefenster aus zwei gegenseitig durch einen Seilzug 1 ausbalancierten Fensterflügeln 2,3, die in geschlossener Stellung mit dem Blendrahmen 4 in der gleichen Ebene liegen. Die beiden Fensterflügel greifen mit seillich angeordneten oberen und unteren Führungselementen 5, 6 in lotrecht verlaufende Fübrungsbahnen 7 im Blendrahmen 4 ein. Seitlich sind jeweils zwei im Abstand voneinander verlaufende Führungsbahnen 7 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende über eine Schrägführung 8 und im Bereich des oberen Führungselementes 5 des unteren Fensterflügels 2 über eine horizontale Führungsnut 9 miteinander verbunden sind.
Der un-.ere Fensterflügel 2 kann um seine unteren Führungselemente 6 in das Rauminnere in eine Lüftungssiellung gekippt werden, wobei seine oberen Führungselemente 5 durch die horizontale Führungsnut
9 gleiten, bis sie an der Wandung der lotrechten Führungsbahn 7 anliegen. Aus dieser Kippstellung heraus kann der untere Fensterflügel 2 angehoben werden, wobei seine unteren Führungselemente 6 durch die Schrägführung 8 in die innenliegende Führungsbahn 7 umgeleitet werden, so daß der sich gl ichzeitig absenkende obere Fensterflügel 3 auf der Fensteraußenseite an dem unteren Fensterflügel 2 vorbeigeführt werden kann. Der Schließvorgang der Fensterflügel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Neben dem unteren Ende jeder Schrägführung 8 ist am Blendrahmen 4 je ein Verriegelungsbeschlag 10 befestigt, der in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieser Verriegelungsbeschlag 10 weist einen um eine untere horizontale Achse 11 verschwenkbaren Riegel 12 auf, dessen freies Ende mit einem Gummipuffer 13 versehen ist. Der Riegel 12 steh' unter der Wirkung einer Blattfeder 14, die den Riegel in den Verschiebeweg des unteren Führungselementes 6 des unteren Fensterflügels 2 drückt. Der Riegel 12 kann aus dieser in der Zeichnung dargestellten Position durch eine von Hand zu betätigende, in der Zeichnung schematisch gestrichelt dargestellte Einrichtung 15 gegen die Wirkung der Blattfeder 14 aus dem Verschiebeweg des Führungselementes 6 in eine unwirksame Stellung gezogen werden. In dieser wird der Riegel 12 von einer in dem Verriegelungsbeschlag
10 vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen und kann hier von Hand arretiert werden. Hierzu wird ein Arretierungszylinder 16 und damit eine Nase 17 in eine Verriegelungsausnehmung 18 gedreht.
Der Verriegclungsbeschlag 10 weist außerdem eine um eine obere Achse 19 verschwenkbare Sperrklinke 20 auf, die ebenfalls von einer Blattfeder 21 in den Verschiebeweg des unteren Führungselementes 6 gedrückt wird. Die Sperrklinke 20 ist jedoch an ihrer dem unteren Führungselement 6 bei seiner Verschiebung von oben nach unten entgegengewandten Seite mit einer Auflaufschräge 22 versehen, so daß die
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Sperrklinke bei Verschiebung des unleren Fensterflügels 2 in seine Schließstellung gegen die Wirkung der Blattfeder 21 aus dem Verschiebeweg gedrückt wird. Hei geschlossenem unteren Fensterflügel 2, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist, liegt die Sperrklin- s ke 20 sperrend unmittelbar über dem genannten Führungselement 6. In dem unteren horizontalen Profil des unleren Flügels 2 ist eine von der Fenstei Innenseite manuell zu betätigende, sehemalisch angedeutete Entriegelungs-orrichtiing 23 vorgesehen, durch deren Betätigung die Sperrklinken 20 gegen die Wirkung ihrer Blattfedern 21 in eine unwirksame Stellung gedrückt werden können. Die Entriegelungsvorrichtung 23 kann in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Zentralverschluß betätigt werden und an sich beliebig ausgebildet sein.
Um den unteren Fensterflügel 2 aus seiner in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dlrgestellten Schließstellung in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte angehobene Stellung verschieben zu können, müssen zuerst durch Betätigung der Entriegelungsvorrichtung 23 die beiden .Sperrklinken 20 in ihre unwirksame Stellung, in Fig. 2 also nach rechts gedruckt werden, bis die inneren Führungselemente 6 an den Sperrklinken 20 vorbeikommen. Diese Führungselemente drücken anschließend selbsttätig die Riegel 12 gegen die Wirkung von deren Blattfeder 14 in ihre unwirksame Stellung, so daß die Führungselemente 6 ungehindert in der Schrägführung 8 nach oben gleiien können. Nach dem Passieren der Führungselemente 6 werden die Riegel 12 von ihren Blattfedern 14 selbsttätig wieder in Wirkstellung gedrückt, während die Sperrklinken 20 durch Lösen der Entriegelungsvorrichtung 23 wieder in Wirkstellung gebracht werden. Wird der untere Fensterflügel 2 nunmehr in seine Schließstellung abgesenkt, dann läuft er zuvor mit seinen unteren Führungselementen 6 auf die Gummipuffer 13 der Riegel 12 auf. Dadurch verbleibt /wischen dem unteren horizontalen Flügelprofil und dem Blendrahmen ein ausreichender Zwischenraum, um ein Einklemmen der Finger der Bedienungsperson auszuschließen. Erst nach Betätigen der Einrichtung 13 kann dann der Fensterflügel 2 weiter abgesenkt werden. Unmittelbar nach Erreichen der Schließstellung kommen die zuvor von den Führungselementen 6 weggedrückten Sperrklinke!) 20 wieder frei und legen sich blockierend über die Führungselemente ft· Es besieht dadurch keine Möglichkeit, den Flügel ohne Betätigen der Entriegelungsvorrichtung 2} aufzuschieben.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, tlaß der untere Fensterflügel 2 aus seiner Schließstellung auch dann in eine l.üfiungsstelluiig gekippt werden kann, wenn sich die Sperrklinken 20 in ihrer Arbeitsstellung befinden. Das Fenster kann daher auch nachts in seiner gekippten Lüftungsstellung belassen werden, da ein unbefugtes Hoch.schieben des Flügels von der Fensteraußenseite her nicht möglich ist.
Bei mehrgeschossigen Gebäuden ist es erforderlich. die Fensterflügel zur Reinigung ihrer Außenseite in das Rauminnere in eine zumindest horizontale Position /u verschwenken. Diese Verschwenkung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform um die unteren Führungselemente 6, nachdem die oberen Führungselemente 5 aus den ihnen zugeordneten Führungsbahnen 7 herausgezogen worden sind. Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekanntgeworden, um bei diesem Verschwenkvorgiing das Gewicht des Fensterflügels aufzufangen (siehe beispielsweise DT-PS 23 38 748). Im vorliegenden Fall verhindern die sich in Wirkstellung befindlichen Sperrklinken 20, daß der Fensterflügel bei seinem Verschwenken in eine horizontale Lage unter Wirkung seines Gewichtes mit seinen unteren Führungselementen 6 nach oben wegfährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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    Patentansprüche:
    I. Vertikalschiebefenster mit zumindest einem Fensterflügel, der mit seitlich angeordneten oberen und unteren Führungselementen in angenähert lotrecht verlaufende Führungsbahnen im Blendrahme.i eingreift mit je einem neben dem unteren Ende jeder Führungsbahn am Blendrahmen befestigten Verriegelungsbeschlug, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbeschlag einen in den Verschiebeweg des unteren Führungselementes (6) des Fensterflügels (2) ragenden und aus diesem Weg von Hand aussteuerbaren Riegel (12) sowie eine durch eine Feder (21) in den gleichen Verschiebeweg gedrückte Sperrklinke (20) aufweist, die von dem unteren Führungselement (6) bei Verschiebung des Fensterflügels (2) in seine Schließstellung gegen die Wirkung der Feder (21) aus dem Verschiebeweg gedrückt wird und bei geschlossenem Fensterflügel sperrend unmittelbar über dem genannten Führungselement (6) liegt, wobei vorzugsweise im unteren horizontalen Profil des Fensterflügels (2) eine von der Fensterinnenseite manuell zu betätigende, die Sperrklinke (20) aus ihrer Verriegelupgsstellung drückende Entriegelungsvorrichtung (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) durch einen um eine untere horizontale Achse (11) verschwenkbaren Hebel gebildet ist, dessen in den Verschiebeweg ragendes freies Ende mit einem Gummipuffer (13) versehen ist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) in seiner unwirksamen Stellung arretierbar ist.
DE19762601841 1976-01-20 1976-01-20 Vertikalschiebefenster Expired DE2601841C2 (de)

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