DE2601728A1 - Bade- oder duschwannenabtrennung - Google Patents

Bade- oder duschwannenabtrennung

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DE2601728A1
DE2601728A1 DE19762601728 DE2601728A DE2601728A1 DE 2601728 A1 DE2601728 A1 DE 2601728A1 DE 19762601728 DE19762601728 DE 19762601728 DE 2601728 A DE2601728 A DE 2601728A DE 2601728 A1 DE2601728 A1 DE 2601728A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Bade- oder Daschwannenabtrennung
  • Die Erfindung betrifft eine Bade- oder Duschwannenabtrennung mit einem oder mehreren feststehenden Wandteilen und einer oder mehreren, in parallelen Ebenen zu den feststehenden Wandteilen horizontal verschiebbaren Türen, die in einer Kopfschiene hangend gelagert sind.
  • Es sind verschiedene Systeme dieser Ait bekannt, bei denen in aller Regel sowohl die feststehenden Wandteile als auch die Schiebetüren aus transparenten oder durchsichtigen Glas- oder Kunststoffplatten bestehen. Solche Systeme sind beispielsweise in den DU-AS'en 23 25 032 und 23 60 994, sowie in der DT-OS 23 14 444 und dem D~C-GM 74 37 915 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für eine solche Bade- oder Duschwannenabtrennung, und insbesondere ei Profil für die Kopfschiene zu schaffen, das einfach im Aufbau und für alle praktisch vorkommenden Fälle, d.h. sowohl für gerad de, von Wand zu Wand verlauf ende Abtrennwände, als auf für U- oder winkelförmige Abtrennungen, verwendbar ist, und das wahlweise eine oder zwei Schiebetürebenen aufweisen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kopf schiene im Querschnitt gesehen, am unteren Ende der äußeren, d.h. der der Bade- oder Duschwanne abgewandten Seite, einen nach unten geöffneten U-förmigen Klemmteil zur Halterung der feststehenden Wandteile, in ihrem oberen Bereich einen geschlossenen Hohlraum für die Aufnahme eines Einsteck-Verbindungswinkels, eine aus einer unteren Tragschiene und einer oberen Pürungsschiene bestehende Laufschiene für die die äußere unmittelbar hinter den feststehenden Wandteilen angeordnete Schiebetür tragenden Laufrollen, und eine hinter dieser Laufschiene im oberen Teil angeordnete hintersclk ttene Nut für die Aufnahme eines weiteren, ebenfalls Trag- und obere ;i?ührungsschiene aufweisenden Profils aufweist.
  • Durch die Kombination dieser Merkmale wird eine neue Kopfschiene geschaffen, die allen praktisch volkommenden Anforderungen genügt, so daß man damit in der Lage ist, mit ein und demselben Profil, das sich im Strangpreßverfahren herstellen läßt, die verschiedensten EorLstruktionen auszufuiu?eu, Insbesondere kann ohne Veränderung des Profils im Bedarfsfall in die hinter schnittene Nut ein zweites Profil mit einer weiteren Lauf schiene eingeschoben werden, so daß für den Fall, daß nur eine Schiebetürebene vorgesehen oder clrforderlich ist, die zweite Laufschiene eingespart werden kann.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Lagerung der Schiebetüren einen aus zwei Nutrollen und einem diese Nutrollen tragenden Flachprofil bestehenden Laufwagen, und ein auf die obere Kante des Schiebeflügeis aufgepreßtes U-Profil mit einem nach oben weisenden Haltesteg, wobei der Haltesteg nach dem Einbau der Kopf schiene mit dem Laufwagen verschraubbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das U-Profil mit dem Haltesteg schon im Herstellwerk auf die Glasplatte aufzupressen, was bauseitig mit Schwierigkeiten verbunden wäre. Der Laufwagen wird vor der Montage der Kopfschiene in diese eingeschoben, und die Schiebetür nach der Montage der Xopfschienen mit dem Laufwagen verschraubt. Schließlich können die Laufwagen in einer Standardlänge hergestellt werden, und es brauchen je nach der geforderten Breite der schiebetürflügel lediglich die Bohrungen in dem Haltesteg des auf die Glasplatte aufgeklemmten U-Profils separat angebracht zu werden.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das in die hinterschnittene Nut einschiebbare Profil mit Durchbrechungen versehen, die den Zugang su den den Haltesteg mit dem Laufwagen verbindenden Schrauben ermöglichen. Diese Durchbrechungen in der Laufschiene können bei der Herstellung der Laufschiene angebracht werden, da es bei der Montage ohne Bedeutung ist, an welcher Stelle sie sich befinden. Durch die Anordnung dieser Durchbrechungen wird es mcglich, auch bei der Anordnung von zwei Schiebetürebenen hintereinander alle Schiebetürflügel nach der Montage der Kopfschiene zu montieren} was eine wesentliche Erleichterung bei der Montage bedeutet.
  • Zur Befestigung der Schiebeflügel an den Laufwagen ist es erforderlich, daß die Xopfschiene von hinten d.h. von der der Bade- oder Duschwanne zugewandten Seite her zugänglich ist.
  • Nach der Montage der Kopfschiene wird diose auf der ruckwärtigen Seite durch eine Sichtblende abgedeckt. Zweckmäßigerweise ist sie zu diesem Zweck mit Vorsprüngen für die klemmende Befestigung einer Sichtblende versehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen auf der Sichtblende zusammenwirken.
  • Im Sinne der Erfindung, mit möglichst wenigen und einfachen Profilen auszukommen, liegt es ferner, daß sowohl die feststehenden Wandteile als auch die Schiebeflügel aus vorgespannten Silikatglas bestehen. Vorgespanntes Silikatglas hat nicht nur Sicherheitsglaseigenschaften, sondern vor allem auch eine wesentlich höhere Biegefestigkeit als nicht vorgespanntes Silikatglas oder gar als Kunststoffplatten. Die Platten aus vorgespanntem Glas sind daher selbsttragende Bauteile, die mit Ausnahme der Halteelemente keiner zusätzlichen Rahmen oder Beschlagteile bedürfen, und die der Abtrennung auch eine entsprechend gute Steifigkeit und Festigkeit geben.
  • Insbesondere ist in Weiterbildung der Erfindung die untere Kante der Schiebeflügel frei von jedem Beschlag. Dadurch wird sichergestellt, daß entlang der unteren Kante das Spritzwasser gut abläuft, und daß keine Rillen oder Xekea gebildet werden, an denen sich Seifenreste und Schmutz sammeln und festsetzenG Unter diesem letzteren Gesichtspunkt ist es auch vorteilhaft, daß die auf dem Wannenrand befestigte Führungsschiene nicht etwa mit durchgehenden Führungsnuten versehen ist, in denen die Schiebetüren gehalten luld geführt werden, sondern daß auf diesen Halteschienen lediglich in Abständen angeordnete örtlich begrenzte F'1hrungsstücke vorgesehen sind. Diese Fuhrungsw stücke, deren Abstand voneinander kleiner als die Breite der Schiebeflügel ist, gewährleisten einen ausreichenden Halt für die Schiebeflügel, und erlauben auf der anderen Seite den ungehinderten Abfluß des an den Viren abfließenden Spritzwassers, und bieten darüberhinaus die Nöglichkeit, die Halteschiene bestmöglich zu reinigen. Die Haltenut für die feststehenden Wandteile, die sich natürlich über die gesamte Länge der Halteschiene erstreckt, wird in dem Bereich außerhalb des feststehenden Wandteiles zweckmäßig mit einer Kunststoffleiste abgedeckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigen Figur. 1A-1D verschiedene schematisch gezeichnete Ausführungen von Dusch- bzw. Badewannenabtrennungen, wie sie mit dem System nach der Erfindung aufgebaut werden können; Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch eine hbtrennung mit der neuen Kopfschiene; Fig. 3 das einschiebbare Laufschienenprofil im Quer£chnittX Fig. 4 eine teils im Schnitt, teils in der Ansicht von oben dargestellte Einzelheit einer Eckausbildung einer Abtrennung mit zwei Schiebetüren; Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem horizontalen Querschnitt unterhalb der Laufrollen, jedoch mit zwei Schiebetüren, wobei Kopfprofil mit Halteprofilierung für die festen Wende und die Tragschiene für die Rollen weggelassen sind, und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Abtrennung mit den Wandanschluß und der unteren Buhrungsschiene.
  • Figuren 1A-1D zeigen einige Beispiele für (lie Anordnung von Abtrennungen von Bade- oder Duschwarmen wie sie häufig vorkommen.
  • Daneben sind auch andere Anordnungen denkbar je nach den bau lichen Gegebenheiten und den jeweiligen Wünschen. Alle dargestellten Lösungen, sowie die meisten anderen denkbaren Anordnungen können mit dem erfindungsgemäßen System ausgeführt werden Figur 1A stellt eine Duschwannenabtrennung dar, wobei die Duschwanne 1 in einer Ecke des Raumes angeordnet ist. Die Abtrennung besteht aus einer fest angeordneten Glaswand 2, die sich über die gesamte Breite der Duschwanne erstreckt,einer fest angeordneten Glaswand 3 und einer Schiebetür 4 auf derjenigen Seite, auf der der Zugang zu der Dusche vorgesehen ist. Die Wände 2 und 3 und die Schiebetür 4 sind in der 1-förmig angeordneten Xopfschiene 5 gehalten, die auf bekannte Weise an den Wänden befestigt ist.
  • Figur IB zeigt eine Variante, bei der die Duschwanne 1 wiederum in einer Ecke angeordnet ist, bei der jedoch der Zugang zu der Duschwanne über die in den Raum hineinragende Ecke der Duschwanne erfolgt. Infolgedessen besteht die Abtrennung auf beiden Seiten aus je einer fest eingebauten Glaswand 3 und je einer Schiebetür 4. Alle Abtrennungswandteile sind wiederum in der L-fö=nig angeordneten Kopfschiene 5 gelagert.
  • Figur 1C zeigt eine Variante, bei der die Duschwanne 1 nur auf einer Seite an die Wand anschließt, und die drei freistehenden Seiten durch das erfindungsgemäße System abgetrennt sind. Auf den beiden Seiten quer zur Wand sind feststehende Glasplatten 2 vorgesehen die sich über die gesamte Breite der Brausetasse erstrecken. Dz vordere Seite ist abgeschlossen durch eine fest eingebaute Trennwand 3 mit einer Breite von etwas mehr als der halben Breite der Duschwannenaundehnzlng, und die Eingangsöffnung wird verschlossen durch die Schiebetür 4.
  • In Figur 1D ist eine Badewannennische dargestellt, die durch die erfindungsgemäße Abtrennung von dem Raum abgeschlossen wird.
  • In diesem Fall ist nur eine gerade durchgehende Kopfschiene 5 vorgesehen, die an beiden Seitenwänden der Nische befestigt ist. Den Seiteçwänden der Nische benachbart sind jeweils feststehende Glasplatten 3 angeordnet, hinter denen in derselben Ebene zwei Schiebetüren 4 vorgesehen sind.
  • Der Aufbau der Abtrennung, und insbesondere der Kopfschiene 5, die in allen Fällen Verwendung findet, ist aus der Figur 2 zu ersehen. Die Kopfschiene 5 hat im Prinzip einen winkelförmigen Querschnitt, deren einer Schenkel die Vorderseite der Kopfschiene, und deren anderer Schenkel die obere Seite bildet.
  • Auf der hinteren Seite weist die Kopfschiene zwei Stege 6,7 auf, auf deren Innenfläche Vorsprünge 8,9 vorgesehen sind.
  • Stege 6,7 und Vorsprünge 8,9 dienen zumBefestigen derSichtblende 10, an der ebenfalls zur klemmenden Befestigung mit Vorsprüngen versehene Stege 11,12 angeformt sind.
  • Das eigentliche gopfschienenprofil ist außerdem mit zwei nach unten gerichteten Stegen 15,16 versehen, die über den Quersteg 17 verbunden sind und einen U-förmigen Teil bilden, in den die Glasscheibe 3 unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage 18 eingepreßt wird Im oberen Bereich ist ein in.
  • etwa rechteckiger Hohlraum 20 gebildet, in den entweder die Befestigungsstücke für den Wandanschluß, oder aber der Schenkel eines Eckverbindungswinkels.elngeschoben wird, wenn die Kopfschiene winkelförmig angeordnet wird.
  • An dem Quersteg 17 ist nach oben gerichtet in Form eines Steges die Tragschiene 22 für die Laufrollen 24 angeformt. Ebenfalls auf die Laufrollen wirkt die als nach unten gerichteter Steg ausgebildete Führungsschiene 23.
  • Das weitere wesentliche Merkmal ist die Anordnung der hinterschnittenen Nut 26, in die ein weiteres Profil 30 (Figur 3) eingeschoben werden kann. Dieses Profil 30 weist ebenfalls als Tragschiene 32 und als Führungsschiene 33 dienende Stege auf, so daß durch Einschieben des Profils 30 in die Nut 26 eine zweite Laufschiene für eine zweite Schiebetürebene geschaffen wird. Das Profil 30 weist in Abständen Durchbrechungen 34 auf, durch die hindurch der Zugang zu den Schrauben 35 ermöglicht wird.
  • Wie aus Figur 4 hervorgeht, sind jeweils zwei Rollen 24 an einem Flachprofil 36 befestigt, und bilden zusammen mit diesen den eigentlichen Laufwagen, an dem der Schiebeflügel hängt. Die Nutrollen 24 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Die den Schiebeflügel 4 bildende Glasplatte ist in dem U-förmigen Profil 37 unter Zwischenschaltung der elastischen Zwischenlage 38 fest eingeklemmt (Fig. 2). Das U-Profil 37 weist einen nach oben gerichteten Steg 39 auf, der mit Hilfe der Schrauben 35 mit dem Laufwagen verschraubt wird.
  • Auf dem Rand der Dusch- bzw. Badewanne ist die Führungsschiene 40 angeordnet, die ebenso wie die Kopfschiene 5 ein stranggey preßt es Aluminiumprofil ist. Am vorderen Ende weist die Führungsschiene einen U-förmigen Querschnitt 41 auf, der zur Halterung der feststehenden Glasscheibe 3 dient. Der Schiebeflügel 4 weist weder seitlich noch unten einen Beschlag auf.
  • Die freie Glaskante wird lediglich durch Anschlagelemente 42 aus Kunststoff geführt, die in Abständen in die Führungsschiene 40 eingesetzt werden, und die zwischen sich den freien Abfluß des Spritzwassers, und darüberhinaus eine ungehinderte Reinigung der Führungsschiene gestatten.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen darüberhinaus eine Anordnung mit zwei Schiebeflügeln 4. Wie aus Figur 5 hervorgeht, sind in diesem Fall jeweils an dem die Türglasplatte 4 tragenden Profil 37 Mitnehmer 44 angeschraubt, durch die beim Verschieben des inneren Türflügels der andere Türflügel mitgenommen wird.
  • Figur 6 zeigt eine Aufsicht auf die untere Führungsschiene 40, wobei die Wandteile 3,4 im Schnitt dargestellt sind. Der U-förmige Schienenteil 41 ist außerhalb der fest eingebauten Glasscheibe 3 mit einem Kunststoffprofil 46, das in das U-Profil eingeklemmt wird, abgedeckt. Die Anschlagelemente 42 sind in Abständen auf der Führungsschiene 40 angeordnet. Zum Anschluß der Glasscheibe 3 an die mit Fliesen 47 belegte Wand dient das U-förmige Ausgleichsprofil 48.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Bade- oder Duschwannenabtrennung mit einem oder mehreren feststehenden Wandteilen und einer oder mehreren, in parallelen Ebenen zu den feststehenden Wandteilen horizontal verschiebbaren Türen, die in einer Eopfschiene hängend gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfschiene (5), im Querschnitt gesehen, am unteren Ende der äußeren, d.h. der der Bade- oder Duschwanne abgewand.
    ten Seite, einen nach unten geöffneten U-förmigen Klemmteil (15, 16,17) zur Halterung der feststehenden Wandteile (2,3), in ihrem oberen Bereich einen geschlossenen Hohlraum (20) für die Aufnahme eines Einsteck-Verbindungswinkels, eine aus einer unteren Tragschiene (22) und einer oberen Führungsschiene (23) bestehende Lanfschiene für die die äußere, unmittelbar hinter den feststehenden Wandteilen (3) angeordnete Schiebetür (4) tragenden Aufrollen (24), und eine hinter dieser Laufschiene im oberen Teil angeordnete hinterschnittene Nut (26) für die Aufnahme eines weiteren, eben falls Tragschiene (32) und obere Suhrungsschiene (33) auf weisenden Profils (30) aufweist.
  2. 2. Bade- oder Duschwandabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Schiebetüren (4) einen aus zwei Nutrollen (24) und einem diese Nutrollen (24) tragenden Flachprofil (36) bestehenden Laufwagen, und ein auf die obere Kante des Schiebeflügeis (4) aufgepreßtes U-Profil (37) mit einem nach oben weisenden Haltesteg (39) umfaßt, wobei der Haltesteg (39) nach dem Einbau der Kopf schiene (5) mit dem Laufwagen verschraubbar ist.
  3. 3. Bade- oder Duschwandabtrennung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die hinterschnittene Nut (26) einschiebbare Profil (30) mit den Zugang zu den den Haltesteg (39) mit dem Laufwagen verbindenden Schrauben (35) ermöglichenden Durchbrechungen (34) versehen ist.
  4. 4. Bade- oder Duschwannenabtrennung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschiene (5) mit Vorsprüngen (6bis 9) für die klemnende Befestigung einer Sichtblende (10) auf der der Bade- oder Duschwanne zugewendeten Seite versehen ist.
  5. 5. Bade- oder Duschwannenabtrennung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Wandteile (2,3) und die Türflügel (4) aus vorgespanntem Silikat glas mit Sicherheitsglaseigenschaften bestehen.
  6. 6. Bade- oder Duschwannenabtrennung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Schiebetüren (4) frei von jeaea B:schlag sind.
  7. 7. Bade- oder Duschwannenabtrennung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei hintereinander laufenden Schiebetüren (4) die Mitnehmer (44) an den Laufwagen bzw. an der oberen Halteschiene (37) sngeordnet sind.
  8. 8. Bade- oder Duschwannenabtrennung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wannenrand befestig te Führungsschiene (40) mit in Abständen angeordneten Führungsstücken (42) für die Schiebetüren versehen ist.
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