DE2601690C3 - Steckschwert für ein Segelbrett - Google Patents

Steckschwert für ein Segelbrett

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckschwert für ein Segelbrett.
Eir. Segelbrett ist ein Wassersportgerät, bestehend
3» aus einem Kunststoffbrett mit um 360° schwenkbarem Mast, durch dessen Verstellung das am Mast i. w. fixierte Segel bedient wird.
Bekanntlich muß der Lateralschwerpunkt eines Segelbootes im richtigen Verhältnis zum Segelschwerpunkt stehen. Durch Gewichtsverlagerung nach vorn oder hinten bzw. durch Anholen oder Absenken des Steckschwertes sowie durch Krängen des Bootskörpers kann man beim Segelbrett den Lateralschwerpunkt verlagern. Bei einem Segelbrett sind diese Mit-
tel wegen der einfachen Ausführungsform, des geringen Gewichtes und geringer Bordhöhe unzureichend, um vor allem bei höherer Geschwindigkeit den Lateralschwerpunkt optimal zu legen und damit hoch am Winde zu laufen.
4-, Aus der US-PS 3572279 ist ein federbelastetes, im Schwertkasten kippbares Steckschwert bekanntgeworden. Während der Fahrt wird das Steckschwert grundsätzlich in einer etwa senkrecht ausgerichteten Stellung gehalten. Um das Steckschwert bei Grundbe-
-,n rührung vor einer Beschädigung zu schützen, ist es durch entsprechende Formgebung kippbar gelagert, verschwenkt in diesem Falle in Richtung des Schiffshecks, wird aber bei Freigabe sofort wieder in die Segelposition durch die Zugfeder zurückgeholt. Seitlich
angebrachte Widerlager sind so geformt, daß der Gleitwiderstand gemindert wird.
Bei einem Wellenreitbrett nach der US-PS 3516100 ist eine im Heckbereich vorgesehene Finne unterhalb des Bodenbereiches in einem Drehpunkt drehbar gelagert und kann über einen durch das Brett geführten Hebel mit dem Fuß verschwenkt werden. Man will damit beim Positionswechsel des Sportlers von der Back- auf die Steuerbordseite erreichen, daß durch Veränderung der Fläche eine höhere Stabilisierung gewährleistet ist.
Von den zu lösenden Aufgaben der vorbeschriebenen Gegenstände unterscheidet sich die der Erfindung dadurch, daß hier eine weitere Möglichkeit geschaffen
werden soll, bei einem Segelbrett den Lateralschwerpunkt während der Fahrt mit Hilfe des Steckschwertes mühelos zu verlagern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Vereinigung der nachstehenden, für sich allein bekannten Merkmale, nämlich daß das Steckschwert kippbar angeordnet und in seinem oberen Bereich mit einer Fußbetätigungseinrichtung versehen ist, vorgesehen.
Durch die aufgezeigten Merkmale wird erreicht, daß das Segeln mit dem Segelbrett für den Segler sehr viel erleichtert wird, weil er über die Fußbedienung, also ohne sich bücken zu müssen, selbst bei hoher Geschwindigkeit das Steckschwert in eine gewünschte Lage bringen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in de; Unteransprüchen gekennzeichnet. Das wie vorgeschlagen ausgebildete Steckschwert muß nicht mehr aus dem Kasten herausgezogen werden — oeispielsweise bei Vorwind — ist also nicht mehr hinderlich. Der Tiefgang in gekipptem Zustand ist geringer, was insbesondere bei Durchfahren einer Brandung wichtig sein kann. Außerdem ist ein besseres Abfallen möglich. Das bekannte Schwertplaning entfällt, und Kenterstürze sind kaum mehr zu befürchten. Außerdem ist der hintere Eckbereich des Schwertkastens nicht mehr so gefährdet; beispielsweise beim Auflaufen bricht dieser durch den damit verursachten Schlag ab oder wird eingedellt. Nachteile entstehen nicht, weil der sonst übliche Lateralschwerpunkt in der Position der bekannten Steckschwerter (strichpunktierte Linie) eingestellt werden kann. Man kann mit diesem Steckschwert mindestens genauso gut Höhe laufen wie bei den herkömmlichen Steckschwertern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckschwertes dargestellt.
In der Zeichnung ist der Schwimmkörper 1 eines Segelbrettes mit dem zugeordneten Schwertkasten angedeutet, in welchem das Steckschwert 15 angeordnet ist. Das Steckschwert 15 ist in zwei Positionen gezeigt, und zwar einmal in der vorderen Position (durchgezeichnete Linien; diese Position umfaßt in etwa die der jetzt bekannten Steckschwerter, punktgestrichelte Linie) und zum anderen in der achteren Position (gestrichelte Linien).
Das Steckschwert 15 besteht aus drei Teilen, nämlich einer Fußbetätigungseinrichtung, hier in Form einer Betätigungsplatte 5, einer oberen Schwerti'läche 7 und einer unteren Schwertfläche 8. Die obere Schwertfläche 7 ist im Schwertkasten 2 geführt; lediglich der untere Teil der oberen Schwertfläche 7 ragt aus dem Schwertkasten hinaus. Die obere Schwertfläche 7 zeigt die Form eines Trapezes, wobei die nach oben weisende Kante waagerecht verläuft, wenn die vordere Position eingenommen ist. Zwingend ist dies jedoch nicht, denn beispielsweise könnte die Betätigungsplatte S weniger stark and dafür die vorbeschriebene Kante höher gezogen sein. In der vorderen Position (durchgezogene Linie) bildet die vordere Kante des Schwertkastens 2 mit der Vorderkante des oberen Schwertteiles 7 einen Winkel von beispielsweise 20°. Die Hinterkante 1Ϊ des oberen Schwertteiles 7 liegt an der Hinterkante des Schwertkastens 2. Soll jetzt der Lateralschwerpunkt nach achtern verlegt werden, dann braucht der Segler nur mit seinem Fuß auf die Betätigungsplatte 5 treten; das Steckschwert kippt dann in die achterne Position (gestrichelte Linie); unterstützt werden kann diese Kippbewegung dadurch, daß der Segler mit seinem anderen Fuß unter den Nocken 18 greift, sobald ein Teil der Kippbewegung durchgeführt ist. Man kann aber auch zwischen der Oberfläche des Segelbrettes und der Unterfläche des Nockens 18 von vornherein einen Abstand vorsehen. Außerdem ist eine Tragleine 4 vorgesehen, damit man das Steckschwert 15 - wenn es aus dem Schwertkasten 2 entnommen wird — über die Schulter hängen kann. Zum besseren Untergreifen mit dem Fuß ist die Schräge 17 der Nase 19 entsprechend geformt. Hier könnte man aber auch statt der geraden Schräge Wölbungen anbringen. Jedenfalls muß der Winkel 6 so JO groß sein, daß bei der gekippten Position (gestrichelte Linie) ein Untergreifen mit dem Fuß möglich ist.
Zum Kippen ist im Bereich des oberen Schwertteiles 7 eine Auflagefläche, z. B. die untere Fläche der Betätigungsplatte 5, vorgesehen oder aber eine Auf-J5 lagekante wie beispielsweise ein Stift oder mindestens ein Auflagepunkt wie beispielsweise ein Nocken.
Die seitliche Fixierung des Steckschwertes 15 im
Schwertkasten 2 erfolgt mit herkömmlichen Mitteln beispielsweise metallischen oder nichtmetallischen Abstandhaltern, die zweckmäßig beidseitig auf der Seite des Steckschwertes 15 angeordnet sind.
Das Steckschwert selber ist in an sich bekannter Weise - im Querschnitt gesehen - wie ein langgezogener Tropfen ausgebildet, obwohl dies nicht zwingend 4"i ist.
Begünstigt wird die Kippbewegung, wenn eine konvexe Wölbung 20 an der Hinterkante 11 des oberen Schwertteiles 7 vorgesehen ist.
Der Abstand 9 im oberen Schwertteil 7 entspricht ίο zweckmäßig maximal der Schlitzlänge des Schwertkastens 2.
Hierzu 1 Blatt Zeklinutmen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Steckschwert für ein Segelbrett, gekennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender, für sich allein bekannter Merkmale:
a) das Steckschwert ist kippbar angeordnet,
b) das Steckschwert ist in seinem oberen Bereich mit einer Fußbetätigungseinrichtung versehen.
2. Steckschwert nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußbetätigungseinrichtung im Bereich des oberen Schwertteiles (7) eine auf dem Segelbrett kippbare, als Betätigungsplatte (r. ausgebildete Auflagefläche oder eine Auflagkante oder mindestens ein Auflagepunkt, vorgsehen ist.
3. Steckschwert nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen verstellbar angeordnet sind.
4. Steckschwert nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Drehpunkt in der Auflage liegt.
5. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer in etwa trapezförmigen oberen Schwertfläche (7) und einer etwa dreieckförmigen unteren Schwertfläche (8) gebildet ist, wobei die vorzugsweise abgerundete Spitze der unteren Schwertfläche (8) im unteren Bereich der Vorderkante (10) des oberen Schwertteiles (7) angeordnet ist.
6. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (10) des oberen Schwertteiles (7) und die verlängert gedachte Linie der Hinterkante (13) des unteren Schwertteiles (8) in etwa einen rechten Winkel oder einen um wenige Grade darunterliegenden spitzen Winkel bilden.
7. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daE die Vorderkante (10) des oberen Schwertteiles (7) zur senkrechtstehenden vorderen Schwertkastenfläche sowie die hintere Kante (13) des unteren Schweriteiles (8) zur unteren Brettfläche (22) einen mindest annähernd gleich großen Winkel zwischen 10° bis 30° vorzugsweise um 20" bildet.
8. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwertfläche (8) nach achtern teleskopähnlich ausziehbar gestaltet, z. B. im Inneren der Schwertfläche eine dort geführte herausziehbare metallische oder nichtmetallische Platte angeordnet ist.
9. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (11) des oberen Schwertteiles (7) im unteren Bereich (bei 20) konvex gewölbt ist.
10. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwertfische (8) bei einer maximalen Lange von 60 cm bis 90 cm - vorzugsweise ca. 70 cm - eine maximale Höhe (H) von 25 cm bis 40 cm - vorzugsweise ca. 32 cm - aufweist.
11. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorderkante (10) des oberen Schwertteiles (7) 12 cm bis 18 cm - vorzugsweise ca. 16 cm - ausmacht.
12. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hinterkante (23) des oberen Schwertteiles (7) 20 cm bis 28 cm — vorzugsweise ca. 23 cm - ausmacht.
13. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Hinterkante (23) des-oberen Schwertteiles (7) bis zur Unterkante (14) des unteren Schwertteiles
(8) 18 cm bis 30 cm - vorzugsweise ca. 20 cm ausmacht.
14. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(9) - zwischen dem Schnittpunkt (16) seiner beiden Vorderkanten (10 und 12) und der Hinterkante (11) - etwa der Länge des Schwertschlitzes entspricht.
15. Steckschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es (15) mehrteilig ausgebildet ist und seine Teile um eine Längsachse drehbar miteinander verbunden sind.
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