DE2560539C2 - - Google Patents

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DE2560539C2
DE2560539C2 DE19752560539 DE2560539A DE2560539C2 DE 2560539 C2 DE2560539 C2 DE 2560539C2 DE 19752560539 DE19752560539 DE 19752560539 DE 2560539 A DE2560539 A DE 2560539A DE 2560539 C2 DE2560539 C2 DE 2560539C2
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polyvinyl chloride
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DE19752560539
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English (en)
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Heinrich Dr. 4134 Rheinberg De Clees
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Cavity GmbH
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Deutsche Solvay Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0005Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor characterised by the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und Behälter mit einem Frost- oder Eiseffekt unter Verwendung einer Poly­ vinylchloridformmasse, mit der bei der Blasextrusion glasklare bis transparente Hohlkörper hergestellt wer­ den können. Das in der Polyvinylchloridformmasse ein­ gesetzte Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat ist weichmacherfrei oder weichmacherarm, weist einen K- Wert zwischen 55-65, vorzugsweise 58-61, auf und enthält neben Stabilisatoren und Gleitmitteln ggf. Pigmente, Weichmacher sowie eine oder mehrere schlag­ zähigkeitsverbessernde Komponenten, wobei die Poly­ vinylchloridformmasse zusätzlich je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid 0,01-0,05 Gewichtsteile eines Treibmittels und 0,5 bis 4 Gewichtsteile eines feinteiligen Talkums enthält. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Form­ masse nach dem Vermischen der Bestandteile zur Erzie­ lung eines Frost- oder Eiseffektes von Hohlkörpern bei einer Temperatur von 170-240°C, vorzugswei­ se 180-220°C, unter Verwendung des Verfahrens der Blasextrusion oder nach dem Tiefziehverfahren verar­ beitet und nachfolgend die so hergestellten Hohlkörper abgekühlt.
Es ist bereits bekannt, Flaschen, Dosen und dgl., z. B. Parfümflaschen, Getränkeflaschen usw. mit einer Oberflächenbeschichtung zu versehen, die in einem oder mehreren zusätzlichen Arbeitsgängen auf die Flasche bzw. Dose aufgetragen bzw. aufgespritzt wird, um be­ stimmte Oberflächeneffekte zu erzielen. Der Nachteil derartiger Beschichtungen besteht neben den zusätzli­ chen Arbeitsgängen des Auftragverfahrens darin, daß sich solche Beschichtungen leicht lösen können oder daß zusätzliche Binde-, Quellmittel oder sonstige Oberflächenbeschichtungsmittel vor dem Aufbringen der Beschichtung Verwendung finden müssen.
In der CA-PS 7 73 156 wurde daher zur Herstellung eines opaleszierenden oder perlmuttähnlichen Effektes vorge­ schlagen, je 100 Gewichtsteile eines Vinylchloridhomo- oder -copolymerisates etwa 80-180 Gewichtsteile ei­ nes bestimmten Talkums als Füllstoff von bestimmter Härte und Form zuzusetzen. Bei der Verarbeitung dieser stark füllstoffhaltigen Polyvinylchloridformmassen treten jedoch Schwierigkeiten auf, die durch den hohen Füllstoffgehalt bedingt sind, insbesondere wenn derar­ tige Formmassen nach dem Verfahren der Blasextrusion verarbeitet werden sollen. Weiterhin muß diesen Form­ massen ein höherer Weichmacheranteil zugesetzt werden, damit die Verarbeitung überhaupt stattfinden kann. Das Verfahren ist daher nicht für weichmacherfreies oder weichmacherarmes Pplyvinylchlorid geeignet. Darüber hinaus wird durch den hohen Gehalt an Talkum nicht ein Frost- bzw. Eiseffekt, sondern eine Opaleszenz in Form einer Trübung erzielt.
Es ist weiterhin bekannt, dem Polyvinylchlorid zur Herstellung von Schaumstoffteilen chemische Treibmit­ tel in Gewichtsmengen von 0,5-3 Gew.-% zuzufügen (vgl. DE-OS 22 56 036). Nach diesem Verfahren werden jedoch keine Frost- oder Eiseffekte erzielt, sondern Formteile mit Schaumstruktur erhalten, so daß auch die Festigkeit der Formteile reduziert ist.
In der DE-OS 21 38 173 wird weiterhin eine thermo­ plastische, schäumbare Harzzusammenstellung, u. a. aus Hart-PVC, mit Azodicarbonamid als Treibmittel und min­ destens einem feinteiligen Material mit einer bestimm­ ten BET-Oberfläche beschrieben. Letzteres dient jedoch zur Lösung einer anderen Aufgabenstellung, nämlich die bei der Verwendung von Azodicarbonamid beobachtete Erscheinungen des "Plate-out" zu unterdrücken, wobei jedoch im allgemeinen höhere Gewichtsmengen an Treib­ mittel eingesetzt werden und Talkum nicht benutzt wird.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und Behältern, die einen Frost- oder Eiseffekt aufwei­ sen, zu finden, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Das Verfahren sollte ermöglichen, daß weichmacherarme bzw. weichmacherfreie Polyvinylchlo­ ridformmassen nach dem Verfahren der Blasextrusion oder nach dem Tiefziehverfahren so verarbeitet werden können, daß die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Hohlkörper den gewünschten Frost- oder Eiseffekt aufweisen. Darüber hinaus sollte auch die Griffigkeit der Hohlkörper verbessert werden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Verfahren zur Herstellung von Hohl­ körpern und Behältern aus einer Polyvinylchloridform­ masse gerecht wird, mit der bei der Blasextrusion glasklare bis transparente Hohlkörper hergestellt werden können, wobei das in der Polyvinylchloridformmasse eingesetzte Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat weichmacherfrei oder weichmacherarm ist, einen K-Wert zwischen 55-65 aufweist und neben Stabilisator(en) und Gleitmittel(n) gegebenenfalls Pigmente, Weichma­ cher sowie eine oder mehrere schlagzähigkeitsverbes­ sernde Komponenten enthält.
Das in der Polyvinylchloridformmasse eingesetzte Vinylchloridhomo- oder -copolymerisat kann nach dem Suspensions-, Masse- oder gegebenenfalls auch nach dem Emulsionsverfahren hergestellt sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die­ se Polyvinylchloridformmase je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 0,01-0,05 Gewichtsteile, vorzugs­ weise 0,020-0,035 Gewichtsteile eines Treibmittels, das sich in Anwesenheit oder in Abwesenheit einer Kicksubstanz bei über 170°C zersetzt, und 0,5-4 Gewichtsteile eines feinteiligen Talkums enthält, wo­ bei die Formmasse nach dem Vermischen der Bestandteile zur Herstellung eines Frost- oder Eiseffektes von Hohlkörpern, bei einer Temperatur von 170-240°C, vorzugsweise 180-220°C, nach dem Verfahren der Blasextrusion oder nach dem Tiefziehverfahren verar­ beitet und anschließend abgekühlt wird.
Nach einer Ausführungsform wird in der Formmasse als Polyvinylchlorid ein weichmacherfreies oder weichma­ cherarmes pulverförmiges Suspensionsvinylchloridhomo­ polymerisat mit einem K-Wert zwischen 55-65, vor­ zugsweise 58-61, eingesetzt, das je 100 Gewichts­ teile Polyvinylchlorid 0,01-0,05 Gewichtsteile, vor­ zugsweise 0,020-0,035 Gewichtsteile, eines orga­ nisch-chemischen Treibmittels, das sich in Anwesenheit oder in Abwesenheit einer Kicksubstanz bei über 170°C zersetzt, vorzugsweise Azodicarbonamid, und 0,5-4 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,5-2,5 Gewichtsteile, eines feinteiligen Talkums, enthält.
Auch hier werden die Formmassen nach dem Vermischen der Bestandteile bei einer Temperatur von 170- 240°C, vorzugsweise 180-220°C, nach dem Verfahren der Blasextrusion oder nach dem Tiefzieh­ verfahren verarbeitet und anschließend abgekühlt. Die alleinige Verwendung des Treibmittels hätte den Nach­ teil, daß der Frost- oder Eiseffekt nicht stark genug ausgeprägt ist, so daß die erfindungsgemäße Kombi­ nation eines organisch-chemischen Treibmittels mit dem feinteiligen Talkum in den angegebenen Gewichtsmengen verwendet wird. Als Talkum wird vorzugsweise ein sehr feinteiliger Mikrotalk eingesetzt.
Die mittlere Teilchengröße des eingesetzten Talkums soll unter 500 µm, vorzugsweise unter 300 µm, liegen. Das Talkum kann bis zu 90 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 50 Gew.-%, durch feinteiliges Calciumcarbonat mit ei­ ner mittleren Teilchengröße unter 500 µm, vorzugsweise unter 300 µm, ersetzt werden. Als Stabilisatoren wer­ den solche eingesetzt, die prinzipiell erlauben, das Polyvinylchlorid in einer glasklaren bis transparenten Form herzustellen. Hierzu gehören solche Stabilisato­ ren auf der Basis von Zinn, Blei, Cadmium, Calcium, Zink, Phenylindole, Aminocrotonsäureester oder Gemi­ sche dieser Stabilisatoren.
Besonders vorteilhaft wird die Form, die zur Aufnahme der Hohlkörper bestimmt ist, vorher durch Sandstrahlen vorbehandelt.
Das Verfahren dient zur Herstellung von Hohlkörpern und Behältern mit einem Frost- und Eiseffekt für die Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Beispiel
In einem 15 l Papenmeier-Fluidmischer wurden 5 kg S- PVC mit K-Wert 58, 50 g feinteiliges Talkum, 1,25 g Azodicarbonamid, 50 g C 16-C 18-Alkohol und 7,5 g Bläuungsmasterbatch (aus 95 Teilen S-PVC plus 5 Teilen Ultramarinblau hergestellt) bis 60°C aufgemischt, dann mit 50 g Zinnstabilisator versetzt und bis 120°C aufgemischt. Nach Abkühlen auf 40°C wurde die Mi­ schung abgesackt.
Die Verarbeitung der nach diesem Beispiel hergestell­ ten Formmasse erfolgte auf einer Blasextrusionsanlage der Maschinenfabrik Bekum, Type Bekum BA 3, mit 50 mm Schneckendurchmesser und 20 D Schneckenlänge zu 0,5 l-Flaschen unter Einhaltung einer Temperatur von 170-240°C, vorzugsweise 180-220°C. Sämtliche innerhalb des Verarbeitungsversuches hergestellten Flaschen zeigten den gewünschten Frost- oder Eis­ effekt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und Be­ hältern aus einer Polyvinylchloridformmasse, mit der bei der Blasextrusion glasklare bis transparen­ te Hohlkörper hergestellt werden können, wobei das in der Polyvinylchloridformmasse eingesetzte Vinyl­ chloridhomo- und/oder -copolymerisat weichmacher­ frei oder weichmacherarm ist, einen K-Wert zwischen 55-65 aufweist und neben Stabilisator(en) und Gleitmittel(n) gegebenenfalls Pigmente, Weichmacher sowie eine oder mehrere schlagzähigkeitsverbessern­ de Komponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyvinylchloridformmasse je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid
0,01-0,05 Gewichtsteile, eines Treibmittels, das sich in Anwesenheit oder in Abwesenheit einer Kick­ substanz bei über 170°C zersetzt, und
0,5-4 Gewichtsteile eines feinteiligen Talkums enthält, wobei die Formmasse nach Vermischen der Bestandteile zur Erzielung eines Frost- oder Eis­ effektes von Hohlkörpern bei einer Temperatur von 170-240°C nach dem Verfahren der Blasextrusion oder nach dem Tiefziehverfahren verarbeitet und anschließend abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formmasse als Polyvinylchlorid ein weichmacherfreies oder weichmacherarmes Masse- oder Suspensionsvinylchloridhomopolymerisat und/oder -copolymerisat mit einem K-Wert zwischen 55-65, vorzugsweise 58-61, eingesetzt wird, das je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid
  • 0,01-0,05 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,020-0,035 Gewichtsteile eines Treibmittels, das sich in Anwesenheit oder in Abwesenheit einer Kicksubstanz bei über 170°C zersetzt, vorzugsweise Azodicarbonamid, und
  • 0,05-4 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,5-2,5 Gewichtsteile eines feinteiligen Tal­ kums
enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des Tal­ kums unter 500 µm, vorzugsweise unter 300 µm, liegt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Talkum bis zu 90 Gew.-%, vorzugs­ weise bis zu 50 Gew.-%, durch feinteiliges Calcium­ carbonat mit einer Teilchengröße unter 500 µm, vor­ zugsweise unter 300 µm, ersetzt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Stabilisatoren solche auf der Basis von Zinn, Blei, Cadmium, Calcium, Zink, Phenylindole, Aminocrotonsäureester oder Gemische derselben verwendet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2138173A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-10 Fisons Ltd Thermoplastische Zusammensetzung und Herstellung eines Gegenstandes aus dieser
DE2260284A1 (de) * 1971-12-09 1973-06-28 Ici Ltd Schaeumbare vinylchloridpolymerzusammensetzungen

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