DE1177908B - Verfahren zum Biegen dickwandiger Metallrohre auf kleinen Radius - Google Patents

Verfahren zum Biegen dickwandiger Metallrohre auf kleinen Radius

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DE1177908B
DE1177908B DEG19413A DEG0019413A DE1177908B DE 1177908 B DE1177908 B DE 1177908B DE G19413 A DEG19413 A DE G19413A DE G0019413 A DEG0019413 A DE G0019413A DE 1177908 B DE1177908 B DE 1177908B
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bending
pipe
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small radius
bend
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Andre Gresse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/283Making U-pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Biegen dickwandiger Metallrohre auf kleinen Radius Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von dickwandigen Metallrohren auf einen verhältnismäßig kleinen Radius. Unter dem Ausdruck »Biegen auf kleinen Radius« versteht man die Biegung eines Metallrohres mit folgenden Kennzeichen: Hierbei bedeutet d den äußeren Durchmesser des Rohres, e seine Wandstärke, r den theoretischen Radius des fertigen Krümmers, a den Endwinkel am Scheitel der beiden Krümmungsschenkel, e' die Wandstärke der Bogenrückwand.
  • Von derartigen Biegearbeiten in Anwendung auf dickwandige Rohre, z. B. bei der Herstellung von Rohrschlangen, weiß man, daß daher häufig die Wandstärke der Rohre auf der Außenseite des Krümmers abnimmt und beim Stauchen die Wandstärke im Innern des Krümmers im Bereich, wo das Rohr bearbeitet wird, größer wird, woraus sich einerseits die Gefahr einer Schwächung der Widerstandsfähigkeit des Rohres und insbesondere eine Verringerung des Rohrinnendurchmessers ergibt, die in extremen Fällen bis zur Verschließung der Bohrung führen kann.
  • Um diese nachteiligen Wirkungen zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen, wird bei einem bekannten Biegeverfahren derart vorgegangen, daß in einem ersten Biegevorgang das einseitig erwärmte Rohr auf dieser erwärmten Seite gestaucht wird, wonach in einem zweiten Biegevorgang in entgegengesetzter Richtung ein Stauchen der Rohrwand auf der Gegenseite durchgeführt und schließlich das Rohr in die endgültige Krümmerform gebogen wird. Bei diesem Verfahren wird also die Biegerichtung zweimal gewechselt. Es wird beispielsweise die innenliegende Faser zunächst auf Druck, dann beim Zurückbiegen auf Zug und beim endgültigen Biegevorgang wiederum auf Druck beansprucht; bei der Außenfaser ist die Reihenfolge der Beanspruchungen umgekehrt. Eine derartige zweimalige Wechselbeanspruchung ruft naturgemäß eine stärkere Schwächung des Rohrmaterials hervor, als dies ein nur einmaliger Beanspruchungswechsel tun würde. Bei dem bekannten Verfahren muß man außerdem die beiden Enden des Rohrkrümmers übereinanderbiegen und anschließend natürlich wieder in eine gemeinsame Ebene zurückbiegen. Auch 'hierdurch wird eine zusätzliche Schwächung des Rohrmaterials, aber auch eine Verkomplizierung des Herstellungsverfahrens und der hierzu verwendeten Apparaturen hervorgerufen. Insbesondere ist zu berücksichtigen, daß das Ausgangs-Rohrmaterial nicht immer völlig frei ist von kleinen Fehlern, Haarrissen od. dgl. Wenn sich beispielsweise auf der Krümmungsaußenseite des Rohres im Krümmungsbereich ein feiner Haarriß oder eine ähnliche Oberflächenbeschädigung befindet, wie sie bei der Rohrherstellung nie ganz vermieden werden kann, dann wird dieser Haarriß beim ersten Biegevorgang bei dem bekannten Biegeverfahren etwas aufgeweitet, beim Zurückbiegen zwar wieder etwas zusammengedrückt, beim dritten Biegevorgang aber erneut weiter erweitert, und zwar infolge der zweimaligen Zugbeanspruchung naturgemäß mehr als dann, wenn nur eine einzige, durchgehende Zugbeanspruchung der Krümmungsaußenseite des Rohres erfolgen würde. Die Gleichmäßigkeit der Wandstärke von nach diesem bekannten Verfahren gebogenen Rohren ist nicht vollständig befriedigend.
  • Während dieses bekannte Biegeverfahren auf einem Biegen in einer einzigen Richtung, das von einem Rückbiegevorgang unterbrochen wird, beruht, wird bei allen anderen bekannten Biegeverfahren das Rohr nur in einer einzigen Richtung gebogen, und zwar teils in mehreren Stufen in unterschiedlichen Biegemaschinen. Bei den letztgenannten bekannten Verfahren treten naturgemäß noch wesentlich größere Ungleichmäßigkeiten in der Wandstärke auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Biegen von dickwandigen Metallrohren auf einen verhältnismäßig kleinen Radius, bei dem die geschilderten Nachteile bekannter Biegeverfahren vermieden werden, insbesondere also eine recht gleichmäßige Wandstärke des gebogenen Rohrabschnittes gewährleistet und bei dem die Biegerichtung nur einmal gewechselt wird, so daß nicht nur die Schwächung des Rohrmaterials erheblich verringert, sondern auch der Aufwand für die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Maschinen herabgesetzt wird.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von dem an erster Stelle geschilderten bekannten Verfahren ausgegangen, bei dem in einem ersten Biegevorgang das einseitig erwärmte Rohr auf dieser Seite gestaucht wird, wonach in einem zweiten Biegevorgang in entgegengesetzter Richtung ein Stauchen der Rohrwand auf der Gegenseite durchgeführt und schließlich das Rohr in die endgültige Krümmerform gebogen wird. Erfindungsgemäß wird nun der zweite Biegevorgang über die gestreckte Lage des Rohres hinaus und dann - nach Erwärmen der zur Innenseite gewordenen Gegenseite - bis zum Erreichen der gewünschten Endform des Krümmers fortgesetzt. Während dieses zweiten Biegevorganges wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise die spätere Außenseite des Krümmers gekühlt.
  • Hierbei wird also, anders als bei allen bekannten Biegeverfahren, das Rohr zunächst in der der endgültig gewünschten Biegerichtung entgegengesetzten Richtung gebogen. Dadurch werden die vorteilhaften Wirkungen des an erster Stelle geschilderten bekannten Verfahrens, nämlich eine Stauchung der Rohrwand auf der schließlich zur Außenseite werdenden Seite, ebenfalls erzielt, aber mit nur einmaligem Wechsel der Biegerichtung. Infolgedessen wirken sich Oberflächenfehler in dem Rohrrohling wesentlich weniger aus als bei dem bekannten Verfahren. Außerdem wird, wie sich in der Praxis gezeigt hat, die Wandstärkenverteilung des Rohres im Krümmungsbereich wesentlich gleichmäßiger als bei nach dem bekannten Verfahren hergestellten Krümmern.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung zeigt, im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Ansicht, welche die erste Verfahrensstufe des Biegeverfahrens nach der Erfindung zeigt; .F i g. 2 ist eine gleichartige Ansicht der zweiten Stufe; F i g. 3 und 4 sind Schnittansichten der F i g. 2 am Anfang und am Ende der zweiten Biegestufe; F i g. 5 und 6 sind Draufsichten, die den Anfang und das Ende des Biegeverfahrens zeigen; F i g. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
  • In F i g. 1 ist ein Rohr allgemeiner Form, das mit 1 bezeichnet ist, einer ersten, wenig ausgesprochenen Biegemaßnahme in entgegengesetztem Sinne zur fertigen Biegung des gewünschten Krümmers unterzogen. Das Rohr 1 ist auf einer Auflageform 2 gebogen. Man sieht, daß der Teil der komprimierten Wand sich bei 3 verdickt, während die gezogene Wandzone 4 des Rohres sich verdünnt. Die Zone 5 wird erwärmt, um die Durchführung des Arbeitsganges zu erleichtern.
  • An diesen ersten Vorgang schließt sich ein zweiter Arbeitsgang, der in einem entgegengesetzten Krümmen des Rohres 1 bis auf ungefähr 110 oder 120° besteht, indem man die gezogene Zone 4 der F i g. 1 auf die Biegerolle 6 abstützt, wobei der vorher verdichtete Teil 3 außen liegt. Diese in entgegengesetztem Sinne zur ersten Biegung vorgenommene Krümmung auf die Wände des Rohres 1 übt eine Wirkung im entgegengesetzten Sinne zur ersten aus: Der Krümmerrücken 3 ist bestrebt, sich zu verdünnen, während der Innenrücken 4 bestrebt ist, sich bei 7 zu verdicken. Man kann dabei eine innere Biegeolive 8 vorsehen, die durch irgendein bekanntes, in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestelltes Mittel festgehalten wird, oder auch diesen Arbeitsgang reit gefüllten Rohren oder mit leeren Rohren durchführen. Bei dicken Rohren ist es zweckmäßig, das Profil der Kehle der Biegerolle 6 oval zu gestalten; indem man den Boden dieser Kehle auskehlt. So entlastet sich die Überdicke 7 (F i g. 2) des Innenrückens gegen das Rohräußere und verlagert sich in die in der Rolle gebildete Auskehlung, während die Rohrwände sich auf den Flanken dieser Auskehlung abstützen. In F i g. 3 sieht man die bei 6' ausgekehlte Rolle 6, in deren Kehlung das Rohr 1 angeordnet ist, welches sich auf den Flanken 9 dieser Auskehlung abstützt. In F i g. 4 ist die relative Lage der Rolle und des Rohres erläutert. Der Innenrücken ist teilweise in die Aussparung 6' eingedrungen. Die überdicke 7 ist in die Aussparung 6' verlagert.
  • Dann erhitzt man den so erhaltenen Krümmer mit einer sehr raschen Heizung im Teil 7 innerhalb eines begrenzten Bereiches (schraffiert bei xoy in F i g. 5 angedeutet). Der Krümmer wird dann auf ein Gestell 19 gebracht, auf dem zwei Rollen 10, 11 drehbar auf den Achsen 12, 13 gelagert sind und durch Bolzen 12 a, 13 a gehalten werden. Zwei Biegewangen 14, 15 sind auf den Achsen 16, 17 gelagert und werden durch Bolzen 16a, 17a gehalten. Auf dem Gestell ist ferner ein Stempel 18 gelagert, der in irgendeiner bekannten, nicht in der Zeichnung dargestellten Weise entlang der Winkelhalbierenden des Krümmers verschoben werden kann.
  • Nachdem der Krümmer so angeordnet ist, setzt man die Biegewangen 14, 15 in Tätigkeit, indem man sie durch Verschwenken um ihre Achsen einander nähert, während gleichzeitig der Stempel 18 in Richtung des Pfeiles F vorrückt. Wenn der Krümmerwinkel bis zur Erreichung eines bestimmten Wortes; z. B. in der Größenordnung von ungefähr 60°, verringert ist, ist der Stempel von dem Rohr umschlossen und übt einen Zug auf dieses in Richtung nach oben in der Zeichnung aus. Dieser Stempel hat Gabelform; der Bogen 18a zwischen den Enden der Schenkel 18b ist so ausgebildet, daß er dem äußeren Durchmesser des bearbeiteten Rohres entspricht, um sein Zerdrücken zu vermeiden. Die kombinierte Wirkung der Biegewangen 14, 15 und des Stempels zwingt das Rohr 1 nach oben und veranlaßt es, zwischen die Rollen 10, 11 zu gelangen. Die beiden so gebildeten Haarnadelschenkel sind zueinander parallel. Man kann wahlweise den Arbeitsgang fortsetzen oder den Stempel in entgegengesetztem Sinn zum Pfeil F freilegen, um das so erhaltene Rohr von enger Krümmung zurückzuziehen. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Alle Verfahrensvorgänge gemäß der Erfindung können auf derselben Maschine zwecks Automatisierung und mit erprobten Werkzeugen hinsichtlich der Natur des Metalls der behandelten Rohre durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Biegen eines dickwandigen Metallrohres auf einen verhältnismäßig kleinen Radius, bei dem in einem ersten Biegevorgang das einseitig erwärmte Rohr auf dieser Seite gestaucht wird, wonach in einem zweiten Biegevorgang in entgegengesetzter Richtung ein Stauchen der Rohrwand auf der Gegenseite durchgeführt und schließlich das Rohr in die endgültige Krümmerform gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegevorgang über die gestreckte Lage hinaus und dann - nach Erwärmen der zur Innenseite gewordenen Gegenseite - bis zum Erreichen der gewünschten Endform des Krümmers fortgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des zweiten Biegevorganges in an sich bekannter Weise die spätere Außenseite des Krümmers gekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 366 319, 471645; französische Patentschriften Nr. 1028 236, 1032 407; USA.-Patentschriften Nr. 953 253, 2148 748.
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