DE2559441C2 - Hochleistungs-Selbstschalter - Google Patents

Hochleistungs-Selbstschalter

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DE2559441C2 DE19752559441 DE2559441A DE2559441C2 DE 2559441 C2 DE2559441 C2 DE 2559441C2 DE 19752559441 DE19752559441 DE 19752559441 DE 2559441 A DE2559441 A DE 2559441A DE 2559441 C2 DE2559441 C2 DE 2559441C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter in Kleinforrrat mit einem mechanischen Sprungwerk zur Betätigung einer von Hand einschaltbaren und jeweils manuell, elektromagnetisch oder elektrothermisch sowie frei auslösbaren Schaltvorrichtung in Form einer stirnseitig vor dem l.öschblechpaket in der Lichtbogenkammer angeordneten Kontakteinrichtung.
Für die von einer derartigen Kontakteinrichtung gebildete Schaltstrecke ist bereits in der DIM'S 24 23 207 μ vorgeschlagen worden, das bewegliche Schaltglicd als einarmiges Schwenkkontaktstück auszuführen und als solches unmittelbar vor der Stirnseite des t.öschbleehpakets anzuordnen, wozu das unten gelegene Lichtbogenleitbiech des Löschblechpakets als Drehlager für das Schwenkkontaktstück und das oben gelegene Lichtbogenleitblech gleichzeitig als Festkontaktstück und als elektrische Anschlußstelle fungiert
Mit einer derartigen Anordnung wird auf fortschrittliche Weise erreicht, daß sich der beim öffnen der Schaltstrecke ausbildende Schaltlichtbogen mit seinem einen Fußpunkt zunächst an dem Festkontaktstück hält und mit dem anderen Fußpunkt entlang dem Schwenkkontaktstück bis zu dessen Drehlagerung an dem unten gelegenen Lichtbogenleitblech fortbewegt, um daran anschließend von beiden Lichtbogenleitblechen aus von der Stirnseite her in das Löschblechpaket einzutreten. Dabei wirkt das Schwenkkontaktstück gleichsam als eine Verlängerung des mit ihm über das Drehlager gekoppelten Lichtbogenleitblechs, wodurch die bisher stets vorhandene Sprungstelle für den ablaufenden Lichtbogen in vorteilhafter Weise entfällt. Der Schaitlichtbogen befindet sich demgemäß vom Augenblick seiner Zündung an auf dem Weg bis zum Ende des Löschblechpakets in ständiger Berührung mit den beiden Lichtbogenleitblechen dieser Löscheinrichtung.
Darüber hinaus ist zur gleichen Zeit vorgeschlagen worden, das mechanische Sprungwerk des Selbstschalters dahingehend auszubilden, daß zwischen dem einarmigen Schwenkkontaktstück der Kontakteinrichtung und de-· Betätigungshandhabe an zentraler Stelle ein um die gleiche Drehachse verschwenkbares und dabei teilweise ineinandergreifendes Hebelpaar angeordnet ist, dessen zweiarmiger Spannhebel an seinem einen Schenkel über einen Drahtbügel lose mit der Betätigungshandhabe sowie über eine Schraubendrackfeder kraftschlüssig mit dem Schwenkkontaktstück gekoppelt ist und mit seinem anderen Schenkel bei der Auslösung schlagartig auf das Schwenkkontaktstück einwirkt, während dessen zweiarmiger Entklinkungshebel an seinem einen Schenkel von dem elektromagnetischen oder von dem elektrothermischen Auslöseorgan beaufschlagt wird und an seinem anderen Schenkel eine Verklinkungsslelle für den Drahtbügel der Betätigungshandhabe aufweist.
Bei einer solchen Anordnung wird die mechanische Wirkverbindung zwischen den vorhandenen Einschalt- und Auslöseorganen und der elektrischen Kontakteinrichtung in vorteilhafter Weise ein und derselben Hebelkombination übertragen, welche an zentraler Stelle angeordnet ist und mit allen anderen Elementen auf direktem Wege oder über einfache Zwischenglieder in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Zahl der insgesamt erforderlichen Einzelteile wesentlich reduziert und zudem die noch benötigten Teile in ihrer Ausbildung vereinfacht. Außerdem gelangt man auf diesem Wege zu einer Mechanik, die sich auf engstem Raum in den Aufbau eines Selbstschalters eingliedern läßt. Ferner erreicht man bei diesem Sprungwerk aufgrund seiner wenigen Funktionselemente und deren zentraler Anordnung sowie der sich daraus ergebenden kurzen Übertragungswege eine außerordentlich günstige Eigenzeit zwischen dem Zeitpunkt der Auslösung und dem nachfolgenden öffnen der Kontaktstrecke. Daraus resultiert wiederum ein schnelles Ablaufen des Sehnltlichtbogens von den Kontaktstücken in die vorhandene Löscheinrichtung und eine dementsprechend hohe Abschaltleistung der Gesamtanordnung.
IInier diesen technischen Voraussetzungen richtet sich die vorliegende Erfindung auf die bauliche Vereinigung der vorgenannten Einrichtungen zu einem Selbst-
schalter mit großer Abschaltleistung bei möglichst geringen Außenabmessungen. Hierbei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das mechanische Sprungwerk mitsamt seinen verschiedenen Auslöseorganen innerhalb des begrenzten Selbstschalteraufbaus von geeigneter Stelle aus auf das Schwenkkontaktstück der vor dem Löschblechpaket angeordneten und dabei die beiden Lichtbogenleitbleche desselben mechanisch wie elektrisch überbrückenden Kontakteinrichtung einwirken zu lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Selbstschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Schwenkkontaktstück der Kontakteinrichtung zwischen dem Bimetallstreifen des elektrothermischen Auslöseorgans und dem Löschblechpaket innerhalb der Lichtbogenkammer angeordnet ist. In elektrischer Beziehung ist dabei der genannte Bimetallstreifen mit dem Schwenkkontaktstück und mit dem unteren Lichtbogenleichtblech durchjehend über eine flexible Litze untereinander verbunden oder aber das Lichtbogenleitblech gesondert an die betreffende Anschlußklemme geführt. Insofern erfolgt auf der einen Seite die Stromzufuhr auf das Schwenkkontaktstück unmittelbar an der Berührungsstelle mit dem Festkontaktstück. Zum anderen verhindert die elektrische Überbrückung der Lagerstelle des Schwenkkontaktstücks, oder deren Isolation, im Bereich des unteren Lichtbogenleitblechs eine Beschädigung derselben durch den von der geöffneten Kontaktstrecke in die Lichtbogenlöscheinrichtung ablaufenden Schaltlichtbogen.
Die Eingliederung des mechanischen Sprungwerks in den konstruktiven Aufbau des Selbstschalters betreffend, ist dessen elektromechanisches Auslöseorgan räumlich neben dem oberhalb der Kontakteinrichtung und dem Bimetallstreifen gelegenen Hebelpaar der Sprungwerkmechanik, sowie direkt zwischen der Betätigungshandhabe und dem in der Lichtbogenkammer gelegenen Löschblechpaket angeordnet, wobei die Erregerwicklung des Auslöseorgans unmittelbar mit dem stirnseitig als Festkontaktstück der Schaltstrecke ausgebildeten oberen Lichtbogenleitblech des Löschblechpakets sowie mit einer der äußeren Anschlußklemmen des Selbstschalters in Verbindung steht. Die andere Anschlußklemme dient demgegenüber zugleich der Halterung des Bimetallstreifens innerhalb des Gehäuses und ist darüber hinaus an einem Fortsatz für die Einstellung des gewünschten Auslösewertes mit einer von außen verstellbaren Justiervorrichtung versehen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Einteilung, nach der im Oberteil des Selbstschalters die Betätigungshandhabe und das elektromagnetische Auslöseorgan unmittelbar übereinander sowie direkt neben dem von diesen beiden Teilen mechanisch beaufschlagten Sprungwerk zu liegen kommen, verbleibt demgemäß bei der gebräuchlichen Bauform eines solchen Schalters in dessen Gehäuseunterteil ein beträchtlicher Raum für die eigentliche Kontakteinrichtung und deren Lichtbogenlöschanordnung. In Anbetracht dessen bietet sich nunmehr die Möglichkeit, den Selbstschalter entweder für eine höhere Abschaltleistung auszulegen, oder aber bei wie bisher bemessener Abschaltleistung hinsichtlich seiner Bauabinessungen zu verkleinern. Wenn man bei einer derartigen Anordnung dann noch die elektrische Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung aus- bzw. weiterbildet, so gelangt man zu einem Selbstschalter, der allen bisherigen Ausführungen in bezug auf seine kleinen Abmessungen und auf seine gleichzeitig hohe Abschaitleistung um vieles überlegen ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein kleiner Hochleistungs-Selbstschalter in ausgeschaltetem Zustand als Längsschnitt dargestellt.
Wie aus der im Maßstab 2 :1 vergrößerten Darstellung ersichtlich, befindet sich im Oberteil des relativ flach gehaltenen Gehäuses 1 das mittels der Betätigungshandhabe 2 einschaltbare Sprungwerk (Hebelpaar 9, 10) und das mit ihm zusammenwirkende elektromagnetische Auslöseorgan 3. Den unteren Teil des Gehäuses 1 nimmt zum großen Teil die Lichtbogenlöschkammer mit dem in dieselbe eingesetzten Löschbiechpaket 11 in Anspruch, vor welchem die aus dem hornförmig ausgebildeten Festkontaktstück 4 und dem beweglichen Schwenkkontaktstück 5 bestehende Schaltstrecke angeordnet ist. Neben dieser befindet sich das elektroihermische Auslöseorgan, dessen Bimetallstreifen 6 mit Hilfe der Justiervorrichtung 12 einstellbar ist und in elektrisch leitender Verbindung mit dem beweglichen Schwenkkontaktstück 5, dem unten gelegenen Lichtbogenleitblech des Löschblechpakets 11 und der außen gelegenen Anschlußklemme 7 steht. Die auf der gegenüber gelegenen Schmalseite des Gehäuses 1 angebrachte Anschlußklemme 8 ist dagegen über die Erregerwicklung des elektromagnetischen Auslöseorgans 3 mit dem Festkontaktstück 4 der Schalistrecke verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochleistungs-Seibstschalter in Kleinformat mit einem mechanischen Sprungwerk zur Betätigung einer von Hand einschaltbaren und jeweils manuell, elektromagnetisch oder elektrothermisch sowie frei auslösbaren Schaltvorrichtung in Form einer stirnseitig vor dem Löschblechpaket in der Lichtbogenkammer angeordneten Kontakteinrichtung, bei welcher das eine Lichtbogenleitblech des Löschblechpakets als Drehlager für das Schwenkkontaktstück und das andere Lichtbogenleitblech als Festkontaktstück fungiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkkontaktstück (5) zwisehen dem Bimetallstreifen (6) des elektrothermischfcn Auslöseorgans und dem Löschblechpaket (11) innerhalb der Lichtbogenkammer angeordnet ist, wobei der Bimetallstreifen (6) mit dem Schwenkkontaktstück (5) und mit dem unteren Lichtbogenleitblech durchgehend oder jeweils gesondert über eine flexible Litze elektrisch untereinander verbunden sind.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkkontaktstück (5) direkt mittels einer Zunge in einen Lagerschlitz des unteren Lichtbogenleitblechs eingreift.
3. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkkontaktstück (5) isoliert auf dem unteren Lichtbogenleitblech bzw. in dessen Nähe auf einem entsprechend ausgebildeten Ansatz des Gehäuses (1) gelagert ist.
4. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Auslöseorgan (3) räumlich neben einem oberhalb der elektrischen Kontakteinrichtung (Festkontaktstück 4, Schwenkkontaktstück 5) und dem Bimetallstreifen (6) gelegenen Hebelpaar (9,10) der Sprungwerkmechanik, sowie direkt zwischen der Betätigungshandhabe (2) und dem Löschblechpaket (11) angeordnet ist, und daß seine Erregerwicklung unmittelbar mit dem stirnseitig als Festkontaktstück (4) der Schaltstrecke ausgebildeten oberen Lichtbogenleitbiech sowie mit einer der außengelegenen Anschlußklemmen (8) in Verbindung steht.
5. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) an seiner Halterung innerhalb des Gehäuses (1) mit einer Justiervorrichtung (12) versehen und elektrisch mit der anderen außengelegenen Anschlußklemme (7) verbunden ist.
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