DE1276784B - Elektrisches Schuetz mit einer durch UEberstrom ausloesbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrueckentraeger - Google Patents

Elektrisches Schuetz mit einer durch UEberstrom ausloesbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrueckentraeger

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DE1276784B
DE1276784B DEF45195A DEF0045195A DE1276784B DE 1276784 B DE1276784 B DE 1276784B DE F45195 A DEF45195 A DE F45195A DE F0045195 A DEF0045195 A DE F0045195A DE 1276784 B DE1276784 B DE 1276784B
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TEIZO FUJITA
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TEIZO FUJITA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 45/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 76 784.9-34 (F 45195)
10. Februar 1965
5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schütz mit einer durch Überstrom auslösbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrückenträger.
Das Schütz soll eine hohe Schalthäufigkeit und eine lange Lebensdauer ermöglichen. Es soll auch in der Lage sein, Kurzschlußstrom, Überstrom oder anderen durch Fehler der Anlage auftretenden sehr hohen Strom sofort durch elektromagnetische Auslösung zu unterbrechen. In diesem Zusammenhang soll jeder Strom, der im Fehlerfall abgeschaltet werden muß, als »Überstrom« bezeichnet werden. Das Schütz soll außerdem bei normalen Betriebsbedingungen einen Lastkreis mit hoher Schalthäufigkeit öffnen und schließen können, und es soll dabei durch einen Schaltelektromagneten betätigt werden. Mit dem Schütz nach der Erfindung soll das Verteilernetz bzw. der Elektromotor gegen Überstrom geschützt werden.
Wie bekannt, sollten die Kontakte eines mit hoher Schalthäufigkeit betriebenen elektrischen Schalters gegen Schäden durch Prellfunken, Abbrand, Verschmelzen usw. soweit wie möglich geschützt werden, um so zu einer langen Lebensdauer der Schalteinrichtung zu kommen. Um diese Forderungen zu erfüllen, müssen im allgemeinen die Kontaktschließgeschwindigkeit und die Kontaktentfernung in der Öffnungs-Stellung relativ klein sein, was eine geringe Arbeitsleistung des Schaltelektromagneten bedingt. Daher kann ein solcher elektrischer Schalter mit hoher Schalthäufigkeit kein über einer gewissen Grenze liegendes Ausschaltvermögen haben, die z. B. bei der zehnfachen Nennleistung liegt. Zum Unterbrechen von Überströmen und zum Löschen von stromstarken Schaltlichtbögen müssen die feststehenden und die beweglichen Kontakte auf eine bestimmte größere Entfernung voneinander gebracht werden; andernfalls ist es außerordentlich schwierig, das Schütz mit Einrichtungen für die Lichtbogenlöschung zu versehen. Wenn man die Unterbrechungsgeschwindigkeit der beweglichen Kontakte dadurch erhöhen würde, daß die Kraft der Unterbrecherfeder vergrößert wird, würde stärkeres Prellen auftreten, und die Arbeitsleistung des Schaltelektromagneten müßte unnütz vergrößert werden.
Bekannt ist ein Schütz mit einem Selbstauslöser, bei dem sich zwischen dem Anker und dem Kontaktträger der lösbare Kupplungsmechanismus, bestehend aus einem Winkelhebel, einer Gegenklinke und einem weiteren Bauteil, befindet sowie der Überstromauslöser vorhanden ist, der den Kupplungsmechanismus löst, und eine Druckfeder, die den Kontaktträger nach Lösen der Kupplung schnell in die Ausschaltstellung treibt.
Elektrisches Schütz mit einer durch Überstrom
auslösbaren Kupplung zwischen Anker und
Kontaktbrückenträger
Anmelder:
Teizo Fujita, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Teizo Fujita, Osaka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. Februar 1964 (6947)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupplung zwischen dem Anker und dem Kontaktträger zu vereinfachen und die ganze Anordnung raumsparender zu gestalten. Daneben soll das Schütz ein wirksames Anzeigemittel für seinen Betriebszustand aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schütz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung aus einem am Anker befestigten Zapfen besteht, der die Zugkraft des Ankers über einen Stift, eine zylinderförmige Drehhülse und einen diese Drehhülse in einer Zentralausnehmung aufnehmenden Kupplungskörper überträgt, der mit dem Kontaktbrückenträger fest verbunden ist, daß die Drehhülse mit Rippen versehen ist, denen Gleitnuten in einem Durchbruch in der Bodenwand des Kupplungskörpers entsprechen, und daß die Drehhülse mit einem der Steuerung dienenden Arm versehen ist.
Zweckmäßig weist der Kontaktbrückenträger Führungen für einen Freilauf des Kontaktbrückenträgers nach Ansprechen der Kupplung auf. Außerdem kann eine fest mit dem Kontaktträger verbundene Anzeigevorrichtung zur Anzeige des vergrößerten Ausschaltweges des Kontaktträgers bei derüberstromauslösung vorgesehen sein.
Das Schütz weist ferner zweckmäßig ein unteres Gehäuse für den Schaltelektromagneten, einen Montageblock für die ortsfest angebrachten Kontakte, in dem die Überstromauslöser sitzen, und eine obere Abdeckung für eine Schaltkammer auf, in der die
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beweglichen Kontakte mit den fest angebrachten gefedert. Der Kern3 versucht mit den Federn?
Kontakten zusammenarbeiten, wobei alle Teile über- und 8 zu schwingen. Diese Schwingungen werden
einander angeordnet und miteinander verbunden sind. durch die Reibung des Tragbolzens 6 in den Nuten la
Das Schütz ist erstens durch eine abgestufte gedämpft.
Öffnungsgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktes 5 - Im oberen Teil des Ankers 5 ist eine Tragachse 10
ausgezeichnet (größere Öffnungsgeschwindigkeit beim vorgesehen, die den Anker 5 in Blechschichtrichtung
Vorkommen eines Überstromes) und zweitens durch durchquert. Die Enden der Achse 10 durchdringen
eine abgestufte Öffnungsentfernung der Kontakte Bundkörper lla von Träger- oder Führungs-
(größere Entfernung beim Unterbrechen eines Über- bolzen 11.
Stroms). Zu diesem Zweck ist der Anker des Betäti- io Die durch die Bundkörper lla in obere und ungungsmagneten im normalen Schaltbetrieb mit dem tere Teile geteilten Führungsbolzenil reichen in beweglichen Kontaktträger verbunden; er wird aber Ausnehmungen 12 a eines beweglichen Kontakttrasofort von diesem entkuppelt, wenn ein Überstrom gersl2 und in Ausnehmungen Ic des Gehäuses 1 vorliegt, um so die Schaltgeschwindigkeit durch Ver- hinein und arbeiten mit Federn 13 und 14 zusamringern der Masse der bewegten Teile zu vergrößern, 15 men. Der Anker 5 wird durch die Federn 14, der und gleichzeitig wird die Öffnungsentfernung des Kontaktträger 12 durch die Federn 13 nach oben beweglichen Kontaktes vom feststehenden Kontakt gedrückt. Die Federn 14 wirken auf den Anker 5 als über das Normalmaß hinaus vergrößert. Auf diese übliche Ausschaltfedern für normale Betriebsschal-Weise wird das Ausschaltvermögen beim Vorkom- tungen, während die Federn 13 noch für die Vermen eines Überstromes erreicht. 20 größerung der Öffnungsentfernung der Kontakte Die oben beschriebene Vergrößerung der Öffnungs- beim Abschalten von Überströmen bestimmt sind, entfernung der Kontakte wird außerdem in geschieh Am Anker 5 ist in der Mitte der oberen Stirnfläche ter Weise für das Anzeigen des Schalterzustandes ein senkrecht stehender Kuppelzapfen 15 befestigt, verwendet. durch dessen Fuß die Trägerachse 10 hindurchgeht. Dieses Schütz hat damit den Vorteil extrem korn- 25 Eine in Fig. 8 gezeigte Drehhülse 16 ist auf dem pakter Bauweise. oberen Teil des Zapfens 15 schwenkbar gelagert Die Einzelheiten des Gegenstandes nach den An- .und wird durch einen Stift 17 am oberen Ende des Sprüchen werden nun an Hand eines in der Zeich- Zapfens 15 gehalten. Die Drehhülse 16 (Fig. 8) hat nung veranschaulichten, zum Teil variierten Aus- an ihrem oberen Ende einen seitlich wegstehenden führungsbeispiels erläutert; es zeigt 30 Arm 16 a und im rechten Winkel hierzu stehende F i g. 1 eine Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt, Längsrippen 16 b, die sich über die ganze Länge des F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zylindrischen Körpers der Hülse 16 erstrecken. In F i g. 3 eine Draufsicht, ebenfalls teilweise im einer sich nach unten erstreckenden Ausnehmung Schnitt, des Kontaktträgers 12 ist ein in F i g. 9 perspektivisch Fig. 4 eine Ansicht wesentlicher.Teile von vorn, 35 dargestellter Kupplungskörper 18 gehalten, der Beteilweise im Schnitt, wenn der Schalter ausgelöst ist, festigungslappeniea^ eine Zentralausnehmung 18 b Fig. 5 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen, und eine Bodenwand 18c aufweist. Die Ausnehteilweise im Schnitt, wenn der Schalter in den ur- mung 18 & hat einen zur Aufnahme der Drehhülse sprünglichen Schaltzustand zurückgestellt ist, 16 einschließlich ihrer Rippen 16 b passenden Durch-Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten eines 40 messer, ist an ihrem oberen Ende zum Einsetzen der Kupplungsmechamsmus des Schalters mit Drehglied Drehhülse 16 offen und hat noch eine Seitenwand- und öffnung 18 d geeigneter Weite, durch die der Arm Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten des Dreh- 16a greift (Fig. 6 und Fig. 7). Die Bodenwand 18c gliedes und eines Kupplungskörpers. hat einen Durchbruch 18 e, welcher die Drehhülse 16 Ein Gehäuse 1 ist auf einer Montageplatte 2 be- 45 mit Ausnahme des Armes 16 a bei einer bestimmten festigt und enthält einen Schaltelektromagneten, der gegenseitigen Lage hindurchläßt, falls nämlich der durch einen Eisenkern 3, eine Magnetspule 4 und Arm 16 a in der Mitte der Öffnung 18 d steht und einen relativ zu dem Kern 3 beweglichen Anker 5 sich die Rippen 16 & über entsprechenden seitlichen gebildet wird. Ein Tragbolzen 6 (Fig. 2) sitzt im Nuten des Durchbruchs 18c befinden,
unteren Teil des Kernes 3 in Blechschichtrichtung; 50 In der Darstellung der F i g. 6 liegt die Drehhülse seine freien Enden sind in Führungsnuten la des 16 auf der Bodenfläche 18c auf, während in der Gehäuses 1 gleitend geführt, die in senkrechter bzw. Darstellung nach Fig. 7 der Arm 16a auf dieser Längsrichtung im Gehäuse angebracht sind. In den Bodenfläche 18 c ruht, wobei die Drehhülse 16 sich Führungsnuten la sind Aufnahmen 16 für Federn 7 hauptsächlich unterhalb der Bodenfläche 18c befin- und 8 angebracht, die senkrecht zum Tragbolzen 6 55 det. Der Schwenkbereich der Drehhülse 16 in der wirken und diesen an den Enden festhalten. Die Ausnehmung 18 b ist durch die Weite der öffnung Federn 7 liegen zwischen Tragbolzenende und Mon- 18 d (F i g. 6) gegeben. In der Darstellung der F i g. 6 tageplatte 2, während die oberen Federn 8 zwischen ist die der Öffnung 18 d entgegengesetzte Wand der Tragbolzenende und dem Spulenkasten 4 a der Ma- Ausnehmung 18 d nicht zylindrisch geformt, was gnetwicklung 4 liegen. Die Federn 7 und 8 drücken 60 ohne weiteres möglich wäre, sondern gerade. Durch den Spulenkasten 4 α gegen Vorsprünge 9 a eines .diese Gestaltung kann der Körper 18 etwas schmäler Montageblocks 9 für die Festkontakte, der im oberen gehalten werden.
Teil des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Federn 7 drük- Die Anzahl der Rippen 16 & kann mehr als zwei
ken außerdem den Kern 3 gegen die Bodenfläche des betragen, und sie müssen nicht im rechten Winkel
Spulenkastens 4 a. 65 zum Arm 16 α stehen. In der dargestellten Ausfüh-
Wenn daher die Magnetspule 4 erregt wird und rungsform ist der Körper 18 am Kontaktträger 12
den Anker 5 nach unten in Richtung auf den Kern 3 befestigt, während die Drehhülse 16 am Anker 5
zieht, darm wird der Schlag durch die Federn 7 ab- sitzt; es ist selbstverständlich eine kinematische Um-
kehrung dieser Verhältnisse möglich. Der Körper 18 kann also mit dem Anker 5 und der Rotor 16 mit dem Träger 12 verbunden sein.
Auf den Träger 12 sind drei bewegliche Kontaktbrücken 19 durch Stützbolzen 20, Federn 21, Blattfedern 22 und Stifte 23 federnd gehalten. Diese beweglichen Kontaktbrücken 19 arbeiten, wie F i g. 1 zeigt, mit zwei Sätzen feststehender Kontakte 25 und 26 zusammen. Es sind entsprechend den drei zu schaltenden Phasenströmen insgesamt drei solcher Sätze feststehender Kontakte vorhanden. Die Kontakte 25 und 26 sind auf dem Block 9 befestigt und liegen in Schaltkammern, die durch vom Deckelkörper 24 des Gehäuses 1 herabreichende Trennwände 24 α (Fi g. 2) begrenzt werden.
Überstromschutzelektromagneten 29 (F i g. 3) und Wärmerelais 31 (F i g. 1) sind im Raum unterhalb der Kontakte 25 und 26 angeordnet. Die feststehenden Kontakte 25 sind über Wicklungen 30 zugehöriger Auslösermagneten 29 mit Anschlußklemmen 27 ao verbunden, und die feststehenden Kontakte 26 sind mit Anschlußklemmen 28 über Wärmeelemente 31a zugehöriger Wärmerelais 31 verbunden. Das Wärmeelement 31 α jedes Schaltpols ist, wie F i g. 3 zeigt, entsprechend seiner Funktion, die Kontakte des gestrichelt gezeichneten Schalters 33 über Verbindungsplatten 32 zu betätigen, aufgebaut. Die Schalter 33 oder die Wärmerelais 31 können durch Justierschrauben 34 in ihre richtige Einstellung gebracht werden.
Die Überstromschutzelektromagneten 29 werden durch Montageblöcke 36 und durch Joche 35 gehalten. Klappanker 37 stehen Eisenkernen 39 gegenüber und werden durch Federn 38 an ihren Basisenden vorgespannt. Die jeweiligen freien Enden der Anker 37 greifen in Einschnitte einer Treibplatte 40 ein, die lose in oberen und unteren Nuten 41 und 42 geführt ist und die sich in Richtung der Bewegung der Anker 37 sämtlicher Überstromauslöser der drei Pole des Schützes bewegen kann. Der Arm 16 a der Drehhülse 16 greift in eine Nut der Treibplatte 40 ein. Die Treibplatte 40 ist, wie F i g. 3 zeigt, normalerweise entgegen der Bewegung der Auslöseranker 37 mit Hilfe einer Feder 43 vorgespannt, die durch einen Federhalter 44 gestützt wird. Wenn zumindest ein Anker 37 von seinem Magnetkern 39 angezogen wird und dabei die Treibplatte 40 nach rechts (F i g. 3) verschiebt, dann kommt die Drehhülse 16 in die in der Fig. 7 gezeichnete Lage, in der sie durch den Bodendurchbruch 18 e des Körpers 18 hindurchfallen kann. Wenn die Anker 37 in ihrer entspannten Lage sind (F i g. 3), dann wird die Drehhülse 16 in der in F i g. 6 gezeichneten Lage gehalten, wobei die Rippen 16 b der Drehhülse nicht in die Bodenöffnung 18 e eingreifen. Der Federhalter 44 kann durch eine Stellschraube 45 verstellt werden, womit gleichzeitig die Federkraft der Feder 43 nach einer Skalascheibe eingestellt werden kann.
Wie F i g. 2 zeigt, trägt das obere Ende des mittleren Schaltpols — bei Drehstrom sind drei Schaltpole vorhanden — einen Anzeigebolzen 46, der die ausgelöste Stellung des Schalters anzeigt, indem er durch eine Zentralöffnung 24 b des Deckels 24 nach oben verschoben wird. Ein als umgekehrter Becher gestalteter Druckknopf 48 wird durch eine Feder 47 über dem Anzeigebolzen 46 gehalten und hat ein durchsichtiges Fenster 48 a, durch das der Anzeigebolzen beobachtet werden kann. Der Druckknopf 48 hat ein Paar symmetrisch geformter Einkerbungen 48 c, die schräge Flächen 48 ft (F i g. 5) aufweisen. Ein Paar bewegliche Bolzen 49 sind längsverschieblich in Bohrungen der Wände 24 c und 24 a" des Dekkels 24 geführt. Die Bolzen 49 werden normalerweise mit ihren innenliegenden Enden in die Einkerbungen 48 c durch zwischen den Kragen 49 c der Bolzen 49 und den Wänden 24 α" eingespannten Federn 50 hineingedrückt. Wenn die innenliegenden Enden der Bolzen 49 in die Einkerbungen 48 c des Druckknopfes 48 eingreifen, dann reichen die außenliegenden Enden 49 & der Bolzen 49 nicht in die Nuten 24 e hinein, die zwischen den Wänden 24 d und den äußeren Seitenwänden des Deckels 24 liegen.
An den beiden Seitenwänden des Deckels sind in den Nuten 24 e Festhaltestangen 51 gelagert, die an ihrem oberen Ende jeweils ein Loch 51 b und am unteren Ende jeweils ein Loch 51a haben. Das Loch 51 b dient zum Eingreifen des äußeren Endes 49 b des Bolzens 49, das untere Loch 51a dient zur Aufnahme des freien Endes der Achse 10. Hilfsschalter 42 sind an beiden Seitenwänden des Gehäuses 1 vorgesehen, deren bewegliche Kontakthalterstücke 54 an ihrem oberen Ende mit den entsprechenden freien Enden der Achse 10 zusammenwirken. Die Hilfsschalter 52 öffnen und schließen ihre Kontakte entsprechend der Auf- und Abwärtsbewegung des Ankers 5 und haben entsprechende Anschlüsse 55. Die Achse 10 trägt drehbar gelagerte Rollen 56, die zwischen Seitenwänden 9 a des Montageblocks 9 liegen und zur Führung der Auf- und Abwärtsbewegung des Ankers 5 dienen. Eine Bügelfeder 57 (F i g. 1) dient zur Dämpfung der nach oben gerichteten Rückwärtsbewegung des Ankers 5 und zum Ausgleichen des Spiels zwischen dem Anker 5 und dem Zapfen 15 während der Abwärtsbewegung des Ankers 5. Seitenwände 58 (F i g. 2 und F i g. 3) überdecken die Endteile des Kontaktträgers 12. Die Wärmerelais 31 haben Anschlüsse 59 (F i g. 3). Die Lichtbogenauslöschkammer (F i g. 2) ist wie gewöhnlich mit mehreren Funkenlöschplatten 60 versehen.
Der normale Betriebszustand des Schalters nach der Erfindung entspricht dem Zustand, wie er in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist, wobei die Drehhülse 16 und der Kupplungskörper 18 in der in der F i g. 6 gezeigten Lage zueinander stehen und die beweglichen Kontakte 19 und die feststehenden Kontakte 25, 26 sich gegenüberstehen. Bei diesem Zustand wird die Treibplatte 40 durch die Feder 43 nach links (in F i g. 3) gedrängt, die Drehhülse 16 steht mit ihren Rippen 16 & ganz auf der Fläche der Bodenwand 18 c, und der Kontaktträger 12 wird zusammen mit dem Anker 5 durch die Federn 13 und 14 nach oben gedrückt.
Wenn die Magnetspule 4 erregt wird, dann wird der Kontaktträger 12 zusammen mit dem Anker 5 nach unten gezogen, und die beweglichen Kontakte 19 überbrücken die festen Kontakte 25 und 26 der Schaltpole, womit der bzw. die Stromkreise geschlossen werden.
Wenn die Wärmeelemente 31a unter Normalbedingungen betätigt werden, dann wird der Schalter 33 durch die Verbindungsplatte 32 ausgelöst, und die Magnetisierungsspule 4, die in Serie mit dem Hilfsschalter 33 geschaltet ist, wird aberregt. Alsdann bewegen die Federn 14 den Anker 5 nach oben, und der Stromkreis wird geöffnet. Dieser Vorgang läuft also wie bei gewöhnlichen Schaltern mit hoher Schalthäufigkeit ab.
Wenn jedoch ein Kurzschlußstrom oder ein anderer Überstrom auftritt und durch einen Auslöseelektromagneten 29 fließt, dann wird der Auslöseranker 37 von seinem Kern 39 angezogen, und die Treibplatte 40 wird nach rechts (F i g. 3) gegen die Kraft der Feder 43 verschoben. Dadurch wird die mit der Treibplatte 40 in Verbindung stehende Drehhülse 16 verschwenkt, und zwar bei der Darstellung nach F i g. 6 — von oben gesehen — im Uhrzeigersinn.
liegenden Enden 49 α mit den schrägen Flächen 48 b der Einkerbungen 48 c nach außen gedrückt. Die äußeren Enden 49 b der Bolzen 49 ragen deshalb über die Wände 24 d hinaus in die Löcher 51 & der 5 Festhaltestangen 51.
Daher werden die Festhaltestangen 51 festgehalten, und da ihre unteren Enden die Achse 10 mit ihren Löchern 51a umgreifen, verändert der Anker 5 beim Drücken des Druckknopfes 48 nicht seine
Wenn die Drehhülse 16 so weit verschwenkt ist, daß io Lage, obwohl die Kontaktträger 12 nach unten beder Arm 16 α seine Mittellage bezüglich der Öffnung wegt werden. Es werden also die Federn 13 zwi-18 d des Riegel- oder Kupplungskörpers 18 (s. Fig. 7) sehen dem Kontaktträger 12 und dem Anker 5 geerreicht hat, dann wird dieser durch die starke Kraft spannt. Zunächst nehmen die Drehhülse 16 und der der nun freigegebenen Feder 13 nach oben gedrückt Riegel- bzw. Kupplungskörper 18 die in der F i g. 7 — die Feder 13 ist zwischen dem mit dem Kupp- 15 gezeigte gegenseitige Lage ein. Da der Riegel- bzw. lungskörper 18 verbundenen Kontaktträger 12 und Kupplungskörper 18 mit dem Kontaktträger 12 verdem Anker 5 gespannt — und gleitet so lange an der bunden ist, wird er zusammen mit dem Kontakt-Drehhülse 16 entlang, bis der Arm 16 a der Dreh- träger 12 nach unten bewegt, und die zusammen mit hülse 16 auf der Bodenfläche 18 c zu liegen kommt. dem Anker 5 festgehaltene Drehhülse 16 nimmt nun Die Kontaktbrücken 19 werden so von den fest- 20 bezüglich des Körpers 18 ihre obere Lage ein. Weil stehenden Kontakten 25 und 26 mit einer ziemlich andererseits die Treibplatte 40 immer nach links hohen Geschwindigkeit wegbewegt und unterbrechen (F i g. 3) gedrängt wird, wird die Drehhülse in die den Überstrom. Der zunächst durch das Schließen in F i g. 6 gezeigte Lage verschwenkt, wobei sie ganz des Hilfsschalters 52 sich selbst haltende Schalt- von dem Bodendurchbruch 18 e des Körpers 18 frei elektromagnet 4 wird nun durch das Öffnen des 25 wird. Wenn nun der Druckknopf 48 losgelassen wird, Hilfsschalters 52 aberregt, und der Anker 5 wird versucht die gespannte Feder 13 den Körper 18 nach durch die Kraft der Feder 14 in seine obere Lage oben zu verschieben; aber die Drehhülse 16 verhinverschoben. dert eine solche Aufwärtsbewegung des Körpers 18,
Wenn also der Schützelektromagnet 29 angespro- und der Schalter ist nun gänzlich in seine Normallage chen hat, ist die vom Anker 5 gegenüber dem fest 30 (F i g. 1 bis F i g. 3) gebracht, eingebauten Kern zurückgelegte Entfernung um den Bei der oben beschriebenen Rückstelleinrichtung
Betrag der Verschiebung des Riegel- oder Kupplungs- werden zwei bewegliche Bolzen 49 vorgesehen, die körpers 18 zur Drehhülse 16 (s. F i g. 7) vergrößert, von einem einzigen, zentralen Druckknopf gesteuert woraus sich eine bemerkenswerte Vergrößerung der werden. Es können auch getrennte Druckknöpfe zum Öffnungsentfernung zwischen den beweglichen und 35 Verriegeln der jeweiligen Festhaltestangen 51 vorden feststehenden Kontakten ergibt. Daraus folgt, gesehen werden. Es kann auch auf andere, sonst bedaß der Schalter in der Lage ist, Überstrom abzu- kannte Art rückgestellt werden, schalten, wenn der Auslöseelektromagnet 29 ange- In Niederspannungsstromkreisen ändert sich die
sprachen hat. Belastung über wesentlich größere Bereiche als in
Fig. 4 zeigt die Stellung wesentlicher Teile des 40 Stromkreisen für höhere Spannungen, und ein Kurz-Schalters nach Abschalten eines Überstroms. Ein Schluß oder ein anderer großer Fehlerstrom muß nicht in der Zeichnung dargestellter Schalter könnte schneller abgeschaltet werden. Jedoch soll der Überan Stelle des Hilfsschalters 52 als in Serie mit der Stromauslösemechanismus bei kurzzeitiger Überlast, Magnetwicklung 4 liegend vorgesehen und durch die wie beim Anlaufstrom eines Motors, nicht an-Bewegung der Treibplatte 40 betätigt werden. Da die 45 sprechen.
Magnetwicklung 4 dann bei der infolge Überstrom Bei der dargestellten Ausführungsform können an
erfolgenden Bewegung der Treibplatte 40 aberregt Stelle der Wärmerelais mit Bimetall auch zeitverwird, könnten die Aufwärtsbewegung des Kontakt- zögerte Relais mit Thermistoren oder Ferritmagneten trägers 12 (verursacht durch die Feder 13) und die verwendet werden. Wenn die Überstromauslösedes Ankers 5 (verursacht durch die Feder 14) gleich- 50 magneten stromabhängige Verzögerungs- oder Dämpzeitig erfolgen und für die Unterbrechungsbetätigung fungsglieder enthalten, dann werden Wärmeschutzverwendet werden. relais nicht benötigt.
Wenn der Schalter, wie besprochen, unterbrochen Patentschutz wird nur begehrt jeweils
hat, dann wird, wie es Fig. 4 zeigt, der Anzeige- für die Gesamtheit der Merkmale eines bolzen46 zusammen mit dem Kontaktträger 12 nach 55 jeden Anspruches, also einschließlich oben bewegt und ragt über die Mittenöffnung24b seiner Rückbeziehung, des Deckels 24 hinaus, was durch das Beobachtungsloch 48 a des Druckknopfes 48 beobachtet werden
kann. Wenn der außergewöhnliche Zustand des
Schaltkreises beendet ist, kann der Schalter wieder in 60
seine Normallage gebracht werden. Hierzu wird der
Druckknopf 48, wie in F i g. 5 gezeigt, nach unten
gedrückt. Vor dem Herunterdrücken ist das obere
Ende des Kontaktträgers 12 in der Nähe des unteren
Endes des Druckknopfes 48. Wenn deshalb der 65
Druckknopf 48 nach unten entgegen der Kraft der
Feder 47 gedruckt wird, werden die beweglichen
Bolzen 49 durch das Zusammenwirken ihrer innen-

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Schütz mit einer durch Überstrom auslösbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrückenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem am Anker (5) befestigten Zapfen (15) besteht, der die Zugkraft des Ankers (5) über einen Stift (17), eine zylinderförmige Drehhülse (16) und einen diese Drehhülse (16) in einer Zentralausnehmung (18 b) aufnehmenden Kupplungskörper (18) üb
trägt, der mit dem Kontaktbrückenträger (12) fest verbunden ist, daß die Drehhülse (16) mit Rippen (166) versehen ist, denen Gleitnuten in einem Durchbruch (18 e) in der Bodenwand (18 c) des Kupplungskörpers (18) entsprechen, und daß die Drehhülse (16) mit einem der Steuerung dienenden Arm (16 α) versehen ist.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (12) Führungen (12 a) für einen Freilauf des Kontaktbrückenträgers (12) nach Ansprechen der Kupplung (17,16, 18) aufweist.
3. Schütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fest mit dem Kontaktträger (12) verbundene Anzeigevorrichtung (46) zur Anzeige
10
des vergrößerten Ausschaltweges des Kontaktträgers bei der Überstromauslösung.
4. Elektrisches Schütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unteres Gehäuse für den Schaltelektromagneten, einen Montageblock für die ortsfest angebrachten Kontakte, in dem die Überstromauslöser sitzen, und eine obere Abdeckung für eine Schaltkammer, in der die beweglichen Kontakte mit den fest angebrachten Kontakten zusammenarbeiten, wobei alle Teile übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 626 643.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEF45195A 1964-02-10 1965-02-10 Elektrisches Schuetz mit einer durch UEberstrom ausloesbaren Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrueckentraeger Pending DE1276784B (de)

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JP694764 1964-02-10

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DE1276784B true DE1276784B (de) 1968-09-05

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US3308404A (en) 1967-03-07

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