DE2558815C2 - Panzerplatte für Bleiakkumulatoren - Google Patents

Panzerplatte für Bleiakkumulatoren

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DE2558815C2
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DE2558815A
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Dieter Ing.(grad.) 5790 Brilon Hasenauer
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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Description

gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale
in an sich bekannter Weise sind die Stromleiterdrähte (1) unter Bildung der Querleiste (4) sowie der Fahne (3; 14) aus den aneinanderliegenden, hierzu aus der Senkrechten abgebogenen Einzeldrähten (1) zusammengefaßt;
die zusammengefaßten Stromleiterdrähte (1) sind in ihrer Stellung zueinander gehalten und fixiert riurch einen Kunststoffkörper, in den sie eingebettet sind;
der Kunststoffkörper weist voneinander separate zylindrische Ansätze (11) röhrchenseitig auf. die innen jeweils den Stromleiter in vollständiger Umschließung halten und außen Halterung für die Röhrchen (7) sind, die die Ansätze (11) dicht übergreifen;
der Kunststoffkörper weist einen oder mehrere Vorsprünge (10) zum Verbinden mit dem Zellendeckel (17) auf.
Die Erfindung betrifft eine Panzerplatte für Bleiakkumulatoren, in deren elektrolytdurchlässigen Hohlkörpern Masse und je ein vertikaler Stromleiter enthalten lind, wobei sämtliche Stromleiter durch eine einstückig damit ausgebildete, einen Kunststoff-Oberzug aufweitende Querleiste miteinander verbunden sind, die eine Stromfahne trägt.
An Bleiakkumulatoren mit Panzerplatten wird aui wirtschaftlichen und technischen Gründen eine Verringerung des Gewichtes angestrebt. Zweck der Erfindung ist es, einen Panzerplatten-Aufbau anzugeben, der es ermöglicht, Batterien mit geringem Gewicht zu bauen.
Aus der DE-AS 11 82 317 ist eine Panzerplatte der eingangs genannten Art bekannt, in deren elektrolytdurchlässigen Hohlkröpern in Form von Röhrchen aktive Masse und ein drahtiörmiger Stromleiter enthalten sind. Die Stromleiter sind durch eine einstückig damit ausgebildete obere Querleiste miteinander verbunden. An der Querleiste ist ein Anschluß-Itück mit Kontaktfahne ausgebildet. Ein Überzug umgibt die Querleiste und umgreift auch die unteren Teile der Kontaktfahne. Der Überzug wird mit der Querleiste durch ein Klebemittel und mit den röhrchenlörmigen Hüllen der Panzerplatte durch Schweißen, Leimen oder Kleben — je nach Werkstück verbunden,
Nachteilig ist, daß die obere Querleiste sehr viel Blei und damit Gewicht in den Akkumulator einbringt, daß die bekannte Korrosionsgefahr am Übergang zwischen den drahtförmigen Stromleitern und der Querleiste aufgrund der Querscbnittsunterschiede nicht beseitigt ist, daß eine separate Umkleidung Von Querleiste und Rahmen in Form eines damit zu verklebenden Oberzuges die Herstellung kompliziert, wobei dieser Überzug nicht zur Halterung und Versteifung sowie Positionierung der Stromleiter dient, und daß schließlich keine Mittel vorgesehen sind, die einer sicheren Verbindung mit dem Akkumulatorendeckel dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der genannten Nachteile eine leichte Panzerplatte für Bleiakkumulatoren zu schaffen, welche
ίο einfach herzustellen ist und eine wirtschaftliche Massenfertigung zuläßt.
Die Aufgabe ist durch die Kombination folgender Merkmale erfindungsgemäß gelöst:
a) in an sich bekannter Weise sind die Stromleiterdrähte unter Bildung der Querleiste sowie der Fahne aus den aneinanderliegenden, hierzu aus der Senkrechten abgebogenen Einzeldrähten zusammengefaßt;
b) die zusammengefaßten Stromleiterdrähte sind in ihrer Stellung zueinander gehalten und fixiert durch einen Kunststoffkörper, in den sie eingebettet sind;
c) der Kunststoffkörper weist voneinander separate zylindrische Ansätze röhrchenseitig auf, die innen jeweils den Stromleiter in vollständiger Umschließung halten und außen Halterung für die Röhrchen sind, die die Ansätze dicht übergreifen;
d) der Kunststoffkörper weist einen oder mehrere Vorsprünge zum Verbinden mit dem Zellendeckel auf.
Durch die Lehre der Erfindung wird ein konstruktiv einfacher Panzerplatten-Aufbau geringen Gewichts erzielt, bei der der Vorteil einer leichten Herstellbarkeit im Rahmen einer automatischen Herstellung von Panzerplatten verbunden ist mit guten elektrischen Eigenschaften und dem angestrebten geringen Gesamtgewicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausfühnjngsbeispiele einer erfindungsgemäß aufgebauten Panzerplatte für einen Bleiakkumulator dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein aus Einzeldrähten aufgebautes Gitter mit Panzerplattenröhrchen in Vorderansicht,
F i g. 2 das Gitter der F i g. 1 in einer Seiten-Schnittansicht,
Fig. 3 ein aus einem einzigen Draht aufgebautes Gitter in einer Seitenansicht,
Fig.4 eine Kontaktfahne in vergrößerter Seitenansicht,
Fig. 5 einen Abstandshalter für einen Einzeldraht eines Gitters für Panzerplattenröhrchen in einer 5r) Seiten-Schnittansicht und
F i g. 6 den Abstandshalter der F i g. 5 im Querschnitt.
Die in Jen Fig. 1,2 und 3 gezeichneten Gitter sind zur Herstellung einer Elektrode eines Bleiakkumulators geeignet. Sie bestehen aus einem oder mehreren in einer Ebene flächig und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drähten aus elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise aus Blei, einer Bleilegierung und/oder verbleitem Kupfer; Aluminium und Titan, Das Gitter der Fig<l ist aus Einzeldfähten 1 kreisrunden Querschnitts aufgebaut. Hierbei Verläuft ein einziger Draht 2 über seine gesamte Länge unverformt in der senkrechten Hauptachse, Wohingegen die weiteren Einzeldfähte 1, die sich zu seiner Linken Und zu seiner
Rechten erstrecken, zur Ausbildung einer Kontaktfahne 3 und zur Schaffung von zueinander mit Abstand angeordneten parallelen Drahtbereichen je zweimal um einen Winkel von mehr als 90° abgebogen sind. Die beiden Winkel sind in der Zeichnung mit α und β an je einem Beispiel gekennzeichnet Auf diese Weise werden im Bereich der Kontaktfahne 3 in einer Ebene dicht aneinander liegende Drahtbereiche geschaffen, die dann über einen insgesamt als dachförmig zu kennzeichnenden Teilbereich des Drahtverlaufs in die senkrecht verlaufenden und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drahtbereiche übergehen. Am unteren Ende sind diese Drahtbereiche in einer Fußleiste 4 aus Kunststoff befestigt, die in regelmäßiger Verteilung mit kleinen zylindrischen Vorsprüngen 5 einstückig versehen ist Zwischen den Vorsprüngen 5 befinden sich Zwischenräume 6, die zur Aufnahme und Zentrierung von Panzerplattenröhrchen 7 dienen. Innerhalb dieser Röhrchen sind die Einzeldrähte 1 zentrisch angeordnet
Im oben dachförmig bezeichneten abgebogenen Bereich der Einzeldrähte 1 ist eine Kunststoffumkleidung aus Polyäthylen oder Polypropylen ausgebildet Diese Kunststoffumkleidung 8 gibt dem G'.'ter eine hohe mechanische Festigkeit Sie kann durch Spritzen, Pressen, Gießen oder Aufkleben von vorgeformten Kunststoffteilen hergestellt werden.
Die Umkleidung 8 weist im Bereich der Kontaktfahne 3 einen flanschartig hochgezogenen Bereich 9 auf, der die Kontaktfahne 3 über einen Teil ihrer Länge umgibt und zum Anschweißen oder Ankleben am Deckel des Bleiakkumulators vorgesehen ist, wie der Fig.4 der Zeichnung entnehmbar ist. Die Umkleidung 8 weist darüber hinaus an dem von der Kontaktfahne 3 entfernten Ende einen hochstehenden Vorsprung 10 in einstückiger Ausbildung auf, welcher ebenfalls dem Anschweißen oder Ankleben am Deckel dient.
Im senkrecht verlaufenden Bereich der Einzeldrähte 1 ist die Kunststoffumkleidung 8 in der gleichen Weise wie die Fußleiste 4 mit kleinen zylindrischen Ansätzen in einstückiger Ausbildung versehen, welche der Gegenhalterung der Panzerplattenröhrchen 7 in entsprechenden Zwischenräumen dienen. Die Ansätze sind mit der Bezugsziffer U in der Zeichnung gekennzeichnet. Zur Verdeutlichung ist in der F i g. 1 auch ein Panzerplattenröhrchen mit eingerüttelter oder eingedrückter aktiver Masse 12 eingezeichnet.
Die Herstellung eines solchen Gitters ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn ein Gittermaterial nicht kostengünstig gegossen oder gespritzt werden kann oder wenn eine Verbleiung des Materials, ζ. B. durcn τ Feuerverbleien, galvanische Verbleiung oder Aufplattieren beim Drahtziehen nur in Drahtform wirtschaftlich zu vertreten ist Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß der Bau von teuren Spritz- oder Gießformen insbesondere auch für die Herstellung von Versuchsbat-
lu tcrien entfällt.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein aus einem einzigen Draht 13 bestehendes Gitter. Hierbei werden durch Umbiegen des Drahtes sowohl die Kontaktfahne 14 als auch die in einer Ebene mit Abstand zueinander parallel
verlaufenden Drahtbereiche ausgebildet Durch das Umbiegen des Drahtes zwecks Zurückführung im unteren Bereich, verdeutlicht durch die Bezugsziffer 15, ist ein Abschneiden nicht erforderlich und ein Verbleien der Enden entfällt Darüber hinaus erhält dieses Gitter durch den Zusammenhalt des Drahtes eine hohe Festigkeit. Der im Bereich der Kontaktfahne 14 umgebogene Draht kann z. B. an einer Trennstelle 16 abgeschnitten werden. Wie bei der Ausidhrung gemäß Fig. 1 der Zeichnung kann eine Kunststoffumkleidung im oberen Bereich vorgesehen sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn durch die Kunststoffummanteluiig eine säuredichte Stromabnahme hergestellt werden soll.
Eine solche säuredichte Stromableitung wird gemäß
jo F i g. 4 der Zeichnung durch eine Kunststoffumkleidung der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Art mit einem flanschartigen Bereich 9 durch Verschweißen mit einem Zellendeckel 17 hergestellt Hierzu wird mittels einer Schweiß- oder Klebestelle 18 eine Verbindung zwischen
η der Kunststoffumkleidung und dem Zellendeckel geschaffen.
Eine Verbesserung der Ausführungsform des Gitters der F i g. 1 kann durch den in den F i g. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten Abstandshalter 19 erzielt werden. Dieser Abstandshalter 19 besteht aus Kunststoff, wird auf einen Einzeldraht 1 aufgeschoben und sichert die zentrische Lage des Einzeldrahtes 1 beim Einsetzen in Panzerplattenröhrchen 7. Es ist auch möglich, den Abstandshalter durch Umspritzen oder
41) Umpressen zu fertigen. Er weist eine im Querschnitt kurzförmige Gestalt (F i g. 6 der Zeichnung) auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Panzerplatte für Bleiakkumulatoren in deren elektrolytdurchlässigen Hohlkörpern Masse und je ein vertikaler Stromleiter enthalten sind, wobei sämtliche Stromleiter durch eine einstückig damit ausgebildete einen Kunststoff-Oberzug aufweisende Querleiste miteinander verbunden sind, die eine Stromfahne trägt,
DE2558815A 1975-12-27 1975-12-27 Panzerplatte für Bleiakkumulatoren Expired DE2558815C2 (de)

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DE2558815A1 DE2558815A1 (de) 1977-06-30
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