DE1035715B - Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien

Info

Publication number
DE1035715B
DE1035715B DER9071A DER0009071A DE1035715B DE 1035715 B DE1035715 B DE 1035715B DE R9071 A DER9071 A DE R9071A DE R0009071 A DER0009071 A DE R0009071A DE 1035715 B DE1035715 B DE 1035715B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
stack
insulating strip
stacks
adjacent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER9071A
Other languages
English (en)
Inventor
William Stanley Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exide Technologies LLC
Original Assignee
Electric Storage Battery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electric Storage Battery Co filed Critical Electric Storage Battery Co
Publication of DE1035715B publication Critical patent/DE1035715B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
    • H01M6/44Grouping of primary cells into batteries of tubular or cup-shaped cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenbatterie aus mindestens zwei nebeneinanderstehenden zylindrischen Stapeln flacher Trockenzellen, wobei jeder Stapel von einer dicht anliegenden, oben und unten offenen Isolierstoffhülse umgeben ist. Benachbarte Stapel berühren sich entlang einer senkrechten Linie, und sämtliche Stapel sind von einer gemeinsamen Außenhülle umgeben. Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verbinden der Zellenstapel besteht darin, daß je zwischen zwei benachbarten Stapeln ein Z-förmiger Isolierstreifen entlang einer Längslinie, vorzugsweise seiner Längsachse, eingeklemmt ist, derart, daß seitlich Raum zum Aufnehmen eines Stromleitungsbandes belassen wird.
Die Erfindung soll an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Isolierstreifen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stromleitungsband,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Klebstreifen, mit dem das Stromleitungsband auf dem Isolierstreifen befestigt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Isolierstreifen, in den das Stromleitungsband eingelegt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich derjenigen nach Fig. 4, wobei der Klebstreifen nach Fig. 3 um die Teile gemäß Fig. 4 gewickelt worden ist, um eine geschlossene bauliche Einheit zu erzielen,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß verbundenen Paares nebeneinanderstehender Stapel aus einzelnen Zellen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Zellenstapelpaar gemäß Fig. 7.
Der Verbinder gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er besteht zum Teil aus einem länglichen Streifen 11 aus plastischem Werkstoff, beispielsweise Polystyrol, Chlorkautschuk, Polyvinylidenchlorid, regenerierter Cellulose oder ähnlichem Isolationsstoff, welcher ausreichend nachgiebig ist und die erforderlichen dielektrischen Eigenschaften sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Elektrolyten aufweist. Der Streifen 11 ist bei 12 mit einer Aussparung versehen, um ein Stromleitungsband 13 aufzunehmen, wobei um diese Stelle ein Klebstreifen 14 aus mit einem Klebmittelüberzug versehenen plastischen Werkstoff, beispielsweise regenerierter Cellulose, Chlorkautschuk, Polystyrol oder ähnlichem Werkstoff, in Querrichtung gewickelt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Stromleitungsband 13 durch die Aussparung 12 durchgefädelt, welche seitlich der Längsachse x-x in dem Isolierstreifen 11 vorgesehen ist.
Einrichtung zum Verbinden
von Zellenstapeln in Trockenbatterien
Anmelder:
The Electric Storage Battery Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1951
William Stanley Herbert, Madison, Wis. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Aus den Fig. 4, 5 und 7 geht hervor, daß nach dem Zusammenbau des Verbinders 10 das Stromleitungsband 13 sich mit dem einen Endteil 13', an die Aussparung 12 anschließend, entlang der Fläche 11' des Streifens 11 erstreckt und darauf aufliegt, während der andere Endteil 13" auf der Fläche 11" des Streifens aufliegt. Die Enden des Bandes 13 erstrecken sich in Richtung auf die Enden des Streifens 11 des Verbinders.
In Fig. 3 ist bei 14' ein Überzug aus einem Klebmittel angedeutet, welches auf den Streifen 14 aufgebracht werden kann, so daß dieser fest an Ort und Stelle gehalten wird, wenn er rund um den Verbinder herumgewickelt wird.
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5, um anzudeuten, wie der Durchgang des Stromleitungsbandes 13 durch die Aussparung 12 in dem Isolierstreifen 11 ausgebildet ist. Rund über die Aussparung 12 hinweg ist der Klebstreifen 14 gewickelt, wobei oben in der Figur die sich überlappenden Enden 14" und 14"' des Streifens 14 erscheinen. Es ist ersichtlich, daß der Streifen 14 eine solche Breitenabmessung aufweist, daß er die Kanten der Aussparung 12 vollständig überdeckt, um den Verbinder zuverlässig zusammenzuhalten und um außerdem das Stromleitungsband in der Nähe der Aussparung 12 abzuisolieren.
«M5S0/132
Weitere Sicherungsstreifen ähnlich dem Streifen 14 (die nicht gezeigt sind), können, falls erwünscht, in der Nähe der Enden des Verbinders vorgesehen werden, und zwar in solcher Weise, daß das Stromleitungsband 13 gegen die benachbarten Flächen des Streifens 11 gepreßt wird.
Fig. 7 zeigt einen Verbinder eingebaut, derart, daß dadurch eine elektrische Verbindung zwischen dem unteren negativen Pol der untersten Zelle 15 im Zellenstapel B und dem oberen positiven Pol der obersten Zelle 16 im Stapel A hergestellt wird. Jeder der Stapel A und B besteht aus einzelnen flachen Zellen 17, die lediglich schaubildlich angedeutet sind, wobei die einzelnen Stapel von einer Hülle 16 umgeben sind.
Sollen durch den erfmdungsgemäßen Verbinder 10 zwei benachbarte zylindrische Zellenstapel B und A zu einer Batterie miteinander verbunden werden, so wird dieser so eingebaut, daß seine Längsachse durch die tangentiale Berührungslinie zwischen den beiden Zellenstapeln hindurchgeht, wie es am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Das Stromleitungsband 13 ist seitlich der Berührungslinie der Zellenstapel angeordnet,, wol>ei es sich jedoch dicht an den divergierenden bogenförmigen Flächen der benachbarten Zellenstapel A, B und andererseits entfernt von der Außenhülle 19 befindet, die die beiden Zellenstapel zusammenhält. Ein nennenswertes Spiel zwischen den Zellen tritt dann nicht auf, so daß ein starrer Batterieaufbau entsteht. In der Zeichnung ist ein Zellenstapelpaar^4 und B beispielsweise dargestellt; doch können auch drei oder mehr Zellenstapel in der gleichen Weise zusammengebaut und mit gleichen Verbindern 10 ausgerüstet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind die Zellenstapel in Reihe geschaltet; doch ist es auch möglich, die Stapel A und B parallel anzuordnen, und zwar einfach dadurch, daß die Polarität des Stapels A geändert wird, während Stapel B seine Polarität beibehält.
Beim Batteriezusammenbau gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Enden des Verbinders 10 in entgegengesetzten Richtungen, und zwar in Richtung auf die benachbarten oberen und unteren Pole der Stapel A und B, abgebogen. Die Enden des Stromleitungsbandes 13 sind an den Polen in einer Weise befestigt, die am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist. Das Anschlußende 13' des Bandes 13 ist über dem negativen unteren Pol der Zelle 15 abgewinkelt, wobei das Ende 11' des Streifens 11 ebenfalls umgebogen ist. Das vorstehende Ende der Hülle 18 ist ebenfalls bei 18' abgewinkelt. Ein Klebmittel auf der Innenfläche der Hülle 18 stellt eine Verbindung mit dem Streifen 11' (ebenso mit der Bodenelektrodenfläche der unteren Zelle im Stapel B, wie bei 20 angedeutet) her, wodurch das Ende 13' des Stromleitungsbandes 13 in elektrischen Kontakt mit dem benachbarten negativen Pol des Zellenstapels B gebracht wird. In gleicher Weise ist das andere Ende des Verbinders 10 am oberen Pol des Zellenstapels A ausgebildet.
Es ist ersichtlich, daß das gezeigte Ausführungsbeispiel erhebliche Vorteile aufweist. Der Verbinder kann schnell und einfach aus Halbfabrikaten zusammengesetzt werden, wodurch er sich insbesondere für die Massenherstellung eignet. Das Stromleitungsband, welches aus einem beliebigen Metall oder einem Streifen aus stromleitendem Werkstoff bestehen kann, ist mittels der versetzt vorgesehenen Aussparung in seiner Lage festgelegt und wird in dieser durch den aus plastischem Werkstoff bestehenden Wickel gehalten, der nicht nur eine Isolierumhüllung darstellt, sondern auch das stromleitende Band gegen unerwünschte Längsbewegung sichert. Der Verbinder kann beliebig lang oder kurz sowie beliebig breit oder schmal ausgebildet sein, wie dies für Batterien mit veränderlichem Zellendurchmesser und für die Verwendung in Batterien am günstigsten ist, die jeweils aus Zellenstapeln mit mehr oder weniger Zellen bestehen können.
Nach der Vorfertigung des Verbinders ist der Zusammenbau der Batterie ebenfalls so, daß er sich besonders für Massenherstellung eignet. Alle Bauteile des Verbinders sind nachgiebig ausgebildet, so daß das Stromleitungsband an beiden Enden in Kontakt mit den gewünschten Polen der Zellenstapel gebracht werden kann. Nachdem es so in stromleitende Verbindung gebracht worden ist, wird das Stromleitungsband mit den entsprechenden Enden des Isolierstreifens abgedeckt. Wenn der Zellenstapel einen mit einem Klebmittel versehenen plastischen Überzug erhalten hat, kann der überstehende Rand des Überzuges am Ende des Stapels umgefaltet und auf der Endfläche der obersten oder untersten Zelle mittels eines Klebstoffes zusammen mit dem Ende des Isolierstreifens befestigt werden. Dies sichert eine feste
as Lage des Stromleitungsbandes und dessen guten Kontakt mit den Polen benachbarter Zellenstapel.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Halterung des Verbinders im Zusammenbau der Batterie sehr dauerhaft und zuverlässig ist. Wenn mehrere Zellenstapel in der Außenhülle eingebaut worden sind, dient der Isolierstreifen gemäß der Erfindung dazu, die inneren einzelnen Stapelhüllen an der Berührungslinie zu schützen, wodurch ein Durchscheuern des Hüllenwerkstoffes durch die metallischen Elektroden verhindert wird. Weiterhin isoliert er die Zellen des einen Stapels von den Zellen des anderen Stapels selbst dann, wenn ein solches Durchscheuern stattgefunden haben sollte. Der Isolierstreifen sitzt zwischen den benachbarten Stapeln festgeklemmt, und er wird dadurch zuverlässig zwischen den Stapeln gehalten. Daher wird dann, wenn die Außenhülle der Batterie aus Metall besteht, die Gefahr, daß ein Kurzschluß durch einen Kontakt zwischen dem Stromleitungsband und dem Metallgehäuse entsteht, praktisch beseitigt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dem Verbinder selbst bzw. seiner Verwendung eigentümlich. Dadurch nämlich, daß der plastische Isolierstreifen genügend breit gemacht wird, kann er dazu verwendet werden (insbesondere dann, wenn mehrere Zellenstapel in einer Reihe vorgesehen sind), dasjenige Pol ende des Stapels abzudecken, welches nicht als Batterieanschluß dienen soll. Der Verbinder erübrigt daher die üblichen Isolierscheiben, welche bislang an gewissen Stapelenden benötigt werden.
Statt einen Isolierstreifen 11 aus Polystyrol oder einem ähnlichen plastischen Werkstoff zu verwenden, kann er auch aus einem anderen dielektrischen Werkstoff bestehen. Polystyrol und die gleichwertigen plastischen Stoffe werden jedoch für Lalande-Zellen, welche alkalische Elektrolyten benutzen, vorgezogen. Aber selbst in Batterien, welche sich aus Lalande- oder auch aus Leclanche-Zellen zusammensetzen, ist es möglich, den Isolierstreifen 11 aus Isolierpapier oder dünnem Isolierkarton (Preßspan) herzustellen, welches bzw. welcher die gewünschten dielektrischen Eigenschaften hat sowie eine ausreichende Biegsamkeit und eine genügende Widerstandsfähigkeit gegenüber dem zur Anwendung kommenden Elektrolyten aufweist. Mit anderen Worten, es ist für die Erfindung nicht wesentlich, daß der Isolierstreifen 11 aus
plastischem Werkstoff besteht, obwohl er vorzuziehen ist, wenn es sich um Batterien handelt, die sich aus alkalischen Trockenzellen zusammensetzen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verbinden von mindestens zwei nebeneinanderstehenden zylindrischen Stapeln flacher Zellen in Trockenbatterien, wobei jeder Stapel von einer dicht anliegenden, oben und unten offenen Isolierstoffhülse umgeben ist, benachbarte Stapel sich entlang einer senkrechten Linie berühren und sämtliche Stapel von einer gemeinsamen Außenhülle umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwischen zwei benachbarten Stapeln (A und B) ein Z-förmiger Isolierstreifen (11) entlang einer Längslinie eingeklemmt ist, derat, daß seitlich Raum zum Aufnehmen eines Stromleitungsbandes (13) belassen wird, während seine beiden Enden waagerecht über den obersten Pol des einen Stapels (A) bzw. unter den untersten Pol des benachbarten Stapels (B) rechtwinklig abgebogen sind, daß auf dem Isolierstreifen zwischen dessen eingeklemmter Längslinie und einer dessen Längskanten das ebenfalls Z-förmige, vorzugsweise metallische Stromleitungsband (13) liegt, dessen obere Hälfte (13") auf der dem ersten Stapel (A) zugekehrten Seite des Isolierstoffstreifens und dessen untere Hälfte (13') auf der dem benachbarten Stapel (B) zugekehrten Seite des Isolierstoffstreifens aufliegt, daß dieses etwa in halber Höhe der Stapel durch eine Aussparung (12) des Isolierstreifens geführt ist und daß die waagerechten Enden des Stromleitungsbandes durch die jeweils darüberliegenden waagerechten Enden (H" und 11') des Isolierstreifens gegen die ihnen anliegenden Pole der beiden elektrisch miteinander zu verbindenden Stapel gedrückt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (11) zusammen mit dem ihm aufliegenden Stromleitungsband (13) an der Stelle der Aussparung (12) quer zur Längsachse des Isolierstreifens mit einem Klebstreifen (14), der breiter als die Aussparung ist, umwickelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (11) und gegebenenfalls der Klebstreifen (14) aus einem biegsamen, dielektrischen, plastischen Stoff, vorzugsweise Polystyrol, Chlorkautschuk, Polyvinylidenchlorid oder regenerierter Cellulose, bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 347 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/132 7.
DER9071A 1951-05-18 1952-05-17 Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien Pending DE1035715B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US227080A US2671820A (en) 1951-05-18 1951-05-18 Combination jumper insulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035715B true DE1035715B (de) 1958-08-07

Family

ID=22851672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER9071A Pending DE1035715B (de) 1951-05-18 1952-05-17 Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2671820A (de)
BE (1) BE511467A (de)
DE (1) DE1035715B (de)
FR (1) FR1060890A (de)
GB (1) GB726923A (de)
NL (1) NL89875C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2923913A (en) * 1960-02-02 Terminal block assembly with
US2883635A (en) * 1956-07-19 1959-04-21 Gen Electric Electrical coil and terminal assembly
US3061661A (en) * 1960-03-31 1962-10-30 Union Carbide Corp Battery terminal assembly
US4026012A (en) * 1975-06-30 1977-05-31 Smith-Schreyer & Assoc., Inc. Method for installing a shield connector in a cable
DE102009053058A1 (de) * 2009-11-16 2011-05-19 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Elektrische Verbindung für Energiespeicher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347907C (de) * 1921-02-05 1922-01-27 Hoka Elektrotechnische Fabrik Anordnung von Trockenelementen in Batterien

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1075556A (en) * 1913-05-12 1913-10-14 American Carbon & Battery Company Battery.
DE372937C (de) * 1921-03-03 1923-04-05 Paul Poerscke Zerlegbare elektrische Taschenlampe mit einzeln auswechselbaren Elementzellen
GB187722A (en) * 1921-07-26 1922-10-26 Hoka Elektrotechnischefabrik G Improvements in or relating to dry batteries
GB346862A (en) * 1930-01-23 1931-04-23 Victor England Richards Improvements in or relating to electric batteries composed of single cells or elements adapted to be connected in series or parallel
US1900906A (en) * 1931-05-18 1933-03-14 Justrite Manufacturing Co Portable electric illuminating apparatus
FR876242A (fr) * 1941-06-17 1942-10-30 Perfectionnement apporté à la fabrication des piles sèches
US2405034A (en) * 1942-08-12 1946-07-30 Parley Johnson A Battery
US2475152A (en) * 1945-12-13 1949-07-05 Gen Dry Batteries Inc Flat dry cell battery unit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347907C (de) * 1921-02-05 1922-01-27 Hoka Elektrotechnische Fabrik Anordnung von Trockenelementen in Batterien

Also Published As

Publication number Publication date
US2671820A (en) 1954-03-09
GB726923A (en) 1955-03-23
NL89875C (de)
FR1060890A (fr) 1954-04-07
BE511467A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127823C3 (de) Galvanisches Element
DE1596268C3 (de) Plattenblock für einen Akkumulator oder eine Batterie sowie Einbau dieses Plattenblocks in einen Akkumulator
EP0380803B1 (de) Galvanisches Element
DE60313313T2 (de) Elektrochemisches bündel
DE2645863A1 (de) Elektrochemische zelle
DE2705050C3 (de) Galvanische Zelle
DE3014435C2 (de) Galvanisches Element
DE2848017A1 (de) Trockenzellenbatterie
CH669478A5 (de)
DE3215253A1 (de) Kontakteinrichtung fuer eine batterie
DE1496244B2 (de) Stossfester akkumulator mit wickelelektroden
DE2906853A1 (de) Akkumulator
DE1289155B (de) Verfahren zum Befestigen von Stromabnahmeteilen an Akkumulatoren und galvanischen Elementen durch elektrisches Verschweissen und Stromabnahmeteil zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1671925A1 (de) Elektrochemischer Generator mit einem zylinderringfoermigen Gehaeuse
DE1771657B1 (de) Mit insbesondere wasser oder meerwasser in betrieb zu setzende galvanische batterie mit mehreren flachen, einheitlichen, uebereinander gestapelten elementen
DE2834599B2 (de) Elektrische Batterie
DE3019186C2 (de)
DE1035715B (de) Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien
DE857219C (de) Galvanisches Primaerelement
CH664236A5 (de) Zylindrische batterie.
DE2452544C2 (de) Substratmaterial für eine Plattenkonstruktion sowie elektrolytische Zelle mit dem Substratmaterial
DE3102771C2 (de) Elektrische Batterie mit Schichtaufbau
DE1228323B (de) Batterie mit mindestens zwei in einer roehrenfoermigen elastischen Huelse uebereinander angeordneten zylindrischen Zellen
DE2907383C2 (de) Galvanische Zelle
DE2558815C2 (de) Panzerplatte für Bleiakkumulatoren